DE309147C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE309147C DE309147C DENDAT309147D DE309147DA DE309147C DE 309147 C DE309147 C DE 309147C DE NDAT309147 D DENDAT309147 D DE NDAT309147D DE 309147D A DE309147D A DE 309147DA DE 309147 C DE309147 C DE 309147C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crank
- roller
- gun breech
- lever
- shutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 19
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 2
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 4
- 210000003323 Beak Anatomy 0.000 description 1
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/02—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
- F41A3/04—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen!'Geschützverschluß
mit walzenförmigem Verschlußkörper, der gegenüber bekannten Verschlüssen dieser Art so ausgebildet ist, daß die gesamte Bedienung
des Geschützes mittels einer Kurbel erfolgen kann. Durch Drehen der Kurbel
kann der \?erschluß geöffnet oder geschlossen,
die Dichtungsplatte eingesetzt oder entfernt, der. Schlagbolzen herausgezogen, gesichert
ίο und wieder freigegeben und auch der Auswerfer
bedient werden. Beim Schießen braucht somit, abgesehen vom Einschieben,
des Geschosses, nur die Kurbel hin und her gedreht zu werden, und auch das kann noch
zum Teil selbsttätig erfolgen.
Zu dem Zweck ist das walzenförmige, die Lademulde enthaltende Verschlußstück auf
einer in der Nähe des Schwerpunktes liegenden Achse gelagert und am Umfang mit
einer exzentrischen Aussparung versehen, in \velcher die Verschlußplatte angeordnet ist.
Die Verschlußplatte ist kürzer als die Aussparung; infolgedessen wird sie beim Drehen
der Walze erst nach einer gewissen relativen Lagenveränderung mitgenommen. Beim
Drehen der Walze in,.· die Verschlußstellung
wird die Dichtungsplatte daher gut festgepreßt, und bei der Rückwärtsdrehung kann
die Platte zunächst in die Aussparung zurücktreten, bevor sie von der Walze mitgenommen
wird.- Zweckmäßig liegt die Drehachse der Walze etwas tiefer als die Seelenachse,
damit beim Schuß ein Druck in Richtung des Schließens auf den Verschluß ausgeübt
wird.
Die Bewegung des Auswerfers kann auch bei diesem Verschluß selbsttätig durch die
Bewegung der Walze erfolgen. Damit der Auswerfer nach der Benutzung wieder zurücktreten
kann, wird nach der Erfindung im Bodenstück eine Feder angeordnet, welche
die Walze nach dem Auswerfen der Kartuschhülse etwas zurückdreht.
Das Abziehen kann bei diesem Verschluß von Hand oder auch selbsttätig erfolgen. Es
kann an dem Verschlußstück ein einstellbarer Anschlag angebracht wesrdeii, gegen welchen
der an der Walze angebrachte Abzugshebel bei der Drehung der Kurbel' stößt, nachdem
der Abschluß beendet ist. Im Gegensatz zu
den ■ bekannten Keilverschlüssen mit selbsttätiger Auslösung ist es beim vorliegenden
Verschluß möglich, . noch nach beendetem Verschluß eine Bewegung zur Auslösung des
Abzugshebels auszuüben, so daß beim Schuß das Geschütz stets gut verschlossen ist. An der Kurbel bringt man gegebenenfalls
ein Schwunggewicht an, um die Bedienung durch Herumwerf en der Kurbel. zu
erleichtern. Damit beim Schnellfeuer der A^erschluß selbsttätig geöffnet wird, wird am
Wiegenkörper eine federnde Klinke ange-i bracht, die beim Vorlauf des Rohres gegen
einen ;Hebel der Kurbelachse stößt und diese
infolgedessen so \veit verdreht, daß sich der Verschluß selbsttätig öffnet. Die Anordnung
einer besonderen Feder für diesen Zweck erübrigt sich.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verschlusses als Beispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. ι eine Ansicht auf das Bodenstück
mit geschlossenem Verschluß,
Fig. 2, eine Seitenansicht mit durch die. Hebelstellung erkennbar entspanntem Schlag-
bolzen, ■ .
. Fig. 3 die dazu gehörige Draufsicht mit halbem horizontalen Längsschnitt, ■
Fig. 4 Vertikallängsschnitt, Verschluß geschlossen, Schlagbolzen entspannt,
Fig. 5 Vertikallängsschnitt, Verschluß halb
geöffnet, Schlagbolzen gespannt,.
"' Fig. 6 Vertikallängsschnitt, Verschluß ganz geöffnet, Schlagbolzen gespannt, Hülse von dem Auswerfer entfernt,
"' Fig. 6 Vertikallängsschnitt, Verschluß ganz geöffnet, Schlagbolzen gespannt, Hülse von dem Auswerfer entfernt,
Fig. 7 die z« Fig. .6 gehörige Seitenansicht,
Fig. 8 und 9 Schnitt durch die . Druckplatte, Schlepp feder und einen Teil der
Walze und Ansicht auf die Druckplatte,
Fig. 10 Vertikalquerschnitt zu Fig. 2 in Pfeilrichtung gesehen, .
Fig. 11 Seitenansicht, Schlagbolzen gespannt und Abzug gesichert,
Fig. 12 Seitenansicht, Hebelstellung im
Augenblick des selbsttätigen Feuerns,
Fig. 13 einen Teil des Rohres und Wiegenkörpers in Seitenansicht mit Darstellung" des
selbsttätigen Öffnens des Verschlusses durch den Verlängerungsarm der Kurbel und Anbringung
der Klinke,
Fig. 14 Seitenansicht, vereinfachte Hebelanordnung.
Der Verschluß besteht aus der Wälze a
mit den an beiden Seiten hri Bodenstück lagernden Zapfen α·1; er \vird von oben in die
betreffenden Lagerstellen hineingelegt, dann durch die Füllstücke b und die mit Blattfedern und Ansatz versehenen Bolzen c geschlossen.
In der Mitte ist die Walze zum
45. Einlegen des Geschosses ausgehöhlt und vorn mit einer Druckplatte d versehen,
welche sich. mit seitlich befindlichen, bogenförmigen Leisten d1 in den ebenso geformten
Nuten der ersteren führt (vgl. bes. Fig. 3, 8 und 9). Die Bogenführungen der Nuten
liegen exzentrisch zur Drehzäpfenmitte und bezwecken, die Druckplatte beim Öffnen erst
aus ihrem Sitz zurückzuziehen, um, sobald die Fläche α3 auf der Druckplatte aufstößt
(Fig. 5), nach unten mitgenommen zu werden, bis zu der Stellung in Fig. 6, welche
den, vollständig geöffneten Verschluß darstellt. Der Mittelpunkt der Leistenführung
liegt etwa im Punkte 0. Gleichzeitig schlagen in dieser am weitesten geöffneten Stellung
die oberhalb auf beiden Seiten der Walze . befindlichen Nocken.α2 auf die Ansätze des
im Bodenstück, lagernden Auswerfers e
(Fig. 6). Dieser holt dadurch über und wirft die Hülse wie üblich hinaus. Der hinten im
: Bodenstück angebrachte Federpuffer / drückt
den Verschluß wieder um etwas zurück, damit die neu einzulegende Patrone, den Auswerfer
vordrückend, ganz eingeschoben werden kann.
\ Mit der Kurbel g können sämtliche Funktionen
des Verschlusses, wie Öffnen und
- Schließen, . Spannen, Sichern, selbsttätiges Abfeuern und selbsttätiges öffnen vorge-
; .nommen werden. Entfernt man die Kurbel
mit den beiden Kniehebeln h und i, so ist der Verschluß im Ernstnotfalle schnell und
vollständig unbrauchbar gemacht. Sie lagert in einem der Drehzapfen und wird durch den
Bolzen g1, welcher von innen durch den Zapfen
der Kurbel hindurchgesteckt wird, ■ gehalten.
Beide Teile werden dann durch einen Federsplint k befestigt.
Ehe beim Öffnen durch Umlegen der Kurbel in Pfeilrichtung der Verschluß mitgenommen
wird, muß der Schlagbolzen / ' zurückgezogen werden. Dieses geschieht, bevor die hintere Kante der Ausnehmung am
oberen Rande des Kurbelbundes g2 den Weg bis zu dem am Drehzapfen befestigten Anschlag
α4 zurückgelegt hat, der seitlich auslaufende
Schnabel desselben auf den Kniehebel h drückt (Fig. 2, 7, n, 12, 14). Letzterer
gibt nach und überträgt die Bewegung mittels der Welle h1 auf den mit diesem
j gekuppelten, gabelförmigen Spannhebel m, \ welcher hinter seitlich am Schlagbolzen I angebrachte
Ansätze I1 greift und diesen so weit
j zurückzieht, daß er frei durch die in der Druckplatte befindliche Rille
<? hindurchgeführt wird. Der andere. Schenkel des Kniehebels /* schiebt sich, indem er herumgedrückt
wird, gleichzeitig hinter den Schnäpper i, welcher unter Federdruck steht,
und hält ihn. in dieser Lage fest. Der Schlag- 105. bolzen ist jetzt gespannt. Der nach oben
gerichtete, mit dem Schnäpper i verbundene Schenkel ist der Abzugshebel. Bei einem
Versager braucht man, um zu spannen, nur die Kurbel bis.zum Anschlag vor- und dann
wieder zurückzulegen.
Soll die Abzugsvorrichtung gesichert werden, so verbleibt die Kurbel in der Spann-
J stellung und läßt den . unter Federdruck stehenden Sicherungsstift η durch die Kürbei
hindurch und in die im Bodenstück befindliche Bohrung«1 treten. Der schnabelförmige
Ansatz des Kurbelbuhde.s g2 bildet jetzt eine Begrenzung, hält den Kniehebel h
und mit diesem durch den Spannhebel m den Schlagbolzen fest (Fig. 1.1).
Wird die Kurbel in entgegengesetzter
Richtung gedreht, so schließt sich der vorher geöffnete Verschluß. Die entgegengesetzte
Kante der Ausnehmung am oberen Rande, des Bundes g2 drückt nun jenseits gegen den
Anschlag α4 und nimmt den Verschluß mit.
Die Druckplatte d wird durch die in ihr befestigten
Schleppfedern q, welche mit den Enden in die in der Walze vorgesehenen
Vertiefungen o1 greifen, so lange festgehalten
und mit herumgeführt, um, sobald sie oben gegen die Sitzkante, stößt, wieder in
ihren Sitz eingeschoben zu werden, wobei die Schleppfedern aus den Vertiefungen
herausgleiten und bei der .Endstellung der Walze in die dann folgenden einspringen
(Fig. 4 und $). Umgekehrt hält in dieser Stellung die Druckplatte mit den,Schleppfedern
die Walze beim Öffnen so lange fest, bis der Schlagbolzen gespannt ist bzw. die Kante des Kurbelbundes an den Anschlag α4
stößt, wonach dann die Walze, wie schon geschildert, mitgenommen wird.
Bei Einzelfeuer wird der nach oben gerichtete, mit dem Schnäpper verbundene Abzugshebel
i nach hinten gezogen. Der Schnäpper gibt.den Kniehebel/i frei, wodurch der unter
Federdruck stehende .Schlagbolzen vorschnellt.
Zum Schnellfeuern dient der mit einem Zapfen im Drehzapfen lagernde Doppelhebel
p. . Derselbe stützt sich mit dem einen Schenkel gegen den Abzugshebel und mit dem
anderen gegen einen Anschlag qu. , Stößt der gegen den Anschlag qu sich lehnende Schenkel
35. beim Schließen des Verschlusses im letzten Augenblick gegen den jetzt eingestellten Anschlagstift-
r, so muß sich der Doppelhebel zwangsweise drehen und dadurch mit dem
anderen Ende den Abzughebel.herumdrücken (Fig. 12). Nachdem der Verschluß wieder
geöffnet wird,, nimmt er seine frühere Lage wieder ein, bewirkt durch den unter Federdruck stehenden· Abzughebel i. Bei diesem
selbsttätigen Feuern wirft man die Kurbel aus der Hand, weshalb sie auch beim
Schließen des Verschlusses zweckmäßig in der Richtung des beim Schuß fliehenden Rohres'bewegt werden muß. Falls es hierfür
erforderlich ist, kann auch die Kurbel, um etwas Schwungkraft zu erzeugen, wie strichpunktiert,
mit . einem Gewicht versehen werden. . ...
Wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, kann der Doppelhebel /»fortfallen, indem der Schnäpper
mit dem Abzugshebel i unterhalb des Kniehebels angeordnet wird. Bei selbsttätigem
Feuern, also bei eingestelltem Anschlagstift r, stößt der Abzugshebel nach erfolgtem Schluß
des Verschlusses direkt gegen denselben.
Der hierdurch herumgezwängte Abzughebel gibt den Kniehebel und mit diesem in Verbindung
stehenden Schlagbolzen frei. Die Drehzapfenmitte der Walze liegt tunlichst
ein wenig unterhalb der Seelenachse des · Rohres. Hierdurch entsteht beim Schuß ein
in der Schließrichtung des Verschlusses wirkender günstiger Druck.
In Fig. 13 ist ein Geschützrohr mit einem
Teile des Wiegenkörpers dargestellt. Am hinteren Teile des letzteren ist eine federnde
Klinke s vorgesehen, welche sich durch den Verlängerungsarm g3 der Kurbel beim Rücklauf
des Rohres nach unten drücken läßt, sobald dieser sie aber verlassen hat, wieder
hochschnellt und beim Vorlauf ein Hemmnis bildet, wobei die Kurbel zwangsweise herumgelegt
wird und den Verschluß selbsttätig öffnet. Das Rohr in strichpunktierter Stellung
zeigt den geschlossenen Verschluß mit entspanntem Schlagbolzen beim Vorlauf, und
zwar im Augenblick des Anstoßens des Armes an die Klinke. Die Klinke wird heruntergedrückt
und durch einen Sperrbolzen t festgehalten,
außer Funktion gesetzt.
Claims (6)
1. Walzenförmiger Geschützverschluß . mit selbsttätig abschließender ■Dichtungsplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußwalze (α) mittels einer in der
Nähe des Schwerpunktes liegenden Achse gelagert ist und am Umfang in einer exzentrischen Aussparung die Verschlußplatte
(d) trägt, die kürzer ist als die Aussparung,
so daß sie beim Drehen nach einer gewissen relativen Lagenveränderung
mitgenommen-wird. .'■·'■
2. Geschützverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
der Walze (a) tiefer liegt als die
.- Seelenachse, so daß beim Schuß ein Druck auf den Verschluß in Richtung
des Schließens des Verschlusses ausgeübt wird. ' ■
3. Geschützverschluß reacti Anspruch 1,
dadurch; gekennzeichnet, daß eine Feder (/) im Bodenstück die Walze nach dem
. Auswerfen . der. Kartuschhülse etwas zurückdreht.
4. Geschützverschluß nach Anspruch 1, bei welchem der Schlagbolzen infolge
. eines gewissen Spiels zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Verschluß- ·"
stück selbsttätig vor der Öffnungsbewegung des Verschlußstückes zurückgeholt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußstück (α) eine Welle (/ι1) mit ■
.zwei Hebeln (h und m) so gelagert ist, daß
im Anfang der Kurbeldrehung ein.Vorsprung des Kurbelbundes (g2) auf den
einen Hebel (Ji) stößt, wodurch die Welle so gedreht wird, daß der andere Hebel
(w) auf Vorsprünge des Schlagbolzens (/)
drückt.
5. Selbsttätiger, mit Hilfe einer einstellbaren Klinke wirkender Geschützverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die -federnde Klinke (s) so am Wiegenkörper angebracht ist, daß
sie beim A^orlauf des Rohres die Kurbel verdreht.
6. Geschützverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Bodenstück ein einstellbarer Anschlag angebracht ist, gegen welchen der Abzugshebel am Ende der Kurbeldrehung stößt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE309147C true DE309147C (de) |
Family
ID=562337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT309147D Active DE309147C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE309147C (de) |
-
0
- DE DENDAT309147D patent/DE309147C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE851914C (de) | Automatische Feuerwaffe mit einteiligem Verschluss | |
DE2362131B2 (de) | Geschütz-Keilverschluß mit Zündhülsenmagazin | |
DE886706C (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE591381C (de) | Einsatzeinrichtung zum Verfeuern von Kleinkalibermunition aus Maschinengewehren | |
DE309147C (de) | ||
DE56093C (de) | Senkrechter Keilverschlufs für Schnellfeuer-Geschütze | |
DE41695C (de) | Neuerung an Geschützverschlüssen | |
DE207621C (de) | ||
DE657148C (de) | Vorderladersignalpistole mit einer Patronenfesthalteklinke, die von der Pistolenaussenseite betaetigbar ist | |
DE196787C (de) | ||
DE69460C (de) | Beim Vorlauf selbstthätig sich öffnender Verschlufs für Schnellfeuergeschütze | |
DE53766C (de) | Schnellfeuergeschütz-Verschlufs mit selbsttätiger Abfeuerungs-Vorrichtung | |
DE18144C (de) | Verschlufs für Hinterladungsgeschütze | |
DE557078C (de) | Leichtes Maschinengewehr mit gleitendem Lauf | |
AT519668B1 (de) | Repetierverschluss | |
DE453707C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen des Verschlusses von Rohrruecklaufgeschuetzen | |
DE211054C (de) | ||
DE69450C (de) | ||
DE181486C (de) | ||
AT86508B (de) | Selbstladewaffe. | |
DE59660C (de) | Geschütz-Blockversch'.ufs mit parallel der Seelenaxe liegender Handgriffswelle | |
DE162388C (de) | ||
DE119201C (de) | ||
DE65249C (de) | Geschützverschlufs mit um verticale Zapfen schwingendem Verschlufsstück | |
DE180657C (de) |