DE2627247C2 - Scanner zur Aufzeichnung von Halbtonrasterpunkten, die aus linienförmig belichteten Bereichen aufgebaut sind - Google Patents
Scanner zur Aufzeichnung von Halbtonrasterpunkten, die aus linienförmig belichteten Bereichen aufgebaut sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scanner mit einer mit Lichtstrahl arbeitenden Aufzeichnungseinrichtung zur
Aufzeichnung von Halbtonrasterpunkten, die aus parallelen linienförmig belichteten Bereichen aufgebaut
sind.
Scanner der angesprochenen Art werden beispielsweise für die Herstellung von Bilddruckplatten und beim
Bildfunk verwendet. Ein Farbscanner für die Herstellung einer Farbplatte weist gewöhnlich zwei Zylinder
auf, die durch einen Motor synchron zueinander angetrieben werden. Auf dem einen Zylinder befindet
sich ein Originalbild, während auf dem anderen Zylinder fotoempfindliches Material aufgelegt ist. Durch die
Drehung der Zylinder wird das Originalbild nacheinander Punkt für Punkt mit Hilfe von Licht abgetastet,
wobei das Licht nach der Abtastung in einen Aufnahmekopf gelangt, wo es in elektrische Signale zur
Abgabe von Bildsignalen umgewandelt wird. Diese Bildsignale werden einer elektronischen Einrichtung
zwecks Farbkorrektur zugeführt, und die farbkorrigierten Signale gelangen dann zu einem Aufzeichnungskopf,
der das fotoempfindliche Material entsprechend dem Originalbild belichtet. Das belichtete fotoempfindliche
Material stellt dann das Original für die Herstellung der beim Druckvorgang zu verwendenden Farbplatte dar.
In der DE-PS 949443 und den DE-OS 10 15684, 534 und 12 19 326 sind derartige Farbscanner
näher beschrieben.
Ein Scanner der eingangs genannten Art ist aus Penrose Annai, Vol. 68 (1975) bekannt. Bei dem
bekannten Scanner wird der Lichtstrahl auf einen ersten Spiegel geworfen, der zur Erzeugung der linienförmig
belichteten Bereiche oszilliert und dann auf einen zweiten Spiegel, der in Querrichtung der Oszillationsbewegung
des ersten Spiegels für eine parallele Verschiebung der linienförmig belichteten Bereiche, aus denen
ein Halbtonrasterpunkt aufgebaut werden soll, ablenkbar ist
to Bei diesem Scanner wird die Oszillationsbewegung des ersten Spiegels zur Erzeugung eines linienförmigen
Belichtungsbereiches als nachteilig angesehen, da diese mit einer hohen Frequenz ausgeführt werden muß,
wenn die Aufzeichnung eines Halbtonbildes in annehmbarer Zeit vor sich gehen soll.
In der DE-AS 20 12 728 ist ein Scanner beschrieben, bei dem das Raster derart gedreht werden kann, daß der
Kotangens des Drehwinkels eine ganze Zahl ist was zur Folge hat daß sich das Rastermuster in Achsrichtung
des Aufzeichnungszylinders und senkrecht dazu periodisch wiederholt Dies ist im Hinblick auf die Speicherung
der Steuerdäten von Bedeutung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Scanner der eingangs genannten Art derart aufzubauen,
daß die unerwünschte Oszillationsbewegung des Lichtstrahls zur Erzeugung der parallelen linienförmigen
Belichtungsbereiche, aus denen ein Halbtonrasterpunkt aufgebaut ist in Fortfall kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzielung der linienförmigen Belichtungsbereiche
der Rasterpunkte oder Teile derselben der Lichtstrahl eine entsprechend linienförmige Querschnittsform
hat, in Querrichtung ablenkbar ist und zur Einstellung seiner Querschnittslänge eine Blendenöffnung
durchläuft deren Breite sich in der Ablenkrichtung des Lichtstrahls ändert.
Erfindungsgemäß wird also die Länge des linienförmigen Belichtungsbereiches in einfacher Weise durch
eine Verschiebung des im Querschnitt linienförmigen ■to Lichtstrahls in einer Blendsnöffivurig mit unterschiedlicher
Breite eingestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach findet auch noch
eine Strahlablenkung in der anderen Richtung statt um <5 die Aufzeichnungszeile schmaler zu halten als die
Rasterweite, was größere Auflösung erbringt. Zugleich ist es damit möglich, Rasterdrehung zu simulieren.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufzeichnungseinrichtung
zur Reproduktion von Halbtonbildern gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2A, 2B und 2C schematisch verschiedene Halbtonraster, wie sie bei der Ausführungsform nach
F i g. 1 vorkommen,
F i g. 3 ein Raster mit 5O°/oiger Belegung durch Rasterpunkte und mit einem Rasterwinkel lür den
cot θ = 3,
Fig.4A bis 4E Ausschnitte aus fünf Rastern mit verschieden starker Belegung,
F i g. 5 bis 7 Erläuterungen zu den F i g. 4A bis 4C,
F i g. 8 die Blende einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.9 bis 11 schematisch die Erzeugung von Halbtonrasterpunkten bei Verwendung der Blende gemäß F i g. 8,
Fig.9 bis 11 schematisch die Erzeugung von Halbtonrasterpunkten bei Verwendung der Blende gemäß F i g. 8,
Fig. 12 schematisch die Aufzeichnungseinrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig, 13 und 14 den vorderen und den hinteren Abschnitt der Aufzeichnungseinrichtung gemäß
Fig. 12, und
Fig. 15A bis 15E schematisch die Funktion der Blende und der Strahlbegrenzung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 ist perspektivisch dargestellt, wie ein Lichtstrahl 5, der in bezug auf eine Achse eines
Aufzeichnun.ffszylinders 1 eine flache Gestalt, also eine
linienförmige Querschnittsform, aufweist, auf ein fotoempfindliches
Material, das um den rotierenden Aufzeichnungszylinder 1 herum angeordnet ist, durch
ein optisches System gelangt, das zwei zylindrische konvexe Linsen 2 und ■♦ aufweist Der Lichtstrahl 5 wird
an einem Ablenkungspunkt 6 durch Bildsignale, die von der Abtastung eines Originalbildes abgeleitet sind,
vertikal, also in Querrichtung, abgelenkt. Die erste
konvexe Linse 2 ist so angeordnet, daß deren Brennpunkt mit dem Ablenkungspunkt 6 zusammenfällt,
so daß der Lichtstrahl durch die Linse 2 parallel zu der optischen Achse verläuft Der Brennpunkt der zweiten
konvexen Linse 4 liegt auf einem Auftref'punkt 7 des fotoempfindlichen Materials, so daß der Lichtstrahl
durch die Linse 4 immer zum Auftreffpunkt 7 hin konvergiert Zwischen den konvexen Linsen 2 und 4 ist
eine Blende 3 mit einer im wesentlichen gleichschenkligen Blendenöffnung so angeordnet, daß die Strahlbreite,
also die Querschnittslänge, des auf den Auftreffpunkt 7 fallenden Lichtstrahls eingestellt werden kann. Aufgrund
der Bildsignale wird eine vertikale Ablenkung (also in Querrichtung des Lichtstrahls) proportional zu
der der Tondichte des Originalmusters vorgenommen, so daß der Lichtstrahl an unterschiedlichen Stellen der
Blendenöffnung hindurchtritt und sich dadurch die Querschnittslänge des Lichtstrahls entsprechend der
Tondichte des Originals ändert Auf diese Weise werden Halbtonrasterpunkte von verschiedenen Rasterbereichen,
in den die Punktgrößen direkt proportional der Tondichte des Originals sind, auf einen Film, wie in den
F i g. 2A tis 2C dargestellt, aufgezeichnet.
Obgleich diese Aufzeichnungseinrichtung zumindest gegenüber bekannten Einrichtungen sehr vorteilhaft ist,
weist sie noch einige Mängel auf. Es ist nicht möglich, die Rasterdrehung beliebig zu wählen, und die Schärfe
ist sehr gering.
In den F i g. 3 und 4 ist eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung dargestellt Dort ist ein Halbtonraster
mit einem Rasterwinkel θ in bezug auf eine Abtastrichtung vor der Aufzeichnungszeile gezeigt,
wobei die schraffierten Bereiche die Verteilung der Halbtonrasterpunkte bei 50%iger Tondichte verdeutlichen.
Diibei ist es sehr wesentlich, daß der Rasterwinkel θ unter der Bedingung beliebig festgelegt werden kann,
daß cot θ eine ganze Zahl ist. In F i g. 3 ist cot θ drei.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß, wenn der Rasterpunktabstand Pist, ein identisches Punktmuster nach \\6 ■ P
sowohl entlang einer Abtastlinie, die durch eine vertikale strichpunktierte Linie dargestellt ist, als auch
senkrecht hierzu periodisch auftritt. Wenn man annimmt, daß IO Abtastlinien oder Aufzeichnungszeilen
in einem dieser Punktmuster mit einer Länge von Y\Ö ■ P periodisch auftreten, der Abstand der Abtastlinien
und damit die Breite der Aufzeichnungszeile also \/fiÖ ■ P ist, so ist ein von zwei benachbarten
Abtastlinien umgebener Bereich auch schmäleren Punktmustern zusammengesetzt, die jeweils eine Längj
von \ίϊθ ■ P aufweiseil, wobei eine Phasendifferenz von
3/|/JO· /»zwischen zwei benachbarten Punktmustern
besteht
Wenn daher ein solches Punktmuster mit einer Länge von CTö · P periodisch auf ein fotoempfindltches
Material entlang einer Abtastlinie und mit einer
Phasendifferenz von 3/ VTo * P pro Abtastperiode
aufgezeichnet wird, dann wird ein Halbtonrasterbild mit einem Rasterwinkel Θ, wie in F i g. 3 gezeigt, erzeugt
Dieses Prinzip ist sogar dann anwendbar, wenn das
to Raster mit der Tondichte des Originals variiert In Fig.4 sind fünf typische Raster für verschiedene
Tondichten dargestellt F i g. 4 zeigt ein Halbtonraster, bei dem 5% der Fläche mit Rasterpunkten belegt sind.
In ähnlicher Weise zeigen F i g. 4B eine 23%ige, 4C eine 50%ige, 4D eine 77%ige und 4E eine 95%ige Belegung.
In jedem Falle ist leicht zu ersehen, daß die Halbtonraster aus einer Vielzahl identischer Punktmuster
zusammengesetzt sind, die in derselben Art wie in F i g. 3 angeordnet sind. Ein typisches Punktmuster ist in
jeder der F i g. 4A bis 4E durch zwei strichpunktierte Linien umgeben und soll im weiteren als »Einheitsbereich«
bezeichnet werden.
In den Fig.5A, 6A und 7A ist solches typisches
Punktmuster bzw. ein Einheitsbereich in vergrößerter Darstellung gezeigt, wobei die Belegung 5%, 23% und
50% beträgt In F i g. 5A umfaßt das Punktmuster, das in dem Einheitsbereich liegt nur die quadratische Fläche
abcd. In diesem Falle fällt unter der Annahme, daß die Abtastung von oben nach unten ausgeführt wird, bis
jo zum Punkt a, an dem zum ersten Mal ein Lichtstrahl
praktisch ohne Querschnittslänge auftrifft, kein Lichtstrahl auf. Mit fortschreitender Abtastung wächst die
Querschnittslänge des Lichtstrahls graduell an, wobei das Zentrum entlang einer strichpunktierten Linie ag
wandert, bis ein dreieckiger Bereich aeb aufgezeichnet ist.
Hat der Querschnitt des Lichtstrahls nur eine Länge von eb erreicht, dann ändert er seine Länge nicht mehr.
Jedoch wird sein Zentrum entlang der Linie gh solange verschoben, bis ein rhomboidischer Bereich ecfb
aufgezeichnet ist. Dann verringert sich die Querschnittsl?nge graduell mit der Bewegung des Zentrums entlang
der Linie hd, so daß ein weiterer dreieckiger Bereich dcf
aufgezeichnet wird. Der gesamte, auf diese Weise
aufgezeichnete Bereich ergibt den viereckigen Rasterpunkt abcd, der letztlich aus parallelen liniejiförmigen
belichteten Bereichen unterschiedlicher Länge aufgebaut ist.
In den F i g. 5B und 5C ist graphisch dargestellt, wie
sich die Querschnittslänge des Lichtstrahls ändert und sich das Zentrum der Querschnittslänge bei der
Aufzeichnung eines 5%-Halbtonrasterpunktes bewegt.
Nach alledem ist es für die Aufzeichnung eines
5%-Halbtonrasters erforderlich, daß der obige Vorgang
für jeden Einheitsbereich wiederholt wird, wobe[ die verschoben und fine Phasenverzögerun? von 3/ΚΪ0 · P
Abtastung seitlich um den Abtastabstand p(p= I/ /TO · P) pro Umdrehung des Aufzeichnungszylinders
in Umfangsrichtung des Zylinders pro Umdrehung bewirkt wird.
Wie bereits erwähnt, zeigen die F i g. 4A und 5A Teile
eines 5%-Halbtonrasters, wobei zwei Scheitelpunkte b und c des viereckigen Rasterpunktes die zweifach
gestrichelten Linien berühren, die die Abtastlinien
darstellen. Wenn die Belegung geringer als 5% ist, kann ein vollständiger Raslerpunkt in einem einzigen
Abtastvorgang aufgezeichnet werden. In den Fig.4B bis 4E, 6 und 7 repräsentiert kein Punkt innerhalb des
Einheitsbereiches einen vollständigen Rasterpunkt. Das bedeutet, daß ein vollständiger Rasterpunkt nicht in
einer einzigen Abtastung aufgezeichnet werden kann, wenn die Punktgröße größer als der Abtastabstand ρ ist.
Daher werden nach der Erfindung die Einheitsbereiche, in denen nur Teile von Rasterpunkten aufgezeichnet
werden, so zusammengesetzt, daß sich ein Muster mit vollständigen Rasterpunkten ergibt.
In den Fig.6 und 7 sind Einheitsbereiche mit einer
Belegung von 23% bzw. 50% dargestellt. Das Verfahren zur Aufzeichnung dieser Einheitsbereiche entspricht
grundsätzlich dem zur Aufzeichnung eines 5%-Halbtonrasters. Teile von Rasterpunkten, wie sie in den F i g. 6A
und 7A dargestellt sind, werden nämlich durch Änderung der Querschnittslänge des Lichtstrahls
gemäß den Fig.6B und 7B aufgezeichnet, wobei gleichzeitig die Zentren während der Abtastung, wie in
den F i g. 6C und 7C dargestellt, verschoben werden.
Die F i g. 4D und 4E stellen Teile von Halbtonrastern mit mehr als 50%iger Belegung dar. Ein Halbtonraster
mit derart großen Rasterpunkten kann in ähnlicher Weise dadurch erzeugt werden, daß jeder Einheitsbereich von oben nach unten und dann von links nach
rechts abgetastet wird. Dabei ist es wichtig, daß ein Teil oder der gesamte Lichtstrahl, der sich über die gesamte
Breite des Einheitsbereichs erstreckt, wo immer notwendig ausgeblendet wird und daß die Länge des
ausgeblendeten Teils (nicht die Weite des Lichtstrahls) in geeigneter Weise geändert wird, wobei das Zentrum
des ausgeblendeten Teils seitlich verschoben wird, wodurch eine Halbtonraster mit mehr als 50%iger
Rasterpunktbelegung aufgezeichnet wird. Dieser Vorgang wird verständlicher, wenn man ihn mit dem
Vorgang zur Erzeugung eines 5%-Halbtonrasters vergleicht.
Anstelle der Blende 3 in Fig. 1 wird nunmehr eine
Blende, wie in F i g. 8 gezeigt, verwendet, um die
Querschnittslänge des Lichtstrahls oder die Länge des aus dem Lichtstrahl ausgeblendeten Teils zu steuern.
Die Blendenöffnung wird von drei zusammengesetzten Dreiecken gebildet, von denen das eine die obere
Blendenöffnung bildet, mit der die Querschnittslänge des Lichtstrahls bestimmt werden kann, und von denen
die beiden anderen zwei weitere, untere Blendenöffnungen bilden, mit denen zwei im Abstand voneinander
liegende Belichtungsbereiche durch Ausblendung mit Hilfe des zwischen diesen beiden Blendenöffnungen
sandwichartig liegenden Teils der Blende erzeugt werden können, dessen Breite die Länge des auszublendenden Teils bestimmt. Die obere Blendenöffnung und
der untere Blendenteil, die jeweils von dreieckförmiger Gestalt sind, stenen in einem Verhältnis zueinander, wie
das Positiv zum Negativ.
Aus obigem ist ersichtlich, daß die obere Blendenöffnung zur Aufzeichnung von Halbtonbildern mit weniger
als 50% Rasterpunktbelegung verwendet wird, z. B. zur
Aufzeichnung des Rasterpunktes abcd gemäß F i g. 4A,
5A und Fig.9. In diesem Falle bewegt sich der
Lichtstrahl von der Spitze der oberen Blendenöffnung zu deren Boden allmählich abwärts, um so den ersten
dreieckigen Bereich aeb (F i g. 5A) zu belichten, und der Lichtstrahl verharrt während der Belichtung des
rhomboidischen Bereiches ecfb in einer Position, wie in
F i g. 9B dargestellt ist. Dann bewegt sich der Lichtstrahl aufwärts, um den zweiten dreieckigen Bereich cdi zu
beuchten. Während der Aufzeichnung des gesamten Rasterpunktes abcd verändert sich die Querschnittslänge des Lichtstrahls laufend gemäß der Darstellung in
F i g. 5B und ebenso wird laufend das Zentrum, wie in F i g. 5C dargestellt, verschoben. Auf diese Weise wird
ein Halbtonraster mit einer 5%igen Rasterpunktbelegung gebildet.
In Fig. 10 ist ein Teil eines 23%-Halbtonrasters
dargestellt, das in ähnlicher Weise durch einen Lichtstrahl erzeugt wird, der durch die obere Blendenöffnung hindurchtritt. Im Gegensatz dazu ist in F i g, M
ein Teil eines 77%-Halbtonrasters dargestellt, bei dem
ίο zwischen zwei belichteten Bereichen ein nicht-belichteter Bereich auftritt. In diesem Falle wird ein Teil des
Lichtstrahls oder der Lichtstrahl über seine gesamte Querschnittslänge durch den unteren Blendenteil
ausgeblendet, wobei die Länge des ausgeblendeten Teils
is geändert und dessen Zentrum seitlich verschoben wird,
wie dies bei der Aufzeichnung eines 23%-Halbtonrasters der Fall ist, wenn die Querschnittslänge des
Lichtstrahls geändert und deren Zentrum verschoben wird. Aus obigem ist ersichtlich, daß die beiden unteren
Blendenöffnungen bzw. das dazwischenliegende Biendenteil zur Erzeugung des Halbtonrasters mit mehr als
50% Belegung dient.
In F i g. 12 ist ein konkretes Ausführungsbeispiel einer
Aufzeichnungseinrichtung, die wie oben beschrieben
arbeitet, perspektivisch dargestellt. Eine erste vertikale
Ablenkeinheit 12, eine zylindrische konvexe Linse 13, eine Einweg-Streuscheibe 14, eine Zwischenlinse 15.
eine Blende 16 mit einer Blendenöffnung 17, eine zweite vertiknte Ablenkeinheit 18, eine horizontale Ablenkein
heit 19. eine erste Fokussierlinse 20, ein Schild 21 mit
einem Schlitz 22 und eine zweite Fokussierlinse 23 sind
in geeigneter Weise auf der optischen Achse eines
Brechung oder Beugung des Lichtstrahls um einen gewünschten Winkel verwendet werden, können von
herkömmlicher Bauart sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird für diese Zwecke eine akusto-optische Ablenkeinheit mit einem Ultraschalloszillator
verwendet. Bei einer derartigen, allgemein bekannten Ablenkeinheit wird zur Steuerung der Brechung des
Lichtes von der elastischen Deformation eines Kristalls Gebrauch gemacht, die durch Ultraschallwellen erzeugt
wird. Dabei kann durch Steuerung der Frequenz der
dem Kristall zugeführten Ultraschallwellen die Lichtbrechung in gewünschter Weise gesteuert werden.
Außerdem kann die Ablenkeinheit den Lichtstrahls mit einer Frequenz von 15s bis 106 Hz oszillieren lassen, und
die Amplitude kann, wie gewünscht, geändert werden.
In Fig. 13 und in Fig. 14 ist der vordere und der hintere Abschnitt der in F i g. 12 gezeigten Aufzeichnungseinrichtung dargestellt Die Fig. 13A und 14A
sind Seitenansichten, und die Fig. 13B und 14B sind Draufsichten. Für die Erläuterung der F i g. 13 und 14
wird darauf hingewiesen, daß diejenigen Bauteile, die
mit durchgehenden Linien dargestellt sind, den Strahl brechen oder beugen, während die diejenigen Bauteile,
die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, den Lichtstrahl geradlinig durchlassen. Beispielsweise ist die
erste vertikale Ablenkeinheit 12 durch eine ausgezogene Linie in Fig. 13A dargestellt, während sie in
F i g. 13B durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, da sie den Strahl zwar vertikal aber nicht horizontal
ablenkt
Bevor der Strahl 11 die zylindrische konvexe linse 13
erreicht geht er durch die erste vertikale Ablenkeinheit 12, in deiner vertikal um einen Winkel abgelenkt wird,
der durch die angelegte Frequenz der Ultraschallwellen
bestimmt ist. Die zylindrische konvexe Linse 13 dient zur vertikalen Bündelung des Strahls, der durch die erste
vertikale Ablenkeinheit 12 läuft, um diesen Strahl auf der Blende 16 zu fokussieren. Andererseits streut die
Streuscheibe 14 den Strahl 11 nur in horizontaler ·, Richtung, so daß er einen linienförmigen Querschnitt
bekommt. Eine lentikulare Linse kann beispielsweise als Streuscheibe 14 verwendet werden. Daher trifft der eine
flache Kontur bzw. einen sich horizontal erstreckenden Linienförmigen Querschnitt aufweisende Strahl II auf
die Blende 16 auf und wird an dieser auf-und abbewegt entsprechend der Frequenzänderung der angelegten
Ultraschallwellen.
Dieser im Querschnitt linienförmige Strahl 11 tritt nach seiner Brechung an der Zwischenlinse 15, die der ii
Blende 16 benachbart ist, in die zweite vertikale Ablenkeinheit 18 ein. Die erste und die zweite vertikale
Ablenkeinheit 12 und 14 stehen in einem konjugierten Verhältnis zueinander bezüglich der Zwischenlinse 15
und sind von dieser Zwischenlinse 15 gleich weit >n
entfernt. Mit anderen Worten sind beide Ablenkeinheiten 12 und 18 ihrerseits an einer Stelle angeordnet,
welche der zweifachen Brennweite der Zwischenlinse 15 entspricht — obwohl in diesem Falle der Einfluß
durch die zylindrische konvexe Linse 13 berücksichtigt werden muß — so daß der Einfallswinkel des Strahls,
der in die zweite vertikale Ablenkeinheit 18 eintritt, gleich dem Ablenkwinkel der ersten vertikalen Ablenkeinheit 12 gehalten wird.
Nach alledem ergibt sich, daß, wenn die Ultraschall- so
wellen an der zweiten Ablenkeinheit 18 die gleiche Frequenz wie an der ersten Ablenkeinheit 12 haben. Der
Strahlengang parallel zur optischen Achse ist. Nachdem der Strahl 11 die horizontale Ablenkeinheit 19
durchlaufen hat, wo er entsprechend der Frequenz der )·> angelegten Ultraschallwellen gebeugt worden ist,
erreicht er die erste Fokussierlinse 20, die den Strahl 11
wieder bündelt. In dem Strahlengang ist ferner das Schild 21 mit einem Schlitz 22 vorgesehen, auf den der
gebündelte Strahl genau fokussiert ist. Dies bedeutet. daß die Blende 16 und der Schlitz 22 zueinander
bezüglich der ersten Fokussierlinse 20 konjugiert sind.
Die zweite Fokussierlinse 23 dient schließlich zum Fokussieren des Strahls auf einem fotoempfindlichen
Material 24, bei diesem Beispiel soll noch darauf hingewiesen werden, daß aus dem aus der horizontalen
Ablenkeinheit 19 kommenden horizontalen abgelenkten Strahl nur derjenige Teil des Strahls auf das
fotoempfindliche Material 24 projiziert wird, der durch den Schlitz 22 gelangt, der zur Bestimmung der Breite
der Aufzeichnungszeile den Strahl beidseitig begrenzt Die Breite der Aufzeichnungszeile ändert sich nicht nur
mit der Breite des Schlitzes 22, sondern auch mit der Projekttonsvergrößerung durch die zweite Fokussierlinse 23. Da jedoch das Schild 21 mit dem Schlitz 22 auf
einer vorbestimmten Position stationär gehalten wird,
ist es möglich, die Breite der Aufzeichnuntsteile so vorherzubestimmen, daß sie gleich dem Abtastabstand
ist indem nur die Breite des Schlitzes 22 und die Projektionsvergrößerung der Linse 23 eingestellt
werden.
Kontur des auf dem fotoempfindlichen Material 24 projizierten Strahls ganz und gar davon abhängt, wie
stark der Strahl durch die drei Ablenkeinheiten abgelenkt wird.
Wenn der Strahl beispielsweise die Blendenöffnung 17 in einer Position durchsetzt, wie sie durch die
gestrichelte Linie in Fig. 15A angedeutet ist, dann gelangt nur der Teil des Strahles, der in derselben Figur
mit a bezeichnet ist, durch die Blendenöffnung 17. Wenn
der Strahl mit der durch die Blendenöffnung 17 derart bestimmten Querschnittsform direkt ohne weitere
Ablenkung durch die horizontale Ablenkeinheit 19 zu dem Schlitz 22 gelangt, so wird er dort weiter begrenzt
und erhält eine Querschnittsform, wie sie in Fig. 15B mit b angedeutet ist. Der derart ausgebildete Strahl trifft
dann auf das fotoempfindliche Material 24 und belichtet dort einen linienförmigen Bereich eines Halbtonrasterpunktes, wie er in Fig. 15D bei d dargestellt ist. In
ähnlicher W,eise wird in dem Fall, in welchem der Strahl horizontal an der horizontalen Ablenkeinheit i9
abgelenkt worden ist, der Strahl nach Durchlaufen des Schlitzes 22 in die in Fig. 15C bei c gezeigte
Querschnittsform und der Belichtungsbereich d dieses Strahles auf dem fotoempfindlichen Material 24, die in
Fig. I5E bei e dargestellte Form haben. Auf diese Weise können andere linienförmige Belichtungsbereiche eines Halbtonbildes ebenfalls aufgezeichnet werden,
indem der Ablenkwinkel entsprechend gesteuert wird, um die Position zu bestimmen, in der die Blendenöffnung 17 oder der Schlitz 22 durchsetzt werden sollen.
Mit anderen Worten heißt dies, daß die erste vertikale Ablenkeinheit 12 den vertikalen Ablenkwinkel des
Strahls so steuert, daß seine Position an der Blendenöffnung 17 oder seine Querschnittslänge wie Fig. 5B, 6B
und 7B dargestellt geändert werden kann, und daß gleichzeitig die horizontale Ablenkeinheit 19 den
horizontalen Ablenkwinkels der Strahls so steuert, daß der Brennfleck des Strahls oder sein Zentrum horizontal
so verschoben werden kann, wie dies in C jeder Figur dargestellt ist. wobei dann ein Halbtonbild, wie in A
jeder Figur dargesteltt, aufgezeichnet werden kann.
Theoretisch gesprochen bedeutet dies, daß solange der Kontangens des Rasterwinkels in bezug auf die
Abtastrichtung eine ganze Zahl ist, sich der Ablenkungswinkel des Strahls periodisch entsprechend dem
jeweiligen Rasterwinkel und der jeweiligen Größe der Rasterpunkte ändert Hierfür ist es erforderlich, in
einem Speicher 25 die Steuersignale zu speichern, die die Ablenkungswinkel des Strahls entsprechend steuern,
also die Frequenz der an die drei Ablenkeinheiten 12,18 und 19 angelegten Ultraschallwellen ändern. Aus diesen
gespeicherten Steuersignalen wird bei Bedarf das gewünschte Signal durch ein Bildsignal ausgelesen,
welches durch die Abtastung des OriginaJmusters erhalten wird.
Obwohl es günstiger ist, beim oben beschriebenen Scanner die Strahlablenkung akusto-optisch durchzuführen, ist es im Einzelfall auch möglich, einen
oszillierenden Spiegel od. dgl. zu verwenden. Des weiteren müssen der strahldurchlassende und der
strahlausblendende Teil der Blende 16 nicht beide dieselbe Gestalt haben.
Claims (5)
1. Scanner mit einer mit Lichtstrahl arbeitenden Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung von
Halbtonrasterpunkten, die aus parallelen linienförmig belichteten Bereichen aufgebaut sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung der linienförmigen Belichtungsbereiche der Rasterpunkte
oder Teile derselben der Lichtstrahl (11) eine
entsprechend linienförmige Querschnittsform hat, in Querrichtung ablenkbar ist und zur Einstellung
seiner Querschnittslänge eine Blendenöffnung (3,17) durchläuft, deren Breite sich in der Ablenkrichtung
des Lichtstrahls (11) ändert.
2. Scanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenöffnung (17) eine Einrichtung
(19) zur Ablenkung des Lichtstrahls (11) in Querschnittslängsrichtung nachgeschaltet ist
3. Scanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von zwei im
Abstand voneinander befindlichen Belichtungsbereichen zwei weitere in Strahiquerschnittsiängsrichtung
nebeneinander befindliche Blendenöffnungen (17) vorgesehen sind.
4. Scanner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Einrichtung
(19) zur Ablenkung des Lichtstrahls (11) in Querschnittslängsrichtung eine die Breite einer
Aufzeichnungszeile bestimmende beidseitige Strahlbegrenzung (21,22) vorgesehen ist
5. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die
Blendenöffnung bzv;. Blendenöffnungen (17) eine weitere, die Ablenkung in Querrichtung kompensierende
Ablenkeinrichtung (18) 'prgesehen ist
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Family Applications (1)
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