DE814416C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Gravieren zylindrischer Raster - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Gravieren zylindrischer RasterInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. SEPTEMBER 1951
M 2129X111750,
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Rastern und Walzen zum Bedrucken von Geweben,
Papierbahnen und sonstigen Trägern, wobei die Raster oder Walzen mit Hilfe eines Stichels graviert
werden, der mechanisch zur selbsttätigen Wiedergabe eines beliebigen Musters bewegt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Maschine, die nicht nur zur Erzeugung von Graviervorlagen
dienen kann, sondern auch von Rastern, deren Löcher eine genau der Lichtstärke eines jeden der
entsprechenden Punkte des abgetasteten Bildes proportionale Größe haben. Die mit einem solchen
Raster erzielte Wiedergabe stellt somit ein Bild mit Abstufungen oder Halbtönen dar, so wie es mit dem
üblichen Verfahren zum Lichtgravieren o. dgl. hergestellt wird.
Die nachfolgend beschriebene Maschine umfaßt im wesentlichen eine Abtastvorrichtung, eine
Schreibvorrichtung und eine elektrische Vorrichtung, welche zwischen den beiden erstgenannten
Vorrichtungen die geeigneten elektrischen Verbindungen herstellt.
Die rein mechanischen Teile der Maschine, die an sich wohl bekannt sind, werden nicht einzeln beschrieben.
Sie bewirken die relativen Synchronbewegungen einerseits der Abtastvorrichtung gegenüber
dem Bilde und andererseits der Schreibvorrichtung gegenüber der zu gravierenden Fläche. Die
Bewegungen können drehend oder hin und her gehend sein, und die Erfindung erstreckt sich auf
beide Bewegungsarten. Ferner können diese Bewegungen in solcher Weise stattfinden, daß das Bild
verkleinert, vergrößert oder in gleichem Maßstabe wiedergegeben wird.
Die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung besteht aus einer Lichtquelle, deren Licht auf optischem
Wege auf den abzutastenden Punkt konzentriert wird. Eine Blende von entsprechender Größe, deren
öffnung vorzugsweise einstellbar und quadratisch ist, ist in den Lichtstrahl eingeschaltet und hält den
Lichtfleck in den Grenzen der Breite der abzutastenden Spur.
Die Unterbrechungen des Abtastens und des Schreibens werden durch einen Verschluß erzeugt,
der an einer beliebigen Stelle in den Lichtstrahl eingesetzt ist, oder durch einen Schalter, der an einer
ebenfalls beliebigen Stelle den Strom ausschaltet. Diese Unterbrechungen werden von den einstellbaren
Perioden eines elektrischen Stromes erzeugt und gesteuert, der selbst den Gang des Verschlus-
»5 ses oder des Schalters steuert.
Die Frequenz der Unterbrechungen und deren Gleichförmigkeit haben eine sehr große Bedeutung,
denn sie bestimmen die Anzahl der Schläge des Schreibstiftes, d. h. die Zahl der Punkte je Streckenao
einheit der Spur in der Zeiteinheit. Wesentlich ist somit, daß der Verschluß oder der Schreibstift mit
einstellbaren Perioden arbeiten kann, daß die Massenkräfte möglichst gering sind, und daß möglichst
wenige Schwingungen entstehen. Das weiter unten as beschriebene Ausführungsbeispiel vereinigt in sich
diese verschiedenen Vorteile.
Abgesehen von den Anordnungen zum Belichten und zur Erzeugung der Unterbrechungen ist die
Abtastvorrichtung auch mit einer lichtelektrischen Zelle versehen, die eine Gaszelle o. dgl. sein kann,
und besitzt ferner eine Optik mit einem Objektiv von großem öffnungswinkel, das sich möglichst
nahe (etwa 6 bis 7 mm) am Lichtpunkt befindet, dessen Bild es in vergrößertem Zustand (etwa bis
zu 15 mm linear) auf die Kathode der Zelle richtet. Durch die stoßweisen Unterbrechungen des
Lichtes wird diese Kathode periodisch erregt und erzeugt nacheinanderfolgende elektrische Impulse,
deren Stärke sich proportional zur Lichtstärke eines jeden der sehr kleinen, nacheinander abgetasteten
Quadrate verhält. Diese sodann in geeigneter Weise verstärkten und modulierten Impulse bestimmen
dann die mechanische Wirkung des Schreibstiftes. Die elektrische Einrichtung zur Umwandlung
der Impulse, d. h. zu deren Leistungsverstärkung, kann an sich bekannter Art sein und gehört nicht
zur vorliegenden Erfindung, abgesehen vom Merkmal der Umkehrbarkeit. Bekanntlich kann eine
Graviervorlage unter zwei verschiedenen Gestalten verwendet werden, die zwei verschiedenen Anwendungsarten
beim Drucken entsprechen. Bei der einen Art entsprechen die Eindrücke der Vorlage den
weißen Stellen des Bildes, wogegen die schwarzen Stellen mit den nicht angegriffenen Flächen übereinstimmen.
Hierbei sollen die Flächen und nicht die Eindrücke Druckfarbe erhalten. Bei der anderen
Art liegen die Verhältnisse umgekehrt. Hier entsprechen die Eindrücke den schwarzen Stellen, und
diese Eindrücke erhalten also die Druckfarbe, die später beim Bedrucken an das Blatt weitergegeben
wird.
Um von einem gleichen Bild ausgehend nach Belieben eine Vorlage der einen oder der anderen Art
zu erhalten, wird erfindungsgemäß in die elektrische Einrichtung eine Vorrichtung eingesetzt, welche
die Arbeitsweise des Schreibstiftes umkehrt, wobei also die größte Schlagstärke den absolut schwarzen
Stellen des Bildes entspricht, wogegen das Werkzeug in den absolut weißen Stellen des Bildes ganz
wirkungslos bleibt.
Die erfindungsgemäße Schreibvorrichtung besteht darin, daß der Schreibstift oder Lochstempel
an einem beweglichen Körper sitzt, der sich im Luftspalt eines Magnetrings befindet. Dieser bewegliche
Körper hängt 'fest mit einer feinen und starken Spule mit sich berührenden Windungen zusammen,
die von dem in geeigneter Weise modulierten und verstärkten Strom der Abtastzelle durchflössen wird.
Der in die Spule eingeführte Strom erzeugt hin und her gehende Bewegungen des Werkzeugträgers
von gleicher Frequenz und deren Stärke sich proportional zur Stärke des Stromes verhält. Diese
Änderungen verhalten sich nun selbst proportional zu den Impulsen der lichtelektrischen Zelle, also auch
zu den auf diese Zelle einwirkenden Lichtstärken.
Die Vorteile dieser Anordnung gegenüber denjenigen bekannter Anordnungen sind die folgenden:
Der Schlag erfolgt unmittelbar und mit Kraft, ohne die üblichen Hebel oder sonstigen Verstärker.
Die das Werkzeug vortreibende Kraft bleibt während des ganzen Hubes konstant, wogegen sie bei
bekannten Vorrichtungen dieser Art in dem Maße abnimmt, in dem sich das Weicheisen vom Magnet
entfernt, wodurch das Verhältnis zwischen der mechanischen Einwirkung und der Lichtstärke verändert
wird, das von der Eindruckstiefe des Werkzeuges genau wiedergegeben werden soll. Durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun dieses Verhältnis eingehalten, und dies ist von wesentlicher
Bedeutung für die getreue Wiedergabe der Halbtöne des Bildes.
Ferner wird durch die vorgenannte Vorrichtung auch die Massenkraft des Werkzeugträgers ausgeglichen,
und die Schwingungen werden gedämpft. Dadurch wird es möglich, die Schlagfrequenz des
Werkzeuges weit über 100 Perioden je Sekunde zu treiben, ohne daß dadurch die Regelmäßigkeit leidet.
Es ergibt sich daraus eine wesentliche Ersparnis der Zeit für die Herstellung der Gravur oder
des Rasters. no
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform einer Graviervorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. ι zeigt eine Ausführung der Abtastvorrichtung,
während Fig. 2 die dazugehörige Schreibvorrichtung veranschaulicht.
Fig. 3 ist ein Schaltungsschema der elektrischen Einrichtung.
Fig. 4 bis 9 sind zur Erklärung dienende Diagramme und betreffen die Umkehrung (positivnegativ)
der Einwirkung der Schreibvorrichtung. Fig. 10 ist ein Schaltungsschema der elektrischen
Umkehrvorrichtung.
Fig. 11 ist ein Schnitt durch die Schlagvorrichtung
des Werkzeugträgers. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist die Beiich-
tungsvorrichtung des abzutastenden Punktes angedeutet. Auf der rechten Seite befindet sich die
eigentliche Abtastvorrichtung. Die Achsen der beiden Vorrichtungen sind auf den abzutastenden
Punkt gerichtet.
Die Lampe i, die ihren Strom durch die Leiter 2 erhält, kann für 6 Volt, 5 Amp. ausgebildet sein.
Die eigentliche Lichtquelle 3 besteht aus einem Wolframfaden mit eng zusammenliegenden Windüngen.
Das Bild dieser Lichtquelle wird von einer Optik 4 aufgenommen und auf den Abtastpunkt
5 geworfen. In den Lichtstrahl ist eine Blende 6 mit quadratischer öffnung eingeschaltet,
•deren Größe durch geeignete, nicht dargestellte Mittel eingestellt werden kann.
Ein beweglicher Verschluß 7, dessen Schieber 8 auf der der Lampe entgegengesetzten Seite der
Blende 6 angeordnet ist, wird durch eine Vorrichtung 9 betätigt. Diese Vorrichtung 9 ist ähnlich
ausgebildet wie die Steuervorrichtung der weiter unten beschriebenen Schreibvorrichtung. Sie besteht
aus einem beweglichen Körper, der fest mit einer im Luftspalt eines Magnets befindlichen Spule
zusammenhängt. Ein periodisch durch die Spule fließender Strom bewirkt hin und her gehende Bewegungen
des beweglichen Körpers und des Schiebers 8, wodurch Unterbrechungen des Lichtstrahles
mit der Frequenz des durchgeleiteten Stromes entstehen.
Der konzentrierte Lichtstrahl tritt aus der Optik 10 durch die Öffnung 12 in Richtung des Abtastpunktes
5 aus, der zweckmäßig ziemlich weit von der Öffnung 12 ab liegt, z. B. in einer Entfernung
von 15 mm. Dieser Lichtstrahl wird vom Abtastpunkt 5 in Richtung der Eintrittsöffnung 13
der Optik 14 abgelenkt. Der Abstand zwischen dieser öffnung und dem Punkt 5 ist auf ein praktisch
zulässiges Maß beschränkt, etwa auf 6 bis 7 mm. Die Optik 14 wirft das vergrößerte Bild des Abtastpunktes
auf die Kathode 15 der lichtelektrischen Zelle 16, deren proportional zur Lichtstärke des
Punktes 5 erfolgende Erregung die Entstellung eines elektrischen Impulses bewirkt, der nach der Modulation
und Verstärkung durch die Schaltung gemäß !''S- 3 auf die Schreibvorrichtung gemäß Fig. 2
übertragen wird.
Die Schreibvorrichtung besitzt einen Stift 18, der nach oben und unten bewegbar gelagert ist. Im
unteren Teile hängt dieser Stift fest mit einer starren Spule 19 zusammen, deren eines Ende 20 an die
Masse angeschlossen ist, während das andere Ende 21 mit dem Austrittsleiter 22 des Verstärkers
(Fig. 3) verbunden ist. Die Spule 19 liegt im Luftspalt eines Magnetringes 23. Ein Dämpfer 24
nimmt die Stöße auf, die der Stift erleiden kann. Eine Platte 26, die von einer Schraube 27 gesteuert
wird, gestattet die Einstellung. Die Stabilisierung geschieht durch Federn 25. Das Ganze befindet sich
in einem Gehäuse 28, das mit einer als Anschlag dienenden Rolle 29 versehen ist, die auf der zu
gravierenden Fläche 30 läuft und durch welche die fest mit dem Stift 18 verbundene Gravierspitze 31
in einer geeigneten Entfernung von der Fläche 30 gehalten wird. Ein Gewicht 32 gestattet es schließlich,
den Schreibstift 18 zu belasten.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der verstärkte Strom bei 21 eintritt und die Spule 19 durchfließt, der
Stift 18 mit der Spitze 31 mit einer Kraft bewegt wird, die proportional zur eingeleiteten elektrischen
Energie ist. Da der Strom so wie die Abtastungen unterbrochen werden, übt die Spitze 31 nacheinanderfolgende
Schläge aus, deren Eindringungskraft im Verhältnis zur Lichtstärke der nacheinander abgetasteten Punkte steht.
Was den Verschluß 7 anbetrifft, so ist seine An-Ordnung im wesentlichen gleich derjenigen des Verschlusses
der Schreibvorrichtung. Der Schieber 8 ersetzt hier die Schreibspitze 31, und der in die
Spule eingeleitete Strom hat konstante Stärke, aber einstellbare Perioden, und wird von außen durdh
den Leiter 33 zugeführt.
Der elektrische Verstärker (Fig. 3) besitzt einen Leiter 34, der den aus der Zelle 16 bei 17 austretenden
Strom einleitet. Die Impulse werden auf das erste Gitter 35 der Fünfpolröhre 36 übertragen,
deren Eintrittsimpedanz durch einen Widerstand 37 von 2 Megohm beschränkt wird. Dieser ersten Verstärkung
folgt eine zweite in der Fünfpolröhre 38. Die Verbindung zwischen der Röhre 36 und der
Röhre 38 geschieht durch einen Spannungsteiler 39, der die Einstellung der Verstärkung gestattet.
Der Verstärker ist mit einer dritten Röhre 40 versehen, die eine weitere Verstärkungsstufe bildet
und selbst die Endstufe angreift, die im Gegentakt geschaltet ist.
Der modulierte und verstärkte Strom tritt bei 22 aus, um die Schreibvorrichtung zu betätigen, in die
er bei 21 eingeleitet wird (Fig. 2).
Zur Erzielung einer negativen Modulation, durch welche die Einwirkung der Schreibvorrichtung umgekehrt
werden soll, legt man an das dritte Gitter 41, d. h. das Sperrgitter der Röhre 38 einen Wechselstrom
von geeigneter Beschaffenheit an. Die Wirkungsweise, die durch die Fig. 10 dargestellt
ist, ist folgende:
Der von der Zelle gelieferte, vorverstärkte Wechselstrom gelangt an das erste Gitter 42 der Fünfpolröhre
38, deren drittes Gitter 41 mit einer Stromquelle verbunden ist, deren Wechselstrom in Gegenphase
zu dem an das erste Gitter angelegten Strom verläuft. Das Verhältnis zwischen den beiden
Strömen ist derart gewählt, daß es gleich ist dem Verhältnis zwischen den Empfindlichkeitsgraden
der beiden Gitter. Es ergibt sich daraus eine Subtraktion der beiden Ströme, d. h. eine Resultierende
mit negativem Sinn in bezug auf den vorverstärkten Strom der Zelle.
Die Fig. 4 bis 9 erklären den Vorgang der positivnegativen Umkehrung der Einwirkung der Schreibvorrichtung
beim Einschalten des dritten Gitters oder Sperrgitters.
Fig. 4 ist das Schema eines wiederzugebenden Bildes, mit einer Reihenfolge schwarzer Stellen 43
und weißer Stellen 44, die durch Abstufungen miteinander verbunden sind. Fig. 5 ist das positive
Diagramm der Lichtstärken beim Abtasten einer
geraden und waagerechten Linie des Bildes. Fig. 6 stellt das negative Diagramm dar.
Die einhüllende Kurve 45 (Fig. 8) gibt die Amplitude des von der Zelle herkommenden Wechselstromes
an. Fig. 7 zeigt den Wechselstrom mit konstanter Amplitude und gleicher Frequenz wie in
Fig. 8, aber in Gegenphase.
Fig. 9 zeigt schließlich die Kurve des resultierenden Stromes. Den Maximalamplituden entsprechen
Minimalamplituden und umgekehrt. Die Wirkungsweise des Schreibwerkzeuges ist somit umgekehrt,
und die Gravur wird aus dem Positiven ins Negative übertragen.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Amplitude der Bewegungen des Schiebers des Verschlusses
(Fig. 1) derart eingestellt werden muß, daß bei einem die Schwankungen des Lichtstrahles
anzeigenden Diagramm die diese Schwankungen darstellende Kurve einen gleichmäßig sinusförmigen
ao Verlauf hat.
Die Schreibspitze besteht aus einem Metall oder einem Werkstoff, welcher der Härte der zu gravierenden
Fläche oder des zu lochenden Rasterblattes angepaßt ist. Dieses Blatt kann auf einer Unter-
a5 lage von entsprechender Härte ruhen, die z. B. aus
einer Metallegierung von gewisser Wandstärke besteht, die bei geringer Temperatur schmilzt, und
in welche die Schreibspitze nach dem Lochen des Rasters eindringt. Für dieses Blatt kann man ein
Metall oder einen sonstigen Werkstoff geeigneter Art anwenden, z. B. einen plastischen Werkstoff.
Es kann gegebenenfalls durch eine Bewehrung verstärkt werden, etwa eine Seide für Beutelsiebe, ein
Drahtnetz o. dgl.
Die Spitze des Schreibstiftes muß kegel- oder pyramidenförmig sein. Der Scheitelwinkel muß
um so spitzer sein, je tiefer man gravieren will.
Beim Eindringen des Werkzeuges wird der Werkstoff verdrängt, und es kann dadurch ein Verengen
oder gar ein Schließen der Nachbarlöcher entstehen, besonders wenn die Stege schmal sind, wie dies in
einem Gebiet mit höchster Lichtstärke der Fall ist. Um diesem Nachteil abzuhelfen, kann das Werkzeug
die Gestalt einer vierseitigen Pyramide haben, von welcher zwei Seiten fast rechtwinklig zu der
zu gravierenden Fläche verlaufen, wodurch die Spitze des Werkzeuges in bezug auf dessen Achse seitlich
versetzt wird. Eine der Seiten ist dann dem vorhergehenden Punkt zu gerichtet, wogegen die
andere dem benachbarten Punkt zu gerichtet ist, der zur vorhergehenden Reihe der Spur
gehört.
Erfindungsgemäß kann auch die Bewegungskraft des fest mit der Spule zusammenhängenden Stiftes
dazu dienen, nicht durch Druck, sondern durch Schlag einzuwirken. Ein Ausführungsbeispiel
(Fig. 11) dieser Anordnung zeigt den beweglichen Körper 18 in waagerechter Lage. Hierbei ist dieser
Körper in zwei Teile geteilt, die durch einen geringen Abstand λ-oneinander getrennt sind. Der mit
der Spule zusammenhängende Teil spielt gegenüber dem zweiten, der den eigentlichen Werkzeugträger
bildet, die Rolle eines Schlaghammers. Die Feder 46 bringt den Werkzeugträger nach jedem Schlag ,
in die Ausgangslage zurück.
Bei der vorstehend beschriebenen Maschine kann ein gewisser Nachteil daraus entstehen, daß der dem
Werkzeug entgegengestellte Widerstand um so größer wird, je tiefer dieses Werkzeug eindringt.
Ein weiterer Nachteil kann sich aus der nicht einwandfreien Proportionalität der Punkte gegenüber
den Lichtstärken des sich daraus ergebenden Bildes ergeben.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, kann man erfindungsgemäß jedes angebrachte Mittel anwenden,
das die Wucht des Werkzeuges ausgleichsmäßig ansteigend vergrößert.
Man kann zu diesem Ergebnis dadurch gelangen, daß man der Spule der Schreibvorrichtung eine
solche Länge gibt, daß sie teilweise aus dem Magnetfeld ausragt, indem man die Windungen
von einem Ende zum anderen fortschreitend mehr und mehr auseinanderrückt, indem man einen
Spulendraht benutzt, dessen Querschnitt von einem Ende zum anderen abnimmt, indem man den konstanten
Abstand zwischen der Spule und dem Luftspalt durch einen sich allmählich ändernden Abstand
ersetzt, wozu man die Spule oder den Luftspalt an beiden Enden kegelförmig ausbilden kann.
Zu diesem Zweck kann man auch die differentiale und selbsttätige Einstellung des Potentiometers anwenden
oder auch die Einwirkung des Sperrgitters im elektrischen Verstärker.
Die erfindungsgemäße Maschine besitzt Einstellmittel, die es gestatten, 1. die Drehgeschwindigkeit
der Gravierwalze (oder die lineare Geschwindigkeit der flach liegenden Vorlage) einzustellen,
2. in bezug auf diese Geschwindigkeit diejenige der tangentialen Fortbewegung des Werkzeugträgers
(oder des Vorschubes von einer Linie zur anderen bei flach liegender Vorlage) einzustellen, 3. den
Verstärkungsgrad der von der Abtastvorrichtung herstammenden Impulse, die Frequenz der Unterbrechungen
beim Abtasten und beim Anschlagen, die Tiefe der Gravur ,einzustellen.
Für die Vorrichtung mit sich drehenden Teilen wird beispielsweise vorausgesetzt, daß die geplanten
Eindrücke eine Dichte von einem Punkt je Millimeter erfordern. Es ergibt sich daraus, daß die
Breite der Spur einen Millimeter hat, und daß der no
Vorschub auch ruckweise um einen Millimeter erfolgt. Man stellt zunächst die Drehgeschwindigkeit
der' Walze auf das höchste Maß ein, das sich mit einer guten Arbeit des Werkzeuges bei dieser Frequenz
vereinbaren läßt. Man stellt sodann die tangentiale Vorschubgeschwindigkeit der Schreibvorrichtung
derart ein, daß die schraubenförmige Spur eine Breite von 1 mm erhält. Man stellt die
Frequenz der Unterbrechungen derart ein, daß ein Schlag je Millimeter beim Durchlaufen der Spur
stattfindet. Diese Einstellung geschieht durch Veränderung der Frequenz des Stromes für den Verschluß.
Man beschränkt die öffnung der Blende derart, daß der Abtastpunkt eine Breite von
ι X ι mm erhält. Man befestigt am Werkzeugträger
eine Spitze, deren Schärfe der gewünschten
Tiefe der Gravur entspricht. Mit Hilfe des Spannungsteilers
stellt man schließlich die Amplitude der Schlagstärke des Werkzeuges derart ein, daß die
öffnung eines Punktes, die einer maximalen Lichtstärke entspricht, in ein Quadrat von ι Χ ι mm
paßt, mit einem geringen Randrest, der den Steg zwischen zwei benachbarten Löchern größter öffnung
bilden soll.
Bei der Anwendung der Maschine zur Herstellung
ίο von Rastern können diese aus einem rohrförmigen
Blatt bestehen, das in der Umfangsrichtung keine Unterbrechung aufweist und dessen Abmessungen
größer sein können als diejenigen der üblichen Zylinder für diesen Zweck. In diesem Fall wird das
Blatt zwischen zwei Druckwalzen fortbewegt, und der sich unter dem Lochstempel einstellende Teil
ruht auf einer wenig harten Unterlage, z. B. aus einer Bleilegierung, mit welcher eine Walze überzogen
ist, die in gleicher Weise wie die Druckwalzen angetrieben wird.
Claims (16)
1. Selbsttätig arbeitende Graviermaschine, «5 bei welcher das wiederzugebende Bild von einer
lichtelektrischen Zelle abgetastet wird, deren Impulse ein Schreibwerkzeug betätigen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen beim Abtasten durch einen Lichtverschluß erzeugt
werden, der durch einen periodischen Strom betätigt wird, dessen Frequenz diejenige
der Unterbrechungen des Lichtstrahles bestimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die periodischen Bewegungen des Lichtverschlusses derart eingestellt sind, daß
sie beim Aufzeichnen eines Diagramms einer gleichmäßig sinusförmigen Kurve entsprechen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtverschluß mit einem den Lichtschieber steuernden Körper versehen ist, der fest mit einer Spule zusammenhängt,
durch die ein elektrischer Strom geeigneter Periodizität geleitet wird, wobei der genannte
Körper sich im Luftspalt eines vorzugsweise ringförmigen Magnets derart bewegt, daß die
stoßweise Einwirkung des durchgeleiteten Stromes die Spule derart anzieht oder abstößt, daß
die Bewegungen des Lichtschiebers den Lichtstrahl periodisch unterbrechen und wiederherstellen.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschieber
durch einen Schalter ersetzt ist, der sich an einer beliebigen Stelle der elektrischen Schaltung
zwischen der Zelle und der Schreibvorrichtung befindet.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abtastvorrichtung
herstammenden Impulse nach der Modulation und Verstärkung in eine Treibkraft des Schreibwerkzeuges oder Lochstempels
umgewandelt werden, wobei diese Kraft im Verhältnis zur Lichtstärke eines jeden der nacheinander
abgetasteten Punkte des Bildes verbleibt, abgesehen von der Verschiebung des Werkzeuges
in bezug auf die diese Bewegung steuernde Kraftquelle.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibvorrichtung
mit einem Werkzeugträger versehen ist, der fest mit einer im Luftspalt eines vorzugsweise
ringförmigen Magnets beweglichen Spule zusammenhängt, durch welche nach der Modulation
und Verstärkung der von der Abtastzelle herstammende Strom geleitet wird derart, daß
die Treibkraft des Werkzeuges im Verhältnis zur Stärke des von der Zelle gelieferten Impulses
verbleibt, jedoch in jeder Lage der Spule im Luftspalt konstant bleibt.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug vorzugsweise
die Gestalt einer vierseitigen Pyramide aufweist, wobei der Scheitelwinkel in jedem
Fall der gewünschten Stechtiefe angepaßt ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getreue Wiedergabe
des Bildes für einen von der Größe (Fläche) der öffnungen der Punkte abhängigen Druck
bei veränderlichen Lichtstärken, die von der Schreibvorrichtung durch proportionale Änderungen
des Durchmessers (bei runden) oder der Diagonale (bei quadratischen) infolge des steigenden
Widerstandes beim Eindringen wiedergegeben werden, durch geeignete Korrektionsmittel erfolgt, wie etwa kegelförmige Gestalt der
Spule oder des Luftspaltes, Verlängerung der Spule über das Magnetfeld hinaus, Spule aus
Draht mit abnehmendem Querschnitt, Anlegen einer geeigneten Spannung an das dritte Gitter
einer der Fünfpolröhren für die Verstärknug, selbsttätige Ausgleichsregelung durch Spannungsteiler
o. dgl.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibwerkzeug
durch eine vierseitige Pyramide gebildet ist, von welcher zwei Seiten in bezug auf die
Bewegungsachse des Werkzeugträgers wenig geneigt sind derart, daß die Spitze des Werkzeuges
in bezug auf die Achse versetzt ist, wobei das Werkzeug derart angeordnet ist, daß
die beiden Seitenflächen den beiden bereits gestochenen benachbarten Löchern zu gerichtet
sind.
10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper als Hammer wirkt und gegen das
Schreibwerkzeug oder den Werkzeugträger mit einer Kraft anschlägt, die im Verhältnis zur
Stromstärke steht.
11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Modulieren und Verstärken der von der
Abtastzelle gelieferten Impulse mit einer Anordnung versehen ist zum Anlegen an das dritte
Gitter einer der Fünfpolröhren einer Wechsel-
spannung, die in Gegenphase steht mit der an das erste Gitter angelegten Spannung, wobei das
Verhältnis der Spannungen dieser beiden Gitter gleich ist dem Verhältnis der Empfindlichkeiten
dieser Gitter derart, daß die Resultierende dieser beiden Spannungen gegenüber der von der
Zelle gelieferten Spannung einen negativen Sinn hat, und daß die mechanische Einwirkung des
Schreibwerkzeuges nicht mehr proportional, sondern entgegengesetzt proportional ist zu den
auf die Zelle einwirkenden Lichtstärken.
12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Reihe Einstellvorrichtungen
versehen ist zum Abstimmen der, Arbeitsgeschwindigkeit, der Breite der Schreibspur,
der Vorschubgeschwindigkeit, der Abmessungen des abzutastenden Lichtpunktes, der
Zahl der Punkte je Zeiteinheit und Vorschubgeschwindigkeit, der Höchstabmessungen der
Lichtpunkte, die einer maximalen Stärke entsprechen, und der Tiefe der Gravur.
13. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch die folgenden Einstellmittel:
a) Wechsel der absoluten Drehgeschwindigkeit der Walze (oder der hin und her gehenden
Bewegung der Platte), durch welche die Arbeitsgeschwindigkeit bestimmt wird.
b) Wechsel des Verhältnisses zwischen der tangentialen Bewegungsgeschwindigkeit des
Schreibwerkzeuges und der Bewegungsgeschwindigkeit der Walze durch einen Schaltkasten,
welches Verhältnis die Breite der schraubenförmigen Spur und die Vorschubgeschwindigkeit
bestimmt.
c) Einstellung der Frequenzzahl der Abtastungen und der Schläge durch Veränderung
der Frequenz des den Lichtverschluß oder den Lichtschalter betätigenden Stromes.
d) Veränderung der Gestalt und der Abmessungen des abzutastenden Punktes durch Einstellung
der Blende.
e) Veränderung der Gravurtiefe durch Anwendung eines Werkzeuges mit angepaßtem
Scheitelwinkel an der Spitze.
f) Veränderung des Verstärkungsgrades mit Hilfe eines Spannungsteilers.
14. ν Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Rastern die Unterlage des zu lochenden Blattes (Platte
oder Zylinder) aus einem Werkstoff von geeigneter Härte besteht, in den die Spitze des Werkzeuges
nach dem Lochen des Blattes mehr oder weniger tief eindringt.
15. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und
14, dadurch gekennzeichnet, daß das zu lochende Blatt die Gestalt eines Zylinders hat, der axial
ununterbrochen und an beiden Enden offen ist, der aus Metall, einem plastischen oder sonstigen
Werkstoff besteht und vorzugsweise durch eine innere oder äußere Bewehrung verstärkt ist,
welch letztere aus einem Drahtnetz, einem Gewebe, wie etwa die Seide für Beutelsiebe o. dgl.
besteht, und am Raster nach dem Lochen angebracht werden kann. ·
16. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und
Γ4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Raster einen Durchmesser haben kann, der wesentlich größer ist als derjenige der üblicherweise
für Druckwalzen benutzte Durchmesser, wobei er durch Walzen fortbewegt wird, die
durch geeignete Mittel mit der geeigneten Geschwindigkeit betätigt werden, wobei der Raster
gegenüber dem Werkzeug auf einer als Unterlage dienenden Walze ruht, die mit einem Überzug
von geeigneter Härte versehen und mit der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalzen
bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1532 9.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR814416X | 1949-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814416C true DE814416C (de) | 1951-09-24 |
Family
ID=9266712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM2129A Expired DE814416C (de) | 1949-02-28 | 1950-03-01 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Gravieren zylindrischer Raster |
Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH285233A (de) |
DE (1) | DE814416C (de) |
FR (1) | FR986015A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084352B (de) * | 1954-07-01 | 1960-06-30 | Philips Nv | Verfahren zur selbsttaetigen elektrischen Steuerung eines Meissels zum Gravieren einer Platte gemaess einem Muster |
DE1232243B (de) * | 1960-09-19 | 1967-01-12 | Stewart Warner Corp | Abtastvorrichtung fuer ein Spurverfolgungsgeraet |
-
1949
- 1949-02-28 FR FR986015D patent/FR986015A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-02-28 CH CH285233D patent/CH285233A/fr unknown
- 1950-03-01 DE DEM2129A patent/DE814416C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR986015A (fr) | 1951-07-26 |
CH285233A (fr) | 1952-08-31 |
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