DE3612100C2 - - Google Patents
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- DE3612100C2 DE3612100C2 DE19863612100 DE3612100A DE3612100C2 DE 3612100 C2 DE3612100 C2 DE 3612100C2 DE 19863612100 DE19863612100 DE 19863612100 DE 3612100 A DE3612100 A DE 3612100A DE 3612100 C2 DE3612100 C2 DE 3612100C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A29/00—Cleaning or lubricating arrangements
- F41A29/04—Lubricating, oiling or greasing means, e.g. operating during use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren
der Riegel des Verschlusses einer selbsttätigen Feuer
waffe mit einem unter Druck stehenden Schmierfettvor
ratsbehälter und einem Kolben zum Einspritzen einer do
sierten Menge Schmierfett.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS
31 29 361) ist der Kolben zum Einspritzen von Schmierfett
nach jedem Schuß bzw. nach jedem Feuerstoß hydraulisch
betätigbar. An den Schmierfettvorratsbehälter ist eine
Dosiervorrichtung angeschlossen, in welcher sich der hy
draulisch betätigbare Kolben zur Dosierung des Schmier
fettes befindet. Die Vorrichtung besitzt ferner ein hy
draulisch entsperrbares Rückschlagventil, das an die Do
siervorrichtung angeschlossen ist und das beim Entsper
ren die dosierte Schmierfettmenge hindurchläßt. Zu bei
den Seiten des Verschlußgehäuses der Waffe sind je eine
Einspritzdüse angeordnet, welche beide an das Rück
schlagventil angeschlossen sind. Durch Öffnungen im Ver
schlußgehäuse wird von den Einspritzdüsen Schmierfett
auf die Riegel des Verschlusses gespritzt. Im Vorratsbe
hälter für das Schmierfett herrscht ein konstanter, hy
draulisch erzeugter Druck.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art
(FR-PS 9 71 387) ist eine kleine Pumpe vorhanden, welche
mit Schmierfett gespiesen wird, die in geeigneter Weise
auf oder neben der Waffe angeordnet ist und die eine do
sierte Menge Schmierfett ins Innere des Verschlußgehäu
ses spritzt. Diese Pumpe wird automatisch während der
Benutzung der Waffe gesteuert, entweder durch die Bewe
gung der Waffe, durch den Verschluß der Waffe, durch
den Abzug der Waffe oder durch die Spannvorrichtung der
Waffe. Die Verbindung zwischen Pumpe und den genannten
Teilen der Waffe kann mechanisch, hydraulisch, pneuma
tisch, elektrisch, elektro-pneumatisch oder hydroelek
trisch erfolgen.
Diese bekannten Waffen-Schmiervorrichtungen haben den
Nachteil, daß sie kompliziert, störanfällig und für
große Kadenzen nicht zuverlässig sind.
Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung ge
löst werden soll, besteht in der Schaffung einer Waffen-
Schmiervorrichtung, die verhältnismäßig einfach im Auf
bau ist und durch welche die Riegel des Verschlusses im
richtigen Zeitpunkt geschmiert werden.
Die Vorrichtung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben auf dem Ab
zug der Waffe abstützt und durch diesen Abzug betätigbar
ist, wenn sich der Abzug beim Auffangen des zurücklau
fenden Verschlusses durch den Fangstoß verschiebt.
Vorzugsweise befinden sich zu beiden Seiten der Waffe je
ein Kolben, welche sich beide auf dem Abzug abstützen um
zu beiden Seiten des Verschlusses Schmierfett auf die
Riegel des Verschlusses zu spritzen.
Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß nicht zu Beginn
eines Feuerstosses, sondern erst am Ende desselben die
Riegel des Verschlusses geschmiert werden, denn die Waf
fe wird vor Gebrauch geschmiert sein. Ferner hat die
Vorrichtung den Vorteil, daß die Riegel des Verschlusses
während des Fangstosses, d. h. wenn der zurücklau
fende Verschluß gefangen wird, geschmiert werden, denn
beim Fangen des Verschlusses durch den federnd gelager
ten Abzug schwingt der Verschluß vor und zurück, wo
durch eine gute Schmierung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Schmieren der Riegel des Verschlusses einer
selbsttätigen Feuerwaffe ist im folgenden anhand der
Zeichnung ausführlich beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Waffe von hinten, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 durch
die Waffenschmiervorrichtung und
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III in Fig. 1
durch die Waffenschmiervorrichtung und den Waffen
abzug.
In Fig. 1 ist von einer Waffe das Waffenrohr 10 und das
Waffengehäuse 11 dargestellt. Unterhalb dieses Waffenge
häuses 11 befindet sich der Abzug 12 in einem separaten
Abzugsgehäuse 13. Das Abzugsgehäuse 13 ist auf zwei Wel
len 14 verschiebbar gelagert. Zu beiden Seiten des Waf
fengehäuses 11 ist eine Schmiervorrichtung 15 befestigt,
wobei die linke Schmiervorrichtung im Schnitt und die
rechte Schmiervorrichtung in Ansicht dargestellt ist.
Zur Betätigung der Schmiervorrichtung 15 sind am Abzugs
gehäuse 13 zwei Anschläge 16 befestigt, von denen in
Fig. 1 nur der rechte Anschlag 16 sichtbar ist, siehe
auch Fig. 3. Durch diese beiden Anschläge 16, rechts und
links des Waffengehäuses 11, ist gewährleistet, daß die
beiden Schmiervorrichtungen 15 gleichzeitig betätigt
werden, da diese Anschläge 16 an ein- und demselben Ab
zugsgehäuse 13 befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 weist die Schmiervorrichtung 15 einen Zy
linder 17 auf, der einen Schmierfettvorratsbehälter 70
enthält, aus dem Schmierfett auf die Riegel des Ver
schlusses gespritzt werden kann. In diesem Zylinder be
findet sich ein Kolben 18, der von zwei Druckfedern 19
und 20 belastet ist. In das hintere Ende des Zylinders
17 ist ein Deckel 21 eingeschraubt, auf den sich die
beiden Druckfedern 19 und 20 abstützen. Der Kolben 18
ist sowohl in seiner vordersten Stellung, bei erschöpf
tem Schmierfettvorrat, als auch in seiner hintersten
Stellung, bei gefülltem Schmierfettvorratsbehälter 70
dargestellt. Vor dem Kolben 18 ist ein Rückschlagventil
22. Dieses Rückschlagventil 22 weist eine Bohrung 23
auf, in der sich eine Kugel 24 befindet, welche durch
eine Druckfeder 25 belastet ist, die sich auf eine
Schraube 26 abstützt, welche die Bohrung 23 ver
schließt. Die Feder 25 hat das Bestreben, die Kugel 24
gegen einen Sitz zu drücken und das Ventil 22 zu
schließen. In die Bohrung 23 mündet eine andere, schräg
gerichtete Bohrung, in welche eine Einspritzdüse 27
eingesetzt ist. Die Einspritzdüse 27 ist auf einen Ver
schluß 28 gerichtet, der sich in einem Verschlußgehäu
se 29 befindet, in welchem der Verschluß 28 verschieb
bar gelagert ist. Zu beiden Seiten des Verschlusses 28
sind in diesem je ein Riegel 30 schwenkbar gelagert, von
denen in der Fig. 2 nur einer sichtbar ist. Diese Riegel
30 werden durch ein Steuerstück 31 verschwenkt. Sobald
sich der Verschluß 28 in seiner, hier nicht dargestell
ten, vordersten Stellung befindet, werden die Riegel 30
durch das Steuerstück 31 in nicht dargestellte Ausspa
rungen des Verschlußgehäuses 29 gedrückt, wodurch der
Verschluß 28 verriegelt ist. Vor dem Verschluß 28 ist
eine Patrone 32 angedeutet. Beim Abschuß der Patrone 32
verschiebt sich zuerst das Steuerstück 31 und gibt die
Riegel 30 frei. Diese werden eingeschwenkt, wodurch sich
der Verschluß 28 mit den Riegeln 30 und dem Steuerstück
31 nach hinten, in die gezeigte Stellung verschieben
kann, in der die Riegel 30 sich im Bereich der erwähnten
Einspritzdüse 27 befinden. Die Riegel 30 sind einem
großen Verschleiß ausgesetzt und sollten daher regel
mäßig geschmiert werden. Zu diesem Zweck wird durch die
Einspritzdüse 27 Schmierfett auf den Verschluß 28 und
auf die Riegel 30 gespritzt.
Um eine dosierte Menge Schmierfett einspritzen zu kön
nen, ist im Zylinder 17 ein Dosierkolben 33 (Fig. 3) pa
rallel zum Kolben 18 (Fig. 2) verschiebbar gelagert, sie
he auch Fig. 1. Am hinteren Ende des Kolbens 33 ist über
eine Kolbenstange 34 ein Teller 35 befestigt, auf den
sich eine Druckfeder 36 abstützt, die sich mit ihrem an
deren Ende an einer Schulter 40 der Kammer 37 abstützt.
Eine Mutter 38 am vorderen Ende der Kolbenstange 34 be
grenzt den Hub des Dosierkolbens 33 und verhindert, daß
die Druckfeder 36 den Dosierkolben 33 aus dem Zylinder
17 herausstößt. Der bereits erwähnte Anschlag 16 am Ab
zugsgehäuse 13 dient zur Betätigung des Dosierkolbens
33.
Gemäß Fig. 1 und 3 wird aus einer Bohrung 39 über ein
Rückschlagventil 41 Schmierfett aus dem Schmierfettvor
ratsbehälter 70 durch den Dosierkolben 33 angesaugt, wo
bei das erste Rückschlagventil 22 verhindert, daß durch
die Einspritzdüse 27 Luft angesaugt wird. Das Rück
schlagventil 41 weist eine Bohrung 42 auf, in der sich
eine Kugel 43 befindet, welche durch eine Druckfeder 44
belastet ist, die sich auf eine Schraube 45 abstützt,
welche die Bohrung 39 verschließt. Die beiden Rück
schlagventile 41 und 22 sind über eine vertikale Bohrung
46 miteinander verbunden, welche durch einen Zapfen 47
verschlossen ist. Gemäß Fig. 3 ist neben der vertikalen
Bohrung 46 noch eine Entlüftungsbohrung 48 angeordnet,
welche durch einen Zapfen 49 verschlossen ist. Zum Ein
füllen des Schmierfettes in den Vorratsbehälter 70 dient
ein Kanal 50 (Fig. 1), der ebenfalls durch einen Zapfen
51 verschlossen ist.
Von dem in Fig. 2 angedeuteten Verschluß 28 ist auch in
Fig. 3 ein Teil sichtbar. Gemäß Fig. 3 befindet sich der
Verschluß 28 in seiner hintersten Stellung und wird
durch eine Fangklinke 52 in dieser Stellung gehalten. Zu
diesem Zweck weist der Verschluß 28 eine Anschlagfläche
53 auf, welche an einer Fangfläche 54 der Fangklinke 52
anliegt. Die Fangklinke 52 ist um eine Achse 55 schwenk
bar gelagert, welche quer zur Bewegungsrichtung des Ver
schlusses in einem Gehäuse 56 des Abzuges 12 befestigt
ist. Dieses Gehäuse 56, 13 des Abzuges 12 ist wie gesagt
federnd auf den Wellen 14 gelagert, welche in nicht dar
gestellter Weise an der Feuerwaffe befestigt sind, um
den Aufprall des Verschlusses 28 auf die Fangklinke 52
federnd auffangen zu können. Bei diesem federnden Ab
fangen des Verschlusses 28 durch die Fangklinke 52 wird
die beschriebene Schmiervorrichtung 15 durch die am Ab
zug 12 befestigten Anschläge 16 betätigt. Um die Fang
klinke 52 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu halten,
ist eine starke Druck- oder Schraubenfeder 57 vorhanden.
Diese Schraubenfeder 57 stützt sich einerseits in einer
Aussparung 58 der Fangklinke 52 und andererseits auf ei
nem topfförmigen Federlager 59 ab. Durch einen entfern
baren Bolzen 60 ist die Fangklinke 52 in ihrer Fangstel
lung gemäß Fig. 3 gegen jede unbeabsichtigte Verschwenkung
gesichert. Zum Auslösen eines Schusses muß dieser
Bolzen 60 zuerst entfernt werden.
Zur Betätigung der Fangklinke 52 dient ein Abzugshebel
61, der um eine Achse 62 schwenkbar gelagert ist, die
quer zur Bewegungsrichtung des Verschlusses 28 im Ge
häuse 56 des Abzuges 12 befestigt ist. Der Abzugshebel
61 besitzt drei Arme 63, 64 und 65. Der eine Arm 65 steht
senkrecht zu den beiden horizontal gerichteten Armen 63
und 64 und greift in eine Aussparung 66 der Fangklinke
52. Der nach rechts gerichtete Arm 63 stützt sich auf
einem nicht dargestellten Abzugstisch ab, der in an sich
bekannter Weise zum Auslösen eines Schusses angehoben
wird. Eine Druckfeder 67, die sich einerseits in einer
Sackbohrung 68 des Abzugsgehäuses 56 und andererseits
auf dem Arm 63 des Abzugshebels 61 abstützt, hat das Be
streben, den Abzugshebel 61 in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung zu schwenken, in welcher der Verschluß 28
durch die Fangklinke 52 gefangen ist. Ein am Arm 63 be
festigter Zapfen 69 dient zur Führung der Druckfeder 67
und soll, zusammen mit der Sackbohrung 68 ein Ausknicken
der Druckfeder 67 verhindern. Der dritte Arm 64 dient
zum Verriegeln des Abzugshebels 61 in seiner nicht ge
zeigten Auslösestellung.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zum
Schmieren der Riegel des Verschlusses einer selbsttäti
gen Feuerwaffe ist wie folgt:
Zur Abgabe eines Einzelschusses oder eines Seriefeuers
wird über den nicht dargestellten Abzugstisch der Ab
zugshebel 61 betätigt, wodurch die Fangklinke 52 im Uhr
zeigersinne verschwenkt wird und den Verschluß 28 frei
gibt. Der freigegebene Verschluß 28 wird durch die Vor
holfeder nach vorne bewegt und löst einen Einzelschuß
oder ein Seriefeuer aus. Der zurücklaufende Verschluß
28 wird nach dem Einzelschuß oder nach dem Seriefeuer
durch die Fangklinke 52 in üblicher Weise wieder gefang
en, wobei der Verschluß mit seiner Anschlagfläche 53
auf die Fangfläche 54 der Fangklinke 52 stößt. Durch
diesen Feuerstoß bewegt sich der federnd gelagerte Abzug
12 in Richtung des Pfeiles A, d. h. in Schußrichtung der
Waffe. Dabei stößt der Anschlag 16 gegen den Teller 35
des Dosierkolbens 33, wodurch dieser ebenfalls in Rich
tung des Pfeiles A, entgegen der Kraft der Feder 36 ver
schoben wird. Eine dosierte Schmierfettmenge wird dabei
durch das Rückschlagventil 22 hindurch in die Einspritz
düse 27 gepreßt und gelangt von der Einspritzdüse 27
auf den Verschluß 28 und die Riegel 30. Da sich der
Verschluß 28 und die Riegel 30 in diesem Zeitpunkt un
ter der Wirkung des Fangstosses hin und her bewegen,
wird das Schmierfett verteilt und nicht nur auf eine
einzige Stelle des Verschlusses 28 gespritzt. Anschließend
wird der Dosierkolben 33 durch die Kraft der Feder
36 in seine Ausgangslage zurückgeschoben. Dabei wird
durch das Rückschlagventil 41 eine dosierte Menge
Schmierfett aus dem Schmierfettvorratsbehälter 70 ent
nommen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Schmieren der Riegel (30) des Ver
schlusses (28) einer selbsttätigen Feuerwaffe, mit
einem unter Druck stehenden Schmierfettvorratsbe
hälter (70) und zumindest einem Kolben (33) zum
Einspritzen einer dosierten Menge Schmierfett,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich zu beiden Seiten der Waffe je ein Kolben (33)
auf dem Abzug (12) der Waffe abstützt und durch
diesen betätigbar ist, wenn sich der Abzug (12)
beim Auffangen des zurücklaufenden Verschlusses
(28) durch den Fangstoß verschiebt, um zu beiden
Seiten des Verschlusses (28) Schmierfett auf die
beiden Riegel (30) zu spritzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich jeder Kolben
(33) in einem Zylinder (17) befindet, der einer
seits über ein erstes Rückschlagventil (41) mit
dem Schmierfettvorratsbehälter (70) verbunden ist
und der andererseits über ein zweites Rückschlag
ventil (22) mit einer Einspritzdüse (27) ver
bunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einspritz
düsen (27) auf den in Fangstellung befindlichen
Verschluß (28) gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Abzug (12)
zwei Anschläge (16) befestigt sind, auf denen sich
die beiden Kolben (33) über Kolbenstangen (34) ab
stützen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH218985 | 1985-05-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612100A1 DE3612100A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3612100C2 true DE3612100C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=4227973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612100 Granted DE3612100A1 (de) | 1985-05-23 | 1986-04-10 | Vorrichtung zum schmieren der riegel des verschlusses einer selbsttaetigen feuerwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612100A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6591732B2 (en) * | 1999-07-14 | 2003-07-15 | Oerlikon Conatraves Ag | Method and device for cooling gun barrels of firearms |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR971387A (fr) * | 1940-05-03 | 1951-01-16 | Franco Baloise Canadienne Soc | Dispositif automatique de commande de graissage sous pression pour armes automatiques |
CH509563A (de) * | 1969-06-03 | 1971-06-30 | Oerlikon Buehrle Ag | Automatische Feuerwaffe |
CH649375A5 (de) * | 1980-09-02 | 1985-05-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Vorrichtung zum schmieren der verriegelungsbolzen des verschlusses einer selbsttaetigen feuerwaffe. |
-
1986
- 1986-04-10 DE DE19863612100 patent/DE3612100A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612100A1 (de) | 1986-11-27 |
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