DE671389C - Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents

Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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Publication number
DE671389C
DE671389C DER91221D DER0091221D DE671389C DE 671389 C DE671389 C DE 671389C DE R91221 D DER91221 D DE R91221D DE R0091221 D DER0091221 D DE R0091221D DE 671389 C DE671389 C DE 671389C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
lever
weapon
slide
ratchet mechanism
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Expired
Application number
DER91221D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Engel
Alfred Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Hebelspannvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen Selbsttätige Feuerwaffen mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluß erhalten zum Spannen und Öffnen des Verschlusses für (las Laden schon Spannmittel, die den Verschluß bis zu seiner Entriegelung vom zunächst mitgehenden Lauf unter Kraftverstärkung des Handzugs des Schützen durch ein Übersetzungsgetriebe zurückholen. Dazu dient ein in einem Längsschieber des Waffengehäuses schwenkbar gelagerter Handhebel, dessen auf den Versohluß untersetzte Schwenkbewegung bis zum Zurückführen der Verschlußteile in dieentriegelte Stellung ausreicht. Von da ab bis in die hintere Endlage muß der Verschluß durch die bloße Muskelkraft des Schützen gezogen werden.
  • Jedoch bereitet bei Maschinenwaffen größeren Kalibers auch dieses letzte Spannen der Verschlußfeder allein noch erhebliche Schwierigkeiten.
  • Nach der Erfindung ist die Spannvorrichtung zum Zurückholen gleitender Waffenteile entgegen der Wirkung ihrer Vorholmittel als Klinkenschaltwerk ausgebildet, dessen als Griffstück dienender Klinkenhebel bei seinen Hinundherbewegungen über geeignete Zwischenglieder die rückzuholenden Waffenteile schrittweise über den gesamten Rücklaufweg in die hintere Spannstellung zurückzuführen vermag. Dabei ist dann die am Handhebel ausgeübte Muskelkraft nach den zu spannenden Waffenteilen hin ständig in eine verstärkte Kraftäußerung umgesetzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele von Spannvorrichtungen nach der Erfindung, einmal mit einfach, zum andern mit einem doppelt wirkenden Klinkenschaltwerk.
  • Fig, i zeigt einen Querschnitt durch die einfach wirkende Spannvorrichtung und den anschließenden Teil des Waffengehäuses, Fig. a die Spannvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 3 in Draufsicht und Fig. q. eine Einzelheit.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen in entsprechenden Darstellungen die Spannvorrichtung mit dem doppelt wirkenden Klinkenschaltwerk.
  • Das Waffengehäuse a nimmt den Lauf nebst der daran sitzenden Rohrhülse b längs verschieblich entgegen einer Laufvorholfeder auf. Der in der Hülse b unter Spannen einer eigenen Schließfeder zurückführbare Verschluß c besitzt einen durch einen Längsschlitz des Gehäuses a seitlich herausragenden Arm cl, den der beim Laden der Waffe in seitlichen Längsführungen a1 des Waffengehäuses zurückgezogene Schlitten d mit einer Nase dl mitnimmt. _ Zwischen den klauenartigen Führungen a1 des mit Durchbrechungen versehenen Schlittenschiebers d liegt eine am Gehäuse a befestigte Zahnstange e.
  • Im Schieber d ist um den Zapfen d. ein Handhebel f mit seinen Gabelenden f l, f= schwenkbar gelagert und nimmt zwischen diesen ein in die Zahnstange e eingreifendes Zahnritzel ä, ebenfalls drehbar um den Zapfen d2, auf. Jeder zweite Zahn .des Kitzels j ist auf halbe Zahnbreite weggeschnitten, so daß das Kitzel halbseitig nur die halbe Zähnezahl aufweist (Fig. 3). In einer Längsbohrung des Handhebels f ist eine unter Belastung der Feder f3 stehende Stange f4 längs verschieblich gelagert, die mit einem Kupplungszahn fr, (Fig. 2) in die Kitzelhälfte g mit der gehälfteten Zähnezahl einzugreifen vermag. Die Zahnflanken dieses Zahnes f;, sind so abgeschrägt, daß nur in der einen Schwenkrichtung des Handhebels f das Kitzel g mitgenommen wird, in entgegengesetzter Schwenkrichtung dagegen ein Rückschieben des Kupplungszahnes f5 entgegen der Wirkung der Feder f3 und leeres Hinweggleiten über die Kitzelzähne eintritt.
  • Auf dem Handhebel f sitzt längs verschieblich und drehbar ein Stehschieber h, welcher einen durch den hohlen Hebelschaft und die Stange f4 hindurchtretenden Ouerbolzen he, aufweist. Die Durchtrittsstelien f, (Fig. 2 und 4.) des Querbolzens in den Wandungen des Handhebels f sind U-förmig mit um die Zahnhöhe des Kitzels g verschieden langen Längsschlitzen f7, f, ausgebildet. Durch Zurückschieben des Stellschiebers lt entgegen dem Druck der Feder f3 und nachfolgende Verdrehung kann der Bolzen hl entweder im Schlitz f7 oder f8 einrasten, wodurch der Kupplungszahn f5 entweder in oder außer Eingriff mit dem Kitzel g gebracht wird.
  • Außen trägt der Handhebel f einen Zahn f, welcher bei in Ruhelage an die Waffe herangeschwenktem Hebel in die Zahnstange e eingreift und ein ungewolltes Gleiten des Schiebers d etwa beim Rückstoß der Waffe während des Feuerns verhindert. Dabei setzt der in das Kitzel g eingreifende Kupplungszahn f,, einem seitlichen Herausschwenken des Hebels f im Sinne eines Ausrückens der Nase f9 aus der Zahnstange e den Widerstand der Feder f 3 entgegen.
  • Auf der Deckenwand des Schlittens d ist eine durch Fingergriff il ein- und ausschaltbare, um Zapfen i2 verschwenkbare federbelastete Sperrklinke i gelagert, welche mit ihrem Sperrzahn i durch eine Ausnehmung der Decke hindurch in die Zahnstange e eingreift. Die Sperrklinke i gestattet in der durch eine Blattfeder i3 gesicherten Eingriffsstellung wohl ein Zurückschieben des Schlittens d im Sinne des Spannens der Waffe, verhindert aber sein entgegengesetztes Vorschieben unter der auf den Mitnehmer d, von dem Arm cl des Verschlußstücks übertragenen Kraft der Schließfeder.
  • Zum Spannen und Laden der Waffe wird der Handhebel f mit in Zahneingriff am Kitzel g gebrachtem Kupplungszahn f,, hin und her verschwenkt. Dann dreht sich das Kitzel g schrittweise in der in Fig. ? eingezeichneten Pfeilrichtung und verschiebt auf der Zahnstange e abrollend den Schieber d entgegen den Vorholmitteln der zurückbewegten Waffenteile nach rückwärts. Die Sperrklinke i verhindert zwischen den Schritten und während des Rückschwingens des Sperrhebels fein Wiedervorrücken des Schiebers d unter der Wirkung der Vorholrnittel. dan könnte natürlich auch einzelne Phasen der Verschlußspannbewegung nachAusrücken der Kupplungsklinke f, aus dem Kitzel g durch bloßen Handzug am Hebel f herausholen. Nach dem völligen Spannen der Waffe wird die Zahnkupplung f5 ausgeschaltet und die Sperrklinke i außer Eingriff mit der Zahnstange e gebracht. Dann kann der Schieber d frei von Hand oder durch den vorlaufenden Verschluß in seine vordere Ruhelage vorgeführt werden, wobei das Kitzel g auf der Zahnstange c im Leerlauf abrollt. Durch Heranklappen des Spannhebels f an das Waffengehäuse und Eingriff des Zahnes f9 in die Zahnstange e ist die Spannvorrichtung gegenüber der Waffe festgelegt. Nach Einrücken des Kupplungszahnes f5 in das Kitzel g ist dann der Spannhebel f gegen seitliches Ausschwingen aus der an die Waffe herangeklappten Lage und damit gegen zufällige Längsbewegungen beim automatischen Schießen gesichert.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 ist statt eines -Klinkenwerks mit leerem Rückhub ein sowohl beim Hin- als auch beim Herdrehen des Handhebels f wirksames Schaltwerk vorgesehen. Zwischen den um Bolzen d@ des Schlittens d schwenkbaren Gabelenden f1, f 2 des Handhebels f sind ebenfalls auf dem Bolzen d2 drehbar zwei Zahnräder g', gö gelagert, die durch ein Zwischenritzel g2 miteinander in Eingriff stehen. Das Schaltrad g' weist, wie bei dem erst behandelten Beispiel, auf seinem Umfang zwei parallel laufende Zahnkränze auf, von denen der eine mit der Zahnstange e, der andere mit der Sperrklinke f,; zusammenarbeitet. Das Rad g"' steht mit einer Sperrklinke f,' in Verbindung. Die Zahnflanken der beiden Sperrklinken f$' und fä verlaufen gegensätzlich, d. h. so, daß das eine bei Links-, das andere bei Rechtsdrehung des Hebels f das zugehörige Rad g' bzw. g,' mitnimmt. Beide Klinken f;,', fä sind in Querwandungen f11, f,, des Hebels f je für sich gegen die Wirkung von Federn fg axial verschiebbar geführt und miteinander durch den auf dem Spannhebel f längs verschiebl.ichen Stellschieber h und den mit diesem verbundenen, die Klinken durchsetzenden Bolzen 1t1 aus dem Zahneingriff der Räder g', gö rückstellbar sowie durch eine Drehung des Stellschiebers la im Schlitz f8 der Ausnehmung f6 in der ausgerückten Lage feststellbar.
  • Der Schlitten d trägt eine um Bolzen i2 drehbare Sperrklinke i', die unter Wirkung einer sie an der Zahnstange e in Eingriff haltenden Sperrfeder i2 steht.
  • Wird der Hebel f (Fig. 6) im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers bewegt, so nimmt die Klinke f,,' das Schaltrad g' mit, welches auf der Zahnstange e unter Verschiebung des seinerseits mittels der Nase dl den Verschluß c zurückdrückenden Schlittens d abrollt. Das Schaltrad CO' wird dabei über das Zwischenritzel g2 im umgekehrten Drehsinn gedreht, wobei die Sperrklinke fo' durch ihre weniger steile Zahnflanke entgegen der Wirkung ihrer Belastungsfeder fs zurückgedrängt *ird und die Zähne des Zahnrades gö unter dem Klinkenzahn f,' hinweggleiten. Wird jetzt der Sparinliebel f umgekehrt im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so nimmt die Klinke f,' mit ihrer steileren Zahnflanke das Rad gö mit, das über das auf dem Achsstummel d2 gelagerte Ritzel g., das Zahnrad g' wieder im ursprünglichen Drehsinn verstellt und den Verschluß weiter öffnet. Kommt dieser in seine hintere Endstellung, wo er in bekannter Weise von einer Abzugsklinke gefangen werden mag, so sind durch Rückziehen und Umlegen des Stellschiebers 1z die Klinken f;,', f," aus dem Zahneingriff der Räder g', g@' entfernbar. Der Schalthebel f kann nun frei an den Schlitten d herangeklappt werden. Dabei rastet eine an dem Hebel f vorstehende Fangnase f, die Sperrklinke i' aus den Zähnen der Zahnstange e aus, während gleichzeitig der Hebel f durch eine Klammerfeder d, am Schlitten d festgelegt wird. Die Spannvorrichtung kann jetzt ohne weiteres in' die vordere Endlage vorgeschoben werden, wo sie nach einem von Hand vorgenommenen Einrücken der Klinken fs, fä in die Zahnräder g', gö als Ganzes gegenüber der Zahnstange e festgelegt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCiir: i. Hebelspannvorrichtung für Selbstladewaffen zum Zurückholen gleitender Waffenteile von Hand entgegen der Wirkung ihrer Vorholmittel in die Spannlage mittels eines den Handzug verstärkenden Übersetzungsgetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Klinkenschaltwerk besteht, dessen als Griffstück dienender Klinkenhebel (f) bei seinem Hinundherbewegen die gleitenden Waffenteile (Verschluß c, Lauf b) schrittweise über den gesamten Rücklaufweg zurückzuholen vermag. a. Spannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenschaltwerk (f, g) an einem die rückzuholenden Waffenteile (c, b) mitnehmenden Schlitten (d) des Waffengehäuses (a) und auf eine an diesem vorgesehene Zahnstange (e) arbeitend gelagert ist, wobei Sperrglieder (i) gegen Rückschieben des Schlittens aus Spannstellungen sichern. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenschaltwerk aus einem am Schlitten (d) schwenkbar gelagerten Handhebel (f) besteht, der mit einem um seine Schwenkachse drehbaren, auf der Zahnstange (e) des Waffengehäuses abrollenden Ritzel (g) durch eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung (f" g,) inVerbindung steht. 4.. Spannvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerkritzel (g) zwei Zahnteilungen. eine für den Eingriff mit der Zahnstange (e) und eine zweite mit zweckmäßig doppelt so großer Teilung für den Eingriff einer Mitnehmerklinke (f;,) des Handhebels (f) aufweist. Spannvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklinke (f,) wahlweise ein- und ausrückbar ist. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch i, gegebenenfalls bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenschaltwerk (f, g' Fig. 5) doppelt wirkend ausgebildet ist.
DER91221D 1934-08-16 1934-08-17 Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen Expired DE671389C (de)

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DER91221D DE671389C (de) 1934-08-16 1934-08-17 Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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DE (1) DE671389C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972985C (de) * 1942-08-05 1959-11-12 Paul Kurt Johannes Grossfuss Spannschieber fuer Maschinengewehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972985C (de) * 1942-08-05 1959-11-12 Paul Kurt Johannes Grossfuss Spannschieber fuer Maschinengewehre

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