DE611497C - Verfahren zur Bestimmung der Geschosstempierung beim unterbrechungslosen Schiessen nach sich bewegenden Zielen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Geschosstempierung beim unterbrechungslosen Schiessen nach sich bewegenden Zielen

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DE611497C
DE611497C DEG79215D DEG0079215D DE611497C DE 611497 C DE611497 C DE 611497C DE G79215 D DEG79215 D DE G79215D DE G0079215 D DEG0079215 D DE G0079215D DE 611497 C DE611497 C DE 611497C
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DEG79215D
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English (en)
Inventor
Dr Franz Naudts
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Geschoßtempierung beim unterbrechungslosen Schießen nach sich bewegenden Zielen Die Erfindung betrifft insbesondere die Ermittlung der Geschoßtempierung beim fortlaufenden Schießen nach sich bewegenden Zielen. Bisher wurde in diesen Fällen die Tempierung als mit der jeweils ermittelten Geschoßflugzeit identisch angesehen. Die Geschoßflugzeit wird beim Schießen nach sieh bewegenden Zielen bekanntlich in einem Rechenkreislauf in Abhängigkeit von der Schußentfernung bzw. von dem Höhenwinkel, den das Geschütz, abgesehen vom Aufsatzwinkel, zum Treffen des Zieles haben muß, ermittelt und muß deshalb wiederum zur Ermittlung der Vorhaltwerte dienen, um welche beispielsweise die Geschützerhöhung verbessert werden muß, um das Ziel zu treffen. Zu diesem Höhenwinkel wird dann wieder die Geschoßflugzeit ermittelt, die wiederum in den Vorhaltrechner eingeht. Bei dieser Kreislaufrechnung wäre die Geschoßflugzeit gleich der Tempierung, wenn kein Ladeverzug vorhanden wäre, wenn also im gleichen Augenblick, wo zu einer bestimmten Rohrerhöhung die Geschoßflugzeit ermittelt wurde, das Geschoß auch mit der dieser Flugzeit identischen Tempierung abgefeuert werden könnte. Das ist aber praktisch nicht möglich.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die T empierung angenähert richtig dadurch zu erhalten, daß von der den augenblicklichen Schußdaten entsprechenden Geschoßflügzeit, die in der erwähnten Kreislaufrechnung zur Ermittlung der Vorhaltwinkel dient, die Änderungsgeschwindigkeit bestimmt und diese dann nach Multiplikation mit der Ladeverzugszeit als Korrekturwert zu der jeweiligen Geschoßflugzeit hinzugefügt wird. Diese Bestimmung ist deswegen ungenau, weil die ihr zugrunde liegende Annahme einer konstanten Änderungsgeschwindigkeit der Geschoßflugzeit nicht richtig ist.
  • Eine genauere Bestimmung der Tempierung ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn für die Ermittlung der Tempierung ebenso wie für die Ermittlung der Vorhaltwinkel lediglich angenommen wird, daß die Änderungsgeschwindigkeit der geometrischen Schußdaten, z. B. der Schußentfernung oder des Höhenwinkels zum Treffpunkt, während der Geschoßflugzeit konstant bleibt. Die Ermittlung der Tempierung geschieht dann in der Weise, daß ein Kurvenkörper, insbesondere eine Kurventrommel, welche mit Kurven gleicher Zielhöhe in Abhängigkeit von der Geschoßtempierung und einem Schußwert, z. B. der Schußentfernung oder dem Treffpunktshöhenwinkel, versehen ist, entsprechend einem zukünftigen Schußwert eingestellt wird; dieser Schußwert wird erfindungsgemäß als Summe aus dem zum gegenwärtigen Treffpunkt gehörigen und dem Produkt aus .der Änderungsgeschwindigkeit dieses Schußwertes und der um die Differenz zwischen der Tempierung und der Geschoßflugzeit vermehrten Ladeverzugszeit erhalten.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben, in welcher die Fig. i und 3 a zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden geometrischen Verhältnisse dienen: Die Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch -drei verschiedene Ausführungsbeispiele.
  • In Fig. i sei 0 der Geschütz- und Beobachtungsstand, A-Bl die Bahn des Zieles, beispielsweise eines Flugzeuges. Das Ziel befinde sich zur Zeit der Beobachtung in A und bewege sich während der Geschoßladezeit n nach Al, so daß Al der zu A gehörige Abfeuerpunkt ist. Aus den Beobachtungswerten für die Zielentfernung 0A bzw. 0A1, z. B. aus ,den Werten für den Zielhöhenwinkel und die Zielhöhe, wird fortlaufend in bekannter Weise die Geschoßflugzeit z bzw. x1 ermittelt, die zur Errechnung der Vorhaltwerte für die zu A bzw. Al gehörigen Treffpunkte B b-zw. B1 dient. Zu Beginn der Ladezeit stehen die Geschützrohre also in Richtung OB. Sie wandern während der Ladeverzugszeit n, in welcher der Visierstrahl von 0A nach OAl gelangt, in die Abfeuerrichtung OB,. Die zur Abfeuerrichtung OB, gehörige Tempierung -cl. muß bereits auf Grund der für den Beobachtungspunkt A ermittelten Werte eri#ech.net werden, also für einen um n Sek. früher liegenden Zeitpunkt als der zur Schoßrichtung OB, gehörige Beobachtungszeitpunkt Al. Diese Zeit ist gleich der Summe aus der für den Beobachtungspunkt A errechneten Geschoßflugzeit z und der Zeitdifferenz d T -,u -a- (,ei -,r), wobei z1 die nach Ablauf der Ladezeit erhaltene, zur Zeit T - 0 also noch unbekannte Geschoßflugzeit ist.
  • Die Ermittlung der Tempierung ist zunächst mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung möglich. Die zur Ermittlung der Flugzeit dienende Trommel i und die zur Ermittlung des Geschützaufsatzes dienende Trommel 2, welche beide Kurven gleicher Zielhöhe tragen, werden an ihren Achsen 3 und 4 über Kegelräder 3' und 4' von -der Welle 5 entsprechend dem im weiter nicht dargestellten Vorhaltrechner ermittelten Höhenwinkel es des Treffpunktes gedreht. Mit der jeweils befohlenen Höhenkurve H werden von den Handkurbeln 6 und 7 aus an Spindeln 8' und g' geführte Zeiger io und ii in Deckung gehalten, so daß die Welle 8 entsprechend der Flugzeit ,c und die Welle 9 entsprechend .dem Geschützaufsatzwinkel a eingestellt wird. Die Flugzeit z wird in den Vorhaltrechner geleitet und geht damit in den Rechenkreislauf für die Vorhaltung und die Geschoßflugzeit ein. Der Geschützaufsatzwinkel a kann unmittelbar zum Höhenrichtgetriebe des Geschützes übertragen werden. .
  • Zu dieser an sich bekannten Anordnung ist noch eine dritte Kurventrommel 12 hinzugefügt, welche ebenfalls Kurven gleicher Zielhöhe H trägt und über Kegelräder 13 und Differentialgetriebe 14 einmal von der Welle 5 eine Drehung entsprechend dem ohne Berücksichtigung der Ladeverzugszeit im Vorhalts echner ermittelten Höhenwinkel es zum Treffpunkt und ferner von dem Multiplikationsgetriebe 15 eine zusätzliche Drehung entsprechend dem Wert bss erhält. Dieser Wert wird in dem Multiplikationsgetriebe 15 aus der über Welle 16 zugeleiteten und beispielsweise in einem weiter nicht dargestellten Reibradgetriebe erhaltenen Winkelgeschwindigkeit e', mit welcher der Höhenwinkel sich ändert, und aus dem über Kegelräder 17 von dem Differentialgetriebe 18 zugeleiteten Faktor d T gebildet. Damit der an der Spindel 20' geführte Zeiger i9 mit der jeweils befohlenen Höhenkurve -der Trommel 12 in Deckung bleibt, muß die Welle 2o über Differentialgetriebe 21 außer entsprechend der über Kegelräder 22 und 23 von der Handkurbel 6 übertragenen Geschoßflugzeit z noch von der Handkurbel 24 zusätzlich entsprechend dem Wert c, - x verstellt werden, was durch die zusätzliche Drehung der Trommel 12 von dem Multiplikationsgetriebe 15 aus bedingt ist. Die Summe, die gleich der für den AbfeuerpunktAl gehörigen Tempierungzl ist, wird an der Skala 25 gegenüber einer festen Marke 26 zur Anzeige gebracht und durch den Geber,27 eines elektrischen Fernübertragungssystems zu den Tempiermaschinen übertragen. Die Einstellung der Handkurbel 24 wird gleichzeitig über Kegelräder 28 und, 29 auf das Differentialgetriebe 18 übertragen, das außerdem über Stirnräder 30 von dem Knopf 31 nach Skala 32 entsprechend der Ladeverzugszeit n eingestellt wird. Dann überträgt die Differentialwelle 18' den bereits erwähnten Wert d .T in das Multiplikationsgetriebe 15, wodurch der Rechenkreislauf zur Ermittlung der Tempierang geschlossen ist.
  • Will man in der Vorrichtung nach Fig. 2 die besondere Tempierungstrommel12 vermeiden, so könnte man für die Ermittlung der Tempierung die vorhandene Flugzeittrommel i verwenden, indem gemäß Fig. 3 dem Flugzeitzeiger io gegenüber ein zweiter Zeiger 62 von der Spindel 2o' entsprechend der Tempierung verschoben wird, wobei dieser Zeiger 62 zunächst über Differentialgetriebe 21 und Kegelräder 22 und 23 dieselbe Einstellung wie der Zeiger io erhält und darüber hinaus eine Zusatzeinstellung z1 - -c entsprechend dem in Fig. 3 a dargestellten Schema. In Fig. 3 a ist Heine Kurve konstanter Zielhöhe als Funktion von der'Geschoßflugzeit z und dem Höhenwinkel ES. Die Punkte der Kurve H entsprechen der Einstellung der Spitze des Zeigers io. Im Augenblick T - O ist e-es und a die zugehörige Flugzeit. Nach Ablauf der Ladeverzugszeit n würde der Höhenwinkel den Wert z, und die Geschoßflugzeit den Wert t, besitzen. Es ist ersichtlich, daß die Tempierung z1 auch schon zu Beginn der Ladezeit, also bereits zur Zeit T - O, erhalten werden kann, wenn bei der entsprechend dem Zielhöhenwinkel s gedrehten Trommel ein Zeiger mit der Kurve H + d H in Deckung gehalten wird. Derartige Kurven H -f- d H müßten auf der Flugzeittrommel i gemäß F ig. 3 aufgetragen sein, um bei dem Indeckunghalten des Zeigers 62 mit diesen Kurven die Tempierung zu erhalten. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Wert d H als Produkt der Ladeverzugszeit n und einer Funktion von H, E und a ermittelt werden kann. Die Ermittlung der Tempierung mittels der in Fig.3 dargestellten Kurventrommel geht dann in der Weise vor sich, daß der Bedienungsmann der Handkurbel 24 den Zeiger 62 entsprechend der Anzeige einer besonders vorzusehenden Höhenskala auf die Kurve H -_i- d H einstellt.
  • In Fig. 4 ist schließlich eine Einrichtung dargestellt, die mit linearen Geschwindigkeiten, und zwar mit der zeitlichen Änderung der horizontalen Schußentfernung rechnet. Die horizontale Scliußentfernung ist ebenso wie der Höhenwinkel a zum Schußpunkt eine Größe des Schußdreiecks und bestimmt zusammen mit den auf den Kurventrommeln vorhandenen Kurven gleicher Zielhöhe H die Schußentfernung ES, die proportional der Geschoßflugzeit ist. Die Flugzeittrommel i' und die Tempierungstrommel12' tragen in der Einrichtung nach Fig. 4 Kurven gleicher Zielhöhe H für die Geschoßflugzeit bzw. Tempierung in Abhängigkeit von der horizontalen Entfernung zum Treffpunkt bzw. zum Tempierungspunkt. Wird also das Reibrad 35' von der Handkurbel 36 entsprechend der zeitlichen Änderung der horizontalen Schußentfernung Es. cos egx wobei Es der Geländewinkel zum Treffpunkt ist, einreguliert, so wird der an der Spindel 8' geführte Zeiger io entlang der Trommel i' entsprechend der horizontalen Schußentfernung verschoben. Der Bedienungsmann der Handkurbel 6 hält die Kurve der jeweils befohlenen Zielhöhe mit Zeiger io in Deckung, so daß die Welle 8' den Wert für die Geschoßflugzeit z weiterleitet. Die Tempierung ei,' die- gleich der :nach Ablauf der Ladeverzugszeitn mit der Trommel l' erhaltenen Geschoßflugzeit ist, wird mittels der Trommel 12' erhalten. Die Geschoßflugzeit z und die Tempierung z1 werden über Kegelräder 63 und 64 auf das Differentialgetriebe 65 übertragen, das die Differenz z - z1 auf das Differentialgetriebe 66 weiterleitet. Hier wird die mit Knopf 41 an der Skala .42 eingestellte Ladezeit n überlagert. Die Summe geht in das Multiplikationsgetriebe 4o ein, das außerdem von der Handkurbel 36 über Kegelräder 67 entsprechend der zeitlichen Änderung der horizontalen Schußentfernung eingestellt wird. Der Resultatwert dieses Getriebes ist gleich dem Unterschied zwischen der horizontalen Entfernung zum jeweils errechneten Schußpunkt und derjenigen zum zugehörigen Tempierungspunkt. Wird also dieser Wert in dem Differentialgetriebe 68 zu dem über Kegelräder 69 übertragenen Wert ES # cos es algebraisch addiert, so wird der Zeiger i9' entsprechend der horizontalen Entfernung zum TempierungspunktBi (Fig. i) verschoben. Demzufolge bedarf die Trommel 12', die über Kegelräder 23 und 2a zunächst dieselbe Einstellung wie die Trommel i' erhält, von der Handkurbel 24 einer zusätzlichen Verstellung um den Wert -t-zi, um die jeweils befohlene Höhenkurve mit dem Zeiger i9' in Deckung zu halten. Die Drehung der Tempierungstrommel 12' wird wiederum auf den Geber 27 eines Fernübertragungssy stems übertragen, das die Tempierung den Tempiermaschinen übermittelt.
  • Anstatt in der dargestellten Weise die Kurven gleicher Zielhöhe auf den Trommeln aufzuzeichnen, könnten die Kurven auch in die Trommeln eingeschnitten sein, wobei dann an Stelle der Zeiger Zapfen entlang den Trommeln; verschiebbar sind, die unmittelbar in diese Kurvennuten eingreifen. Dadurch werden die Kurvengetriebe kraftschlüssig, so daß die Einstellung durch die Handkurbeln 6 und 24. nicht mehr notwendig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bestimmung der Geschoßtempierung beim unterbrechungslosen Schießen nach sich bewegenden Zielen unter Berücksichtigung der Ladev erzugszeit und unter Verwendung der zum jeweiligen Abfeuerzeitpunkt gehörigen Geschoßflugzeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempierung z. B. mittels eines Kurven gleicher Zielhöhe aufweisenden Kurvenkörpers in Abhängigkeit von einem zu einem zukünftigen -Treffpunkt gehörigen Schußwert, z. B. der Schußentfernung, bestimmt wird, welcher Schußwert als Summe aus dem zum gegenwärtigen Treffpunkt gehörenden Schußwert und dem Produkt aus der Änderungsgeschwindigkeit dieses Schußwertes und der um die Differenz zwischen der Tempierung und der Geschoßflugzeit vermehrten Ladeverzugszeit erhalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Kurven gleicher Zielhöhe in Abhängigkeit voneinem Treffpunktswert, z. B. dem Treffpunktshöhenwinkel (Fig. 2) oder der horizontalen Schußentfernung (Fig. ¢), und der Geschoßflugzeit bzw. Tempierung versehene Kurventrommeln nebeneinander vorgesehen sind, von denen die eine zur Ermittlung der Geschoßflugzeit dienende Trommel lediglich entsprechend dem augenblicklichen Treffpunktswert, die andere jedoch über ein Differentialgetriebe noch zusätzlich von einer Multiplikationsvorrichtung verstellbar ist, die ihrerseits mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Änderungsgeschwindigkeit des augenblicklichen Treffpunktswertes und über ein-Differentialgetriebe mit einer Einstellvorrichtung für die Ladeverzugszeit und einem die Differenz zwischen der Geschoßflugzeit und der Tempierung ermittelnden zweiten Differentialgetriebe in Einstellverbindung steht, derart, daß entlang den Trommeln verschiebbare Zeiger o. dgl. zwecks Indeckunghalten mit der der jeweiligen Zielhöhe entsprechenden Kurve der Trommel Einstellbewegungen erfordern, die bei der ersten Trommel der Geschoßflugzeit und bei der zweiten Trommel der Tempierung entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang den Trommeln verschiebbaren Zeiger entsprechend dem augenblicklichen bzw, zukünftigen Schußwert und die Trommeln selbst zwecks Indeckungbringen der Zeiger mit der jeweiligen Zielhöhenkurve entsprechend der Geschoßflugzei_t bzw. Tempierung drehbar sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Geschoßflugzeit und der Geschoßtempierung ein und dieselbe Kurventrommel dient, entlang welcher. sowohl der Zeiger für die Tempierung als auch der Zeiger für die Geschoßflugzeit verschiebbar geführt sind.
DEG79215D 1931-03-22 1931-03-22 Verfahren zur Bestimmung der Geschosstempierung beim unterbrechungslosen Schiessen nach sich bewegenden Zielen Expired DE611497C (de)

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