DE2902377A1 - Sicherungsvorrichtung fuer automatische pistolen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer automatische pistolen

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Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

19- Januar 1979
V-
P 593ο - reeb
Fabbrica D'Armi Pietro Beretta S.p.A., Gardone (Brescia) Italien
Sicherungsvorrichtung für automatische Pistolen
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für automatische Pistolen mit einem im Verschlußschlitten vorgesehenen Schlagbolzen, der aus zwei aufeinanderfolgenden Elementen gebildet ist, von denen das hintere Element ausser Linie mit Bezug auf das vordere Element gebracht werden kann, mit einem Lösehebel zum Ergreifen und Verhaken und zum Freigeben des Hahnes und mit einem Spannbolzen zum Spannen des Abzugbügels, der mit dem Lösehebel zusammenwirkt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also im allgemeinen auf eine Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit automatischer
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Freigabe des Hahns und insbesondere auf eine Sicherungsvorrichtung für automatische Pistolen mit einem sogenannten unterbrochenen oder aus zwei in Linie zueinander ausgerichteten Teilen gebildeten Schlagbolzen, von denen der eine aus der Ausrichtung mit bzw. gegenüber dem anderen herausbewegt wird, wenn die Waffe gesichert wird.
Es sind bereits Sicherungsvorrichtungen für automatische Pistolen bekannt, die vorsehen, daß der Schlagbolzen oder ein Teil des Schlagbolzens in solcher Weise verstellt wird, daß dieser nicht der Wirkung des Hahns unterliegt, um auf diese Weise das Abschießen der Patrone im Rohr oder Lauf zu verhindern.
Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die einerseits auf den Schlagbolzen in dem Sinne einwirkt, um seine Wirkung zu neutralisieren,und andererseits auch das automatische Freigeben oder Lösen des Hahns unmittelbar nach dem Neutralisieren des Schlagbolzens bestimmt und dies zu dem Zweck, um ein zufälliges Lösen von Schüssen infolge einer unkontrollierten Freigabe des Hahns zu verhindern, wenn die Sicherung entfernt oder unwirksam gemacht und die Waffe wieder aktiviert wird.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die auf den mit dem Abzugsbügel verbundenen Schußbolzen ein-
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wirkt, damit dieser Bolzen vom Auslösehebel des Hahnes freigegeben oder gelöst wird, und dies zu dem Zweck. um zu verhindern, daß die Schußauslöseorgane unter Krafteinwirkung stehen, wenn die Waffe gesichert ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß "sie eine quer zum Verschlußschlitten verlaufende Sicherungswelle besitzt, die das hintere Element des Schlagbolzens trägt und um die eigene Achse herum winkelmäßig verstellbar und positionier-
und unxvirksam bar isi} um den Schlagbolzen wirksam/zu machen, daß weiterhin ein verschwenkbarer Zwischenhebel vorgesehen ist, an dem ein erster Uockenabschnitt an der Sicherungswelle angreift und der mit dem Lösehebel zusammenwirkt um diesen in einer unwirksamen Stellung festzuhalten, wenn der Schlagbolzen unwirksam gemacht wird, wobei dieser Zwischenhebel am Gestell der Waffe angelenkt ist und sich hierbei zwischen der Sicherungswelle und dem Lösehebel erstreckt, und daß sie schließlich noch einen Federkolben besitzt, der im Verschlußschlitten geführt ist und an dem ein zweiter Nockenabschnitt an der Sicherungswelle angreift, um auf den Spannbolzen zu wirken und diesen in dem Sinne zu verstellen, daß er vom Schuß auslösehebel freigemacht wird, wenn der Schlagbolzen unwirksam ist.
Zu dem obengenannten Zweck enthält die Vorrichtung also gemäß vorliegender Erfindung, die für eine Pistole vorgesehen ist, mit einem aus zwei aufeinanderfolgenden und zueinander ausgerichteten Teilen bzw. Elementen gebildeten Schlagbolzen, von
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denen das hintere aus der Ausrichtung mit Bezug auf das ■vordere heraus verstellbar ist, mit einem Auslösehebel, der zum Einhaken bzw. Festhalten und zum Freigeben bzw. Lösen des Hahns dient, und mit einem zum Spannen des mit dem Auslösehebel zusammenwirkenden Abzugbügels dienenden Spannbolzen,
die
eine Sicherungswelle/in Querrichtung verlaufend im Verschlußschlitten angeordnet ist und das hintere Element des Schlagbolzens trägt und die winkelmäßig verstellbar und um die eigene Achse verdrehbar und positionierbar ist, um den Schlagbolzen aktiv oder inaktiv zu machen, weiterhin einen verschwenkbaren Zwischenhebel, an dem ein erster Nockenabschnitt der Sicherungswelle angreift und der mit dem Auslösehebel zusammenwirkt, um diesen in einer unwirksamen Stellung festzuhalten, wenn der Schlagbolzen unwirksam ist, und der am Gestell oder Rahmen der Waffe angelenkt und hierbei zwischen der Welle und dem Auslösehebel angeordnet ist, sowie einen unter Federwirkung stehenden, im Verschlußschlitten geführten Kolben an dem ein zweiter Nockenabschnitt der Sicherungswelle angreift, um auf den Zugbolzen zu wirken und diesen vom Auslöaäiebel zu lösen, wenn der Schlagbolzen unwirksam ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine mit einer Vorrichtung gemäß der Er
findung versehene Pistole in einer Seitenansicht in allgemeiner Barstellung,
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3?ig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in größerem
Maßstab wiederum in Seitenansicht teilweise in einem durch die Ebene des Schlagbolzens und des Hahnes geführten Schnitt,
Fig. 3 und 4- eine Einzelheit der Anordnung nach I1Xg.
und I1Xg. 2 in einem durch die Ebene des Zwischenhebels geführten Schnitt, wobei die Sicherungswelle einmal in der unwirksamen und einmal in der wirksamen Stellung gezeichnet ist,und
Pig. 5 die Anordnung nach I1Xg. 1 in einer Seiten
ansicht von der anderen Seite aus gesehen, wiederum teilweise geschnitten und in größerem Maßstab als in Pig. 1.
In der Zeichnung ist mit Λ der Abzugsbügel der Pistole bezeichnet, mit dem das Ende eines Spannbolzens 3 verbunden ist, dessen entgegengesetztes Ende eine Nase 4 aufweist, die auf eine Nase 5' eines Lösehebels 5 gerichtet ist und mit dieser zusammenwirkt, der dazu dient, den Hahn 6 der Waffe zu ergreifen oder freizugeben. Am Spannbolzen 3 greift eine leder 7 an» cLie ^iIm normaler Weise nach oben gerichtet hält, damit die entsprechende Nase 4 mit der Nase 5f des Lösehebels zusammenfällt. Seinerseits ist der Lösehebel von einer Drahtfeder oder Blattfeder 5" belastet, die ihn in Richtung auf den zu ergreifenden und zu verriegelnden oder freizugebenden Hahn 6 verstellt hält.
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Der Hahn 6 wirkt auf einen Schlagbolzen, der im Verschlußschlitten 8 der Waffe gelagert und geführt ist, und der aus einem vorderen Element 9 unter Federwirkung und aus einem hinteren Element 1o zusammengesetzt ist, das in Linie und ausser Linie mit dem vorderen Element ausgerichtet und positioniert werden kann, um den Schlagbolzen wirksam oder unwirksam zu machen.
Im besonderen ist das hintere Element 1o des Schlagbolzens in einer Querbohrung aufgenommen und geführt, die an einer Sicherungswelle 11 vorgesehen ist, die quer zum Verschlußschlitten 8 angebracht ist und um die eigene Achse winkelmäßig verstellbar und positionierbar ist, um das hintere Element 1o des Schlagbolzens entsprechend in Linie zu dem oder aus der Linie her-aus gegenüber dem vorderen Element 9 auszurichten« Zu diesem Zweck ist die Sicherungswelle 6 mit einem einzigen Bedienungshebel 12 versehen, der an der Seite des Verschlußschlittens 8 vorgesehen ist, oder sie ist im lalle einer bexhändigen Bedienung bzw« Betätigung mit zwei Endhebeln zu versehen, die an beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Yerschlußschlittens angeordnet sind. In jedem 3PaIl weist die Sicherungswelle 11 einen ersten Hockenabschnitt auf, der durch eine Vertiefung oder einen Einschnitt 13 gebildet bzw. definiert wird und der einem Schwenkhebel 1A- gegenüberliegt, der mit Hilfe des Zapfens 15 am Gestell 16 der Waffe zxtfischen dem Lösungshebel 5 und der Sicherungswelle 11 angelenkt ist.
Der Schwenkhebel 18 besitzt imwesentlichen einen ersten Schenkel
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14··, der sich, etwa in senkrechter Richtung eiärreckt und in Richtung auf den Lösehebel 5 zu gerichtet ist und mit diesem zusammenwirkt, und einen zweiten Schenkel 14" der sich, etwa horizontal erstreckt und zu dem Nockenabschnitt 1J der Sicherungswelle 11 hingerichtet ist und mit diesem zusammenwirkt, und der in einer Nut 81 beweglich ist, die zu diesem Zweck an der Innenfläche des Verschlußschlittens 8 vorgesehen ist.
Die Sicherungswelle besitzt im übrigen einen zweiten Nbckenabschnitt 17, z.B. in !Form einer Ausnehmung, der mit einem Schubkolben 18 zusammenwirkt, der in einer zu diesem Zweck an einer Seite des Verschlußschlittens 8 vorgesehenen Aufnahme geführt und von einer Feder 19 belastet ist, die ihn ständig in Richtung auf den Nockenabschnitt 17 verstellt hält. Der Kolben 18 unter Federwirkung ist in Richtung auf den Endhaken 2o des Spannbolzens 3 gerichtet und greift an diesem an, der seinerseits einer Vertiefung 21 am benachbarten unteren Rand des Verschlußschlittens gegenüber liegt, um die Funktion des Senkens des Spannbolzens als Folge des Zurückweichens des Schlittens zu ent-
zu
wickeln und das Anhalten des Hahnes durch den Lösehebe]/ gestatten.
Die Funktion der Vorrichtung der Pistole zum Auslösen des Schusses ist an sich bekannt und sollte nicht besonders diskutiert werden; es reicht, wenn man darauf hinweist, daß diese Funktion möglich ist, wenn die Sicherungsvorrichtung sich in der unwirksamen Stellung befindet, weswegen die beiden Elemente 9» Ίο
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des Schlagbolzens in Linie zueinander ausgerichtet sind, wie in I*ig. 2 gezeigt ist, und der Haken 2o des Spannbolzens 3 Aufnahme in der entsprechenden Ausnehmung 21 findet, ohne daß er vom Kolben 18 beaufschlagt und belastet wird.
Damit die Waffe gesichert wird, reicht es, auf den Betätigungshebel 12 einzuwirken und die Sicherungswelle 11 in Richtung des Pfeiles Έ in I"ig. 1 zu verdrehen. Mit einer solchen Verdrehung der Sicherungswelle 11 erzielt man eine entsprechende Verstellung des hinteren Elements 1o des Schlagbolzens, derart, daß die Kontinuität dieses letzteren unterbrochen und das Element 1o außer Eingriff mit dem Hau 6 gebracht wird.
Mit der Drehung der Sicherungswelle 11 erzielt man auch in einer unmittelbar auf die Unterbrechung des Schlagbolzens folgenden Phase das Einwirken des ersten Nockenabschnitts 13 öler Welle auf den oberen Schenkel 14" des Schwenkhebels 14; dieser Hebel wird auf diese Weise in dem Sinne verstellt, daß er mit dem entsprechenden unteren Schenkel 14' auf den Lösehebel 5 wirkt, um auf diese Weise den Lösehebel vom Hahn 6 zu entfernen und das automatische Freigeben oder Loslösen des letzteren auch mit einer Patrone im Rohr zu erreichen, ohne daß dieser irgendeine Wirkung auf den Schlagbolzen hat, im Hinblick darauf, daß dieser Letztere vorher unterbrochen worden ist.
Schließlich bewirkt die Drehung der Sicherungswelle 11 über den zweiten Nockenabschnitt 17 das Verschieben nach unten des Feder-
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kolbens 18, 19 der gemäß I1Ig. 5 auf den Endhaken 2o des Spannbolzens 3 wirkt und diesen nach unten verstellt zu dem Zweck, die Nase 4 von der Fase 51 des Lösehebels freizugeben und zu lösen.
Hieraus ergibt sich die vollständige Freiheit der Schußauslösevorrichtung, die nicht einer Krafteinwirkung unterworfen wird, auch wenn man auf den Abzugshebel einwirkt.
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Leerseite

Claims (4)

19- Januar 1979 P 593ο - reeb
Pabbrica D'Arini Pietro Beretta S.p.A., Garcone (Brescia) Italien Sicherungsvorrichtung für automatische Pistolen
Ansprüche
1J Sicherungsvorrichtung für automatische Pistolen mit einem im Verschlußschlitten vorgesehenen Schlagbolzen, der aus zwei aufeinanderfolgenden Elementen gebildet ist, von denen das hintere Element ausser Linie mit Bezug auf das vordere Element gebracht werden kann, mit einem Lösehebel zum Ergreifen und Verhaken und zum Freigeben des Hahnes und mit einem Spannbolzen zum Spannen des Abzugsbügels, der mit dem Lösehebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine quer zum Verschlußschlitten (8) verlaufende Sichaungswelle (11) besitzt,
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die das hintere Element (ίο) des Schlagbolzens trägt und um die eigene Achse herum winkelmäßig verstellbar und positionierbar ist, um den Schlagbolzen wirksam und unwirksam zu machen, daß weiterhin ein verschwenkbarer Zwischenhebel (14) vorgesehen ist, an dem ein erster Nockenabschnitt (13) an der Sicherungswelle (11) angreift und der mit dem Lösehebel (5) zusammenwirkt, um diesen in einer unwirksamen Stellung festzuhalten, wenn der Schlagbolzen unwirksam gemacht wird, wobei dieser Zwischenhebel am Gestell der Waffe angelenkt ist und sich hierbei zwischen der Sicherungswelle und dem Lösehebel erstreckt, und daß sie schließlich noch einen Eederkolben (18, 19) besitzt, der im Verschlußschlitten (8) geführt ist und an dem ein zweiter Nockenabschnitt (17) an der Sicherungswelle angreift, um auf den Spannbolzen zu wirken, und diesen in dem Sinne zu verstellen, daß er vom Schußauslösehebel freigemacht wird, wenn der Schlagbolzen unwirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Zwischenhebel (14) am Gestell der Waffe (bei 15) angelenkt ist und einen sich in senkrechter Eich tung erstreckenden, auf den Lösehebel (5) zu gerichteten und mit ihm zusammenwirkenden unteren Schenkel (14· ) und einen zweiten Schenkel (14") besitzt, der sich horizontal erstreckt und in Richtung auf den ersten Nockenabschnitt der Sicherungswelle (13) gerichtet ist und mit diesem zusammenwirkt und der einer Nut (81) gegenüberliegt, de am Verschlußschlitten (8) vorgesehen ist.
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3- Vorrichtung nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hockenabschnitt (13) der Sicherungswelle durch eine Ausnehmung und Vertiefung begrenzt wird, die so ausgebildet ist, daß sie nicht auf den Schwenkhebel (14) wirkt, wenn die Sicherungsvorrichtung sich in der unwirksamen Stellung befindet.
4. .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eederkolben (18, 19) in einer Aufnahme an der Seite des Verschlußschlittens (8) untergebracht ist und sich in Sichtung auf den Spannbolzen (3) erstreckt, wobei der Federkolben konstant in Richtung auf die Sicherungswelle zu oder vom Spannbolzen x\reg verstellt wird, wenn die Sicherung sich in der unwirksamen Stellung befindet.
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