DE748872C - Maschinenwaffe - Google Patents

Maschinenwaffe

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DE748872C
DE748872C DE1942748872D DE748872DD DE748872C DE 748872 C DE748872 C DE 748872C DE 1942748872 D DE1942748872 D DE 1942748872D DE 748872D D DE748872D D DE 748872DD DE 748872 C DE748872 C DE 748872C
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DE
Germany
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crank
clamping device
handle
nut
machine gun
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DE1942748872D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/56Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear
    • F41A17/58Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschinenwaffe Die Erfindung bezweckt, beim Ingangsetzen von Maschinenwaffen eine höchstmöglicheBetriebssicherheit zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine unter dem Einfluß der Spannvorrichtung stehende Abfeuerungssperre vorgesehen ist, die erst dann von der Spannvorrichtung ausgelöst werden kann, wenn diese nach dem Spannen in ihre Ausgangsstellung gebracht worden ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i und 2 eine Spännvorrichtung einer Maschinenwaffe in einem Längsschnitt in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Am hinteren Ende des feststehenden Waffengehäuses i ist eine zum Antrieb der Spannvorrichtung dienende Kurbel gelagert, deren Kurbelzapfen mit z, deren Kurbelarm mit 3 und deren Handgriff mit 4 bezeichnet sind. Der Kurbelzapfen :2 ist über ein Kegelräderpaar j, 6 mit einer parallel zur Seelenachse angeordneten Gewindespindel 7 verbunrlen, die mit einem in dem Waffengehäuse i undrehbar gelagerten Spannkörper 8 in Eingriff steht. Zwischen das hintere (in Abb. i rechte) Ende des Spannkörpers 8 und- :das Waffengehäuse i ist eine Druckfeder 9 geschaltet. Die Darstellung der Teile 7, 8 und 9 ist sinnbildlich zu verstehen. Der Spannkörper 8 stellt den Mitnehmer für das Zurückspannen des Verschluß:stückes und gegebenenfalls des mit dem Lauf rücklaufbeweglich gelagerten Gehäuses dar. Die Feder 9 soll den Widerstand veranschaulichen, den beim Zurückspannen des Verschlußstückes die Vorholfeder ausübt.
  • Der Kurbelzapfen 2 trägt ein Gewindestück io, auf das eine Mutter ii geschraubt ist, die in dem Gehäuse i undrehbar und parallel zur Kurbeldrehachse verschiebbar gelagert ist. Die Mutter i i wird daher bei der Drehung der Kurbel zwangsläufig verschoben, so, daß jeder Stellung des Spannkörpers 8 eine bestimmte Stellung der Mutter i i zugeordnet ist. Die in Abb. i dargestellte Grenzlage der Mutter i i, in der diese am weitesten von dem Kurbelarrn 3 entfernt ist, entspricht der vorderen Endlage des Spannkörpers 8, die die Ausgangsstellung für das Spannen des Verschlußstückes bildet. Die in Abb. 2 dargetellte Grenzlage der Mutter ii, in der diese dem Kurbelarm 3 am nächsten liegt, entspricht der hinteren Endlage des Spannkörpers B.
  • Der Kurbelzapfen2 ist mit einem Schlitz i2 versehen, der sich von dem Gewindestück io bis in den Kurbelarm 3 hinein erstreckt. Innerhalb des Schlitzes 12 ist ein Winkelhebel
    Mittel. eines B(tlzells 13 schwenkbar gelagert.
    Der eine Arni i -i dieses Wlnkelllebels liegt 111
    dein Schlitz i=. während #ler analere, 117ge@e
    Arin 15 1n1 Innern des 11o111 @11@@Cb@ldetC'21 Ar-
    "'es 3 ange@r(lnet ist. Bei alle,' Ste11uT11-11 (1--
    Mutter I I aiil.ter der in ebb. i (laL;geaeilten
    !-reiizlagu liegt Bier ?arm 14, wie ebb. - zeigt.
    all der Innenseite der Mutter t i aii. Ilicr durch
    wiral (ler Winkelfeber gegen eilte Drehung i(ii
    Ghrzeigerdrehsinn blückiurt. Mine solche
    Dreliiin- gestattet die Mutter i i nur in ihrer in
    _`@bb. 1 @_large:telltell Grenzlage, wobei der
    -drin LT Seitlich nebell die StlrIlf,*tclle der- M.I1t-
    ler i1 tritt. Begrenzt wird diese Drehung
    durch tinen an dein hurbelarIn 3 sitzel1(leIl
    Anschlag i6, gegen (11'i1 :ich das En(lu -res
    lang eil Armes i dus WInkolllebel# legt.
    Der Handgriff - Bier 1surbel ist a.ii dein Kur-
    l;tIarm 3 mittels eines licllze17c I j in !Irr\@-t-i:@
    cclllvenlibar gelagert. (1a1:( er, wie ebb. i zeigt.
    in dtesellle Richtung wie der11L@I"I>elal'1@73 ge-
    bracht werden kann. Wenn 17i1 ]bei der fZurhel-
    :.r711 3 die 1I1 Abb. 1 dargestellte, zur @ee@e:l-
    achse liat-@ llele Lage einnimmt, Hegt das freit'
    Ende de ` Hazrlgriffs I (licht all der Hinter-
    seite eines all dein «-affengehäuse i sitzenden
    Kastens 18 all. @ler (lie Abfeuerungs.spurre u11t-
    llült. Eiben Teil (1e1.- Abfeuerun-csperre i@il(let
    ein in (leih hasten 18 gelagerter @t"ütl:elhebel
    I(), den eine Zugfeder 2o entgegen dein Uhr-
    zu, zu zu drehen sucht. Bei der Stel-
    lung nach Abb. i. in der der t`-inlielhebel i,)
    dUrcll Gell ITL ndgriti -[ gesell den WI(lerstand
    der l-ealei--0 in dun hasten 18 hineingedrückt
    ist, ist die _@bfettertitlgsaierre ausgelöst, (1. lt.
    las Abfeuern ist iiifiglicli. In der Stellung des
    Winkelhebels nach _'111b. 2 hingegen, in der der
    I-1 an(hrif d. den Winkelhebel freigibt tizT-_l (lie-
    ser daher durch (lie Feder =o o weit ge(ireiit
    wird, da1; der eine Arlll 21 aus dein bastelt 18
    liei-atisragt. ist die Abfeuerungsvorrichtui:g
    gesperrt.
    Innerhalb des Handgriffes .T Ist ein B(ilzei1 33
    verschiebbar 1-elagert, den eine Feder =3 ge-
    -Uli das En(le des leurbelarmes 3 drückt, das
    eitle 1I121 die Wichse (res BOlzeIlS 17 gekrttnmlte
    Zyliri(lerfläche=d. bildet. In (lein Kurbelarm 3
    befindet :ich eine Atisspal-ullg =5, in die (-ier
    Bolzen .2z einrastet, 11-e1111 der Handgriff d. in
    die Betrie1).c,telltiii- geschwenkt ist, in der er
    <enkrecht zti (leih hurbelariii stellt. Zur Er-
    iii('>glicliLilig des Ausrastens des Bolzens 22
    ist eine auf dein Handgriff .I sitzende Miilse
    =(;. die unter einen Bund 27 (res Bolzens __
    fallt. be-renzt verschiebbar.
    Auf Mein Bolzen 1; ist ein @lwischenki@rper
    =4# lose drehbar gelagert. Dieser trägt eitler]
    Daumen ach. der sich gegen das freie En(1e des
    AI-Mus i 3 des Winkelllebels 1.I, 1; zu legecl
    vermag. und zwar gegen die Seite; die von
    dein Anschlag i(i abgewendet ist. Zur Bc-
    grenzung der ini Ulii-zeigcr(Irelisiiiii erfolgen-
    ;len Drehung des Zivicchenkörpers 2e dient
    eia an deni Ktirbelarnl 3 Sitzender Stift 30,
    ger@Il doll Sich der HÜCkeIl 31 des 1)attlIletls 39
    z11 legeil vermag. 1i11 Teil (leS @@wISCl7enliOr-
    pers a8 ist zyliildrisch ausgebildet und wird
    auf scilleill halben Umfang von deni Naix#n-
    ln(le (res llan(l-rltfes .1. 117Tl@chlO@@et1. DleseS
    Viicle weist zwei @nschiagfl:ichal@ auf, von
    (1cllen die eine, 32, sich gcgetl eine all de1I1
    @lC'l@cheIlli()1'per31 @ltzeIl(le l' lache 33 zu le-
    gen vermag, tvühren(1 (11e andere Ali;chlar-
    flache 3.I beim Drehen de, Hand-]-lties 4 111I
    l-hrzeigerdrehsinn aiif das 1-Aide (Iss llelt(@1-
    arIlles 1 j trifft.
    Bei der Lage der Teile nach Abb. i bc'fi11 drt
    #iell der `panlili(irper ` in J'e'ner vorderen
    1?iicll:i"e. (i. 1i. in der @ucgangsla gc für (las
    Spannen (lest/ erschlußstttckes 1117'I (@tebt'1tC'il-
    falls des reit (lern Lauf riicklaufheweglichen
    Gehäuse.. Tor Beginn des Dauerfeuers d:r
    Waffe: muß das @'erse.hlulistiicli (und ge-e-
    belienfa.lls das rücklatifbetwe",liclie Gehäuse)
    in dit: hintere Ell-Istelltt11- gebracht 111D1
    dort mittels einer Faltgvorrichtung fest-
    gehalten werden. Beim Auslösen der Fang-
    Vorrichtung bewegt sich (fas Vercchlußstück
    mlter dein Druck der `-Orliclfeder nach vorn
    und scliiel)t dabei eine. Patr(>1ie in (las Pa-
    trolleilla,<,er de; Laufes ein. Damit bt'glnllt (las
    Dauerfeuer der Waffe. bei dem (las Verschluß-
    stück nach jedem Scbuß selbsttätig zurück-
    und wieder vorläuft.
    Sollen das Verschlußstück und gege@a@nen-
    falls (las riicklaufbeweglicbe heltättse vor
    I>egin ji de: Dauerfeuers aus ihrer Aus-
    gangslage gespannt, (l. d. i17 -ibre hintere
    Endlaffe i.iberführt werden, so @@ 1r(1 zu-
    näcllst der Handgriff d in '1.i(' Betriebs-
    stellun- nach _1bb. 2.2 "eschwenkt. in (leg .r
    durch (leri in die Ausnelimung 23 ciiii-astenden
    BOIZell 2 2 testgehalten wird. Hierbei ist die
    Abfeuerung5vorrlchtung entsprechend der in
    Abh. 2 dargestellten Lage (res Nebel: i9 ge-
    cpa'rrt. Bei (lein Schwenkt'n (res Handgriffes .l
    iiiitiilit (lie Anschlagfliiche 3@ (las freie Ende
    (res Hebelarmes i 7 illit, so daß der Winkel-
    liebe] r-l. 13 entgegen (lern Uhrzeigersinn 111
    die in ebb. a dargestellte Lage gedreht wird,
    in Blei- (leg ldebelarni fd. die Verschiebung (1.-1-
    Mutter t i ci-iii('iglicllt. Dei- I-lebelartit i
    niiiiint bei :einer Drehung den Dau.illeli ?9 mit,
    der :ich rnit seine']' Rücken 31 regele den Stift
    30 legt.
    Durch Drehen der Kurbel wird nunmehr
    ,]ei- Sl>aziiikdrper 8 gegen den Widerstand zier
    Federei zurückgezogen. wobei (las Verschluß-
    criick gespannt wird. Hierbei schiebt sich die
    Mutter 1 i flach (lein Kurbehtrill 3 11111. Wenn
    (las V erschlullstiick Seine hintere Endstellung
    erreicht hat, in der es durch die Fanävorrich-
    tun- festgehalten wird, ist die Mutter i i in die in Abb. z dargestellte. Grenzstellung gelangt. Vom Beginn des Zurückspannens an übergreift die :Mutter i i den Hebelarm i -l. Der Winkelhebel 14, 15 ist daher gegen eine Drehung ini Uhrzei-erdrehsinn durch das Anliegen des Hebelarmes t<. an der Innenseite cler Mutter i i blockiert. Infolgedessen ist der Zwischenträger 28, der durch den Hebelaren 15 in Anlage an dem Stift 3o gehalten wird, testgelegt. Daher ist es nicht möglich, den Hand, riff .I in die Lage nach Abb. i zurückzuschwenken, in der die Abfeuerungssperre ausgelöst ist, weil sich bereits nach einem geringfii-igen Schwenken des Handgriffes .I en ie-en dem Uhrzeigerdrehsinn die Anschlagfläche 32 des Handgriffes gegen die Fläche 33 (les blockierten Zwischenkörpers 28 legt. infolgedessen kann nicht abgefeuert «-erden. Um (lies zu ermöglichen, muß man vielmehr die Kurbel so weit zurückdrehen> bis Gier Spannkörper 8 wieder in seine Ausgangslage Zurückgekeihrt ist. Erst dann ist die Mutter .in die in Abb. i dargestellte Grenzstellung gelangt, in der die Blockierung des Winkelhebels t<., 15 aufgehoben ist, so daß der Handgriff d. in die Lage nach Abb. i geklappt werden kann, in der er die Abfeuerungssperre auslöst. Es wird daher vermieden, daß das Verschlußstück bei vorzeitigem Vorlaufen auf Teile ier Spannvorrichtung trifft und Zerstörungen hervorruft.

Claims (2)

  1. 'PATENTANSPRÜCHE: 1 . 2 \f aschinenwaffe, gekennzeichnet durch eine unter dem Einfluß der Spannvorrichtung (8) stehende Abfeuerungssperre (19), die erst dann von der Spannvorrichtung (z, 3, :4) ausgelöst werden kann, wenn diese nach dem Spannen in ihre Ausgang,-stellnng zurückgebracht «-orden ist.
  2. 2. Maschinenwaffe nach Anspruch i mit Antrieb der Spannvorrichtung durch eine Kurbel, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (.d) der Kurbel, wenn die Spannvorrichtung (8) in ihre Ausgangsstellung gebracht ist, aus seiner Betriebsstellung in eine Lage geklappt «-erden kann, in der er die Abfeuerung-ssperre (ig) auslöst. 3. 'Maschinenwaffe nach Anspruch 2, djcdurch gekennzeichnet, daß rler Handgriff an der Überführung in die Auslö sestellung durch einen Riege! (t4, 15) g@-hindert wird, der durch einen zwangsläufig mit der Kurbeldrehung bewegten Stellkörper (i i) blockiert wird. d.. Maschinenwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörpur durch eine auf ein Gewindestück (io) de, Kurbelzapfens (a) geschraubte Mutter (1 r ) gebildet wird, die imi Lagergehäuse (i ) der Kurbel undrehbar und parallel zur Kurbeldrehachse verschiebbar gelagert ist. 5. Maschinenwaffe nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, claß der Riegel durch einen an der Kurbel gelagerten Winkelhebel gebildet wird, dessen einer Arm (i ;) auf den Handgriff (d.) wirkt und dessen anderer Arm (i-f) in der Blockierungsstellung der Mutter (i i) an deren Innenseite anliegt, in deren Freigabestellung aber nach außen schwingen kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DE1942748872D 1942-04-11 1942-04-11 Maschinenwaffe Expired DE748872C (de)

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DE748872T 1942-04-11

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DE748872C true DE748872C (de) 1944-12-22

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ID=6649101

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DE1942748872D Expired DE748872C (de) 1942-04-11 1942-04-11 Maschinenwaffe

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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