DE703815C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf - Google Patents
Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem LaufInfo
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- DE703815C DE703815C DE1938C0053679 DEC0053679D DE703815C DE 703815 C DE703815 C DE 703815C DE 1938C0053679 DE1938C0053679 DE 1938C0053679 DE C0053679 D DEC0053679 D DE C0053679D DE 703815 C DE703815 C DE 703815C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Feuerwaffen, die mit einer Vorrichtung für
das Spannen des gleitenden Laufes vor dem Beginn der Schußäbgabe versehen sind, wobei
da,s Spannen z. B. wegen der besonderen Funktion des Verschlußmechanismus zum
Verriegeln nötig ist.
Bisher erfolgte das Spannen des Laufes durch einen besonderen selbständigen Mechanismus
oder unmittelbar durch den Verschlußmechanismus. Die Ausbildung eines besonderen
Mechanismus machte die Waffe durch die Zugabe weiterer Bestandteile, die aus der
Waffe herausragten, kompliziert und hatte die Bedienung erschwert. Das Spannen des
Laufes durch den Verschlußmechanismus ist insbesondere dann nicht vorteilhaft, wenn mit
dem Lauf das Verschlußmechanismusgehäuse verbunden ist, da große Reibungswiderstände
«ο infolge des erheblichen Gewichtes der sich
bewegenden Massen zu überwinden sind und die Anordnung der Hebelübersetzung des Verschlußmechanismus für das Übertragen
bedeutenderer Kräfte nicht geeignet ist. Außerdem ist ein derartiges Spannen nicht
für den Verschlußmechanismus mit schwingendem Verschlußstück geeignet, dessen Funktion der Konstruktion der Spannvorrichtung
Schwierigkeiten macht.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Anordnung beseitigt, die im
wesentlichen darin besteht, daß der Lauf mit dem Deckel des Waffengehäuses derart mit
Leerlauf gekuppelt ist, daß er beim Öffnen des Deckels zurückgezogen wird. Hierbei
greift die Kupplung vorteilhaft an dem mit dem Lauf verbundenen Verschlußgehäuse an.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die als Zurückziehungsvorrichtung
dienende Kupplung zugleich als Dämpfungs- <o
vorrichtung der Rücklaufenergie des Laufes und des mit diesem verbundenen Verschlußgehäuses
ausgebildet.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindungwird eine wesentliche Vereinfachung
der Bauart der Waffe erzielt; denn es ist nunmehr durch die Ausnutzung der Öffnungsbewegung
des vorhandenen Deckels zum Spannen des Laufes mit dem Verschlußgehäuse keine besondere Spannvorrichtung
erforderlich. Ferner ergibt sich ein leichtes Spannen des Laufes, da der Deckel, der mit
Rücksicht auf die Möglichkeit des Herausnehmens der Waffenbestandteile verhältnismäßig
große Ausmaße aufweist, eine gute Hebelübersetzung mit einem großen Übersetzungsann
bildet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Öffnen des Deckels im wesentlichen nur Reibungswiderstände bei
der Rücklaufbewegung des Laufes mit dem Verschlußgehäuse zu überwinden sind, wogegen
die Vorholfeder des Laufes durch das Schließen des Deckels zusammengedrückt wird, so daß die Wirkung der Kräfte auf
beide Bewegungen des Deckels verteilt ist. Die Vorrichtung der Erfindung eignet sich
insbesondere für Waffen von größerem Kaliber, bei denen der Lauf mit dem Gehäuse
ein erhebliches Gewicht und zu dessen Spannen eine erhebliche Übersetzung erforderlich
ist.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine selbsttätige Feuerwaffe
mit gleitendem Lauf und mit dem Mechanismus für das Ermöglichen des Abfeuerns während des Vorlaufes des Laufes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt der Waffe in der Ruhelage. Fig. 2 stellt denselben
Schnitt mit geöffnetem und Fig. 3 mit geschlossenem Deckel des Waffengehäuses dar. In den Fig. 4 und 5 ist eine Einzelheit
des Deckels mit der Vorrichtung für die Lagerung der Visiervorrichtung in zwei Lagen und in größerem Maßstabe veranschaulicht.
ι bezeichnet das Waffengehäuse, in welchem der fest mit dem Gehäuse 3 des Verschlußmechanismus
verbundene Lauf 2 beweglich gelagert ist. Das schwingende Verschlußstück 4 wird durch den Verschlußstückträger
5 betätigt und gesteuert; der Verschlußstückträger mündet in die Kolbenstange mit dem Kolben aus, der auf bekannte Aft
in dem Gaszylinder des auf die Abnahme des Gases aus dem Laufe eingerichteten Antriebs
arbeitet. Der Verschlußstückträger 5 wird durch die Vorholfeder 6 belastet, die sich gegen die Rückwand des Gehäuses 1 bzw.
gegen den Bundring der in dieses Gehäuse fest eingesetzten Führungsstange 7 stützt, um
die die Vorholfeder konzentrisch angeordnet ist. Mit dem Verschlußstückträger arbeitet
der Abzugshebel 8 des Abzugsmechanismus zusammen.
Das Gehäuse 3 des Verschlußmechanismus arbeitet mit der Vorrichtung, die das Abfeuern
während des Vorlaufes des Laufes ermöglicht, zusammen. Diese Vorrichtung besteht aus dem verschiebbar in dem Gehäuse
ι der Waffe gelagerten und durch die Feder 32, die sich mit dem zweiten Ende
gegen den abnehmbaren Deckel 33 des Gehäuses ι stützt, belasteten Rahmen 30. Durch
den Rahmen 30 geht das Verlängerungsstück des Verschlußstückträgers 5 durch, dessen
Nase 5' während der Bewegung des Verschlußstückträgers die Bewegungen des Rahmens
30 steuert, mit welchem auf bekannte Art die Anschlagfläche 30' des Gehäuses 3 des Verschlußmechanismus zusammenarbeitet.
Das Waffengehäuse 1 ist oben durch den um den in den Lagern 11 des Gehäuses 1 gelagerten
Zapfen 12 drehbaren Deckel 10 abgeschlossen. Auf dem anderen Ende ist der
Deckel mit der Nase 13 versehen, die bei geschlossenem Deckel hinter die auf der hinteren
Wand des Gehäuses 1 ausgebildete Gegennase 14 greift. Die auf diesem Ende
angeordneten Handgriffe 17 ermöglichen die leichte Betätigung des Deckels.
Der Deckel 10 bildet gemäß der Erfindung das Spannorgan des mit dem Gehäuse 3 des
Verschlußmechanismus fest verbundenen Laufes 2. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 3 mit
dem Deckel mittels der Vorrichtung χ verbunden, die gleichzeitig als Dämpfungsund
Vorholvorrichtung des zurückgleitenden Laufes ausgebildet ist. Diese Vorrichtung
besteht aus dem Hohlzylinder 22, der mittels des Zapfens 21 und der Ösen 20 gelenkig mit
dem Gehäuse verbunden ist. In dem Zylinder ist verschiebbar der Kolben 24 gelagert,
dessen Zugstange 25 am Ende eine öse aufweist, durch die der in den Rippen 15 des
Deckels 10 gelagerte Zapfen 2"j durchgeht,
und zwar in der Hälfte der gesamten Länge des Deckels, damit ein passender Arm für die
günstige Übersetzung erzielt werde.
Der Kolben 24 wird durch eine in dem Zylinder 22 gelagerte Feder 28 belastet und no
gegen das Herausschieben aus dem Zylinder mittels Anschläge 23 des Zylinders 22 gesichert,
welche gleichzeitig Mittel bilden, mittels denen beim öffnen des Deckels die
Kraft von dem Deckel auf das Gehäuse 3 und dadurch auch auf den Lauf 2 übertragen
wird.
Auf dem Deckel 10 ist ein Rahmenvisier umklappbar angeordnet, um beim Transport
nicht zu hindern und nicht beschädigt iao zu werden. Die Lagerung des umklappbaren
Visiers auf dem Deckel 10 ist so ausgebildet,
daß die Verbindungseiririchtung χ des Dekkels
und des Gehäuses gleichzeitig die Stell- und Sicherungsvorrichtung des Visierrahmens
bildet. Zu diesem Zweck ist der Deckel io mit der Ausnehmung 40 versehen, durch
welche die drehbar" auf dem Zapfen 42 gelagerte Nabe 44 des Visiers 43 durchgeht,
welcher Zapfen fest in die Ösen des Deckels eingesetzt ist. Die Nabe 44 des Visiers ist
mit einer Nase 45 versehen, die mit der Gegennase 26 an der Zugstange 25 zusammenarbeitet.
In der Ruhestellung der Waffe befinden sich ihre einzelnen Bestandteile in der in
Fig. ι veranschaulichten Lage. Der Lauf 2 mit dem Gehäuse 3 und dem Verschlußmechanismus
sind· in der vorderen Lage. Der Rahmen 30 ist außer Eingriff mit der Fläche 30', da er in einer unteren unwirksamen Lage
durch den verstärkten Teil des Verschlußstückträgers 5 gehalten wird. Der Deckel 10
ist geschlossen und das Visier umgeklappt. Vor dem Anfange des Schießens wird zuerst
gegen die Wirkung der Vorholfeder 6 mittels der Spannvorrichtung, welche nicht eingezeichnet
ist, der Verschlußmechanismus gespannt. Bei dem Spannen des Verschlußmechanismus
gibt die Nase 5' den Rahmen 30 frei, der durch die Wirkung der Feder
nach oben gedrückt wird. In der gespannten Lage (Abb. 2 und 3) fängt der Abzugshebel 8
den Verschlußstückträger und hält ihn. so lange, wie der Abzugshebel durch den Abzug
nicht abgedrückt wird.
Nach dem Spannen des VerSchlußmechanismus
wird der Deckel 10 (Fig. 2) geöffnet, und während dieser Bewegung schlägt der
Kolben 24 der Vorrichtung χ auf die Anschläge 23, und die Bewegung wird mittels
des Zylinders 22 und mittels der Gelenkverbindung auf das Gehäuse 3 des Verschlußmechanismus
und dadurch auch auf den mit diesem Gehäuse fest verbundenen Lauf 2 übertragen. Das Gehäuse 3 übt mit dem Laufe
dann die Schubbewegung aus, während der die Anschlagfläche 30' des Gehäuses 3 des
Verschlußmechanismus den Rahmen 30 überläuft, welcher durch die Wirkung der Feder
32 in die Bahn des Gehäuses hineinläuft, so daß der Lauf mit dem Gehäuse durch diesen
gefangen wird und in der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Lage gehalten wird.
Bei dem Zuklappen des Deckels 10 (Fig. 3) wird die Feder 28 zusammengedrückt, wodurch
in dieser zum Ausüben des Vorlaufes des Laufes bei Beginn des Schießens die
nötige Energie aufgespeichert wird:
Das umgeklappte Visier 43 wird in die Funktionslage durch Umdrehen um den Zapfen
42 eingestellt. Das Umdrehen kann sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem
Deckel geschehen. Während des Aufklappens des Visiers schlägt die Nase 45 auf die Nase 26 der Zugstange, welche sich um
die Entfernung s verschiebt, und drückt wäh,-rend
dieses Schubes die Feder 28 zusammen. Durch den Druck der zusammengedrückten Feder setzt sich die Nase 26 auf die Nase
des Visiers auf und sichert dieses in der aufgerichteten Lage. Den Schub der Zugstange
25 in der Axialrichtung des Zylinders während der Wirkung der Nase 45 auf die Nase 26 bei der Umdrehung des Visiers
ermöglicht die in den Rippen 15 des Deckels ausgebildete Nut, in welcher der Zapfen
der Zugstange 25 gelagert ist.
Claims (8)
1. Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem
Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (2) mit dem Deckel (10) des
Waffengehäuses (1) derart mit Leerlauf gekuppelt ist, daß er beim Öffnen des _
Deckels (10) zurückgezogen wird.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
an dem mit dem Lauf (2)" verbundenen Verschlußgehäuse (3) angreift.
3. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 go
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zurückziehungsvorrichtung dienende Kupplung als Dämpfungsvorrichtung der
Rücklauf energie des Laufes (2) und des mit diesem verbundenen Verschlußgehäuses
(3) ausgebildet ist. ■
4. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zurückziehungs- und Dämpfungsvorrichtung aus einem Zylinder (22) und einem ioo
Kolben (24) besteht, zwischen denen die Dämpfungsfeder (28) liegt, wobei auf dem
Zylinder (22) Anschläge (23) angeordnet sind, die in die Bahn des Kolbens (24) ragen und die Kraftübertragung in einer
Richtung ermöglichen.
5. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (22) der Zurückziehungs- und Dämpfungsvorrichtung mit dem Vef- no
schlußgehäuse (3) und der Kolben (24) mit dem klappbar gelagerten Deckel (10)
gelenkig verbunden sind.
6. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (28) der Zurückziehungs- und Dämpfungsvorrichtung zugleich das Halteeiement
zum Festhalten des auf dem Deckel (10) der Waffe klappbar gelagerten
Visiers (43) in seinen beiden End- xao Stellungen bildet.
7. Feuerwaffe nach Anspruch 6, da-
durch gekennzeichnet, daß die Zugstange (25) des durch die Feder (28) der Dämpfungsvorrichtung
belasteten Kolbens (24) Nocken (26) trägt, die mit den auf der Nabe (44) des klappbaren Visieraufsatzes
(43) vorgesehenen Nocken (45) so zusammenarbeiten, daß sie beim Umlegen des Visieraufsatzes (43) durch einen Schub
des Kolbens (24) die Feder (28) der Dämpfungsvorrichtung zusammenpressen.
8. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (27) der Kolbenstange
(25) mit dem Deckel (10) in Ausnehmungen (16) in Rippen (15) des Deckels (10)
verschiebbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERtIK. GEDRUCKT IN DER S
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---|---|---|---|
CS203988X | 1937-02-12 |
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---|---|
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NL (1) | NL55874C (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1281227B (de) * | 1959-06-12 | 1968-10-24 | Dow Chemical Co | Bad zum pulverlosen AEtzen |
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US2899865A (en) * | 1959-08-18 | Cartridge feeding mechanism | ||
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US9976834B1 (en) * | 2017-07-16 | 2018-05-22 | Ncstar, Inc. | Flip-up gun sight |
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- 1938-01-25 CH CH203988D patent/CH203988A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1281227B (de) * | 1959-06-12 | 1968-10-24 | Dow Chemical Co | Bad zum pulverlosen AEtzen |
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FR833683A (fr) | 1938-10-27 |
NL55874C (de) | |
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GB491912A (en) | 1938-09-12 |
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BE426122A (de) |
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