DE453707C - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen des Verschlusses von Rohrruecklaufgeschuetzen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen des Verschlusses von Rohrruecklaufgeschuetzen

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DE453707C
DE453707C DER63345D DER0063345D DE453707C DE 453707 C DE453707 C DE 453707C DE R63345 D DER63345 D DE R63345D DE R0063345 D DER0063345 D DE R0063345D DE 453707 C DE453707 C DE 453707C
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DE
Germany
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crank
force
housing
locking piece
pipe
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Expired
Application number
DER63345D
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Hanss
Hermann Sandner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Verschlusses von Rohrrücklaufgeschützen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rohrrücklauf geschützen zum selbsttätigen Offnen und Schließen des Verschlusses unter Ausnutzung der Rück- und Vorlaufbewegung des Geschützrohres. Die Vorrichtung arbeitet nach Art bekannter Anordnungen so, daß der Verschluß während des Rohrrücklaufs geöffnet wird, und bildet gegenüber den gebräuchlichen Einrichtungen, durch die ein Üffnen des Verschlusses erst beim Rohrvorlauf erfolgt, eine besonders leichte und einfache Anordnung von großer Zuverlässigkeit dar.
  • Nach der Erfindung ist eine das Verschlußstück bewegende Kurbel mit einem an der Wiege befestigten Kraftsammler verbunden, der bei vor- und teilweise zurückgelaufenem Rohr auf,die Kurbel ein Drehmoment ausübt, durch welches das Verschlußstück in Schließstellung gehalten wird, während des weiteren Rücklaufs unter Umkehrung seiner Kraftrichtung die Kurbel im entgegengesetzten Drehsinn schwenkt, dadurch den Verschluß öffnet-und beim Vorlauf des Rohrs die zum Schließen des Verschlusses nötige Kraft in sich aufspeichert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist als Beispiel ein Rohrrücklaufgeschütz mit senkrechtem Keilverschluß gewählt. Abb. i ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in der Lage beim Anbringen an das Geschütz.
  • Abb. a ist eine Ansicht von hinten der in Abb. i dargestellten Lage.
  • Abb.3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in der Lage, die sie am Geschütz bei vorgelaufenem Rohr und geschlossenem Verschluß einnimmt.
  • Abb. -. ist eine Seitenansicht der Vorrichtung am Geschütz, teilweise im Schnitt, bei ganz zurückgelaufenem Rohr und geöffnetem Verschluß.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Lage, die sie am Geschütz bei vorgelaufenem Rohr und geöffnetem Verschluß einnimmt.
  • Das Rohr a ist in der mantelförmigen Wiege b geführt und beispielsweise mit einem senkrechten Keilverschluß ausgerüstet. Der Verschlußkeil c wird vermittels eines Schubhebel c' geöffnet und geschlossen, der mit einer im Bodenstück des Rohrs a wagerecht gelagerten Welle d fest verbunden ist und mit einem Zapfen in eine Kurvennut c2 des Verschlußkeils c eingreift. Der Auswerfer e ist im Bodenstück schwingbar so gelagert, daß er in Zusammenarbeiten mit dem Verschlußkeil c am Ende der Öffnungsbewegung ausgeschwungen wird. Die Enden des Auswerfers e sind mit hakenförmigen Ansätzen e1 versehen, die beim Ausschwingen des Auswerfers in Rasten cl des Verschlußkeils c eingreifen.
  • Auf dem aus dem Bodenstück seitlich herausragenden Ende der Welle d ist ein doppelarmiger Hebel f befestigt. Der längere Arm des Hebels f trägt einen Handgriff f 1, der kürzere Arm f2 endigt in einem Auge mit Bohrung; die Bohrung ist mit einer Nut versehen. Gleichzeitig mit dem Hebel f und in gleichem Abstand von der Rohrmitte ist an der Wiege b ein Spannhebel g auf einem Zapfen g1 drehbar gelagert, der eine gabelartige Ausladung g2 besitzt, die mit einer Bohrung mit Nut versehen ist.
  • Die Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Verschlusses besteht aus der als Kraftträger dienenden Feder h und den beiden mit röhrenförmiger Verlängerung ausgebildeten Widerlagern i und k, die beide in einem Federgehäuse l längsverschiebbar gelagert sind. Das Federgeh'-use L ist einerseits durch den. abschraubbaren Deckel -in verschlossen, auf der anderen Seite dient sein Boden 11 als Führungslager und Anschlag für das teleskopartig verschiebbare Federwiderlager k. In den beiden Widerlagern i und k, deren röhrenförmige Verlängerungen i1 und k1 in gleicher Achsrichtung liegen, ist eine Stange n längsverschiebbar gelagert. Die Stange 7a trägt an ihrem einen Ende den in dem Widerlager i geführten Gleitkopf 7a1, ihr anderes Ende ragt aus dem Widerlager k hervor und läuft in einer Gabel n2 aus, die eine Bohrung mit Nut besitzt.
  • Die Vorrichtung bildet vor dem Anbringen an das Geschütz ein geschlossenes Ganzes (Abb. i), wobei sich die Widerlager i und k der leicht vorgespannten Feder h gegen den Deckel in und den Boden 11 des Gehäuses L und gleichzeitig damit unter Vermittlung ihres Röhrenteils gegen den Gleitkopf W1 und die Gabel n2 der Stangen als Anschläge abstützen, derart, daß bei einem Zug an der Gabel 1a2 die Stange n mittels ihres Gleitkopfes n1 das Widerlager i mitnimmt, bei einem Druck auf die Gabel n2 dagegen- das Wider'-lager k durch die Gabel n2 in das Gehäuse l drückt und die Feder h jeweils gespannt wird.
  • Der Anbau der Vorrichtung am Geschütz erfolgt in einfacher und handlicher Weise ohne besonderen Kraftaufwand bei vorgelaufenem Rohr und geschlossenem Verschluß (Abb. i). Die Gabel & der Vorrichtung wird über das Auge des kurzen Hebelarms f2 geschoben und die Vorrichtung in eine solche Lage gebracht, daß die Bohrung mit Nut der Gabel mit der des Auges in Deckung ist. Ein in seinem mittleren Teil mit einer Nase oder Keil versehener Bolzen o wird in die Bohrung X eingeführt, so daß sein Vorsprung in die Nut der Bohrung des Hebelarmes f 2 zu liegen kommt. Sodann wird die-Vorrichtung um das durch den Bolzen o gebildete Gelenk und der Spannhebel g an der Wiege um seinen Lagerzapfen g1 so weit. geschwenkt, bis sich der mit Bohrung und Nut versehene Ansatz W am Deckel m des Federgehäuses l so zwischen die gabelförmige Ausladung g2 des Spannhebels g legt, daß die beiderseitigen Bohrungen mit Nuten in Deckung sind. Dann werden sie durch einen Bolzen p der vorbeschriebenen Art miteinander verbunden. -Durch Umlegen des Spannhebels g (Drehung im Sinne des Uhrzeigers) wird der Abstand der beiden Aufhängepunkte o und p der Vorrichtung verringert und dadurch die Stange n in das Federgehäuse l geschoben. Hierbei nimmt sie das Widerlager k mit. Die Feder h wird gespannt und übt auf den Hebel fein Drehmoment im Sinne des Uhrzeigers aus. Der Spannhebel g wird bis zum Anschlag seines Vorsprunges g3 am Deckel in des Gehäuses geschwenkt, wodurch die Vorrichtung am Geschütz die Lage nach Abb. 3 erhält.
  • Durch eine geeignete Anordnung der Anschlagfläche g3 wird eine Selbstsicherung des Spannhebels g gegen Zurückschlagen erreicht, indem der Gelenkpunkt p unterhalb der Verbindungslinie der Schwenkzapfen o bis g1 der Vorrichtung und des Spannhebels zu liegen kommt und somit die Anschlagfläche g3 unter dem Druck der vorgespannten Feder h auf den Deckel m gepreßt wird. Ein Riegel q am Spannhebel g sichert die starre Verbindung des Spannhebels mit dem Gehäuse L und verhindert ein Aufklappen des Spannhebels bei Zug am Gehäuse L.
  • Die Nut in den Bohrungen der Gabel n2 der Stange n und die des Hebelarmes f ° sind so angeordnet, daß sie in keiner Winkellage, die die Stangen und der Hebel f während ihrer Arbeitsbewegungen zueinander einnehmen können, in Deckung miteinander kommen. Ein Lösen des Verbindungsbolzens o sowie auch des Bolzens p ist also nur in der oben beschriebenen Einbaustellung der Vorrichtung möglich.
  • Nach dem Schuß gleitet das Rohr a in der Wiege b zurück und nimmt vermittels des Hebels f die Gleitstange iz des Kraftsammlers mit. Das Federwiderlager k folgt dieser Bewegung unter dem Druck der vorgespannten Feder h und hält vermittels der Stange n den Hebel f durch Druck in der zur Schließstellung des Verschlusses gehörigen Lage. Die Feder f entspannt sich, bis ihr Widerlager k durch Auftreffen auf die Stirnwand l1 des Federgehäuses l zum Stillstand kommt und gleichzeitig der Gleitkopf za@ der Stange @a an der Stirnwand des Röhrenteils il des Widerlagers i, anschlägt und dieses beim weic°ren Rücklauf des Rohrs mitnimmt. Die Feder la wird dadurch wieder gespannt und übt somit auf die Gleitstange iz einen Zug aus, der eine Umkehrung des auf den Hebel f bisher ausgeübten Drehmoments bedingt. Der Hebel f wird entgegen dem Sinne des Uhrzeigers geschwenkt, wobei das Gehäuse i um den Zapfen g1 der Wiege schwingt und der Verschluß unter Vermittlung des Schubhebels cl nach unten bewegt wird. Die Geschoßhülse wird durch den Auswerfer ausgeworfen. Die Ansätze e1 des Auswerfers e treten in die Rasten c3 des Verschlußkeils cl ein und halten ihn in seiner Öffnungsstellung fest (Abb. ,4).
  • Beim Vorlauf des Geschützrohres folgt das Widerlager i dieser Bewegung unter dem Druck der jetzt gespannten Feder 1a; diese entspannt sich, bis gleichzeitig das Widerlager i auf dem Deckel in und die Gabel n2 der Stange iz auf die Stirnfche des Röhrenteils lal des Widerlagers auftreffen. Bei der weiteren Vorlaufbewegung schiebt der Stangenkopf ia2 das Widerlager h vor sich her, die Feder h. wird zusammengedrückt und speichert sowohl die zum Schließen des Verschlusses als auch die für einen Teil der Rücklaufbewegung des Rohrs nötige Vorspannkraft in sich auf. Der Verschluß bleibt so lange geöffnet, bis die Ansätze e1 des Auswerfers e von Hand oder durch das Einsetzen einer Patrone aus den Rasten c3 des Verschlußkeils c herausgedrückt werden. Mittels des Griffs f1 des Hebels f kann der Verschlußkeil c bei abgenommenem, wie auch angebautem Kraftsammler von Hand bewegt «-erden.
  • Der durch das Umlegen des Spannhebels g erzielte Vorsprung der Feder h der Vorrichtung und damit auch die Wirkungsdauer eines Drehmomentes im Sinne des Uhrzeigers auf den Hebelarm f2 der Verschlußwelle d ist so gewählt, daß er nicht kleiner ist als der Rücklauf des Rohrs nach dem Schuß, bis das Geschoß und die gespannten Pulvergase das Rohr verlassen haben. Dadurch wird ein Austreten der gespannten Pulvergase nach hinten durch zu frühzeitiges Öffnen des Verschlusses vermieden, und die unmittelbar nach dem Schuß erweiterte und festsitzende Geschoßhülse hatZeit, sich wieder abzublähen, so daß ein leichtes Ausziehen durch den Auswerfer gewährleistet ist.
  • Die Stärke der Feder h ist so bemessen, daß ihre durch die Vorspannung erzeugte Kraft genügt, um das Widerlager k so rasch zu beschleunigen, daß es auch bei dem plötzlich einsetzenden Rücklauf des Rohrs nach dem Schuß einen Druck auf den Hebel f2 der Verschlußwelle d ausübt. Bei dem geringen Gewicht und der leichten Gangbarkeit der' gleitenden Teile des Kraftsammlers ist der erforderliche Druck nicht so stark, daß er die Wirkung der Vorholeinrichtung nachteilig beeinflußt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Verschlusses von Rohrrücklaufgeschützen mit Hilfe einer das Verschlußstück bewegenden Kurbel, die mit einem an der Wiege befestigten Kraftsammler verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Kraftsammler, der bei vor- und teilweise zurückgelaufenem Rohr auf die Kurbel ein Drehmoment ausübt, durch welches das Verschlußstück in Schließstellung gehalten wird, während des weiteren Rücklaufs unter Umkehrung seiner Kraftrichtung die Kurbel im entgegengesetzten Drehsinn schwenkt, dadurch den Verschluß öffnet und beim Vorlauf des Rohres die zurn Schließen des Verschlusses nötige Kraft in sich aufspeichert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspiuch i, mit einer Schraubenfeder als Kraftträger im Kraftsammler, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (h), bei vorgelaufenem Rohr unter Vorspannung stehend, sich beim Rohrrücklauf ganz oder teilweise entspannt, dabei auf die zurücklaufende Kurbel (f) des Verschlußstückes drückt, durch deren weiteres Zurücklaufen wieder gespannt wird und so einen Zug auf diese ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerlager (i und h) der als Kraftträger dienenden Feder (la) in einem um einen festen Punkt (g1) der Wiege (b) schwingenden Gehäuse (L) längsverschiebbar gelagert sind und unter Vermittlung einer in dem Geh-use verschiebbaren Stange (iz.) mit der Kurbel (f) des Verschlußstückes kraftschlüssig wechselweise so in Verbindung stehen, daß beim Zurücklaufen des Rohres zuerst das eine Widerlager (k) der vorgespannten Feder (h) auf die Kurbel drückt, sodann das andere Widerlager (i) von der Kurbel mitgenommen wird und auf diese einen Zug ausübt, wobei jeweils das freie Widerlager durch Anschlag im Gehäuse feststeht.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspannungsweg des vorgespannten Kraftträgers des Kraftsammlers nach dem Schuß nicht kleiner ist als der Rücklauf des Rohres, bis das Geschoß und die gespannten Pulvergase das Rohr verlassen haben.
  5. 5. Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und Schließen des Verschlusses von Rohrrücklaufgeschützen mit Hilfe einer das Verschlußstück bewegenden Kurbel mit der Kennzeichnung: der Kraftsammler wird mit ungespanntem oder leicht vorgespanntem Kraftträger (h), dessen Widerlager (i, k) sich gegen Anschläge (in, 1l) des ihn umschließenden Gehäuses (L) abstützen, als Ganzes am Geschütz angebracht, wobei das Gehäuse (l.) einerseits unter Vermittlung einer in ihm verschiebbaren Stange (n) mit der Kurbel (f) des in Schließstellung befindlichen Verschlußstückes (c), andererseits mit einem an der Wiege (b) drehbar gelagerten Spannhebel (g) leicht lösbar gelenkig verbunden wird; sodann wird durch Umlegen des Spannhebels (g) der Abstand der beiden Befestigungspunkte (o und p) des Kraftsammlers voneinander verringert, dadurch der Kraftträger (h) gespannt, und Spannhebel (g) und Gehäuse (L) werden durch geeignete Mittel (q) starr miteinander verbunden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsammler mit dem Spannhebel (g) und der Kurbel (f) des Verschlußstückes durch Befestigungsmittel, beispielsweise durch mit Sicherungsnase oder Keil versehene Bolzen, verbunden ist, deren Entfernen durch entsprechende Nutenanordnung in den Befestigungslagern der verbundenen Teile nur in der Einbaustellung des Kraftsammlers möglich ist.
DER63345D 1925-02-06 1925-02-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen des Verschlusses von Rohrruecklaufgeschuetzen Expired DE453707C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914952C (de) * 1940-11-25 1954-07-12 Philips Nv Keramischer Isolator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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