DE2545635A1 - Transversal-schichteinrichtung - Google Patents

Transversal-schichteinrichtung

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DE2545635A1
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shafts
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DE19752545635
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English (en)
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Rene Chekroun
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/20Crank gearings; Eccentric gearings with adjustment of throw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/025Tomosynthesis

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Description

Transversal-Schichteinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transversal-Schichteinrichtung mit wenigstens einer radiologischen Strahlenquelle und wenigstens einem der Strahlenquelle zugeordneten Strahlendetektor für wenigstens ein von der Strahlenquelle ausgehendes Strahlenbündel, wobei einserseits die Strahlenquelle und der Strahlendetektor einer alternierenden, geradlinigen Abtastbewegung in Bezug auf die Parallelverstellung des Strahlenbündels in einer Ebene unterworfen sind und wobei andererseits diese bei Umkehrung der Abtastbewegung noch einer intermittierenden Rotationsbewegung um eine senkrecht zur Abtastebene stehende Achse mit vorbestimmten Winkel unterworfen sind, mit einem am Fußboden oder dgl. befestigten Stativ, einem, um eine horizontale Achse des Stativs drehbaren ersten Support, einem auf erstem Support befestigten Motor, derwährend des Abtastzyklusses an seiner Welle eine kontinuierliche Rotationsbewegung abgibt, ein an dem Stativ befestigtes Gebilde, das im wesentlichen aus einem Zahnkranz oder einer gespann ten Kette besteht, das in Eingriff mit einem ersten Zahnrad
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für den ersten Support steht.
Ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwirklichung von Transversal-Tomographien gemäß vorerwähnter Art ist z.B. durch die FR-PS 2 019 365 bzw. die GB-PS 1 283 915 bekanntgeworden, wobei diese ähnlich derjenigen nach Fig. 1 der Zeichnung aufgebaut ist, d.h. es erfolgt auch hierbei eine Abtastung von einem zu untersuchenden Objekt mit Hilfe einer durchdringenden Strahlung. Diese Strahlung kann von Röntgen- oder Gammastrahlenquellen erzeugt sein. Die Abtastung erfolgt dabei durch eine Einheit, die sich zusammensetzt aus einer ein Strahlenbündel vorerwähnter Strahlung emittierenden Strahlenquelle und einem Strahlendetektor, der diese Strahlung nach Durchquerung des Objektes auffängt und beispielsweise ein elektrisches Signal liefert, dessen Amplitude proportional zu der: Intensität der einfallenden Strahlung ist und zur Messung der Absorption von dieser Strahlung in dem Objekt dient. Die Strahlenquelle und der Strahlendetektor sind hierbei geradlinigen simultanen Bewegungen senkrecht zur Achse des Strahlenbündels unterworfen und bei jedem Ende des geradlinigen Bewegungsablaufs einer Drehung oder einer intermittiernden und simultanen Rotation um eine Achse ausgesetzt, wobei die Achse senkrecht zu der Ebene steht, in welcher sich die Achse des Strahlenbündels verstellt, und zwar um eine neue geradlinige Bewegung unter einem verschiedenen Winkel zu verwirklichen.
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Bel einer Abtasteinrichtung dieser bekannten Art wird die geradlinige simultane Bewegung von Strahlenquelle und Strahlendetektor mit Hilfe von zwei identischen Gewindespindeln bewirkt, die über darauf befindliche Muttern mit der Strahlenquelle und dem Strahlendetektor verbunden sind und diese in demselben Sinn mit Hilfe eines einzigen Motors oder zwei Motoren verstellen, wobei die Rotationsbewegung mit Hilfe von einem Motor erreicht wird, der ein Getriebe antreibt, winches mit einem Zahnkranz in Eingriff steht. Der Motor oder der Zahnkranz sind formschlüssig mit einem Support verbunden, auf dem ein System aus Strahlenquelle und Strahlendetektor drehbar gehalten und ein Steuermechanismus vorgesehen ist. Die geradlinige Bewegung kann dabei linear sein, d. h. von konstanter Geschwindigkeit sein oder schrittweise erfolgen; und seine Steuerung, seine Umkehrung sowie seine Synchronisation mit der Rotationsbewegung sind mit Hilfe von relativ komplexen elektronischen Mitteln verwirklicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Abtastmöglichkeit für eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei der Antrieb für die geradlinige Bewegung und die Rotationsbewegung mit einem einzigen Motor möglich ist, und wobei ihre Synchronisation mit Hilfe von mechanischen Mitteln durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Mechanismus (50) zur Umwandlung einer kontinuierli-
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chen Rotationsbewegung in eine intermittierende Rotationsbewegung mit vorbestimmten Winkel vorgesehen ist, der zwischen der Welle des ersten Motors und dem ersten Zahnrad eingefügt ist, um den ersten Support in intermittierender Art und Weise zu drehen, daß ein zweiter Support auf dem ersten Support geradlinig translatorisch verschiebbar angeordnet ist, an dem die Strahlenquelle (n) und der oder die Strahlendetekor (enj' befestigt sind, daß ein zweiter Mechanismus zur Umwandlung einer kontinuierlichen Rotationsbewegung in eine alternierende geradlinige Bewegung mit einstellbarer Amplitude vorgesehen ist, der zwischen der Welle des ersten Motors und dem zweiten Support eingefügt ist, und daß die Verhältnisse der Übertragung und der Verbindungen von Kupplungselementen zwischen dem ersten Motor und einerseits dem mit dem ersten Zahnrad verbundenen ersten Mechanismus und andererseits dem zweiten Mechanismus derart bestimmt sind, daß Koinzidenz zwischen jeder Drehung des ersten Supports und der Inversion des Verstellsinns des zweiten Supports besteht.
Zur Portführung der Erfindung wird vorgeschlagen, einen mit dem zweiten Mechanismus oder dem ersten Motor gekuppelten dritten Mechanismus vorzusehen, der ein mit einem länglichen Teil versehenes Glied bewegt, das für eine andere alternierende geradlinige Bewegung mit konstanter Amplitude vorgesehen ist, die in Sychronismus und in Phase mit der Verstellung des zweiten Supports steht, und daß ein erster Signalgenerator mit dem länglichen Teil gekuppelt ist, der erste Signale liefert, wovon jede Periode zu einem Bereich von
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gleicher Länge bezogen auf die Bahn des länglichen Teiles korrespondiert, wobei es vorteilhaft ist, wenn ein zweiter, mit dem länglichen Teil gekuppelter Signalgenerator vorgesehen ist, dessen zweite Signale zur Definition der Perioden der Abtastung dienen, wobei die Intervalle beiderseits der Inversion des Abtastsinns verhindert sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stativ mit einem feststehenden, etwa kreisförmigen Teil versehen ist, durch das die erste Drehachse definiert ist, daß der erste Support einerseits ein bewegbares kreisringförmiges Teil aufweist, das mit seinem äußeren Umfang am inneren Umfang des feststehenden, etwa kreisringförmigen Teiles drehbar gehalten ist, und das der erste Support andererseits ein ebenes Teil aufweist, das mit dem bewegbaren kreisringförmigen Teil verbunden und mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung zur Passage des zu untersuchenden Objektes versehen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite, eine alternierende geradlinige Bewegung vermittelnde Machanismus mit zwei parallelen horizontalen Wellen versehen ist, die in am ersten Support angeorndeten Lagern gehalten und mit gleicher Geschwindigkeit bewegbar sind, daß zwei erste Kurbelarme von variabler Länge mit den beiden Wellen verbunden und an ihren freien Enden jeweils mit einem horizontalen Zapfen versehen sind, daß eine Kupplungstreibstange vorgesehen ist, die eine dem Mittenabstand der beiden Wellen entsprechende Länge aufweist und mit ihren beiden
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Enden an den beiden Zapfen angelenkt 1st, daß auf der Treibstange eine entlang derselben verschiebbare Hülse angeordnet ist, die mit dem zweiten Support verbunden ist und zwei Schenkel aufweist, die einerseits und andererseits von der zentralen Öffnung vorgesehen sind und an denen die Strahlenquelle und der Strahlendetektor gehalten sind und daß eine Führungseinrichtung die parallelen Schenkel mit dem zweiten Support kuppelt zur senkrechten Verschiebung zu der Treibstange, wenn diese durch die ersten Kurbelarme parallel zu sich selbst verstellt ist.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der dritte Mechanismus mit zwei zweiten Kurbelarmen von gleicher und konstanter Länge versehen ist, die formschlüssig mit den Enden der parallelen Wellen verbunden sind, die gegenüber den Enden liegen, die die ersten Kurbelarme tragen, daß eine zweite Triebstange vorgesehen ist, die eine dem Mittenabstand der Wellen entsprechende Länge aufweist und gleichermaßen mit seinen Enden an den freien Enden der zweiten Kurbelarme angelenkt ist, daß eine zweite Hülse auf der zweiten Treibstange vorgesehen und entlang dieser verschiebbar ist, die an einem Glied mit einer ein längliches Teil bildenden Stange befestigt ist, und daß eine dritte Hülse auf dieser Stange vorgesehen und an dem ersten Support befestigt ist, so daß die Stange in der dritten Hülse senkrecht zu der zweiten Treibstange verschiebbar ist.
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Weiterhin, ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn die ersten Kurbelarme von variabler Länge mit jeweils einer ersten Scheibe verbunden sind, die formschlüssig auf jeweils einer der parallelen Wellen befestigt sind und eine radiale Öffnung von länglicher Form aufweisen, an dessen Enden zwei Lager vorgesehen sind, die eine Gewindewelle parallel zu einem Radius der Scheibe halten, daß eine Mutter auf der Gewindewelle angeordnet ist, die sich zwischen den zwei Lagern befindet und in radialem Sinn verstellbar geführt ist, wobei diese Mutter den horizontalen Zapfen trägt, an den die erste Treibstange angelenkt ist, daß ein erstes konisches Zahnrad vorgesehen ist, das formschlüssig mit der Gewindewelle verbunden ist, und zwar in der Nähe der parallelen Welle, daß ein zweites konisches Zahnrad mit Hilfe eines Lagers auf der parallelen Welle frei drehbar angeordnet ist, das in Eingriff mit dem ersten konischen Zahnrad steht, daß ein erstes Kettenzahnrad formschlüssig mit dem zweiten konischen Zahnrad verbunden ist, daß eine erste Kupplung vorgesehen ist, wovon ein Teil formschlüssig mit der parallelen Welle verbunden ist
und wovon das andere Teil formschlüssig mit dem ersten
Kettenrad und dem zweiten konischen Zahnrad verbunden ist, und daß außerdem eine Regelungseinrichtung vorgesehen ist, die simultan zu der variablen Länge ist und einen Motor
aufweist, der über einen Untersetzer und eine zweite Kupplung sowie ein zweites Kettenrad mit Hilfe von einer zweiten Kette simultan mit ersten Kettenrädern gekuppelt ist,
und zwar um die Drehung der besagten Gewindewellen im Synchronismus zwischen beiden durch Zwischenscahltung der ko-
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nischen Zahnräder zu erzielen wenn die parallelen Wellen arretiert und die ersten Kupplungen ausgekuppelt sind.
Anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher verdeutlicht, und zwar zeigen:
Fig. 1, das Schema der Abtastbewegung von Strahlenquelle und Strahlendetektor zur Verwirklichung von Transversal -Tomographien,
Fig. 2, den Mechanismus zur Verwirklichung der geradlinigen Abtastbewegung bei vorliegender Erfindung in schematischer Form,
Fig. 3> den Mechanismus für die geradlinige Abtastbewegung im Detail,
Fig. 4, die Einrichtung zur Erzeugung der Steuersignale in Funktion von der Position des Systems aus Strahlenquelle und Strahlendetektor,
Fig. 5» eine Frontalansicht (Verbesserung) der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6, einen klassischen Mechanismus zur Synchronisation der intermittierenden Rdationsbewegung mit der geradlinigen Abtastbewegung.
Xn der Fig. 1 hat man mit M den auf einer Tischplatte T befindlichen Patienten bezeichnet. Diese Tischplatte T ist beweglich im Sinn seiner Längsachse und durchdringt eine Zentralöffnung 0 die in ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes Gebilde eingebracht ist, das dazu bestimmt ist, das System aus radiologischer Strahlenquelle S und Strahlende-
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tektor D zu tragen und zu verstellen, wobei der Strahlendetektor D derart angeordnet ist, daß das von der Strahlenquelle S emittierte und geeignet kollimierte Strahlenbündel nach Durchquerung des Zwischenraumes zwischen der Strahlenquelle S und dem Strahlendetektor D, in dem sich der Patient befindet, von dem Strahlendetektor erfaßt wird.
Die simultanen Verstellungen des Systems aus Strahlenquelle S und Strahlendetektor D sind durch eine geradlinige Bewegung senkrecht zum Strahlenbündel F gemäß den Pfeilen Bl - b4 und am Ende von jeder geradlinigen Abtastung, d.h. in dem Sinn von Bl durch eine Drehung P1 mit einem Winkel 0 um eine senkrecht zum Strahlenbündel liegende Rotationsachse, wobei die Ebene, in welcher dieselbe sich erstreckt, sich in vorliegendem Fall mit der Achse der kreisförmigen Öffnung 0 deckt.
Nach dieser Drehung P1 erfolgt eine neue geradlinige Bewegung in dem Sinn des Pfeiles B2 usw. Die geradlinigen.Bewegungen werden mit Hilfe von einem nicht dargestellten Mechanismus erreicht, der auf dem beweglichen Teil des Supports angeordnet ist welcher die Öffnung 0 aufweist. Dieses bewegliche Teil ist auf einem feststehenden Teil derart angeordnet, daß es sich um eine Rotationsachse mit Hilfe von einem Mechanismus drehen kann, wobei die Drehung des beweglichen Teiles in intermittierender Form erfolgt, und zwar im Synchronismus mit
der geradlinigen Abtastung.
*verwirklicht
Die Signale am Ausgang des Strahlendetektors D, deren Ampli-
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tuden in Funtkion von der Übertragung oder der Absorption der das Objekt bei verschiedenen Positionen und unter verschiedenen ¥inkeln durchquerenden Strahlung stehen, sind gespeichert und am Ende des Abtastprozesses einem Rechenprozeß unterworfen, der es ermöglicht eine Karte herzustellen, und zwar von der Übertragung oder der Absorption der Strahlung in den verschiedenen Elementen einer fiktiven Matrize, die in der Ebene des Strahlenbündels F vorgesehen ist, d.h. in einer Bereichsebene, in der die Tomographie senkrecht zu der Achse der intermittierenden Rotation ist.
Die Fig. 2 gibt das Prinzip des Abtastmechanismus zur Erlangung der geradlinigen Bewegungen wieder.
Dieser Mechanismus weist zwei parllele Achsen 1 und 2 auf, welche jeweils einen Kurbelarm 3>^ von gleicher Länge R aufweisen. Diese zwei Kurbelarme sind zu einem Gebilde vereinigt durch eine geradlinige Kupplungstreibstange 7» die an den freien Enden 5,6 der Kurbelarme 3,^ angelenkt ist. Die Länge von dieser Kupplungstreibstange 7 ist gleich dem Mittenabstand zwischen den ¥ellen 1,2 und soll größer sein als 2R. Eine gerade Stange 8 ist an der Kupplungstreibstange 7 durch Zwischenschaltung von einer ersten, entlang der Kupplungstreibstange 7 verschiebbaren Hülse 9 angeordnet. Eine zweite Hülse 10 führt die Stange 8 linear gemäß der Richtung des Doppelpfeiles L und senkrecht zu der Kupplungstreibstange 7·
Falls die zwei Achsen 1,2 in eine Rotationsbewegung mit einer ¥inkelgeschwindigkeit co gesetzt sind, so beschrei-
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ben die Punkte 5,6 Kreise mit dem Radius R und die durch die Hülse 10 geführte Stange 8 vollzieht eine lineare axiale Bewegung.
Die Bewegung von irgendeinem Punkt auf der Stange 8, ist identisch zu derjenigen des Punktes 51, der die Projektion des Punktes 5 auf den Durchmesser GH parallel zu der Stange 8 darstellt oder des Punktes 61, der eine Projektion von 6 auf den Durchmesser JK parallel zu der Stange 8 darstellt.
Falls der Ursprung der Zeiten der Bewegung dort ist, wo Punkt 5 sich in G befindet und Punkt 6 in J (die Hülse 9 liegt dabei in Position 9') so ergibt sich in dem Augenblick T eine Verstellung G5' oder j6 ' , die gleich derjenigen von R-R coa°( = R (l - coscX ) ist. Falls die Distanz bestimmt werden soll, welche von der Hülse 9 oder der Stange 8 durchlaufen wird, und zwar während der Zeit T durch E(t), so ergibt sich E(t) = R (1 - costf ). Falls die Wellen sich synchron mit der Winkelgeschwindigkeit el) bewegen, so ist <X = OJi. Die Gleichung der Abstände, die von der Stange 8 in Funktion der Zeit durchlaufen wird, ist gegeben mit E(t) = R ( 1 - cos ωί ).
Dies ist die Gleichung einer Sinuskurve, die durch eine Periode T = 2 Tt/(jj der Zeit von einer kompletten Rotation der Wellen 1,2 und einer Spitzenwertamplitude E = 2R
7 max
( O^ E ^ 2R) charakterisiert wird.
Die Stange 8 wird jedoch von einer linearen zur Amplitude 2R alternierenden Bewegung beeinflußt.
Während einer Halbperiode T/2 = -%> O ergibt sich eine
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lineare Bewegung in einem Sinn (2R) und während der folgenden Halbperiode .?~/αύ , eine lineare Bewegung (2R) im umgekehrten Sinn.
Die Gleichung der linearen Bewegung E(t) = R ( 1 - coscy^ ) zeigt, daß die Amplitude der Bewegung proportional ist zu R (Länge der Kurbelarme 3»^)·
Um die Amplitude der linearen Bewegung zu variieren, genügt es, die Länge der Kurbelarme 3>^ zu variieren, da hierbei allein die Amplitude der Bewegung sich verändert und seine Periode konstant bleibt, falls die Winkelgeschwindigkeit ω konstant bleibt ( t = 2"/(χ> ) . Bei Veränderung von R erhält man immer eine lineare alternierende Bewegung von sinusförmiger Art mit konstanter Periode.
Xn Fig. 3 ist ein Schema von einer Ausführungsform des geradlinigen Abtastmechanismus wiedergegeben.
Ein elektrischer Motor 11 bewegt einen Geschwindigkeitsuntersetzer 12, dessen Ausgangswelle 13 zwei parallele Wellen 3°»31 synchron bewegt, wovon die eine durch ein feststehendes Lager 14 und die andere durch ein feststehendes Lager 15 gehalten sind.
Auf den Wellen 30»31 sind zwei elektromagnetische Kupplungen 32,33 angeordnet, wovon Teile 18 formschlüssig mit den Wellen 30,31 verbunden sind und Teile 19 formschlüssig mit jeweils einem Kettenrad 3^» 35 und jeweils einem konischen Zahnrad 36,37 verbunden sind. Diese Gebilde (Teil 19 und die Zahnräder) sind frei drehbar auf den Wellen 30,31 angeordnet.
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Auf den Wellen 30,31 sind zwei Scheiben 20,21 angeordnet, die zwei radiale Ansätze 22,23 aufweisen, zwischen welchen Schrauben oder Gewindespindeln 24 montiert sind, auf welchen Muttern 25 axial verstellbar sind.
Diese Muttern 25 sind mit Achsen 26 verbunden, die parallel zu den Wellen 30,31 liegen und Aufhängungspunkte für die Anlenkung einer Kupplungstreibstange 27 bilden. Die Schraube 24 trägt am Ende in der Nachbarschaft der Wellen 30,31 konische Zahnräder 28, welche in die konischen Zahnräder 36,37 eingreifen.
Am anderen Ende der Wellen 30,31 sind zwei Scheiben 200, 201 befestigt, die über eine zweite Kupplungstreibstange 207 verbunden sind, wobei die Winkelposition der Scheiben 200,201 und die der Stange 207 identisch zu denjenigen der Scheiben 20,21 und der Stange 27 sind. Dieses Gebilde dient zu der Produktion der Steuersignale und ist im Detail in Fig. 4 dargestellt und weiter unten näher erläutert .
In dem Mechanismus nach Fig. 3 ist die Einrichtung zur Regelung der Amplitude der Abtastung mit einem parallel zu dieser ersten kinematischen Kette liegenden zweiten
41 Motor 4o versehen, welcher einen Untersetzer antreibt, dessen Ausgang eine Welle 42 bewegt, die von einem dritten feststehenden Lager 16 gehalten wird.
Auf der Welle 42 ist eine elektromagnetische Kupplung 43 montiert, wovon ein Teil 44 mit der Welle 42 und ein Teil 45 mit einem Kettenrad 46 formschlüssig verbunden ist.
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Das Gebilde 45,46 ist frei drehbar auf der Welle 42 mit Hilfe von Rollen 47 angeordnet. Eine Kette 48 die mit dem Kettenrad 46 verbunden ist, steht außerdem mit zwei Kettenrädern 34,35 in Verbindung.
Um die lineare alternative Bewegung zu erzielen, werden die Teile 18,19 der auf den Wellen 30,31 vorgesehenen Kupplungen 32,33 gekuppelt und die Teile 44,45 der auf der Welle 42 vorgesehenen Kupplung 43 entkuppelt. Falls dann der Motor 11 anläuft, bewegen sich die Wellen 30,31 gemeinsam und mit derselben Geschwindigkeit, wobei die Mitnahme der Scheiben 20,21 sowie der Kettenräder 34,35 und der konischen Zahnräder 36,37»28 erfolgt, welche sich in diesem Fall synchron bewegen. Es ergibt sich jedoch keine relative Rotation von dem einen in Bezug auf das andere, und die Schraube 24 bewegt sich nicht. Die Muttern 25 verstellen sich nicht auf der Schraube 24 und die Treibstange ist zu einer linearen alternativen sinusförmigen Bewegung in einer vertikalen Ebene angeregt.
Die Kettenräder 34,35> welche durch Zwischenschaltung der Kette 48 mit dem Kettenrad 46 und damit auch mit dem Teil 45 der auf der Welle 42 vorgesehenen Kupplung 43 verbunden, sind, bewegen lediglich diese, da das Gebilde 45,46 frei drehbar auf dieser unbeweglichen Welle 42 angeordnet ist.
Es ist hierbei festzustellen, daß ein solchesr Abtastmechanismus gegenüber denjenigen der vorstehenden Art Gewindespindeln und Muttern zur Umsetzung einer Rotations-
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lineare
bewegung in eine geradlinige Bewegung benötigt, der Vorteil ist aber dabei, daß es keine Umkehrung des Rotationssinns des Motors für die Umkehrung des Sinns der geradlinigen Bewegung gibt.
Zur Erzielung einer Einstellung der Amplitude der Abtastung 2R d.h. für die simultane Eichung der Position der Schrauben 25 auf den Gewindespindeln 24, werden die Kupplungen 32,33 entkuppelt und die Kupplung 43 gekuppelt. Palis der Motor 4o in Drehbewegung versetzt wird, so ist der Motor 11 arretiert. Der Motor 4o bewegt die ¥elle 42 ebenso wie das mit der Welle 42 verbundene Kettenrad 46, und zwar durch Zwischenschaltung der Kupplung 43. Das Kettenrad 46 bewegt durch Zwischenschaltung der Kette 48 simultan die Kettenräder 34,35j die freidrehend auf den arretierten Wellen 30»31 befestigt sind. Die konischen Zahnräder 36,37» die formschlüssig mit den Kettenrädern 34,35 verbunden sind, greifen in die konischen Zahnräder 28, die am Ende der Gewindespindeln 24 vorgesehen sind und bewirken die Drehung der Gewindespindeln 24 und damit die Verstellung der Muttern 25» die in länglichen Öffnungen 29 geführt sind, die in die Scheiben 20,21 eingebracht sind. Die Verstellung der Muttern 25 auf den Gewindespindeln 24 in dem einen oder dem anderen Sinn durch Rotation des zweiten Motors 40, bewirkt dabei die Veränderung der Distanz R zwischen den Achsen der Scheiben 20,21 und den Achsen der Gelenkzapfen 26 an den
,,
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Enden der Treibstange 27. Die Amplitude 2R zwischen
den beiden extremen Positionen von der Treibstange 27, ist dabei geändert.
Die ia Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung zur Erzeugung der Steuersignale in Funktion von
der Position des Systems aus Strahlenquelle und Strahlendetektor die zur Prüfung und zur Speicherung der
von dem Strahlendetektor gelieferten Signale benötigt sind.
Während der linearen Abtastbewegung mit einer 2R entsprechenden Amplitude (siehe Figuren 2 und 3) kann
diese Länge in η-Segmenten von gleicher Länge d unterteilt werden und nur einmal in jedemvon diesen
η-Segmenten enthalten sein, wobei das elektrische Signal, das von dem Strahlendetektor geliefert wird, in Abhängigkeit der von der Strahlenquelle ausgehenden
Strahlung nach Durchquerung des zu untersuchenden Objektes steht. Die Amplitude 2R ist variabl und es ist erwünscht, während einer Abtastbewegung η-Signale zu
erzielen wovon jedes zu einer elementaren Verstellung von der Länge d korrespondiert, welche in Funktion
von R steht, so daß sein Wert sich ergibt mit d = 2R/n.
Dies kann dadurch erzielt werden, daß ein zweiter Mechanismus vorgesehen ist, der analog zu demjenigen ist, der die kontinuierliche Rotationsbewegung in eine lineare alternative und sinusförmige Bewegung umsetzt,
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w±e beschrieben und. dargestellt in Pig. 3, wobei dieser eine lineare alternierende Bewegung mit der Amplitude 2R ausführt die konstant und synchron sowie in Phase oder in Opposition zur Phase der Bewegung der Scheiben 21,22 und der Treibstange 27 ist.
Dabei wird gleichermaßen auf den freien Enden der Wellen 30» 31, die gegenüber denjenigen liegen, die die ersten Scheiben 20,21 tragen, zwei zweite Scheiben 200,201 angeordnet, die gleichermaßen an ihrem äußeren Umfang in einer R entsprechenden Distanz der Achsen der Wellen zwei Zapfen 205»206 aufweisen, die in einer gleichen Winkelposition wie die Achsen 26 der ersten Scheiben vorgesehen sind. Eine zweite Kupplungstreibstange 207 ist mit ihren Enden an den zwei Zapfen 205j206 angelenkt. Die zweite Treibstange 207 ist mit Hilfe von einer ersten Hülse 209 mit einer Stange 208 verbunden, wobei diese Stange 208 senkrecht zu der Stange 207 geführt ist, und zwar mit Hilfe von einer zweiten Hülse 210, welche zwischen den zwei Scheiben 200,201 plaziert ist. Die Stange 208 ermöglicht eine Verstellung analog zu derjenigen des Gebildes aus Strahlenquelle und Strahlenempfänger und wird durch die erste Treibstange 27 nach Fig. 3 bewegt, aber mit konstanter Amplitude (2R0). Sie wird zur Aktionierung des für die Erzeugung der diversen Steuersignale von der Prüfung und von der Adressierung vorgesehenen Signalgenerators benötigt, und zwar für den Speicher der Recheneinrichtung.
Dabei ist am freien Ende von der Stange 208 eine Zahnstange 211 befestigt, welche mit einem Zahnrad 212 in Eingriff
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stellt, dessen Welle einen Kodierer oder einen optischen Impulsgenerator 213 von bekannter Art antreibt. Dieser Kodierer 213 liefert q-Impulse bei Drehung seiner Welle die mit Hilfe einer an seinen Umfang angreifende Scheibe z.B. q-lichtundurchlässige Zonen die mit q-transparenten Zonen von gleicher Länge alternieren und zwischen einer Lichtquelle, die ein schmales Strahlenbündel emittiert, sowie einen fotoelektrischen Detektor angeordnet sind, der Impulse bei jedem Durchgang von einer transparenten Zone liefert. Es ergeben sich also Rechtecksignale, deren Periode propotional ist zu der Geschwindigkeit der geradlinigen Bewegung. Falls die Zahnstange derart angeordnet ist, daß das Zahnrad 212 bewegt wird um p-Umdrehungen für eine Verstellung, die 2RO entspricht, so liefert der Kodierer 213 η = P * q-Impulse bei jeder geradlinigen Abtastung. Die Anstiegsflanken oder die Abfallflanken von diesen n-Impulsen korrespondieren zu den η-Plätzen, die äqidistant zur Länge der Bahn der Stange 208 angeordnet sind. Diese Anstiegs- bzw. Abfallflanken der Impulse beeinflussen z.B. einen nicht dargestellten monostabilen Impulsgenerator, der Impulse von konstanter Dauer abgibt und die kleiner als die minimale Halbperiode der vom Kodierer erzeugten Rechtecksignale beim halben Weg sind im Augenblick, wo die Verstellgeschwindigkeit von der Stange 208 maximal ist. Dieser Signalgenerator liefert einerseits ein Steuersignal für eine Eingangsprüfung (nicht dargestellt), die dem Strahlendetektor nachgeschaltet ist und einerseits ein Signal zu einem numeri-
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sehen Zähler oder einem Schieberegister (nicht dargestellt), welches das Adressignal erzeugt.
Ein zweites Steuersignal, das die Perioden der Abtastung definiert, wird zur Eliminierung der Intervallzeiten bei der Umkehrung des Abtastsinns herangezogen, und zwar wenn die Geschwindigkeit der geradlinigen Bewegung sehr klein ist. Dies Steuersignal wird mit Hilfe einer undurchsichtigen Abdeckung 21h erzeugt, die auf der Stange 208 angeordnet ist und zwischen einer Li.ahtquelle und einem Lichtdetektor 215 verstellbar ist. Die Länge der Abdeckung 214 beträgt ungefähr 1,6 R0. Der Lichtdetektor 215 liefert an einem Ausgang 216 ein positives Signal während der Beendigung von einem Ablauf in einem Sinn, und der Anfang von dem Ablauf in dem anderen Sinn korrespondiert jeweils zu etwa 0,2 R0, d.h. 10$ der Amplitude. Es verbleiben dann 90$ von dieser Amplitude, welche die Abtastung hervorruft und die korrespondieren zu einem negativen Signal, das von dem Lichtdetektor 215 geliefert wird, wenn die Abdeckung 214 die Lichtquelle verdeckt. Die Position der Abdeckung 214 ist einstellbar, damit der Anfang der Abtastung mit der Anstiegsflanke von einem Impuls koinzidiert oder etwas voreilt.
Im übrigen sind an der Stange 208 noch zwei Anschläge 217» 218 vorgesehen, und zwar derart, daß sie einen Bereich von 2Ro begrenzen, um zwei Unterbrecher 219,220 zu betätigen, welche Signale zum Adressystem (nicht dargestellt) liefern, die die Umkehrung des Sinns der Abtastung repräsentieren.
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Es 1st zu bemerken, daß es gleichermaßen möglich ist, eine geradlinige sinusförmige Bewegung zu erzielen, und zwar durch Anordnung eine^ einzigen Kurbelarmes von der Länge R0 auf einer der Wellen 30,31 des Mechanismus nach Fig. 3. An diesen Kurbelarm ist an dem freien Ende eine auf einer Stange von der Länge 2RO verschiebbare Hülse angelenkt. Die beiden Enden der Stange sind mit zwei parallelen Verlängerungen versehen, die senkrecht zu der Stange und zu der Welle stehen, die den Kurbelarm trägt. Diese Verlängerungen, welche auch axial in Führungsschienen geführt sind, reproduzieren die alternierende geradlinige Bewegung von dem System aus Strahlenquelle und Strahlenempfänger.
Die Fig. 5 zeigt eine Frontalansicht von einer vorteilhaften Ausführungsform der Abtasteinrichtung nach der Erfindung.
Die Einrichtung nach Fig, 5 weist ein feststehendes Stativ 60 von ringförmiger Gestalt auf, das auf der Erde derart befestigt ist, daß eine horizontale Achse 61 definiert ist. An dem feststehenden ringförmigen Stativ 60 ist ein ringförmiges durch Rollen gehaltenes Teil 62 vorgesehen, und zwar derart, daß eine Rotation um die horizontale Achse möglich ist. An dem ringförmigen Teil 62 ist eine Platte
ta 63 formschlüssig gehalten, wodurch ein erster rotorisch bewegbarer Support gebildet ist. Die Supportplatte S^ ist mit einer kreisförmigen Zentfalöffnung 64 versehen, die die Plazierung der betreffenden Transversal-Sektion des Objektes oder des zu untersuchenden Patienten in dem Strahlen-
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/21 2 b A b 6 3 5
feld erlaubt. Sie trägt auch den Stator des elektrischen Motors 11, der einerseits die geradlinige Abtastung durch die Zwischenschaltung des ersten, anhand Fig. 3 erläuterten Mechanismus ermöglicht und andererseits die intermittierende Rotation df.s ersten beweglichen Supports 62,63, durch die Zwischenschaltung eines zweiten, weiter unten näher beschriebenen Mechanismus bewirkt. Der Motor 11 bewegt durch Zwischenschaltung einer Riemenübertragung anfangs einen ersten Untersetzer 12, dessen Ausgangswelle I3 über Transmissionsmittel, die aus Zahnrädern und einer ersten Kette 63 bestehen, mit den Wellen 30,31 verbunden, an denen die Scheiben 20,21 angeordnet sind, die das System mit den zwei Kurbelarmen bilden, die mit Hilfe der ersten Kupplungstreibstange 27 vereinigt sind. Das aus dem Mechanismus und den Übertragungsgliedern bestehende Gebilde ist an dem ersten Support 63 gehalten. Die erste Treibstange 27 ist mit einer verschiebbaren Hülse 70 versehen, welche mit einem Rahmen 71 verbunden ist, der die Form eines U aufweist und mit zwei parllelen Schenkeln 72 versehen ist, die senkrecht zu der Treibstange 27 angeordnet sind und beiderseits der zentralen Öffnung 64 liegen. Diese zwei senkrechten Schenkel 72 des Rahmens 71 sind gleichermaßen längsgeführt, und zwar senkrecht zu der Treibstange 27 mit Hilfe von einer Stange 73 mit viereckigem Querschnitt und einem Schienensystem 75· An den Schenkeln ist einerseits eine in einer Schutzhülle 76 angeordnete rädiologische
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Strahlenquelle und andererseits ein Strahlendetektor (nicht gezeichnet) befestigt. Der Rahmen 71 mit seinen parallelen Schenkeln bildet folglich einen zweiten beweglichen Support, der zwecks geradliniger Translation geführt ist und durch den ersten Mechanismus nach Fig. 3 bewegt wird.
Der Motor 11 bewegt gleichermaßen durch Zwischenschaltung der Transmissionsriemen einen zweiten Untersetzer 66, dessen Ausgangswelle mit der Eingangswelle 52 des erwähnten Mechanismus 50 verbunden ist. An der Ausgangswelle 5^ von diesem Mechanismus 50» ist ein Kettenrad 58 angeordnet, das mit einer zweiten Kette 67 , in Eingriff steht, welche durch Zwischenschaltung von einem anderen Zahnrad 68 eine Welle 69 bewegt. Die Welle 69 trägt außerdem ein Zahnrad 79» welches in Eingriff mit einer dritten Kette 80 steht, die an dem äußeren Umfang des feststehenden ringförmigen Stativs 60 befestigt und gespannt ist. Die Rotation des Zahnrades 79 bewirkt die Verstellung des ersten beweglichen Supports 62,63 in Bezug auf das feststehende ringförmige Stativ 60. Die Beziehungen der Übertragung und der Festsetzungen des Abtastmechanismus und die Übertragungen vom Motor zum Mechanismus 50 sowie die Übertragungen vom Motor 11 zur Kette 80, sind derart gewählt, daß die Drehung des ersten beweglichen Supports um einen vorbestimmten Winkel z.B. 1° bei jedem halben Umlauf der Scheiben 20,21 möglich ist, und zwar, wenn sie in den extremen Positionen der Treibstange 27 sich befinden.
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Deo? erste bewegliche Support ist zum anderen mit einem Nocken (nicht gezeichnet) versehen, der zwei Unterbrecher (nicht gezeichnet) betätigen kann, die an dem feststehenden Stativ angeordnet sind, und die die extremen Winkelpositionen des ersten beweglichen Supports signalisieren. Die beiden Unterbrecher sind um 18O gegeneinander versetzte
Es ist hierbei zu bemerken, daß die Kette 80 durch eine Zahnstange ersetzt sein kann, die in Eingriff mit einem von dem Mechanismus 50 bewegten Zahnrad steht. Es ist gleichermaßen festzustellen, daß die radiologische Strahlenquelle J6 zwei oder mehrere parallele kollimierte Strahlenbündel emittieren kann, die senkrecht zu der Rotationsachse 61 des ersten beweglichen Supports 62,63 verlaufen. In diesem Pail trägt auch der betreffende Schenkel 72 des Rahmens 71 mehrere Strahlendetektoren für die emittierten Strahlenbündel.
Bei einer anderen Ausführungsform der Abtasteinrichtung definieren zwei von einer radiologischen Strahlenquelle emittierte Strahlenbündel zwei parallele Ebenen, die die Rotationsachse 61 an zwei verschiedenen Stellen schneiden die gegeneinander um einen vorbestimmten Abstand versetzt sind. Man erhält also in jedem kompletten Zyklus zwei Transversal-Tomographien.
Es ist wichtig, daß der Rahmen mehrere aus Strahlenquelle und Strahlenempfänger bestehende in derselben Ebene operierende Systeme tragen kann, denn dies reduziert die Amplitude der Abtastung die zur Erforschung des zu untersu-
/2k
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chenden Objektes notwendig ist.
In Fig. 6 hat man in einfacher Form den Mechanismus 50 nach Fig. 5 dargestellt, der die intermittierende Drehung des beweglichen Supports ermöglicht, auf dem das System aus Strahlenquelle und Strahlenempfänger und der geradlinige Abtastmechanismus nach Fig. 3 angeord-*· ne t ist.
Dieser Mechanismus ist ein vollkommen mechanisches System, das die Transformation von einer Rotationsbewegung mit
konst nter Geschwindigkeit in eine intermittierende Ro taa
tionsbewegung umsetzt. Ein Beispiel für ein solches Gebilde ist ein Mechanismus vom Typ des Malteser-Kreuzes.
Der in Fig. 6 dargestellte im Inneren von einem Gehäuse (nicht dargestellt) untergebrachte Mechanismus setzt sich zusammen aus einem rotierenden Kurvenglied 51» das formschlüssig mit der Eingangswelle 52 verbunden ist und aus einer Rollen-Haiterung 53, die formschlüssig mit der Ausgangswelle jjk verbunden ist. Die Eingangswelle 52 und die Ausgangswelle ^k stehen senkrecht zueinander und sind in verschiedenen Ebenen angeordnet» Das Kurvenglied 51 weist in einem Bereich eine konkave Form auf und ist mit einem langgestreckten Ansatz 55 versehen, welcher zwischen die Rollen 56 eingreift, die radial am Umfang von der Halterung 53 vorgesehen sind. Ein Teil des Ansatzes ist geradlinig ausgeführt, und zwar damit in diesem Moment auch bei Bewegung des Kurvengliedes sich die Halterung 53 nicht ver-
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/25
stellt. Der Winkel, der an dieser Stelle zwischen dem Kurvenglied 51 und dem Ansatz 55 besteht, wird als Arretierungswinkel bezeichnet.
Der schräge Verlauf von dem anderen Teil 57 des Ansatzes 55 bewirkt die Rotation der Halterung 53 um einen bestimmten Winkel und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die abhängig von der Länge des Ansatzes 55 und von der Neigung des schräg verlaufenden Teiles 51 sind. Bevor eine Rolle 56 ein Ende des Ansatzes 55 verläßt, greift bereits eine andere Rolle 56 an ihrem anderen Ende an, und zwar um die Kontiunität der Bewegung zu gewährleisten. Eine Umdrehung des Kurvengliedes 51 repräsentiert einen kompletten Zyklus, während dem die Halterung 53 sich von einer Position zu einer folgenden bewegt, was während einer vorbestimmten Zeit erfolgt. Für einen kompletten Umlauf der Halterung 53 erfolgt diese Operation mehrmals, wobei diese Anzahl Arretierungsanzahl genannt wird.
Der hier benutzte Mechanismus 50 wird ebenso wie der Abtastmechanismus der Fig. 3» durch den Motor 11 angetrieben, und zwar wird die Eingangswelle 52 vom Motor 11 bewegt, während die Ausgangswelle 5^ mit dem Zahnrad 79 verbunden ist, das in das Getriebe von dem Zahnkranz oder in die feststehende Zahnkette 80 des Systems eingreift, so daß an dem Ende von jeder geradlinigen Abtastung in dem Moment der Umkehrung des Sinns von dieser, der bewegliche drehbare Support 62 um einen vorbestimmten Winkel (z.B. 1 ) sich dreht. Dies wird solange fortgeführt, bis der mobile Support einen kompletten Zyklus von I80 überstrichen hat.
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Claims (7)

  1. /26
    - 254563b
    Patentansprüche
    ./) Tr ans versal-Schicht einrichtung mit wenigstens einer radiologischen Strahlenquelle und wenigstens einem der Strahlenquelle zugeordneten Strahlendetektor für wenigstens ein
    von der Strahlenquelle ausgehendes Strahlenbündel, wobei einerseits die Strahlenquelle und der Strahlendetektor einer alternierenden, geradlinigen Abtastbewegung in Bezug auf die Parallelverstellung des Strahlenbündels in einer
    Ebene unterworfen sind und wobei andererseits diese bei
    Umkehrung der Abtastbewegung noch einer intermittierenden Rotationsbewegung um eine senkrecht zur Abtastebene stehende Achse mit vorbestimmten Winkel unterworfen sind, mit einem am Fußboden oder dgl. befestigten Stativ, einem um eine horizontale Achse des Stativs drehbaren ersten Support, einem auf diesem Support befestigten Motor, der während des
    Abtastzyklusses an seiner Welle eine kontinuierliche Rotationsbewegung abgibt, ein an dem Stativ befestigtes Gebilde, das im wesentlichen aus einem Zahnkranz oder einer gespannten Kette besteht, das in Eingriff mit einem ersten
    Zahnrad für den ersten Support steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Mechanismus (50) zur Umwandlung einer
    kontinuierlichen Rotationsbewegung in eine intermittierende Rotationsbewegung mit vorbestimmten Winkel vorgesehen
    ist, der zwischen der Welle des ersten Motors (11) und
    /27
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    dem ersten Zahnrad (79) eingefügt ist, um den ersten Support (62,63) in intermittierender Art und Weise zu drehen, daß ein zweiter Support (71,72) auf dem ersten Support (62,63) geradlinig translatorisch verschiebbar angeordnet ist, an dem die Strahlenquelle(n) (76) und der oder die Strahlendetektor(en) befestigt sind, daß ein zweiter Mechanismus (20,21,30,31,27,70) zur Umwandlung einer kontinuierlichen Rotationsbewegung in eine alternierende geradlinige Bewegung mit einstellbarer Amplitude vorgesehen ist, der zwischen die ¥elle des ersten Motors (11) und dem zweiten Support (71»72) eingefügt ist, und daß die Verhältnisse der Übertragung und der Verbindungen von Kupplungselementen zwischen dem ersten Motor (11) und einerseits dem mit dem ersten Zahnrad (79) verbundenen ersten Mechanismus (50) und andererseits dem zweiten Mechanismus (20,21,30,31*27, 70) derart bestimmt sind, daß Koinzidenz zwischen jeder Drehung des ersten Supports (62,63) und der Inversion des Verstellsinns des zweiten Supports (71»72) besteht,
  2. 2.) Transversal-Schichteinrichtung nach ANSPRUCH 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem zweiten Mechanismus (-20, 21, 30,31,27,70) oder dem ersten Motor (11) gekuppelter
    (200,201,30,31) . . .
    dritter Mechanismus vorgesehen ist, der em mit einem
    (207)
    länglichen Teil versehenes Glied bewegt, das für eine
    S09817/0901
    /28
    2b45635
    andere alternierende geradlinige Bewegung mit konstanter Amplitude vorgesehen ist, die in Synchronismus und in Phase mit der Verstellung des zweiten Supports (71,72) steht, und daß ein erster Signalgenerator mit dem länglichen Teil gekuppelt ist, der erste Signale liefert, wovon jede Periode zu einem Bereich von gleicher Länge bezogen auf die Bahn des länglichen Teiles korrespondiert.
  3. 3.) Transversal-Schichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, mit dem länglichen Teil gekuppelter Signalgenerator vorgesehen ist, dessen zweite Signale zur Definition der Perioden der Abtastung dienen, wobei die Intervalle beiderseits der Inversion des Abtastsinns verhindert sind.
  4. 4.) Transversal-Schichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ mit einem feststehenden etwa kreisringförmigen Teil (60) versehen ist, durch das die erste Drehachse (61) definiert ist, daß der erste Support einerseits ein bewegbares kreisringförmiges Teil {62) aufweist, das mit seinem äußeren Um-
    am inneren Umfang , λ
    fangydes feststehenden, etwa kreisringförmigen Teiles (60) drehbar gehalten ist, und daß der erste Support andererseits ein ebenes Teil aufweist, das mit dem bewegbaren kreisringförmigen Teil (62) verbunden und mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung zur Passage des zu untersuchenden Objektes versehen ist. /29
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    /29 2645635
  5. 5.) Transversal-Schichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, eine alternierende geradlinige Bewegung vermittelnde Mechanismus (20,21,30,31,27,70) mit zwei parallelen horizontalen Wellen (3O,31) versehen ist, die in am ersten Support (62,63) angeordneten Lagern gehalten und mit gleicher Geschwindigkeit bewegbar sind, daß zwei erste Kurbelarme von variabler Länge (r) mit den beiden Wellen (30,31) verbunden und an ihren freien Enden jeweils mit einem horizontalen Zapfen versehen sind, daß eine Kupplungstreibstange vorgesehen ist, die eine dem Mittenabstand der beiden Wellen (30,31) entsprechende Länge aufweist und mit ihren beiden Enden an den beiden Zapfen angelenkt ist, daß auf der Treibstange eine entlang derselben verschiebbare Hülse angeordnet ist, die mit dem zweiten Support (71j72) verbunden ist und zwei Schenkel aufweist, die einerseits und andererseits von der zentralen Öffnung vorgesehen sind und an denen die Strahlenquelle und der Strah lendetektor gehalten sind, und daß eine Führungseinrichtung die parallelen Schenkel mit dem zweiten Support (71572) kuppelt zur senkrechten Verschiebung zu der Treibstange, wenn diese durch die ersten Kurbelarme parallel zu sich selbst verstellt ist.
  6. 6.) Transversal-Schichteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Mechanismus mit zwei zweiten Kurbelarmen von gleicher und konstanter Länge (R0) versehen ist, die formschlüs-
    /den Enden
    sig m±Y der parallelen Welle (30,31) verbunden sind, die
    609817/0901 /3°
    /30
    gegenüber den Enden liegen, die die ersten Kurbelarme tragen, daß eine zweite Treibstange vorgesehen ist, die eine dem Mittenabstand der Wellen (30,3"O entsprechende Länge aufweist und gleichermaßen mit seinen Enden an den freien Enden der zweiten Kurbelarme angelenkt ist, daß eine zweite Hülse auf der zweiten Treibstange vorgesehen und entlang dieser verschiebbar ist, die an einem Glied mit einer ein längliches Teil bildenden Stange befestigt ist, und daß eine dritbe Hülse auf dieser Stange vorgesehen und an dem ersten Support (62,63) befestigt ist, so daß die Stange in der dritten Hülse senkrecht zu der zweiten Treibstange verschiebbar ist.
  7. 7.) Transversal-Schichteinrichtung nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kurbelarme von variabler Länge (R) mit jeweils einer ersten Scheibe verbunden sind, die formschlüssig auf jeweiis einer der parallelen Wellen (3O,3i) befestigt sind und eine radiale Öffnung von länglicher Form aufweisen, an dessen Enden zwei Lager vorgesehen sind, die eine Gewindewelle parallel zu einem Radius der Scheibe halten, daß eine Mutter auf der Gewindewelle angeordnet ist, die sich zwischen den zwei Lagern befindet und in radialem Sinn verstellbar geführt ist, wobei diese Mutter den horizontalen Zapfen
    erste
    trägt, an den die Treibstange angelent ist, daß ein erstes konisches Zahnrad vorgesehen ist, das formschlüssig mit der Gewindewelle verbunden ist, und zwar in der Nähe der paral-
    /31
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    /31 254563b
    len Welle (3O,3i)> daß ein zweites konisches Zahnrad mit Hilfe eines Lagers auf der parallelen Welle (30, 31) frei drehbar angeordnet ist, das in Eingriff mit dem ersten konischen Zahnrad steht, daß ein erstes Kettenzahnrad formschlüssig mit dem zweiten konischen Zahnrad verbunden ist, daß eine erste Kupplung vorgesehen ist, wovon ein Teil formschlüssig mit der parallelen Welle (3O»31) verbunden ist und wovon das andere Teil formschlüssig mit dem ersten Kettenrad und dem zweiten konischen Zannrad verbunden ist, und daß außerdem eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, die simultan zu der vaiiablen Länge ist und einen Motor aufweist, der über einen Untersetzer und eine zweite Kupplung sowie ein zweites Kettenrad mit Hilfe von einer zweiten Kette simultan mit ersten Kettenrädern gekuppelt ist, und zwar um die Drehung der besagten Gewindewellen im Synchronismus zwischen beiden durch Zwischenschaltung der konischen Zahnräder zu erzielen, wenn die parallelen Wellen (30,30 arretiert und die ersten Kupplungen ausgekuppelt sind.
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