DE3227655A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem ton in einer bildabtast- und -aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem ton in einer bildabtast- und -aufzeichnungseinrichtung

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Description

Dainippon Screen ... PH/HP 1478-DE
_ 4 _
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines einen im wesentlichen kontinuierlichen Tonverlauf aufweisenden Reproduktionsbilds auf einem lichbempfindlichen Material durch Steuerung einer Belichtungseinrichtung des Aufzeichnungsteils gemäß einem Bildsignal/ das photoelektrisch durch Abtastung einer einen kontinuierlichen Tonverlauf aufweisenden Bildvorlage gewonnen worden ist, wobei Vorrichtung und Verfahren in einem Bildabtast- und -aufzeichnungssystem, etwa einem Farbscanner, verwendet werden sollen. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit einem im wesentlichen kontinuierlichen Tonverlauf unter Verwendung des Grundaufbaus des sogenannten Punktgenerators eines Bildabtast- und -aufzeichnungssystens, bei welchem eine als Belichtungseinrichtung des Aufzeichnungsteils dienende Anzahl von Lichtstrahlen unabhängig voneinander entsprechend einem Bildsignal ein- und ausgesteuert wird.
Bislang wurden verschiedene Einrichtungen zur direkten Aufzeichnung eines Halbtonbildes nach einer kontinuierlich getönten Bildvorlage in Bildabtastungs- und aufzeichnungssystemen wie Farbscannern praktisch eingesetzt bzw. für diese entwickelt. Eine typische solcher Einrichtungen verwendet einen Kontaktraster, bei welchem der Kontaktraster dicht über das auf einem Aufzeichnungszylinder angebrachte lichtempfindliche Material gebracht wird, und das lichtempfindliche Material dann durch den Kontaktraster mit einem nach einem Bildsignal modulierten Lichtstrahl belichtet und so ein Halbtonbild aufgezeichnet wird. Dieses Verfahren hat jedoch insofern Nach-
Dainippon Screen ... PH/HP 1478-DE
teile, als der Kontaktraster von Haus aus einen Verbrauchsfaktor hat und die Halbtonpunktgröße infolge des Einflusses von Säumen instabil ist.
Im Gegensatz zu einem solchen einen Kontaktraster verwendenden photographischen Verfahren wurde der sogenannte Punktgenerator als Einrichtung, mit dem Halbtonpunkte elektrisch ausgebildet werden können, entwickelt, wobei eine solche elektrische Einrichtung in letzter Zeit eine ziemlich starke Verbreitung gefunden hat.
Bei einem typischen einen Punktgenerator verwendenden System, wie es in den japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 52-118302 und 52-123701 sowie in der japanischen Patentschrift 52-33523 beschrieben ist, werden zur Aufzeichnung eines Halbtonbildes eine Anzahl von Lichtstrahlen des Aufzeichnungsteils gemäß einem Bildsignal unabhängig voneinander moduliert und ein- und ausgesteuert.
Andererseits ist es in eineir Bildabtast- und -aufzeichnungssystem, etwa einem Farbscanner, erforderlich, ein System für den sogenannten "kontinuierlichen Ton", wodurch ein kontinuierlich aetöntes Reproduktionsbild im wesentlichen wio im Tiefdruck und Zeugdruck erzielbar ist, zusätzlich zum sogenannten "Rastern" ("screening") , wodurch ein Halbtonbild direkt aus einer kontinuierlieh getönten Bildvorlage erzielJoar ist, vorzusehen. Geoenwärtio- wird entv/eder ein solches Aufzeichnungssystem des Typs "Rastern" oder des Typs "kontinuierlicher Tor." verwendet, bzw. der Einsatz erfolcjt unter Wechsel des Aufzeichnungskopfes, abhängig vom Zweck des Einsatzes und den aufzuzeichnenden Objekten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton durch Steuerung einer Belichtungseinrichtung gemäß einem durch Abtastung einer Bildvorlage gewonnenen Bild-
Dainippon Scr«an ... PH/HP 1478-DE
signal, die frei von obigen Nachteilen, einfach im Aufbau, stabil und wirtschaftlich sind.
Hierzu schlägt die Erfindung in einanßildabtast- und -aufzeichnungsaufbau, bei welchem ein Reproduktionsbild durch voneinander unabhängige Modulation einer Anzahl von Lichtstrahlen gemäß einem Bildsignal mittels Lichtmodulatorelementen aufgezeichnet wird; ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit im wesentlichen" kontinuierlichem Ton durch Ge- wichtung der einzelnen Lichtstrahlen nach den Stellenwerten der Bits eines digitalisierten Bildsignals und Belichtung mit einem Lichtstrahl, der sich aus der optischen Addition der gemäß diesem digitalen Bildsignal modulierten Lichtstrahlen ergibt, vor.
Ferner schlägt die Erfindung in einem Bildabtast- und -aufzeichnungsaufbau, in dem ein Reproduktionsbild durch voneinander unabhängige Modulation einer Anzahl von Lichtstrahlen gemäß einem Bildsignal mit Lichtmodulatorelementen aufgezeichnet wird, ein Gerät zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton vor, welches eine Einrichtung zur Gewichtung der einzelnen Lichtstrahlen nach den Stellenwerten der Bits eines digitalisierten Bildsignals, eine Einrichtung zur optischen Addition der Lichtstrahlen nach voneinander unabhängiger Modulation derselben gemäß dem Bildsignal, und eine Schlitzplatte zur Einstrahlung des Additions Lichtstrahles in einer gewünschten Form auf ein lichtempfindliches Material umfaßt.
Die Erfindung schlägt auch in einem Bildabtast- und -aufzeichnunusciufbau, in welchem ein Reproduktionsbild durch Aufgabe einer Anzahl von Hochfrequenzsignalen unterschiedlicher Frequenzen auf ein einziges akustooptisclv^s Ablenkelement zur Erzeuaung einer Anzahl von Lichtstrahlen und durch voneinander unabhängige Modulation dieser Lichtstrahlen gemäß einem Bildsignal aufgezeichnet wird, ein
Dainippon Screen,., PH/HP 1478-DE
Gerät zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton vor, welches eine Einrichtung zur Gewichtung der einzelnen Lichtstrahlen nach . den Stellenwerten der Bits eines digitalisierten BiIdsignals, eine Einrichtung zur optischen Addition der Lichtstrahlen nach voneinander unabhängiger Modulation derselben gemäß dem Bildsignal, und eine Schlitzplatte zur Einstrahlung des Ädditionslichtstrahles in einer gewünschter Form auf ein lichtempfindliches Material umfaßt.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine Draufsicht, die schematisch einen Farbscanner zeigt, bei welchem die Erfindung Anwendung findet,
Dainippon Serpen .. PH/HP 1478-DE
Fig. 2 eine Draufsicht eines Bildabtast- und -aufzeichnungsaufbaus, bei welchem eine erste Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung angewandt wird,
5
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht einer Schlitzplatte ,
Fig. 4 eine Draufsicht des Bildabtast- und -aufzeichnungsaufbaus der Fig. 2, bei welchem eine zweite
Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung angewandt wird, wobei zusätzlich eine Rückkopplungssteuerschaltung zur Korrektur der Lichtenergie vorgesehen ist, und 15
Fig. 5 eine Draufsicht eines Bildabtast- und -aufzeichnungsauf baus, bei welchem eine dritte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung angewandt wird.
20
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform eines Farbscanners, bei welchem das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt ist ,wobei 1 einen Bildvorlagezylinder und 2 einen Aufzeichnungszylinder bezeichnet, die beide mit gleicher Geschwindigkeit durch einen Motor 3 gedreht werden und auf denen eine Bildvorlage 4 bzw. ein Film 5 angebracht sind.
6 bezeichnet einen Abtastkopf zur photoelektrischen Abtastung der Bildvorlage 4, der in axialer Richtung des Bildvorlagezylinders 1 mittels einer durch einen Motor 7 gedrehten Vorschubschnecke 8 bewegt wird.
9 zeigt einen Belichtungskopf zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes durch Abfahren des Filmes 5, wobei der Belichtungskopf in axialer Richtung des Aufzeichnungszylinders 2 mittels eines Motors 10 in der gleichen Weise
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wie der Abtastkopf 6 bewegt wird.
Durch photoelektrische Abtastuncr der Bildvorlage 4 mittels des Abtastkopfes 6 erhält man ein analoges Bildsignal 12, das dann mittels eines Analog-Digitalumsetzers 13 in digitale Bildsignale 14a - 14h, beispielsweise der Reihe nach vom höchstwertigen Bit,umgesetzt wird, die in einem Bildsignalprozessor 15 üblicherweise in einem Farbscanner angewandten Vorgängen wie Farbkorrektur, Tonkorrektur und Maskierung unterworfen und danach entsprechend auf Treiberschaltungen 16a - 16h gegeben werden. Danach werden von den Treiberschaltungen 16a-16h ausgegebene Signale 17a - 17h auf einen im Belichtungskopf 9 angeordneten "Lichtstrahlgenerator-A gegeben.
Fig. 2 zeigt die erste Ausführungsform eines Lichtstrahlgenerators A1, bei dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt wird und in welchem ein in einer Lichtquelle 18, etwa einem Laser, erzeugter und an einem Planspiegel 20 reflektierter Lichtstrahl 19 durch parallel zueinander angeordnete Halbspiegel 21a - 21h in mehrere Lichtstrahlen unterteilt wird.
0 Die so gewonnenen Teillichtstrahlen fallen auf eine entsprechende Anzahl von ■ Gewichtungseinrichtungen, beispielsweise ND-Filter 30a - 30h, durch welche die Lichtstrahlen in Lichtenergieverhältnissen von 1, 1/2, 1/4, 1/8, .,. 1/128 in der Ordnuna der Stellenwerte der diqi-I: al cn Bildsignale 1 4a - 1Ί1ΐ f j t»w ich *■_·..· i: worden.
Die Lichtstrahlen 19a - 19h hinter den ND-Filtern 3 0a - 3 0h werden jeweils auf einen entsprechenden der Lichtmodulatoren 22a - 22h gegeben und gemäß den Ausgangssignalen 17a - 17h der Treiberschaltungen 16a - 16h, d. h. gemäß den digitalen Bildsignalen 14a - 14h,moduliert und ein- und ausgesteuert, d. h. durchgelassen oder abgeblockt.
Die Lichtstrahlen 19a - 19h, welche die Lichtmodulatoren 22a - 22h durchlaufen haben, werden über Lichtüber-
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tragungseinrichtungen 23a - 23h, etwa Lichtleitfasern, übertragen und aus Endabschnitten 24, die in Berührung miteinander in einer Reihe, in zwei Reihen,im Zick-Zack oder auf ähnliche Weise in Richtung der Achse des Aufzeichnungszylinders angeordnet sind, abgestrahlt. Dann durchläuft das Licht nach Durchlaufen eines Diffusors als diffuses Licht 26 einen in einer Schlitzplatte 27 ausgebildeten rechteckigen Schlitz 28, wie dies in Fig. gezeigt ist.
Der auf dem sich drehenden Aufzeichnungszylinder 2 befindliche Film 5 wird damit durch einen Lichtpunkt abgetastet und belichtet, der durch Fokussierung des durch den rechteckigen Schlitz 28 gegangenen diffusen Lichts auf den Aufzeichnungszylinder 2 mittels einer Fokussierungslinse 2 9 gewonnen ist.
Die Lichtenergie des auf den Film 5 fokussierten Belichtungslichtpunktsist gleich derjenigen des Lichts, das man durch Mischung der von den Lichtübertragungseinrichtungen 2 3a - 2 3h ausgehenden Lichtbündel, die unabhängig 0 voneinander gemäß einem Bildsignal ein- oder ausgeschaltet werden, mittelsdes Diffusors25 erhält. Die Lichtenergien dieser Lichtbündel verhalten sich, wie weiter oben erwähnt, wie 1:1/2:1/4, ...: 1/128. Damit kann die Lichtenergie der Kombinationen der Lichtbündel, die die Mo-5 dulatoren 22a - 22h durchlaufen haben, im Bereich von 0 bis 255/128 in Schritten von 1/128 variiert werden. Das Ergebnis ist, daß ein Reproduktionssignal mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton entsprechend dem Bildsignal auf dem Film 5 nach und nach in der Reihenfolge der Abbastlinien aufgezeichnet wird.
Indem man die Länge des vorgenannten Lichtpunktes in Richtung der Achse des Aufzeichnungszylinders gleich der Abtastganghöhe des Films 5 macht, läßt sich das Auftreten von Abt as t säumen bzw. -rändern, die durch Nichtbelichtung oder überläppende Belichtung zwischen benachbarten Abtastlinien
Dainippon Screen, .
PH/HP 1478-DE
ο ο ^ <~7 ,·"> ρ ρ
J 2 /. ι b b
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bewirkt werden, verhindern.
Bei dem vorstehend beschriebenen Bildabtast- und -aufzeichnungsaufbau wird also der Film 5 unter Verwendung der Lichtstrahlen 19a - 19h abgetastet, wobei diese Lichtstrahlen 19a - 19h unabhängig voneinander gemäß den digitalen Bildsignalen 14a - 14h ein- oder ausgesteuert werden und damit ein Reproduktionsbild aufgezeichnet wird, das einen im wesentlichen kontinuierlichen Ton hat. Deshalb ist die Erfindung leicht bei einem Farbscanner anwendbar, der mit dem vorstehenden Punktgenerator ausgestattet ist.
Kurz gesagt werden also gemäß der Erfindung die von den Endabschnitten 24 der Lichtleitfasern 23a - 23h ausgehenden Lichtstrahlen 19a - 19h durch den Diffusor 25 gemischt, wonach das diffuse Licht über den Schlitz 28 mittels der Linse 29 auf den Film 5 fokussiert wird. Der Film 5 wird daher mit gleichmäßigem Licht abgetastet, dessen Lichtenergie gleich der Summe der Lichtmengen der Lichtbündel 19a - 19h, d. h. einer der Dichte 0 der Bildvorlage 4 proportionalen Lichtenergie ist, wodurch ein Reproduktionsbild mit im wesentlichenkontinuierlichem Ton aufgezeichnet wird.
Bei der vorerwähnten Ausführungsform des Lichtstrahlgenerators können die vor den Lichtraodulatoren 2 2a - 22h angeordneten ND-Filter 30a - 30h zur Gewichtung der Teillichtstrahlen auch hinter diesen Lichtmodulatoren in den optischen Wegen angeordnet sein, ohne daß dies Schwierigkeiten im praktischen Gebrauch bewirkt. Die Strahlenteilereinrichtung beschränkt sich nicht auf die vorgenannten Halbspiegel. Ferner können die durch die Strahlenteilereinrichtung erzeugten Teillichtstrahlen auch über Lichtübertragungseinrichtungen, wie Lichtleitfasern, auf die einzelnen Lichtmodulatoren einfallen.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Licht-Strahlgenerators gemäß der Erfindung, die den gleichen Auf-
Dainippon Screen ■ -, . . PH/HP 1 478-DE
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bau wie die in Fig. 2 gezeigte hat, nur daß eine Lichtenergiekorrekturschaltung zur Korrektur von Störungen durch das Lichtübertragungssystem und Schwankungen der Lichtquelle, etwa eines Lasers, vorgesehen ist. Gleiche Bezugszeichen oder -markierungen wie in Fig. 2 bezeichnen die gleichen Teile wie dort. Bei der nun beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Korrektur von Schwankungen der Lichtenergie auf die folgende Weise.
Im Lichtweg zwischen der Schlitzplatte 27 und der Fokussierungslinse 29 ist ein Halbspiegel 31 angeordnet, durch den der für die Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes zu verwendende Lichtstrahl geteilt wird. Der abgeteilte Lichtstrahl fällt dann auf einen Photodetektor 32 und wird durch diesen einer photoelektrischen Umsetzung unterworfen. Das sich ergebende Signal wird über einen Verstärker 33 auf einen Analog-Digitalumsetzer 34 gegeben, in welchem sich als Folge der Analog-Digitalumsetzung ein 8-Bit-Digitalsignal B ergibt, das auf einen Komparator 35 gegeben wird. Im Komparator 35 wird das Digitaisignal B mit dem 8-Bit-Bildsignal A verglichen.
Wenn beispielsweise A größer als B ist, werden, da
das Signal, das vom Komparator 35 auf einen Inverter 37 gegeben wird, ein Niedrigpegelsignal L ist, Taktimpulse über ein UND-Glied 38 auf einen Aufwärts/Abwärts-Zähler 36 gegeben. Der Zähler 36 zählt hoch bis A gleich B wird und ein Hochpegelsignal vom Komparator 35 auf den Inverter 37 gegeben wird. Das heißt, es wird eine selbsttätige Regelung bewirkt derart,daß die Summe der von den Endabschnitten 24 der Lichtübertragungseinrichtungen 23a - 23h abgehenden Lichtstrahlen exakt dem Bildsignal A entsprechen kann.
Wenn Λ kleiner als B ist, werden Taktimpulse auf den Aufwärts/Abwärts-Zähler 36 gegeben, die letzteren nach unten zählen lassen, bis A gleich B wird, d. h., es wird eine selbsttätige Regelung bewirkt derart, daß die Summe der
Dainippon Screen... PH/HP 1478-DE
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von den Endabschnitten 2 4 der Lichtübertragungseinrichtungen 23a - 23h abgehenden Lichtstrahlen exakt dem Bildsignal A entsprechen kann.
Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß in der Praxis durch so einfache Vorgänge wie das Einsetzen und Entfernen oder Ersetzen eines Filters, eines Diffusors usw. die vorliegende Erfindung als Punktgenerator zur Bewirkung der Halbtonbelichtung mit einem einzigen Belichtungskopf verwendet werden kann.
Fig. 5 zeigt die dritte Ausfuhrungsform eines Lichtstrahlgenerators A„, bei dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt ist, wobei die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform die gleichen Teile wie dort bezeichnen.
41a - 41h bezeichnen Hochfrequenzoszillatoren, welche in Zuordnung zu den digitalen Bildsignalen 14a - 14h stufenweise unterschiedliche Schwingungsfrequenzbereiche haben. Die Ausgangssignale 42a - 42h der Hochfrequenzoszillatoren 41a - 41h werden zusammen mit den Ausgangs-Signalen 17a - 17h der entsprechenden Treiberschaltungen 16a - 16h entsprechend auf Schalter 43a - 43h gegeben und in diesen entsprechend den digitalen Bildsignalen 14a 14h unterbrochen.
Die durch die Schalter 43a - 43h geführten Oszillatorausgangssignale 42a - 42h werden in der Ordnung der Stellenwerte der digitalen Bildsignale 14a - 14h durch Gewichtungsfrequenzteiler 44a - 44h gewichtet,. dann durch einen Additionsmischer 45 gemischt und schließlich einem akustooptischen Lichtablenker 46 zuaeführt.
Damit werden Lichtstrahlen, die durch eine Lichtquelle 18, etwa einen Laser, erzeugt sind und Lichtenergienhaben, die den Spannungen der gewichteten Ausgangssignale 42a - 42h des Oszillators 41a - 41h proportional sind, im akustooptischen Lichtablenker 46 unter Winkeln abgelenkt, die den Frequenzen der Ausgangssignale 42a - 42h
Dainippon Scr>ie* ... - PH/HP 1478-DE
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des Oszillators 41a - 41h proportional sind, durchlaufen dann wie bei der früher beschriebenen ersten Ausführungsform den Diffusor 25, und das sich ergebende diffuse Licht durchläuft den Schlitz 28 der Schlitzplatte 27 und weiter die Linse 29, womit der Film 5 belichtet, und ein Reproduktionsbild mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton erzeugt wird.
Ein solcher Bildabtast- und -aufZeichnungsaufbau wie in der beschriebenen ersten Ausführungsform kann durch so einfache Vorgänge wie das Einsetzen und Entfernen oder das Ersetzen eines Filters, eines Diffusors usw. als Punktctenerator verwendet werden, der direkt ein Halbtonbild aus oinei: Bildvorlaue mit kontinuierlichem Ton aufzeichnet und wie er in der japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichuna Nr. 52-101101 beschrieben ist.
Die letzt beschriebene Ausführunasform liefert dia gleichen Wirkungen wie die anderen beschriebenen Ausführungsformen .
Es wurde hauptsächlich die erfindunqsgemäße Vorrich-0 tung beschrieben, dabei wurden aber Beispiele gegeben, aus denen das erfindungsgemäße Verfahren voll ersichtlich ist.
Ki/s

Claims (6)

  1. i l; Verfahren zur verwendung in einer Bildabtast- und -aufzeichnungseinrichtung, bei weicht;!".· ein Eepro-iukt iorisbild. durch von einander unabhängige Modulation einer Anzahl von Lichtstrahlen geinäiS einem ßildsiqmil mittels Lichtmoduiatorelementen aufgezeichnet v/ird, dadurch gekennzeichnet, ' daß jo'.'ier Lichtstrahl ,-lach dem Stellenwert >;1}ΐεο best Ini'.ien bit.-: eines <ijg! ;,a.lisi.ei. Len Dildsicna] gewicht et wird und die· Belichtuna ;rit einem Li a'o ts tr;.·}) J erfolgt, der sich aus dor optischen Addition, ni.or.oi.-, ψ.-χία dein Bi.ldsic:pTl "irodiiiierten T.Lei:13ty oiilen ergibt.
    Dainippon Screen ... PH/HP 1478-DE
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die entsprechend den
    Stellenwerten der Bits des digitalisierten Bildsignals crewichteten Lichtstrahlen entsprechend der Differenz, zwischen diesem digitalen Bildsignal und einem Digitalsignal, das dem sich aus der optischen Addition der gemäß dem digitalen Bildsignal modulierten Lichtstrahlen ergebenden Lichtstrahl entspricht, angehoben oder vermindert wird.
  3. 3. Bildabtast- und -aufZeichnungseinrichtung, in
    welcher ein Reproduktionsbild durch voneinander unabhängige Modulation einer Anzahl von Lichtstrahlen gemäß
    einem Bildsignal mittels Lichtmodulatorelementen aufgezeichnet wird, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton, welche eine Einrichtung zur Gewichtuncj einer Anzahl von Lichtstrahlen entsprechend den St. öl I οη\\νι: Lcn der Bits
    eines digitalisierten Bildsignals, eine Einrichtung zur 0 optischen Addition dieser Lichtstrahlen nach ihrer voneinander unabhängigen Modulation entsprechend dem Bildsignal, und eine Schlitzplatte (27) zur Einstrahlung des Additionslichtstrahls in einer gewünschten Form auf ein lichtempfindliches Material aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Gewichtung der Lichtstrahlen eine in den optischen Wegen der Lichtstrahlen angeordnete Kombination von ND-Filtern (30a - 30h) umfaßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur optischen Addition der modulierten Lichtstrahlen
    einen Diffusor (25) umfaßt.
    Dainippon Screen .. PH/HP 1478-DE
  6. 6. Bildabtast- und -aufZeichnungseinrichtung, in der ein Reproduktionsbild durch Aufgabe einer Anzahl von Hochfrequenzsignalen unterschiedlicher Frequenzen auf ein einziges akustooptisches Ablenkelement zur Erzeugung einer Anzahl von Lichtstrahlen durch voneinander unabhängige Modulation mit einem Bildsignal aufgezeichnet wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes mit im wesentlichen kontinuierlichem Ton, welche eine Einrichtung zur Gewichtung einer Anzahl von Lichtstrahlen entsprechend den Steilenwerten der Bits eines digitalisierten Bildsignals, eine Einrichtung zur optischen Addition dieser Lichtstrahlen nach ihrer voneinander unabhängigen Modulation gemäß dein Bildsignal, und eine Schlitzplatte (27) zur Einstrahlung des Additionslichtstrahls in einer gewünschten Form auf ein lichtempfindliches Material aufweist.
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