DE581878C - Geraet zur selbsttaetigen Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier in einer Relativbewegung zueinander befindlicher Punkte - Google Patents

Geraet zur selbsttaetigen Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier in einer Relativbewegung zueinander befindlicher Punkte

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DE581878C
DE581878C DESCH72991D DESC072991D DE581878C DE 581878 C DE581878 C DE 581878C DE SCH72991 D DESCH72991 D DE SCH72991D DE SC072991 D DESC072991 D DE SC072991D DE 581878 C DE581878 C DE 581878C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zur selbsttätigen Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier in einer Relativbewegung zueinander befindlicher Punkte Die Erfindung betrifft ein Gerät zur selbsttätigen Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier in einer Relativbewegung zueinander befindlicher Punkte.
  • Geräte dieser Art sind für die Zwecke der Feuerleitung für das Schießen auf Schiffe schon mehrfach vorgeschlagen worden, doch waren sie entweder, wenn von der Zerlegung der Geschwindigkeiten in Komponenten Gebrauch gemacht wurde, reichlich verwickelt, oder sie waren die allgemeine Verwendung einschränkenden Voraussetzungen unterworfen, sei es z. B., daß dauernde Sicht des Zieles vorhanden sein mußte oder daß die Entfernungsänderung des Zieles und die Richtungsänderung der Visierlinie nach dem Ziel in der Zeiteinheit bekannt sein mußten.
  • Nach der Erfindung erhält man ein verhältnismäßig einfaches und allen Anforderungen gut entsprechendes Gerät, wenn zwei zur Drehung um eine gemeinsame Drehachse verbundene, je in einer einstellbaren Richtung verschiebbare Schlitten vorgesehen werden, die mit ihren Führungen in bezug auf eine feste Achse gemeinsam so einstellbar sind, daß der Abstand der Drehachse von dieser festen Achse der gegenseitigen Entfernung jener beiden gegeneinander bewegten Punkte und die Richtung der durch diese beiden Achsen bestimmten Ebene der Richtung derVerbindungslinie jener beiden nPunkte entspricht, und von denen der eine. längs seiner Führung durch eine Antriebsvorrichtung bekannter Art entsprechend der aus den Geschwindigkeiten jener beiden Punkte resultierenden Geschwindigkeit antreibbar ist, während der andere die Einstellung von Anzeigevorrichtungen bewirkt, an denen die Entfernung jener beiden Punkte und die Richtung ihrer Verbindungslinie ablesbar sind.
  • Ein solches Gerät läßt sich auf eine einfache Weise dazu ausbauen, dieVorhaltewerte für das Schießen auf bewegte Ziele zu ermitteln, wenn mit dem. durch die Antriebsvorrichtung antreibbaren Schlitten ein weiterer Schlitten so verbunden wird, daß er gegenüber dem erstgenannten Schlitten entsprechend dem mittels eines Multiplikationsgetriebes bekannter Art zu bildenden Produkt aus jener resultierenden Geschwindigkeit und aus ballistischen Größen einstellbar ist, und wenn dieser weitere Schlitten die Einstellung von Anzeigevorrichtungen bewirkt, an denen die Vorhaltewerte ablesbar sind.
  • Zweckmäßig wird dabei jenes Multiplikationsgetriebe mit jener Antriebsvorrichtung so gekuppelt, daß mit der Einstellung der Geschwindigkeit des durch die Antriebsvorrichtung antreibbaren Schlittens der eine Faktor des zu bildenden Produktes selbsttätig eingestellt wird. Auch empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß denjenigen beiden Anzeigevorrichtungen, die Richtungen angeben, das feste Glied, z. B. die Gradteilung, gemeinsam ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der durch die Antriebsvorrichtung antreibbare Schlitten in einer radialen Nut einer Kreisscheibe geführt wird, die gegenüber jener festen Achse in derjenigen Richtung einstellbar ist, die der Anzeige Null der Richtung der Verbindungslinie ,jener beiden Punkte entspricht und die ferner um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Gerätes in einer Grundrißansicht mehr oder weniger schematisch dargestellt. Dem Gerät liegt beispielsweise die Aufgabe zugrunde, für den Zweck der Beschießung eines geradlinig bewegten Zieles von einem festen Standort aus den jeweiligen Zielort und den jeweiligen Vorhalteort zu ermitteln, d. h. denjenigen Ort, den das Ziel gleichzeitig mit einem Geschoß erreicht, das von dem Standort aus in demjenigen Augenblick abgefeuert wird, der um eine gewisse Verzugszeit hinter dem Zeitpunkt liegt, in dem das Ziel sich an jenem Zielort befindet.
  • Auf einer Grundplatte i ist eine Kreisscheibe 2 mittels eines Trägers 3 längs einer Geradführung 4 verschieblich angeordnet. Zum Verschieben dient ein Triebknopf 5. Die Kreisscheibe 2 ist gegenüber ihrem Träger 3 um eine Achse t17 drehbar gelagert. Zum Drehen dient ein Triebknopf 6. Ein Zeiger 7 des Trägers 3 zeigt an einer Gradteilung 8 der Kreisscheibe 2 den Winkel an, um den eine radiale Geradführungg derKreisscheibe2 gegenüber einer Senkrechten zu der Geradführung 4 verdreht ist. DieAchse M liegt mit einer Achsel in einer der Geradführung4 parallelen Ebene. Um die Achse A ist an einem Bügel i o der Grundplatte i ein Lineal i i drehbar gelagert, das mit einem radialen Zeiger 12 versehen ist. Der Zeiger 12 gibt an einer Gradteilung 13 der Grundplatte i den Winkel an, um den das Lineal ii jeweils aus seiner Nullstellung verdreht ist, in der es parallel der Geradführung q. ist. Längs des Lineals i i ist ein Schieber 14 verschiebbar, an dem ein Schlitten 15, der längs der radialen Geradführung 9 der Kreisscheibe 2 verschiebbar ist, um eine Achse B drehbar gelagert ist. Diese Achse B liegt einerseits mit der Drehachse M der Kreisscheibe 2 in einer Ebene, die der Geradführung 9 parallel ist, und anderseits mit der Drehachse A in einer Ebene, die dem Lineal i i parallel ist. An einer Längsteilung 16 des Lineals i i gibt eine Kante des Schiebers 14 den jeweiligen Abstand der Achse B von der Achse A an.
  • Der Schlitten 15 kann längs seiner Führung 9 durch ein mit einemGeschwindigkeitswechselgetriebe verbundenes Uhrwerk 17 mit einstellbarer Geschwindigkeit verstellt werden. Zur Regelung der Geschwindigkeit dient ein Triebknopf 18, während zur Regelung der Richtung der Verschiebung zwei Knöpfe iga dienen. Das Uhrwerk 17 wirkt durch ein Ritzel auf eine an der Geradführung 9 angebrachte Längsverzahnung 19 und treibt dadurch den Schlitten 15 an.
  • Auf dem Schlitten 15 ist in der Richtung der radialen Geradführung 9 ein Schlitten 2o verschiebbar angeordnet, an dem um eine Achse C drehbar eine Hülse 2i angelenkt ist. Die Achse C liegt mit den Achsen M und B in einer Ebene. In der Hülse 21 ist ein zweites Lineal 22 geführt, das wie das Lineal i i an dem Bügel io der Grundplatte i um die Achse A drehbar gelagert ist. Ein radialer Zeiger 23 des Lineals 22 gibt an der Gradteilung 13 der Grundplatte i den Winkel an, um den das Lineal 22 gegenüber der erwähnten Nullstellung des Lineals ii verdreht ist. Eine Kante der Hülse 21 gibt an einer Längsteilung 24 des Lineals 22 den jeweiligen Abstand der Achse C von der Achse A an.
  • Der Abstand der Achse C von der Achse B ist mittels eines Multiplikationsgetriebes bekannter Art (das der Einfachheit halber in der Zeichnung weggelassen ist) entsprechend dem Produkt aus der an dem Uhrwerk 17 jeweils eingestellten Geschwindigkeit des Schlittens 15 und der Flugzeit des Geschosses einstellbar, wobei diese Flugzeit durch einen Triebknopf 25 einstellbar ist.
  • Das Gerät ist wie folgt zu handhaben. Nachdem mittels irgendwelcher bekannter Einrichtungen die augenblickliche Entfernung des Zieles, die Richtung der Visierlinie nach dem Ziel und die Geschwindigkeit des Zieles gegenüber der Beobachtungsstelle nach Größe und Richtung ermittelt worden sind, wird das Lineal i i in diejenige Stellung gebracht, in der sein Zeiger z2 an der Gradteilung 13 den Wert Null anzeigt, in der also das Lineal i i der Geradführung 4 parallel ist. Alsdann wird durch Drehen am Triebknopf 5 der Träger 3 so lange entlang der Geradführung 4 verschoben, bis die Ablesekante des bei dieser Verschiebung mitgenommenen Schiebers 14 an der Längsteilung 16 des Lineals ii die Zielentfernung anzeigt. Darauf ist die Kreisscheibe 2 durch Drehen am Triebknopf 6 urfiter Benutzung der Anzeigevorrichtung 7, 8 so einzustellen, daß die Richtung der radialen Geradführung 9 der Richtung der Bewegung des Zieles entspricht. Dabei muß das ganze Gerät eine solche Lage haben, daß der Winkel, den die Geradführungen 4 und 9 miteinander einschließen, dem Winkel gleich ist, den die Visierlinie nach dem Ziel mit der Kursrichtung des Zieles bildet. Weiter ist das Uhrwerk 17 in Bewegung zu setzen und durch Einstellen am Triebknopf i8 seine Geschwindigkeit so zu regeln, daß die Geschwindigkeit des durch das Uhrwerk angetriebenen Schlittens 15 der Geschwindigkeit des Zieles entspricht, sowie durch Betätigen eines der Knöpfe 18d dieRichtung festzulegen, in der der Schlitten 15 entsprechend der Pfeilrichtung der Fortbewegung des Zieles längs der Geradführung 9 wandern soll.
  • Durch die Bewegung des Schlittens 15 längs seiner Führung g erfährt zufolge der Kupplung des Schlittens 15 mit dem Schieber 14 einerseits das Lineal i i eine Drehung um die Achse A und anderseits der Schieber 14 eine Bewegung längs des Lineals i i derart, daß die Lage des Punktes B in jedem Zeitpunkt der Lage des Zielortes in diesem Zeitpunkt entspricht. Deshalb zeigt die Ablesekante des Schiebers 14 an der Längsteilung 16 des Lineals i i stets die richtige Entfernung des Zieles und der Zeiger 12 des Lineals i i an der Gradteilung 13 der Grundplatte i stets die richtige Lage der Visierlinie nach dem Ziel an. Richtige Angaben sind unter der Voraussetzung, daß die Geschwindigkeit des Zieles nach Größe und Richtung unverändert bleibt, auch dann gewährleistet, wenn das Ziel durch Rauch, Nebel o. dgl. zeitweise der Sicht entzogen ist.
  • Wird noch das erwähnte Multiplikationsgetriebe eingeschaltet und dabei mittels des Triebknopfes 25 die Flugzeit des Geschosses eingestellt, so erhält der Schlitten 2o stets eine solche Einstellung gegenüber dem Schlitten 15, daß die Lage der Achse G in jedem Zeitpunkt demjenigen Ort entspricht, den das Ziel gleichzeitig mit einem Geschoß erreicht, das von dem Standort aus in demjenigen Augenblick abgefeuert wird, der um eine gewisse Verzugszeit hinter dem Zeitpunkt liegt, in dem das Ziel sich an einem Ort befindet, der der Lage der Achse B entspricht. Dabei gibt die Ablesekante der Hülse2i in jedem Augenblick an der Längsteilung 24 des Lineals 22 die richtige Treffpunktentfernung und der Zeiger 23 des Lineals 22 an der Gradteilung 13 die richtige Lage der Vorhaltelinie an.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur selbsttätigen Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier in einer Relativbewegung zueinander befindlicher Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Drehung um eine gemeinsame Drehachse (B) verbundene, je in einer einstellbaren Richtung verschiebbareSchlitten (14 und 15) vorgesehen sind, die mit ihren Führungen (i i und 9) in bezug auf eine feste Achse (A) gemeinsam 'so einstellbar sind, daß der Abstand ihrer Drehachse (B) von dieser festen Achse (A) der gegenseitigen Entfernung jener beiden gegeneinander bewegten Punkte und die Richtung der durch diese beiden Achsen (A und B) bestimmten Ebene der Richtung der Verbindungslinie jener beiden Punkte entspricht, und von denen der eine (15) längs seiner Führung (9) durch eine Antriebsvorrichtung (17) bekannter Art entsprechend der aus den Geschwindigkeiten jener beiden Punkte resultierenden Geschwindigkeitantreibbar ist, während der andere (14) die Einstellung von Anzeigevorrichtungen (12, 13 Lind 14, 16) bewirkt, an denen die Entfernung jener beidenPunkte und die Richtung ihrer Verbindungslinie ablesbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i zur Ermittlung der Vorhaltevverte für das Schießen auf bewegteZiele, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem durch die Antriebsvorrichtung (17) antreibbaren Schlitten (15) ein weiterer Schlitten (2o) so verbunden ist, daß er gegenüber den erstgenannten Schlitten (15) entsprechend dem mittels eines Multiplikationsgetriebes bekannter Art zu bildenden Produkt aus jener resultierenden Geschwindigkeit und aus ballistischen Größen einstellbar ist, wobei dieser weitere Schlitten (2o) die Einstellung von Anzeigevorrichtungen (23, 13 und 2o, 24) bewirkt, an denen die Vorhaltewerte ablesbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Multiplikationsgetriebe mit jener Antriebsvorrichtung (17) so gekuppelt ist, daß mit der Einstellung der Geschwindigkeit des durch die Antriebsvorrichtung(17) antreibbaren Schlittens (15) der eine Falttor des zu bildenden Produktes selbsttätig eingestellt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß denjenigen beiden Anzeigevorrichtungen (12, 13 und 23, 13), die Richtungen angeben, das feste Glied, z. B. die Gradteilung (13), gemeinsam ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Antriebsvorrichtung(i7) antreibbareSchlitten(i5) längs einer radialen Geradführung (9) einer Kreisscheibe (2) geführt ist, die gegenüber jener festen Achse (A) in derjenigen Richtung einstellbar ist (mittels 3 bis 5), die der Anzeige Null der Richtung der Verbindungslinie jener beiden Punkte entspricht und die ferner (mittels 6) uin eine ihren Mittelpunkt enthaltende Achse (M) drehbar gelagert ist.
DESCH72991D 1925-02-05 1925-02-05 Geraet zur selbsttaetigen Bestimmung der gegenseitigen Lage zweier in einer Relativbewegung zueinander befindlicher Punkte Expired DE581878C (de)

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