DE653105C - Abzugsvorrichtung fuer lafettierte selbsttaetige Schusswaffen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer lafettierte selbsttaetige Schusswaffen

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DE653105C
DE653105C DER88980D DER0088980D DE653105C DE 653105 C DE653105 C DE 653105C DE R88980 D DER88980 D DE R88980D DE R0088980 D DER0088980 D DE R0088980D DE 653105 C DE653105 C DE 653105C
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DE
Germany
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trigger
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lever
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DER88980D
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English (en)
Inventor
Alfred Krum
Dipl-Ing Heinrich Romberg
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Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Abzugsvorrichtung für lafettierte selbsttätige Schußwaffen Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung zur Abgabe von Einzel- und Dauerfeuer aus lafettierten selbsttätigen Feuerwaffen. Sie ermöglicht eine wahlweise Abgabe von Einzel-und Dauerfeuer auf dem Wege, daß die Mittel, die diese unterschiedlichen Feuerarten hervorbringen, unabhängig und getrennt von der Waffe unmittelbar in die Lafettenabzugsvorrichtung hinein verlegt sind. Hierzu enthält die Lafettenabzugsvorrichtung für die Übertragung der Abzugsbewegung auf das Verbindungsgetriebe zum Waffenabzug ein Mitnehmerglied, das in Abhängigkeit von der Einstellung einer Steuernase eine dauernde oder einmalige Wirkungsverbindung zwischen Lafettenabzug und Waffenabzug herstellt. Um unabhängig von der Abzugsbewegung die durchlaufende Bedienung des Richtgetriebesvornehmen zukönnen, ist der zweckmäßig im Bereich des Richtkanoniersitzes verlegteLafettenabzug als Knieabzug ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem in der Lafette entgegen einer Feder axial verschiebbar gelagerten, mit Kniepolster versehenen Abzugsstempel, der durch axiale Verschiebung aus seiner Ruhelage in eine die Schußabgabe bewirkende Endlage über ein ein- und ausrückbar gelagertes Mitnehmerglied eine einmalige oder dauernde Verbindung mit dem Übertragungsgetriebe zum Abzugsmechanismus der Waffe herstellt. Das im Abzugsstempel gelagerte Mitnehmerglied arbeitet mit einem in seine Bewegungsbahn einstellbaren Steuerglied zusammen, das beim Einrücken in diese Bahn das Mitnehmerglied nach einer die Schußauslösung bewirkenden Stempelverschiebung aus 'seiner Wirkungslage auf das Übertragungsgetriebe zum Abzugsmechanismus der Waffe herausbewegt. Vorzugsweise wird das Mitnehmerglied der Wirkung des Steuerglieds dadurch unterworfen bzw. im anderen Fall entzogen, daß das erstere durch eine Winkelverdrehung des Abzugsstempels in oder aus der Bahn des Steuerglieds gebracht wird, so daß durch eine Umstellung des Stempels in die eine oder andere Lage die Einzel- oder Dauerfeuer abgabe hergestellt ist.
  • Eine von Hand einlegbare Abzugssperre gestattet, eine axiale Verschiebung des Abzugsstempels und damit jede Schußabgabe zu unterbinden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. i bis 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i in Seitenansicht die Gesamtanordnung, während die Fig. 2 bis q. in größerem Maßstab herausgezeichnete Einzelheiten zeigen.
  • Die Waffe A, deren Schußauslösung im Einzel- oder Dauerfeuer bewirkt werden soll, liegt in einem Gewehrträger B, der um Zapfen Cl der Lafette C der Höhe nach verschwenkbar ist. Der Abzug der Waffe A liegt in der Achse des vorderen Anlenkungspunktes BI der Waffe im Gewehrträger B und besteht in einem aus der Waffe herausragenden Bolzen, durch dessen Querverschiebung die Abfeuerung der Waffe erfolgt.
  • In dem die nicht dargestellten Ziel- und Richtvorrichtungen enthaltenden Steuerbock C2 der Lafette C ist im Bereich des Knies des Richtkanoniers entgegen einer Feder a2 (Fig. 3) ein mit Polsterkissen a1 ausgerüsteter Abzugsstempel a axial verschiebbar gelagert. Er weist zwei Längsnuten a3, a4 auf, deren eine, a3, die axialgeradlinige Führung vermittelt, während in der anderen, a4, um einen Zapfen dl verschwenkbar, ein mit einer Schrägschulter d2 (Fig. 3) versehener Hebel d angeordnet ist, welcher mit seinem Armende d, normalerweise durch eine Feder d3 in einer nach außen aus der Nut a4 herausgeschwenkten Lage gehalten wird. In dieser Lage liegt das Fußende d, des Hebels d , der Stirnfläche einer Büchse e gegenüber, die sich auf dem Stempel a einerseits gegen einen darauf festen Ring f, andererseits gegen die Ständerwandung anlegt und an deren Zapfen e1 der Gabelkopf eines das weitere Übertragungsgetriebe zum Abzugsmechanismus der Waffe beeinflussenden Winkelhebels g angreift. Der Mitnehmerhebel d ist in der die Büchse e mitnehmenden Ausschlaglage durch einen sich gegen einen festen Anschlag am Kopf des Abzugsstempels a anlegenden Gegenfuß d4 begrenzt.
  • Dem Mitnehmerhebel d liegt ein einstellbares Steuerglied d5 gegenüber, das in die Bahn der Schrägfläche d2 ein- und ausrückbar ist. Befindet sich die Nase d5 vorgerückt in der Bahn der Schrägfläche d2, so verschwenkt es gegen Ende der Schubbewegung des Stempels a, d. h. nach einer für die Schußauslösung hinreichenden Stempelbewegung, den Mitnehmerhebel d entgegen dem Druck seiner Feder d3 nach innen. Der Fuß d, gleitet von der Schulter der Büchse e ab, und die Getriebeverbindung zwischen Stempel a und dem Anschlußgetriebe wird unterbrochen. Der Abzugsmechanismus der Waffe kann in die Ruhelage zurücktreten, es ist Einzelfeuerabgabe eingestellt. Wird das Steuerglied d. aus der Bahn der Schrägfläche d2 zurückgestellt, so bleibt die Kraft und Bewegungsübertragung vom Abzugsstempel auf das weitere Abzugsgetriebe über den Mitnehmerhebel d ständig bestehen, und es ist Dauerfeuerabgabe gewährleistet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ein- oder Nichteinstellung des Mitnehmerhebels d in die Bahn des Steuergliedes d5 noch in einer anderen Weise vorzunehmen und als Norm vorgesehen, daß das Steuerglied d,, seine einmal eingestellte Lage dauernd behält. Statt dessen ist der Abzugsstempel a in zwei die Einzel- und Dauerfeuerlage kennzeichnende Drehlagen umstellbar. Ein über den Abzugsstempel a geschobener, mit einem Zahn b1 (Fig. 3 und 5) in die Längsnut a3 des Abzugsstempels eingreifender und an seinem äußeren Umfang mit zwei Rasten b2, b3 versehener Ring b ist durch .eine je nach der Drehlage des Abzugsstempels a die Rasten b2 oder b3 (Fig. 5) einspringende Federsperre c an der Lafette in die beiden das Steuerglied d5 in die Bahn des Mitnehmerhebelsd ein- bzw. daraus herausstellenden Drehlagen feststellbar.
  • In der Einzelfeuerlage liegt der Mitnehmerhebel d der Steuernase d5 gegenüber, welche bei der Verschiebung des Stempels a in die Schußauslöselage gegen Ende des Hubes auf die Schrägfläche d2 zur Wirkung kommt und den Hebel d aus der die Büchse e mitnehmenden Lage zurückschwenkt. Die Zeit- oder Wegfolge zwischen dem Punkt der Schußauslösung und der Unterbrechung des Getriebes ist durch die Einstellbarkeit der Steuernase d,, mittels ihres Schraubengewindes regelbar.
  • In derDauerfeuerlage ist derMitnehmerhebel d gegenüber der Steuernase d5 um den Drehwinkelbetrag b2, b3 verschwenkt und so ihrer Beeinflussung entzogen.
  • In den beiden erwähnten Möglichkeiten, der Einstellung des Steuergliedes d5 oder der Einstellung des Abzugsstempels a in die Einzel-oder Dauerfeuerlage, wird durch Niederdrücken des Stempels a über den Mitnehmerhebel d die Büchse e mitgenommen und über deren Zapfen e1 der am Lafettenständer C3 schwenkbar gelagerte Winkelhebel g verstellt, an dessen anderem Arm ein als Übertragungsglied dienender Seilzug go eingreift.
  • Der Seilzug g, mit einer Seilspannvorrichtung g2 führt über mehrere Rollen g1 (Fig. i) zu einem an der Lafette C gelagerten doppelarmigen Hebel g3 (Fig. 2), welcher mit einem im Gewehrträger B gelagerten Hebel g4 derart zusammenarbeitet, daß ihr gemeinsamer Hebelweg von den Richtbewegungen des Gewehrträgers B unbeeinflußt bleibt. Der Hebel g4 sitzt an einem Ende einer am Gewehrträger B gelagerten Welle g,', auf welcher am anderen Ende ein Hebel g. (Fig. i) befestigt ist. Der Hebel g5 überträgt die durch Betätigung der Abzugsvorrichtung bewirkte Verdrehung der Welle g.' auf den im vorderen Anlenkungspunkt B1 der Waffe im. Gewehrträger B liegenden Abzug der Waffe und verschiebt den Abzugsbolzen Al quer zur Längsrichtung der Waffe.
  • Wird der Abzugsstempel a in die für Dauerfeuer gekennzeichnete Lage gedreht, in welcher der Schubhebel d außerhalb des Bereiches der Nase d5 liegt, so wird bei axialer Verschiebung des Abzugsstempels a aus der Ruhelage in die Endlage durch das Knie des Richtkanoniers der gegen die Schubhülse e anliegende Schubhebel d eine Verschwenkung des Winkelhebels g und gegen Ende des Hubes die Auslösung der Waffe -bewirken. Die Auslösung wird aufrechterhalten, solange der Abzugsstempel in seiner Endlage belassen wird. Erst nach Freigabe des Abzugsstempels a wird durch Feder a2 die Abzugsvorrichtung in die Ruhelage zurückgebracht und der Abzug A2 der Waffe freigegeben.
  • Wird der Abzugsstempel a in die für Einzelfeuer gekennzeichnete Lage gedreht, in welcher der Schubhebel d innerhalb des Bereiches der Nase cd. liegt, so wird bei axialer Verschiebung des Abzugsstempels a aus der Ruhelage in die Endlage der in der Ruhelage gegen die Schubhülse e anliegende Mitnehmerhebel d ebenfalls eine Verschwenkung des Winkelhebels g und gegen Ende des Hubes die Auslösung der Waffe bewirken. Gleichzeitig überfährt aber gegen Ende des Hubes die Schrägschulter d2 des Mitnehmerhebels d die Nase d5, wodurch nach einem die Schußauslösung um ein geringes übersteigenden weiteren Hubbetrag der Hebel d in die Nut a4 hineinverschwenkt wird und außer Eingriff mit der Hülse e gelangt. Dadurch wird der Abzug der Waffe frei und geht unter dem Einfluß der Abzugsfeder der Waffe in seine Ruhelage zurück, wobei er über die Übertragungsglieder auch die Schubhülse e, gegebenenfalls unter Hilfe einer auf diese oder auf den Winkel rückstellend wirkenden Feder, in ihre Ruhelage verschiebt. Um einen neuen Schuß abzugeben, muß dann erst der Knieabzug freigegeben werden und in seine Ruhelage zurückgeführt sein. Durch erneute axiale Verschiebung des Abzugsstempels kann dann der nächste Schuß ausgelöst werden.
  • Zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Schußabgabe ist eine Abzugssperre (Fig.3 und 5) vorgesehen. Sie besteht in einer parallel zum Abzugsstempel a in der Lafette gelagerten `Felle k, welche mittels des auf ihrem Ende sitzenden, mit einer federbelasteten Rastennase lag versehenen Stellhebels 1a1 in zwei durch Rasten la3, h4 der Lafette gekennzeichnete Drehlagen feststellbar ist. Die Welle h trägt an ihrem anderen Ende eine Nase h5, welche sich bei Verdrehung der Welle h quer zur Längsachse des Abzugsstempels a bewegt und dessen Weg schneidet. Je nachdem der Stellhebel in die Raste h3 oder h4 verdreht wird, legt sich die Nase h5 vor den Abzugsstempel a oder seitlich außerhalb dessen Bewegungsbahn und hindert so seine axiale Verschiebung oder läßt sie zu, wodurch der Abzug a gesperrt oder freigegeben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abzugsvorrichtung für lafettierte selbsttätige Schußwaffen mit unabhängig und getrennt von der Waffe an die Lafette verlegter Abzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsbewegung des Lafettenabzugs (a) auf den zur Dauerfeuergabe eingerichteten Waffenabzug (A1) durch ein auf das Verbindungsgetriebe zwischen ihnen wirkendes Mitnehmerglied (d) übertragbar ist, das in Abhängigkeit von einer in seine Bewegungsbahn ein- und daraus ausschaltbaren Steuernase (d5) eine dauernde oder einmalige Wirkungsverbindung zwischen Lafetten- und Waffenabzug herstellt.
  2. 2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß in der Lafette ein mit Kniepolster aasgerüsteter Abzugsstempel (a) entgegen der Wirkung einer Feder (a2) axial verschieblich gelagert ist, dessen Verschiebung aus der Ruhelage in eine die Schußabgabe bewirkende Endstellung von einem in das zum Waffenabzug (A1) führende Getriebe (e, g, go, gs, g4, go', g5) eingreifenden Mitnehmerhebel (d) übertragen wird, der von einer bei Einzelfeuer in seine Bewegungsbahn eingeschalteten Steuernase (d5) am Ende der Lafettenabzugsbewegung zwangsläufig entgegen einer Federwirkung (d3) aus der Eingriffslage ausschaltbar ist.
  3. 3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Übertragungsgliedern zum Abzugsmechanismus der Waffe in Eingriff stehende Mitnehmerglied (d) des Abzugsstempels (a) durch eine Winkeldrehung desselben in oder aus der Bahn der Steuernase (d5): einstellbar ist. q..
  4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (d) ein mit einer Schrägschulter (d2} versehener, in einer Längsnut (a4) des Abzugsstempels (a) drehbar gelagerter Hebel (d) ist, der durch Federkraft (d3) in eine Mitnehmerlage für das zur Waffe führende Abzugsgetriebe (e, g, go, g's, g4, g,', g5, A1) verschwenkt wird, aus welcher er für Einzelfeuerabgabe durch eine Einstellung der Steuernase (d5). in die Bahn der Schrägschulter (d2) gegen Hubende der Stempelverschiebung ausschwingbar ist.
  5. 5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine aus einer parallel zum Abzugsstempel (a) drehbar gelagerten Welle (h) bestehende Abzugssperre an der Lafette mit einer in Höhe der Endfläche des Abzugsstempels (a) seitlich vorspringenden Sperrnase (h.), die durch eine Winkeldrehung der Welle (h) in die Bahn des Abzugsstempels (a) einstellbar ist und damit die Schußauslösung unterbindet.
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