DE218424C - - Google Patents

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DE218424C
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DE1908218424D
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Publication of DE218424C publication Critical patent/DE218424C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
T-i
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und eine zweckmäßige Ausgestaltung des Systems der Rohrrücklauf geschütze, bei welchen die rück- und vorgleitenden Teile auf einer Gleitbahn gerade geführt werden. Sie soll es ermöglichen, daß solchen Geschützen auch dann, wenn bei ihnen mit sehr hoher Elevation geschossen wird, ein langer Rohrrücklauf, und zwar ein bei allen Erhöhungswinkeln gleich langer oder annähernd gleich langer Rohrrücklauf gegeben werden kann, ohne daß man zu den bisher dabei notwendig werdenden Aushilfsmitteln zu greifen braucht, wie z. B. Zurückverlegung der Schildzapfen, Erhöhung der Feuerhöhe.
Bei dem Erfindungsgegenstand ist es also auch nicht nötig, den Rohrrücklauf veränderlich zu machen, d. h. mit Zunahme der Elevation an Länge abnehmen zu lassen. Im ganzen fördert die Erfindung den allgemeinen Zweck des langen Rohrrücklaufs, nämlich den, ein Stillstehen des ganzen Geschützes herbeizuführen, auch insofern, als bei ihrer Benutzung die Feuerhöhe beliebig niedrig gemacht werden kann und auch die Länge des Rohrrücklaufs kaum beschränkt ist. Was das erstere anbelangt, so ergibt sich diese Möglichkeit daraus, daß bei der Erfindung auch beim Schießen mit hoher Elevation das Rohr und mit ihm die zurückgleitenden Teile niemals unter eine gewisse niedrigste Höhe kommen, die von vornherein bestimmt werden kann. Was das zweite anbelangt, so ist die Bemessung des Rohrrücklaufs bei der Erfindung auch bei Steilfeuergeschützen nicht mehr beschränkt als bei den Flachbahngeschützen, z. B. Feldgeschützen überhaupt.
Diese vorstehend angegebenen Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Rohr während des sich auf der geraden Gleitbahn vollziehenden Rücklaufs, den es in Richtung der Schußlinie beginnt, aus dieser Richtung abgelenkt und das zurücklaufende System gezwungen wird, sich mit einem Punkt auf einer vorher festgelegten Bahn zu bewegen. Die zwangläufige Führung eines Punktes des rücklaufenden Systems bewirkt natürlich eine Drehung von Rohr und Wiege um die Schildzapfen. Durch den irgendwie körperlich ausgebildeten Führungspunkt des rücklaufenden Systems, der sich in einer gleichfalls körperlich ausgebildeten Kurve bewegt, wird bei gleichlangem Rohrrücklauf das Rohr immer auf ein und dieselbe Endstellung am Schlüsse des Rücklaufs gebracht. In dieser Endstellung kann das Rohr durch selbsttätig arbeitende Hemm- oder Sperr vorrichtungen festgehalten und geladen werden. Es ist somit bei allen Höhenrichtungen die Möglichkeit vorhanden, das Rohr in ein und
derselben Ladestellung zu laden, in die das Rohr von selbst hineinläuft und die zweckmäßig in einer passenden Höhe angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise erläutert. Fig. ι zeigt ein Geschütz mit der in Rede stehenden Einrichtung, bei dem das Rohr wagerecht liegt und sich in seiner vordersten Lage befindet, Fig. 2 das Geschütz, das Rohr ebenfalls in vorderster Lage, aber mit ungefähr 45 ° Elevation. Fig. 3 zeigt das Geschütz nach dem Abfeuern und das Rohr in der Lage, die es am Ende des Rohrrücklaufs einnimmt. Diese Lage nimmt das Rohr nach dem Schusse am Ende des Rücklaufs ein, wie gleich vorweg bemerkt sein möge, sowohl wenn der Schuß aus der Lage der Fig. i, also aus der Horizontallage heraus, als auch aus der Lage der Fig. 2, also aus starker Elevation oder aus irgendeiner dazwischenliegenden Winkellage heraus abgefeuert wird und das Rohr zurückgelaufen ist. Fig. 5 und 6 zeigen eine Einzelheit in zwei senkrecht zueinander ausgeführten Schnitten nach C-D in Fig. 5 und nach A-B in Fig. 6.
Die Wiege a, die die Gleitbahn für das zurücklaufende. Rohr bildet oder trägt, ist im gezeichneten Beispiel um die Radachse c drehbar angeordnet. Der Zahnbogen d ist ebenfalls lose drehbar um die Achse c und trägt in seinem kastenförmig ausgebildeten, nach der , Wiege hin offenen Segmente zwei Federn e, f (Fig. 5 und 6). Diese beiden Federn drücken auf einen in das Segment hineinragenden Ansatz g der Wiege α und sind bestrebt, diesen stets in der gleichen Lage zu erhalten oder dahin zurückzubringen. In seiner Mittellage gegenüber dem Zahnbogen wird der Ansatz g außerdem noch durch eine federnde Sperre h, die an dem Zahnbogen d befestigt ist, festgehalten.
Wird die Höhenrichtmaschine mittels des Handrades * bewegt, so nimmt der Zahnbogen d durch den Ansatz g die Wiege und das Rohr mit. Mit Hilfe der am Zahnbogen d verstellbaren Visiereinrichtung k kann demnach das Rohr auf das Ziel eingerichtet werden.
Das Geschützrohr hat seitlich, an einer oder auch an beiden Seiten, einen Zapfen r, der massiv oder auch so ausgebildet sein kann, daß er noch einen äußeren, ihn umgebenden Hohlring t trägt (Fig. 4), der gegenüber dem inneren, den eigentlichen Zapfen ausmachenden Ring r durch spiralförmig darum gelegte Fedem s oder auch durch radial gelegte Schraubenfedern oder durch irgendein anderes Mittel abgefedert ist. Im weiteren soll unter dem Zapfen r das soeben geschilderte Ganze verstanden werden.
Wenn das Rohr aus der Vorderlage eine rücklaufende Bewegung macht, so gleitet, nachdem das Rohr eine ganz kurze oder auch längere gewisse Strecke in Richtung der Schußlinie selbst zurückgelegt hat, der Zapfen r in eine an der Lafette m angebrachte körperliche Kurve u hinein, und zwar kann der Zapfen entweder gegen den oberen Teil der Kurve laufen und sich darin führen (Fig. 1), oder er kann an den unteren Teil der Kurve sich anlehnen und auf diesem weiter gleiten (Fig. 2), je nach der Elevationslage des Rohres beim Abfeuern. Nach Belieben kann entweder das Rohr in der Horizontalstellung und bis zu einer gewissen Winkelneigung geradlinig ohne Benutzung der die Erfindung bildenden Einrichtung zurücklaufen und erst von einer gewissen Elevationslage an aus der Schußrichtung beim Rücklauf abgelenkt werden; es kann aber auch schon von Anfang an, also auch schon bei Horizontalschuß die Ablenkung vorgenommen und bei jeder Elevationslage der Zapfen oder das Rohr auf ein und dieselbe Endlage hingeführt werden. Der letztere Fall ist in dem gezeichneten Beispiel vorgesehen.
Wenn der Zapfen r bei dem Rücklauf sich gegen den unteren Teil der Kurvenführung u legt, was der Fall ist, wenn aus größerer Elevation herausgeschossen wird, so wird der Zapfen sowohl durch das Hintergewicht des Rohres selbst als auch durch die obere Feder e unter Vermittlung des Zapfens g an die Führung angedrückt. Dieser Fall ist in Fig. 3 gezeichnet, wo das Zurücklaufen des Rohres aus der Lage der Fig. 2, also aus Elevation heraus, angenommen ist. Umgekehrt, wenn das Rohr aus der Lage der Fig. 1 zurückläuft und der Zapfen r sich an die obere Führungsfläche der Kurve u anlegt, so wird er während der Ablenkung durch die in diesem Falle in Wirkung tretende Feder/ wiederum unter Vermittlung des Zapfens g daran angedrückt. Durch die Ablenkung der Rohrrücklaufrichtung aus der Geraden erfolgt die Drehung der Oberlafette aus ihrer Anfangslage heraus, und durch diese Bewegung wird die Sperre h selbsttätig ausgelöst, so daß die erwähnte Zusammendrückung der Federn e oder f eintreten kann. Der Zahnbogen d und mit ihm die Visiereinrichtung k bleiben trotz der schwingenden Bewegung, die das Rohr beim Rücklauf macht, in ihrer Lage^ da sie durch die Höhenrichtmaschine mit dem festliegenden Teil der Unterlafette gekuppelt sind.
Beim Vorlauf des Rohres muß der Zapfen r wieder der führenden Fläche folgen, die vorher beim Rücklauf die Ablenkung aus der Schußrichtung bewirkt hat, da die jeweils zusammengedrückte Feder das schwingende System immer nach solcher Richtung drückt, daß der Zapfen im Eingriff mit dem Teil der Kurve bleibt, der die Ablenkung hervor-
gebracht hat. Aus diesem Grunde kehrt das vorlaufende Rohr beim Vorlauf immer wieder in die ihm vorher gegebene Elevationslage zurück. Ebenso wie hier zwei führende Flächen der körperlichen Nut angenommen waren, wovon einmal die eine und in anderen Fällen die andere in Funktion tritt und unter Umständen die Ablenkungsbewegung durch Kraftschluß der in Berührung kommenden
ίο Elemente herbeigeführt wird, kann die Ablenkung auch durch ein Elementenpaar erfolgen, das auf dem ganzen Wege, den das Rohr zurücklegt, oder auf einem Teil desselben die Berührung und die Führung der in Betracht kommenden Organe, in diesem Falle des Zapfens r und der Kurve u, paarschlüssig erfolgen läßt.
Hat bei dem Vorlauf das Rohr seine Anfangslage wieder erreicht, so springt die vorher ausgelöste Sperre h wieder in ihre Rast in dem Ansatz g der Wiege α ein.
Das' Rohr kann mit Hilfe der vorstehend geschilderten Einrichtung beim Rücklauf immer derart gelenkt werden, daß es am Ende desselben die gleiche Lage einnimmt, gleichviel, unter welchem Winkel der Schuß abgegeben wurde; deshalb kann die Endstellung des Rohres zweckmäßig auch als Ladestellung benutzt werden. Zu diesem Zwecke muß man dafür sorgen, daß das Rohr am Ende des Rücklaufes selbsttätig festgestellt wird, z. B. durch einen Klinkhebel v, der mit seiner Nase in eine entsprechende Kerbe des Rohres usw. einschnappt. Ist das Rohr in der Endlage des Rücklaufes geladen, so wird die Sperrvorrichtung wieder ausgelöst, z. B. dadurch, daß durch Drehen des Handgriffes w der Klinkhebel ν außer Eingriff mit dem Rohr usw. gebracht wird. Das Rohr kann dann abgefeuert werden, nachdem es wieder in seine vorderste Lage gekommen ist. Es kann aber auch mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion eine Einrichtung verbunden werden, die das Rohr selbsttätig abfeuert während
4-5 des Vorlaufes oder in dem Augenblick, .wo es seine vorderste Stellung erreicht.
Abweichend von den bisher üblichen und bekannten Formen der Unterlafetten ist die in dem vorliegenden Beispiel gezeichnete Unterlafette nach oben hin durchgekrümmt, in bezug auf den Erdboden also mit ihrer oberen Fläche konkav ausgebildet. · Da die die Ablenkung des Rohres hervorbringende Nut irgendwie in Stoff ausgebildet werden muß, so wird durch die gewählte, nach oben hin konkav, gekrümmte Begrenzung der Lafettenwand für die neue Geschützausbildung der Vorteil erreicht, daß in ihr die Nut u körperlich ausgebildet und angebracht werden kann, und daß außerdem bei Beibehaltung der üblichen Begrenzungsform der Unterlafetten nach unten hin eine große Höhe der Wand und somit ein günstiger steigender Querschnitt erzielt werden kann, wobei sogar auch von der unteren üblichen Formausbildung der Lafettenwände abgegangen und auch diese konkav begrenzt werden kann.
In dem gezeichneten Beispiel ist die Unterlafette m, die die körperliche Kurve u trägt, mit ihrem Schwanzende auf dem Spornblatt η verschiebbar angeordnet und darauf durch eine Seitenrichtmaschine beweglich gemacht. Die Seitenrichtmaschine besteht aus der Spindel 0 mit zugehörigem Zahnräderpaar und empfängt ihre Bewegung durch Vermittlung der Welle q vom Handrade p aus. Wenn im gezeichneten Beispiel angenommen ist, daß die Seitenrichtung durch Verschieben des hinteren Endes der Unterlafette auf dem Sporn gegeben wird, so schließt das nicht aus, daß auch die Unterlafette an dieser Stelle starr gemacht und das Rohr mit der Wiege und der Ablenkungsvorrichtung auf eine Zwischenlafette montiert werden kann, die sich um eine senkrechte Achse drehen läßt und ihrerseits durch eine zwischen ihr und der mit den Rädern und dem Sporn fest verbundenen Unterlafette angeordneten Seitenrichtmaschine bekannter Art bewegt wird.

Claims (5)

90 Patent-An Sprüche:
1. Rohrrücklauf geschütz, bei dem die rück- und vorgleitenden Teile auf einer Gleitbahn gerade geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus der Gleitbahn und den auf ihr rück- und vorgleitenden Teilen bestehenden, um eine zur Schußrichtung senkrechte Horizontalachse drehbaren System während des Vor- und Rücklaufes eine schwingende Bewegung um die Horizontalachse erteilt wird.
2. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Bewegung des drehbaren Systems um die Horizontalachse während der Rück- und Vorwärtsbewegung des gleitenden Systems durch Führung eines Punktes des letzteren auf einer festgelegten Kurve bewirkt wird.
3. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch I, no' dadurch gekennzeichnet, daß durch die schwingende Bewegung des Rohres in einer Richtung die Verbindung zwischen ihm und der Höhenrichtmaschine selbsttätig ausgelöst und bei der rückkehrenden Bewegung die Verbindung ebenso wieder hergestellt wird.
4. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Gleitbahn in fester Verbindung stehender Ansatz der Wirkung zweier in der Höhenrichtmaschine gelagerten Federn unterliegt,
von denen beim Schwingen des Systems aus der Anfangslage heraus entweder die eine oder die andere zusammengedrückt wird und mit ihrer Spannung auf Rückführung des Ansatzes und des ganzen Systems in die Anfangslage hinwirkt.
5. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die zurücklaufenden Teile bei allen Elevationslagen oder von einer bestimmten Elevationslage ic an durch die Kurvenführung immer in die gleiche Endstellung gebracht werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1908218424D 1908-05-18 1908-05-18 Expired - Lifetime DE218424C (de)

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EP0068166A2 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Wegmann & Co. GmbH Geschütz für Panzertürme und ähnliche Anlagen
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FR393858A (fr) 1909-01-08
FR9806E (fr) 1909-02-02

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