DE1193367B - Apparat zur fotoelektrischen Reproduktion von Bildern - Google Patents
Apparat zur fotoelektrischen Reproduktion von BildernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03f
Deutsche Kl.: 57d-10
Nummer: 1193 367
Aktenzeichen: F 28649IX a/57 d
Anmeldetag: 9. Juni 1959
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat für die fotoelektrische Reproduktion von Bildern mit
zwei drehbaren, miteinander verbundenen Trommeln, von denen die eine die Bildvorlage trägt, während auf
der anderen der Aufzeichnungsträger befestigt ist, ferner mit zwei elektrisch und mechanisch miteinander
verbundenen, längs der Trommeln während deren Drehung verschiebbaren Signalwandlern, von
denen der erste die Bildvorlage abtastet und der abgetasteten Information entsprechende elektrische Signale
an den zweiten Wandler abgibt, der diese in für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger geeignete
Signale umformt und diese Signale auf den Aufzeichnungsträger überträgt, und mit Einrichtungen
zum Verändern des Verhältnisses der Drehgeschwindigkeiten der beiden Trommeln und der
Geschwindigkeiten der Längsbewegung der beiden Wandler entlang den Trommeln.
Mit Apparaten der vorstehenden Art lassen sich Bildvorlagen in jedem gewünschten Verkleinerungsoder Vergrößerungsmaßstab auf den Aufzeichnungsträgern
übertragen.
Bei einem bekannten Apparat der vorstehenden Art führen die Trommeln eine hin- und herschwingende
Drehbewegung aus, wobei sich der Reproduktionsmaßstab in der Umfangsrichtung der Trommeln
durch eine Änderung der Amplitude der Schwingbewegung der einen Trommel gegenüber derjenigen
der anderen Trommel verändern läßt.
Eine andere bekannte Möglichkeit, den Reproduktionsmaßstab in der Umfangsrichtung der Trommeln
zu verändern, besteht bei Apparaten mit stets in ein und derselben Richtung umlaufenden Trommeln
darin, daß eine der beiden Trommeln durch Trommeln unterschiedlichen Durchmessers austauschbar
ist.
Die bekannten Apparate mit schwingender Drehbewegung der Trommeln haben den Nachteil, daß die
Trommeln für jeden Abtasthub an den beiden Umkehrpunkten, d. h. zweimal, abgebremst und in der
Gegenrichtung wieder beschleunigt werden müssen. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Apparate
in starkem Maße begrenzt.
Bei den mit austauschbaren Trommeln arbeitenden Apparaten ist die erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit weitaus größer als bei den Schwingtrommelapparaten,
doch besteht bei den ersteren wiederum der andere Nachteil, daß mehrere Trommeln von
unterschiedlichem Durchmesser auf Vorrat gehalten werden müssen und das Auswechseln der Trommeln
einen umständlichen und zeitraubenden Arbeitsvorgang darstellt. Abgesehen davon ist eine auch nur
Apparat zur fotoelektrischen Reproduktion
von Bildern
von Bildern
Anmelder:
Fairchild Camera & Instrument Corporation,
Syosset,N.Y. (V.St.A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
15
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Als Erfinder benannt:
Charles E. Doran, Wantagh, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Juni 1958
annähernd kontinuierliche Veränderung des Reproduktionsmaßstabes wegen der hierfür erforderlichen
Vielzahl verschiedener Trommeln kaum möglich.
Demgegenüber schafft die Erfindung einen Apparat der eingangs genannten Art, bei welchem sich die Trommeln stets nur in einer Richtung drehen und trotzdem der Reproduktionsmaßstab ohne die Notwendigkeit eines Auswechselns einer Trommel verändert werden kann, wobei sogar ohne weiteres eine kontinuierliche Änderung erzielbar ist.
Demgegenüber schafft die Erfindung einen Apparat der eingangs genannten Art, bei welchem sich die Trommeln stets nur in einer Richtung drehen und trotzdem der Reproduktionsmaßstab ohne die Notwendigkeit eines Auswechselns einer Trommel verändert werden kann, wobei sogar ohne weiteres eine kontinuierliche Änderung erzielbar ist.
Der sich durch die vorstehenden Eigenschaften auszeichnende erfindungsgemäße Apparat ist dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Trommel in an sich bekannter Weise gleichmäßig rotiert und daß die andere
Trommel von der einen Trommel über eine Getriebeeinrichtung derart angetrieben ist, daß sie eine Teilumdrehung
mit der dem gewählten Abbildungsmaßstab entsprechenden Drehgeschwindigkeit und den
Rest zu einer vollen Umdrehung mit einer solchen Geschwindigkeit rotiert, daß die Umlaufzeiten beider
Trommeln gleich sind, wobei die Getriebeeinrichtung ein Differentialgetriebe mit drei umlaufenden Gliedern
aufweist, von denen das eine von der einen Trommel angetrieben ist, das zweite die andere Trommel
antreibt und das dritte über eine von der einen Trommel angetriebene Vorrichtung derart in
Schwingbewegung versetzbar ist, daß es pro Um-
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drehung der einen Trommel eine Schwingung aus- Welle. In die Schnecke 36 greift ein Schneckenrad 38
führt. ein, das an einer Welle befestigt ist, die ein Antriebs-
Die kontinuierliche Veränderung des Abbildungs- rad 40 trägt. Zwischen dem Antriebsrad 40 und
maßstabes läßt sich leicht dadurch herbeiführen, daß einem zugehörigen weiteren Rad 44 erstreckt sich ein
man die Amplitude der S'chwingbewegung des dritten 5 vorzugsweise aus einem verhältnismäßig undehnumlaufenden
Gliedes des Differentialgetriebes ver- baren Material, wie Stahl, bestehendes endloses Band
änderbar gestaltet. 42. Einer der Abschnitte des Bandes 42 ist an der
Ein Ausführungsmerkmal der Erfindung besteht Wandleranordnung 20 befestigt, so daß die letztere
darin, daß die zwischen das dritte umlaufende Glied entlang den Stäben 22 verschoben wird, wenn sich
und die eine Trommel eingeschaltete Vorrichtung io das Rad 40 dreht.
eine von einem Nockenglied hin- und herbeweglich Ein Gehäuse 46 umschließt zwei Antriebseinrich-
angetriebene Zahnstange aufweist, die in ein mit dem tungen mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis,
dritten umlaufenden Glied verbundenes Zahnritzel von denen eine zwischen die Wellen 14 und 16 geeingreift,
wobei das Nockenglied von der einen Trom- schaltet ist, während die andere die Drehbewegung
mel drehbar angetrieben ist. 15 des Rades 44 auf das Antriebsrad 60 des über das
Die Veränderbarkeit der Amplitude der Schwing- Laufrad 50 geführten endlosen Bandes 54 zur Verbewegung
des dritten umlaufenden Gliedes des Dif- Schiebung der Wandleranordnung 18 überträgt. Die
ferentialgetriebes läßt sich in dem vorstehenden Falle erstgenannte Antriebseinrichtung ist in näheren
dadurch herbeiführen, daß man dem Nockenglied Einzelheiten in F i g. 2 dargestellt,
eine sich in seiner Achsrichtung kontinuierlich an- 20 Der entlang der Trennwand 11 verschiebbare dernde Umfangsform gibt, das Nockenglied axial Wandler 18 tastet während der Verschiebung die verschiebbar, aber drehfest auf einer von der einen Bildvorlage ab und liefert der abgetasteten Bildinfor-Trommel angetriebenen Welle montiert und die Zahn- mation entsprechende elektrische Signale über einen stange stets an der gleichen Stelle bezüglich dieser Verstärker 56 an den Wandler 20, der diese in die Welle mit dem Nockenglied in Verbindung treten 25 Bewegung eines Schreibstiftes umformt, der die Siläßt. gnale während der Verschiebung des Wandlers 20
eine sich in seiner Achsrichtung kontinuierlich an- 20 Der entlang der Trennwand 11 verschiebbare dernde Umfangsform gibt, das Nockenglied axial Wandler 18 tastet während der Verschiebung die verschiebbar, aber drehfest auf einer von der einen Bildvorlage ab und liefert der abgetasteten Bildinfor-Trommel angetriebenen Welle montiert und die Zahn- mation entsprechende elektrische Signale über einen stange stets an der gleichen Stelle bezüglich dieser Verstärker 56 an den Wandler 20, der diese in die Welle mit dem Nockenglied in Verbindung treten 25 Bewegung eines Schreibstiftes umformt, der die Siläßt. gnale während der Verschiebung des Wandlers 20
Vorzugsweise ist das Nockenglied so geformt, daß entlang der rotierenden Trommel 12 auf den Aufdie
Zahnstange in jeder axialen Stellung des Nocken- zeichnungsträger überträgt.
gliedes zu Beginn einer Hin- und Herbewegung eine Die F i g. 2 zeigt die Antriebseinrichtung mit ver-
im Raum festliegende Stellung einnimmt. 30 änderlichem Übersetzungsverhältnis, die zwischen die
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in Wellen 14 und 16 der beiden zylindrischen Trommeln
der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausfüh- 10 und 12 geschaltet ist. An der Welle 16 ist ein
rungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Kegelzahnrad 112 befestigt, das in ein Kegelzahnrad
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Apparat in per- 114 eingreift, welches an einer Welle 116 angebracht
spektivischer Ansicht, 35 ist. An der Welle 116 sind außerdem ein Stirnzahn-
F i g. 2 das Differentialgetriebe mit zugehörigen rad 118 und ein Kegelzahnrad 120 befestigt, wobei
Einrichtungen, über das die andere Trommel von der das letztere eines der umlaufenden Eingangsglieder
einen Trommel her angetrieben wird, eines Differentialgetriebes 122 bildet, das späte/ noch
F i g. 3 die Nockenvorrichtung zum Antrieb der mit beschrieben wird.
dem dritten umlaufenden Glied des Differential- 40 Das Stirnzahnrad 118 greift in ein leer laufendes
getriebes verbundenen Zahnstange in Seitenansicht, Zahnrad 124 ein, das wiederum mit einem Stirnzahn-
F i g. 4 den Querschnitt durch die Nocken entlang rad 126 im Eingriff steht, das an einer Welle 128 beder
Linie V-V in F i g. 3 und festigt ist. Die Durchmesser der Zahnräder 112,114,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einer gegenüber der 118 und 126 sind so aufeinander abgestimmt, daß sie
Vorrichtung gemäß F i g. 3 etwas abgeänderten Vor- 45 eine vollständige Umdrehung des Zahnrades 126 für
richtung in Seitenansicht. eine jede Umdrehung der Trommel 12 bewirken. Auf
In F i g. 1 sind zwei zylindrische drehbare Trom- die Welle 128 ist mittels eines Keiles 132 ein komeln
10 und 12 zu sehen, deren Antriebswellen 14 nisches Nockenglied 130 drehfest, aber in Achsrich-
und 16 im wesentlichen fluchten. Die Trommel 10 tung der Welle verschiebbar montiert. An einem Ende
trägt auf ihrem Umfang die Bildvorlage. Der Auf- 50 des Nockens 130 ist ein Halteglied 134 mit Nut 136
zeichnungsträger ist auf dem Umfang der Trommel befestigt. In die Nut 136 greift ein Ende eines
12 befestigt. Bildvorlage und Aufzeichnungsträger Einstellarmes 84 ein, der in näheren Einzelheiten in
haben jeweils Blattform und können an einer ihrer Verbindung mit F i g. 3 beschrieben wird. Das
Kanten in einen Schlitz 11 zur Mitte der Trommel Nockenglied 130 wird zusammen mit dem Halteglied
hin eingeschoben und darin festgeklemmt werden. 55 134 entlang der Welle verschoben, wenn sich der
Neben den Trommeln 10 und 12 sind zwei Arm 84 (F i g. 3) entlang der Welle 128 bewegt. In-Wandleranordnungen
18 bzw. 20 hin- und her- folge der konischen Gestalt des Nockens 130 bewirkt verschiebbar. Sie laufen entlang Führungsstangen 22, dessen axiale Verschiebung in Richtung von dem
die zu den Wellen 14 und 16 im wesentlichen parallel Zahnrad 126 weg, daß das angrenzende Ende einer
verlaufen. An der Welle 16 ist ein Schneckenrad 30 60 Zahnstange 138 an Teilen der Nockenfläche mit fortaxial
fluchtend befestigt, das in eine auf der Aus- schreitend kleiner werdenden Nockenradien anliegt,
gangswelle 26 eines Motors 24 sitzende Schnecke 28 Die Zahnstange 138 ist in Richtung ihrer Längseingreift.
Wenn der Motor 24 läuft, wird die Welle achse hin- und herbeweglich montiert und durch eine
16 durch die Schnecke 28 und das Schneckenrad 30 Feder 140 in solcher Weise belastet, daß sie für den
kontinuierlich gedreht. An der Welle 16 ist außerdem 65 Betrachter der F i g. 3 konstant nach rechts gedrückt
eine Schnecke 32 befestigt, die in ein Schneckenrad wird. Demzufolge bleibt sie stets an der Nocken-34
eingreift und dieses antreibt. Das Schneckenrad fläche in Anlage, wenn ihr unterschiedliche Teile von
34 sitzt auf einer mit einer Schnecke 36 ausgestatteten dieser geboten werden. Das an der Nockenfläche an-
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liegende Ende kann zur Verminderung der Reibung teil, der durch diese geteilte Konstruktion erzielt wird,
mit einem Kugel- oder Rollenlager ausgestattet sein. besteht darin, daß man eine unterschiedliche Ver-
Die Zähne 142 der Zahnstange 138 greifen in ein größerung oder Verkleinerung in den beiden zuein-
Zahnradritzel 144 ein, das auf einer Welle 146 be- ander senkrechten Richtungen auf der Bildvorlage
festigt ist. Ein Ende dieser Welle erstreckt sich in das 5 erhalten kann, indem einer der Arme 84' gegenüber
Differentialgetriebe 122 und stellt das zweite um- dem anderen versetzt auf der Welle 174 angeordnet
laufende Eingangsglied von diesem dar. Innerhalb wird, die von derjenigen der anderen Halbmutter ver-
des Differentialgetriebes 122 ist die Welle 146 in schieden ist.
solcher Weise gegabelt, daß ein in ein Wellenlager
solcher Weise gegabelt, daß ein in ein Wellenlager
147 passender Ast und zwei quer verlaufende Äste io Arbeitsweise
vorhanden sind, auf denen frei drehbar Kegelräder
vorhanden sind, auf denen frei drehbar Kegelräder
148,150 angeordnet sind. Die Kegelräder 148,150 Wenn der Motor 24 lauft, dreht seine Ausgangsgreifen
in das Kegelrad 120 ein. welle 26 die Zahnräder 28 und 30 und die Welle 16.
In die Zahnräder 148 und 150 greift ein viertes Die Drehung dieser letztgenannten Welle ruft die
Kegelrad 152 des Differentialgetriebes ein, das das 15 erwünschte Drehung der zylindrischen Trommel 12
umlaufende Ausgangsglied des Differentialgetriebes hervor, und sie bewirkt auch, daß das Kegelrad 112
bildet. Es ist an einer Hohlwelle 154 befestigt, die zu das S'tirnzahnrad 126 mittels des Kegelzahnrades 114,
der Welle 146 konzentrisch liegt und diese umgibt. der Welle 116 und der Stirnzahnräder 118 und 124
Außerdem ist an der Hohlwelle 154 ein Kegelrad in einem l:l-Verhältnis antreibt. Durch die Drehung
156 befestigt, das in ein leer laufendes Kegelrad 158 20 dieses letztgenannten Zahnrades wird die Welle 128
eingreift, welches wiederum mit einem Nockenkegel- gedreht und versetzt das auf ihr aufgekeilte Nockenrad
106 im Eingriff steht. Das letztere greift in ein glied 130 in Drehbewegung. Für den Augenblick sei
Kegelzahnrad 162 ein, das auf der Welle 14 der die Frage der Anordnung des Nockengliedes 130
Trommel 10 befestigt ist. axial zur Welle 128 außer acht gelassen. Die Nocken-
Eine der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 25 folgezahnstange 138 wird auf Grund der besonderen
entsprechende ähnlich aufgebaute Vorrichtung kann eben angegebenen Nockenform über eine gewählte
auch als Antriebseinrichtung zwischen die Räder 58 Amplitude geradlinig und in linearer Beziehung zu
und 60 der beiden endlosen Bänder eingeschaltet sein. der Drehung der Welle 128 und damit zu der Dre-
Das Nockenglied dieser Vorrichtung ist in den hung der Trommel 12 hin- und herbewegt.
F i g. 3 bis 5 mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet 30 Das Zahnritzel 144 folgt der Bewegung der Zahn-
und kann zusammen mit dem Nockenglied 130 mit- stange 138 und übersetzt die lineare Bewegung der
tels desselben Steuerknopfes 52 axial verstellt werden. Zahnstange in eine Drehbewegung von entsprechen-
Gemäß F i g. 3 sitzt der Steuerknopf auf einer der Amplitude. Diese Drehbewegung wird mittels der
Welle 164, die einen mit Gewinde versehenen Teil 166 Welle 146 auf das Differentialgetriebe 122 überaufweist.
Der Arm 84 weist eine Gewindebohrung 168 35 tragen, wobei die beiden quer verlaufenden Äste der
auf, die mit dem Gewinde des Wellenteils 166 im Welle dazu dienen, diese Bewegung zusammen mit
Eingriff steht. Die vorzugsweise gegabelten Enden des der Bewegung des auf der Eingangswelle 116 sitzen-Armes
greifen in die Ringnuten 82 und 136 der den Kegelrades 120 auf das Kegelzahnrad 152 zu
Halteglieder 80 bzw. 134 ein. Wenn der Knopf 52 übertragen. Der Differentialausgang findet über das
und mit ihm die Welle 164 gedreht wird, wird der 4° Zahnrad 152, die Hohlwelle 154 und die Kegelzahn-Arm
84 entlang der Welle 164 vorwärts bewegt wer- räder 156,158,160 und 162 zur Welle 14 der zyden,
wobei er die Nocken 76 und 130 mitnimmt. Das lindrischen Trommel 10 hin statt.
Stirnzahnrad 126 macht diese axiale Bewegung ent- Wenn sich die beiden Trommeln in irgendeiner lang der Welle 128 natürlich nicht mit. passenden Bezugsstellung befinden, ist das Nocken-
Stirnzahnrad 126 macht diese axiale Bewegung ent- Wenn sich die beiden Trommeln in irgendeiner lang der Welle 128 natürlich nicht mit. passenden Bezugsstellung befinden, ist das Nocken-
Die Fig. 4 stellt eine Schnittansicht entlang der 45 glied 130 in Drehrichtung vorzugsweise so angeord-
Linie 5-5 in Fig. 3 dar und zeigt die grundsätzliche net, daß es der Nockenfolgezahnstange 138 den Teil
Querschnittsform der beiden Nocken 76,130 als von kleinstem Radius für den gewählten Querschnitt
Archimedessche Spirale, d. h. als Ebenenkurve, die bietet. Wenn nun die Trommel 12 gedreht wird, dreht
durch einen Punkt erzeugt wird, der sich mit kon- sich der Nocken 130 mit ihr, und die Zahnstange
stanter Geschwindigkeit zu einem feststehenden 50 wird nach links (in F i g. 2 gesehen) um ein Stück
Punkt oder von diesem weg bewegt, während sich der verschoben, das dem Nockenteil von größtem Radius
von dem feststehenden Punkt ausgehende Radius- für den gewählten Querschnitt proportional ist. Dort,
vektor mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Bei wo der größte Radius eine Drehung der Welle 14
einem solchen Nockenquerschnitt steht die Ampli- hervorruft, die der Eingangsdrehung von der Welle
tude des Zahnstangenhubes in linearer Beziehung zu 55 16 her gleich ist, wird ein l:l-Verhältnis bewirkt,
der Amplitude der Nockendrehung, wobei die letzt- und es findet weder eine Vergrößerung noch eine
genannte Amplitude in einem Verhältnis von 1:1 zu Verkleinerung der Bildvorlage statt,
der Drehung der beiden Zylindertrommeln steht. So Wenn der Nocken 130 von einer solchen axialen
wird, obzwar der zwischen den beiden Trommeln Stellung ausgehend auf der Welle 128 näher an das
bewirkte Antrieb veränderlich ist, die Linearität auf- 60 Zahnrad 126 heranbewegt wird, dann ist auch der
rechterhalten. größte Radius des neu gewählten Querschnittes auf
Die F i g. 5 zeigt eine Abwandlung des Armes 84, dem Nocken größer als vorher, so daß die Nocken-
der hier aus zwei Teilen 84' besteht. Statt der einzigen folgezahnstange 138 über das Ritzel 144 und das
Gewindebohrung gemäß F i g. 3 enthält jede Arm- nachfolgende, zu der Welle 14 der Trommel 10 füh-
hälfte eine halbe Gewindebohrung 168'. Da die Arm- 65 rende Getriebe eine größere Bewegungsamplitude
glieder 84' fest in die Nuten ihrer zugehörigen Halte- überträgt. In diesem Falle wird die Trommel 10 zu-
glieder 80 und 134 eingreifen, werden sie durch die nächst schneller gedreht als die Trommel 12 mit dem
Halbbohrungen 168 in ihrer Lage gehalten. Der Vor- Ergebnis einer Verkleinerung zwischen der Bild-
vorlage auf der Trommel 10 und der Aufzeichnung auf der Trommel 12.
Umgekehrt stellt die Aufzeichnung auf der Trommel 12 eine Vergrößerung des von der Trommel 10
getragenen Bildes dar, wenn der Nocken 130 aus der zuerst gewählten axialen Stellung heraus in eine von
dem Zahnrad 126 weiter entfernte Stellung bewegt wird. Dies setzt natürlich die Annahme voraus, daß
die Durchmesser der Trommeln 10 und 12 gleich sind. Die Verwendung mehrerer Trommeln unterschiedlichen
Durchmessers hätte die Wirkung einer Erweiterung des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsbereiches des Apparates.
Die Drehung der Welle 16 mittels des Motors 24 und des zugehörigen Getriebes verursacht auch eine
Drehung der Schnecke 32 und des benachbarten Schneckenrades 34. Über die andere Schnecke 36 und
das Zahnrad 38 wird das Antriebsrad 40 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die im Vergleich zu derjenigen
der Welle 16 verhältnismäßig klein ist. Das sich drehende Rad 40 zieht das Band 42 mit der
Ausgangswandleranordnung 20 entlang den Stäben 22. Die Bewegung des Bandes 42 verursacht eine
Drehung der Welle 44, die zu der als Differentialgetriebe ausgebildeten anderen Antriebseinrichtung
führt, welche in ähnlicher Weise, wie eben beschrieben, das Antriebsrad 60 mit veränderbarer Geschwindigkeit
antreibt.
Wenn die beiden Nockenglieder 76 und 130 an verschiedenen axialen Punkten entlang der Welle 164
so, wie in Verbindung mit F i g. 5 erläutert, angeordnet werden, kommt es zu demselben Vorgang im
Hinblick auf die Vergrößerung oder die Verkleinerung, wie beschrieben, wobei allerdings die Vergrößerung
oder Verkleinerung in der einen Richtung größer ist als in der dazu senkrechten anderen Richtung.
Es kann beispielsweise für bestimmte Arten künstlerischer Arbeit erwünscht sein, das Vorlagebild
bei der Reproduktion in einer Richtung zu verlängern. Eine solche Verzerrung ist durch Anordnung
der Arme 84 an verschiedenen axialen Stellen auf der Welle 164 erzielbar.
Die Erfindung wurde vorstehend mit Bezug auf ihre Anwendung auf Gravier- oder Kopiermaschinen
beschrieben, die fotoelektrische Einrichtungen zum Abfühlen der Bildinformation aufweisen. Es ist jedoch
für den Fachmann offensichtlich, daß die Erfindung auch auf Maschinen anwendbar ist, die mit
mechanischen oder anderen Mitteln als Abtastelement ausgestattet sind. Der Ausgangswandler kann
eine Heißdraht-Graviereinrichtung für plastische Schichten od. dgl., ein Lichtventil für eine fotografische
Aufzeichnung oder irgendeine andere von verschiedenen allgemein bekannten Aufzeichnungseinrichtungen aufweisen.
Claims (5)
1. Apparat für die fotoelektrische Reproduktion von Bildern mit zwei drehbaren, miteinander
verbundenen Trommeln, von denen die eine die Bildvorlage trägt, während auf der anderen der
Aufzeichnungsträger befestigt ist, ferner mit zwei elektrisch und mechanisch miteinander verbundenen,
längs der Trommeln während deren Drehung verschiebbaren S'ignalwandlern, von denen
der erste die Bildvorlage abtastet und der abgetasteten Information entsprechende elektrische
Signale an den zweiten Wandler abgibt, der diese in für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger
geeignete Signale umformt und diese Signale auf den Aufzeichnungsträger überträgt, und
mit Einrichtungen zum Verändern des Verhältnisses der Drehgeschwindigkeiten der beiden
Trommeln und der Geschwindigkeiten der Längsbewegung der beiden Wandler entlang den Trommeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Trommel (12) in an sich bekannter Weise gleichmäßig rotiert und daß die andere Trommel
(10) von der einen Trommel (12) über eine Getriebeeinrichtung (F i g. 3) derart angetrieben ist,
daß sie eine Teilumdrehung mit der dem gewählten Abbildungsmaßstab entsprechenden
Drehgeschwindigkeit und den Rest zu einer vollen Umdrehung mit einer solchen Geschwindigkeit
rotiert, daß die Umlaufzeiten beider Trommeln gleich sind, wobei die Getriebeeinrichtung ein
Differentialgetriebe (122) mit drei umlaufenden Gliedern (120; 152; 146,148,150) aufweist, von
denen das eine von der einen Trommel (12) angetrieben ist, das zweite (152) die andere Trommel
(10) antreibt und das dritte (146,148,150) über eine von der einen Trommel angetriebene
Vorrichtung derart in Schwingbewegung versetzbar ist, daß es pro Umdrehung der einen Trommel
eine Schwingung ausführt.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Schwingbewegung
des dritten umlaufenden Gliedes veränderbar ist.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen das dritte umlaufende
Glied (146,148,150) und die eine Trommel (12) eingeschaltete Vorrichtung eine
von einem Nockenglied (130) hin- und herbeweglich angetriebene Zahnstange (142) aufweist, die
in ein mit dem dritten umlaufenden Glied (146, 148,150) verbundenes Zahnritzel (144) eingreift,
wobei das Nockenglied (130) von der einen Trommel (12) drehbar angetrieben ist.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (130) eine sich in
seiner Achsrichtung kontinuierlich ändernde Umfangsform aufweist und axial verschiebbar, aber
drehfest auf einer von der einen Trommel (12) angetriebenen Welle (128) sitzt und daß die Zahnstange
(142) stets an der gleichen Stelle bezüglich dieser Welle (128) mit dem Nockenglied (130) in
Verbindung steht.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied so geformt ist, daß
die Zahnstange (142) in jeder axialen Stellung des Nockengliedes (130) zu Beginn einer jeden Hin-
und Herbewegung eine im Raum festliegende Stellung einnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 960 608;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 475.
Deutsche Patentschrift Nr. 960 608;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/236 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
US74064558 US2978536A (en) | 1958-06-09 | 1958-06-09 | Variable-ratio drive for electronic line |
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