DE684426C - Vorrichtung zur Verzoegerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttaetigen Feuerwaffen - Google Patents

Vorrichtung zur Verzoegerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttaetigen Feuerwaffen

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DE684426C
DE684426C DER94363D DER0094363D DE684426C DE 684426 C DE684426 C DE 684426C DE R94363 D DER94363 D DE R94363D DE R0094363 D DER0094363 D DE R0094363D DE 684426 C DE684426 C DE 684426C
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DE
Germany
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trigger
fire
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Expired
Application number
DER94363D
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English (en)
Inventor
Louis Stange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/03Shot-velocity control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verzögerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttätigen Feuerwaffen Zur Verzögerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttätigen Feuerwaffen ist bereits vorgeschlagen worden, durch das rücklaufendie Verschlußstück einen aus einer Schwungscheibe bestehenden Kraftspeicher aufzuladen und das Verschlußstück in Abhängigkeit von der Rückkehr der Schwungscheibe in dieAusgangslage zum Vorlauf freizugeben. Weiterhin sind mit Schwungscheiben arbeitendeVerzögerungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Ablaufdauer eine entsprechend lange Verriegelung des Hammers bewirkt. Schließlich sind auch von dem Verschlußstück oder seinen rückführenden Teilen gegen Federwirkung in Umlauf versetzte Scheiben mit Regelung ihrer Rückdrehung durch eine Anlze@hemmung - als Schußverzögerungsvorrichtungen bekanntgeworden.
  • Bei diesen Einrichtungen ist zum Ausschalten der Verzögerungsvorrichtung für den Übergang von langsamem auf normales Dauerfeuer vom Schützen eine der Aufladung des Kraftspeichers entsprechende Schaltkraft aufzubringen. Das bedingt einen Kraftaufwand für die Schaltung, der die Einstellung der Schalthandhabe im Anschlag und somit ohne Feuerunterbrechung unmöglich macht. Nach der Erfindung wird,die Umstellung der Waffe von dereinen auf die andere Feuerart dadurch erleichtert, daß die von Hand vorzunehmende Einstellung auf langsames oder normales Dauerfeuer nur als leere Schaltbewegung auszuführen ist, .die die entsprechende Folgebewegung des Kraftspeiohers vorbereitet, während die Schaltkraft für das Einschalten des Kraftspeichers in das die Schußfolge bestimmende Getriebe anschlicßenid selbsttätig durch die im Speicher aufgeladene Energie, sein Ausschalten durch die ihn aufladende Rückstoßenergi.e ,erfolgen. Im. Verein mit dieser Anordnung wird die Handhabe für die Umstellung der Feuergeschwindigkeit den den Bereich der das Griffstück der Waffe umspannenden Hand des Schützen gelegt. Jetzt kann die Waffe beim Übergang von der einen in die andere Feuergeschwindigkeit im Anschlag verbleiben, und ein Loslassen der die Waffe fassenden Hände ist für die Umstellung nicht mehr erforderlich.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Verzögerungsvorrichtung nach der Erfindung. Es zeigen Fig. i das Griffstück mit Abzug einer selbsttätigen Feuerwaffe in Seitenansicht bei gespannt und gesperrt gehaltener Verzögerungsvorrichtung in der Abzugsstellung für Einzelfeuer, Fig. a einen 'Querschnitt dazu nach der-Linie II-II, Fi'g. 3 eine der Fig. z entsprechende Darstellung bei entspannter Verzögerungsvorrichtung, Fig. q. .eine gleiche Darstellung mit Stellung der Teile .bei gespannter Verzögerungsvorrichtung und Fig. 5 als Einzelheit eine Ansicht des Urnstellbolzens.
  • Die Verzögerungsvorrichtung ist in dem mit dem Abzugsbügel verbundenen Griffstück a der Waffe untergebracht. Die drehbar gelagerte Trommel b ragt mit einem Kurbelarm b1 in die Bahn einer Laufvorholfederst.ange c hinein und wird bei deren der Laufrückbewegung entsprecheniden Längsverschiebung gegen die Wirkung der Trommelfeder bz gedreht. Dille Trommelfeder b2 isst mit ihrem einen Ende bei b, im Trommelgehäuse, mit ihrem anderen Ende in einer Spanneinrichtung d befestigt. Diese ist zum Erteilen einer größeren oder kleineren Vorspannung für die Trommelfeldfer b2 gegenüber dem Griffgehäuse verstellbar und in der eingestellten Drehlage feststellbar. Zu dem Zweck sind die Zähne dl auf einem Flansch des Spannkörpers d mit Gegenzähnen am Griffgehäuse kuppeldbar. Die der eingestellten Vorspannung -der Trommelfeder b2 entsprechende Drehlage des Spannkörpers d wird unter einer die Zahnkupplung vermittelnden Wirkung -einer Feder d2 gesichert.
  • Auf der Gegenseite der Laufvor'holfederstandge c liegt an dem Kurbelarm bl,der Trommel b ein von einer Felder e1 belasteter, im Waffengehäuse iängsverschieblich gelagerter Auslösebolzen e an. Er arbeitet mit einem um den Zapfen f1 im Griffgehäuse a schwenkbaren Hebel f zusammen. Dieser hat einen als Fangrast für den Auslösebolzen e gestalteten Kopf f2 und ragt mit seinem durch eine Felder f, belasteten Ende in eine Ausnehmung b3 am Trommelumfang hinein, von deren Endbegrenzung b3 die Fangsperre f beim Trommelablauf in eine den Auslösebolzen e freigebende Lage verstellt wird. Der Auslöstbolzen e hat eine wellenförmig gestaltete Steuerfläche e2, mit der er den mit der Abzugsklinkeg in kraftschlüssiger Verbindung stehendden Klinkenschalthebel h anläuft und ihn in eine die Klinke g gegen die Wirkung ihrer Feder g1 aus der Verschlußfanglage ausrückende Stellung verschwenkt.
  • Die Reglertrommel b ist über eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung i (Fig. a) mit dem Zahnradpaar k, k1 verbunden. Auf der Achse des Zadhnrades k1 sitzt das Schneckenrad 1, dessen Eingriffsschnecke in durch die Fliehkraftbremse in ihrem Ablauf gehemmt `wird. Die Bremse besteht in an sich bekann-@fer Weisse aus zwei auf der Schneckenachse aasschwenkbar gelagerten Fliehstücken ml, "7-ii2, die auf der Innenseite einer sie übergreifenden Hülse Mg gleiten.
  • Mit der Trommel b arbeiten außerdem noch zwei je unter dem Druck der Feder tal bzw. o1 steh:entde Sperrklinken n bzw. o zusammen, die sin die Rast tat bzw. o, im Trommelmantel einfalben können. Die Klinke 1a wird von dem als Handhabe dienenden Umstellbolzen p, die Klinke o von der Abzugsvorrichtung aus der Rast herausbewegt, und zwar nur bei einem für Dauerfeuer ausreichenden Zurückziehen des Abzugs. Die Handhabe für die Einstellung der Waffe auf normale oder langsame Feuergeschwindigkeit besteht aus dem im Griffgehäuse a querverschieblich gelagerten Bolzen P (Fig. 5), der von der das Griffstück a umspannenden Hand des Schützen vermittels eines in Rasten p4 des Bolzens p einspringenden feiderbelasteten Sicherungsstiftes in eine Grenzlage für normales und in eine solche für langsames Feuer umstellbar ist. Der Bolzen p hat zwei in ihrer Tiefe verschiedene Ausschnitte p" p2, von denen je nach .der Achsverschiebung des Bolzens p in die eine oder andere Lage der gewünschten Feuerart (normales oder langsames Danerfeu.er) der eine oder andere Ausschnitt mit der Abzugsvorrichtung zusammenwirkt. Die Schrägfläche p3 am Umstellbolzen p rastet bei seiner Einstellung auf langsames Dauerfeuer die Klinke n an einer entsprechenden Schrägfläche entgegen ihrer Belastungsfeder tal aus der Trommelrast tat aus.
  • Die Abzugsvorrichtung der Waffe besteht aus .einer bekannten Einzel- und Dauerfeuerabzugsvorrichtung mit einer besonderen Abzugszunge für jede Feuerart, bei der die Abzugszungey für Dauerfeuer in der Abzugszunge s für Einzelfeuer relativ drehbar gelagert ist. Durch eine Begrenzung des Rückzugsweges der Einzelfeuderabzugszunge s mittels einer an der Abzugszunägee r für Dauerfeuer vorgesehenen Anschlagnase r1, die beim Zurückziehen der Einzelfeuerabzugszunge (Fig. z) am Griffgehäuse zur Anlage kommt, wird durch dien vom Verschlußstück v umgesteuerten Unterbrecherhebel u die Verbindung mit der Abzugsklinke g bzw. dem kraftschlüssig damit in Eingriff stehenden Schaltklinkenhebel h unterbrochen.
  • Beim, Zurückziehen der Abzugszunge y für Dauerfeuer erfolgt dagegen eine Rückverschiebundgder Abzugsstange q, ,die ein dauerndes Ausgerückthalten der Abzugsklinke g bewirkt. Dire Begrenzungsnase r1 am Dauerfeuerabzug ist dabei in die Ausnehmung p2 des Umstellbolzens p eingetreten und der Unterbrecherhebel u mit dem Abzug so weit zurück verschoben, daß auch nach der Umstellung des Unterbrecherhebels at durch den vorlaufenden Verschluß v der Rückzug der--. Abzugstandge q noch ausreicht,- den Sehalt' klinkenhebel h in einer die Abzugsklinke g aus der Bahn der Fangrast v1 des Verschlußstücks v verstellenden Lage zu halten. Bei normalem Dauerfeuer ist also der Umstellungsbolzen p derart quer verschoben, daß die Klinke n unter dem Druck ihrer Federn, in die Rast n2 der Trommel b einrasten kann und diese damit in der Spannlage gesperrt hält. Die Verzögerungsvorrichtung ist also vollständig ausgeschaltet.
  • Wird der Einstellbolzen p in die der langsarnen Schußgeschwindigkeit entsprechende Seitenlage herübergedrückt, so wirddieSperrklinke n gegen den Druck ihrer Feder ytldurch die Schrägfläche p3 am Bolzen p und einer damit zusammenarbeitenden Gegenfläche an der Klinke n aus der Trommelsperrlage ausgehoben. Der zurückgezogene Dauerfeuerabzu.g rastet die Klinke o ebenfalls aus der Trommel aus, wodurch sich diese unter Entspannung der Trommelfeder b2 drehen kann. Die Abzugszunge r für Dauerfeuer wird durch Anstoßen ihrer Nase r1 in der Rast p1 des Umstellbolzen:s p in einer Rückzugsstellung angehalten, die nach Ausrücken der Abzugsklinke ä die weitere Einwirkung auf diese durch .das in bekannter Weise erfolgendeVor-:schieben der Abzugsstange q beider vom Verschlußstück v bewirkten Umsteuerung des Unterbrecherh.ebels 2t unterbindet.
  • Von dem beim Sch uß zurückgleitenden Lauf wind über die Vorholfederst.ange c die Trommel b unter Spannung der Trommelfeder b2 gedreht (Fidg. 3). Der Auslösebolzene wird in die hintere Endlage zurückgeführt und von der ihn fangenden Hebelrast f2 festgehalten, bis diese beim Ablaufen der Tromznel b durch die auf das Gegenende des Hebels f auftreffende Fläche b3 der Trommelaussparung b3 aus der Fanglage verschwenkt wird. Der jetzt vorschnellende Auslösebolzen e läuft unter der Wirkung seiner Feder e1 gegen den Schaltklinkenhebel h vor, rückt de Abzugsklinkeg aus und gibt damit den Verschluß v zum Vorlauf frei (Fig. 4). Beim nächsten Schuß wiederholt sich der gleiche Vorgang.
  • Das Ablaufen der gespannten Reglertrommel b kann durch geringere oder größere Vorspannung der Trommelfeder b2 zufolge entsprechender Einstellung der Spannei.nrIchtung d oder auch durch größere oder geringere Reibung der Fliehbackenstücke ml, m2, die dazu beispielsweise in einer axial verstellbaren Bremshülse ins mit konischer Bohrung laufen könnten, über einen größeren Bereich regelbar gemacht sein.
  • Mit dien Nachlassen des Abzuges in die Ruhelage wird die Klinke o frei und kann unter Wirkung ihrer Feder ol die Trommel b in der gespannten Lage sperren, womit die Schußabgabe eingestellt ist. Das Verse dlußstück v bleibt :dann in der hinteren Spannstellung von oder Abzugsklinke g gefangen. Bei erneutem Abziehen wird, je nachdem ob die Einzel- oder Dauerfeuerabzugszunge gezogen wird, diele betreffende Feuerart, also Einzel- oder langsames Dauerfeuer, abgegeben. Durch Umstellen -des Bolzens p auf normales Dauerfeuer wird die Schdußverzögerungsvorrichtung aus dem Spiel der Waffenbewegung ausgeschaltet, wobei die Sperrklinke n unter der Wirkung ihrer Feder itl in. die Trommelsperrlage einfällt.
  • Die gesamte Verzögerungseinrichtung ist in dem von der Waffe abnehmbaren Griffstück a gelagert, das auch die wesentlichen Teile der Abzugsvorrichtung bis auf die Abzugsklinke g, den Schaltklinkenhebel la und den Auslösebolzen e enthält. Letztere Te_le sind im Waffengehäuse gelagert. Die Zusammenfassung .gestattet bei irgendwelchen Unregelmäßigkeiten eine schnelle Überprüfung, gegebenenfalls Auswechselung des Griffstückes mit den darin befindlichen Teilen vorzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zur Verzögerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttätigen Feuerwaffen, bei denen ein beim Rückstoß aufgeladener Kraftspeicher bis zu seiner Entladung den Vorlauf des Verschlußstücks verzögert, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Abzugsvorrichtung im abnehmbaren Griffstück (a) der Waffe untergebrachte Verzögerungsvorrichtung (b) durch eine im Bereich der das Griffstück umspannenden Hand liegende Umstellhandhabe (p) ein- und ausschaltbar ist, deren als leere Schaltbewegung ausgeführte Einstellung auf langsames oder normales Dauerfeuer ddie entsprechende Folgebew.egung des Kraftspei,ohers (b) :derart vorbereitet, d.aß seine Einschaltung durch die in ihm aufgeladene Energie, seine Ausschaltung durch die ihn aufladende Rückstoßenergie selbsttätig erfolgen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem im Griffstück (l) querverschieblichen Bolzen (p) besteht, der bei Ader Einstellung auf langsames Dauerfeuer einerseits mittels einer Steuerfläche (p3) eine Trommelsperrklinke (n) entgegen einer Felderbelastung (n1) aus der Sperrlage aushebt, andererseits durch einen Hubbegrenzungsanschlag (p1) die Wirkungsverbindung zwischen Abzug und Abzugsklinke (g) unterbricht und für letztere eine von der Entladung des Kraftspeichers (b) gesteuerte Auslösevorrichtung (e) auslöst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die die Abzugsklinke (g) bei langsamem Dauerfeuer aus der Verschlußfanglage verstellende Auslösevorrichtung (e) durch eine in Abhängigkeit vom Nachlassen des Abzugs in die Ruhelage einfallende Trommelsperre (o) ausschaltbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Drehung der Trommel (b) durch einen Fliehkraftregler (ml, Mr2, was) dehnbar ist.
DER94363D 1935-10-01 1935-10-01 Vorrichtung zur Verzoegerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttaetigen Feuerwaffen Expired DE684426C (de)

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DER94363D DE684426C (de) 1935-10-01 1935-10-01 Vorrichtung zur Verzoegerung der Feuergeschwindigkeit von selbsttaetigen Feuerwaffen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791942A (en) * 1954-01-08 1957-05-14 David C Fletcher Rate reducer for a firearm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2791942A (en) * 1954-01-08 1957-05-14 David C Fletcher Rate reducer for a firearm

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