DE3236140A1 - Abtasteinrichtung mit veraenderbarer abtastdichte - Google Patents

Abtasteinrichtung mit veraenderbarer abtastdichte

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Description

Abtasteinrichtung mit veränderbarer Abtastdichte.
Oie Erfindung bezieht sich auf eine Abtasteinrichtung mit veränderbarer Abtastdichte.
Zum Abtasten eines Bilds mit kontinuierlicher Tönung unter einer erwünschten Liniendichte sind Abtasteinrichtunqen mit veränderbarer Dichte bekannt. Bei einem System nach dem Stand der Technik wird ein optisches Linsensystem in Verbindung mit einer Leuchtpunkt-Abtastvorrichtung verwendet. Das Linsensystem ist vor einem Bildschirm derart angeordnet, daß es einen auf dem Bildschirm gebildeten Leuchtpunkt auf der Oberfläche einer Vorlage fokussiert, wobei die HröOe des fokussierten Leuchtpunkts durch Steuern der £:lek- tronenstrahl-Punkl-jji'ope verändert wird. Dieses System nach dem Stnnd der Technik hat jedoch verschiedenerlei Unzulänglichkeiten, zu denen ein geringes Auflösungsvermögen, geringe Helligkeit, Bildverzeichnung und Rauschen gehören.
Ein anderes System nach dem Stand der Technik hat eine verstellbare Blendenplatte mit einer Vielzahl von Blendenöffnungen, bei der durch eine der Blendenöffnungen Lichtstrahlen durchgelassen werden, um damit an einer Vorlage
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A/25
■;Q.::::·*;:. 3236U0
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n.inen veränderbaren Strahlenpunkt zu bilden, und eine
Steuerschaltung, die entsprechend der Größe des Strahlen-5
punkts die Geschwindigkeiten der Abtastung der Vorlage in einer Hauptabtastrichtung und einer Unterabtastrichtung steuert. Dieses System nach dem Stand der Technik ist gleichfalls nicht zufriedenstellend, da es sehr kompliziert ist und der A'nderungsbereich der Strahlenpunktgröße begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtasteinrichtung zu schaffen, die einen einfachen und kostengünstigen Mechanismus hat und eine Änderung der Abtastdichte
in einem weiten Bereich ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung durch das Verarbeiten von Bildsignalen in der Weise gelöst, daß entsprechend einer erwünschten Abtastdichte eine Vielzahl von Bildabfragesignal-Mustern veränderbarer Größe erzeugt wird.
Erfindungsgemäß hat eine Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Vorlage unter entsprechend einem Steuersignal ver-
änderbarer Dichte eine erste Einrichtung zum Abtasten einer Vorlage mittels eines Lichtstrahlenbündels mit festgelegter Lichtpunktgröße entlang einer jeden von einer Vielzahl paralleler Zeilenbahnen unter konstanter Geschwindigkeit, um ein Video- bzw. Bildsignal zu erzeugen, und zum aufeinanderfolgenden Verschieben der Zeilenbahn zu einer nächsten 7oilenbahn um eine entsprechend dem Steuersignal veränderbare Strecke, eine zweite Einrichtung zum Abfragen des Bildsignals in einem entsprechend dem
Steuersignal veränderbaren Takt und zum Erzeugen eines 35
COPY
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Bildabfragesignals aus dem Bildsignal, eine auf das
Steuersignal ansprechende dritte Einrichtung zum Aufteilen 5
einer jeden der Zeilenbahnen in eine Vielzahl von Zeilenabschnitten in der Weise, daß jeder Abschnitt eine Vielzahl von Bildabfragesignalen ergibt, und zum Zusammenfassen der Zeilenbahnen in eine Vielzahl von Gruppen benachbarter Zeilenbahnen in der Weise, daß Bildabfragesignale für eine Vielzahl von Mustern aus Zeilen und Spalten abgeleitet werden, und eine vierte Einrichtung zum arithmetischen Teilen des Gesamtwerts der Bildabfragesignale eines jeden Musters durch deren Anzahl entsprechend dem Steuersignal, um einen Durchschnittswert zu 15
bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
20
Eig. la bis Id zeigen zur Beschreibung des der Abtasteinrichtung zugrundeliegenden Prinzips Bildelemente verschiedener Größen.
Fiq. 2 zeigt einen mechanischen Teil der Abtasteinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Abtasteinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 bis? 6 sind Zeit diagram me für die Erläuterung der Funktionsweise der Abtasteinrichtung.
BAD ORlGiNJAt
3236U0
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Fig. 7a bis 7d veranschaulichen das Arbeitsprinzip eines Oividierers nach Fig. 3 .
Vor der Beschreibung des vorzugsweise gewählten Ausführungsbeispiels der Abtasteinrichtung wird zuerst anhand der Fig. 1 das zugrundeliegende Prinzip erläutert. In der Fig. la sind quadratische Bildelemente bzw. Flächenelemente 1 und 2 einer Vorlage mit Seitenlängen a bzw. 2a gezeigt. Mit Kreisen sind Lichtstrahlenpunkte gleicher Größe dargestellt, deren Mitte jeweils der Mitte des jeweiligen Quadrats entspricht. Zwischen den Elementen 1 15
und 2 ist die Liniendichte kontinuierlich in einem Verhältnis von 2:1 veränderbar. Diese Flächenelemente werden in einer Anzahl von Arten kombiniert, um eine Vielzahl von Bildelementen verschiedener Größe zu formen. In der
Fiq. Ib sind Bildelemente 3 und 4 mit veränderbarer Größe 20
mit Seitenlängen 2a bzw. 4a gezeigt, auf denen jeweils ein Satz aus vier Lichtstrahlenpunkten gebildet ist. Zwischen den Bildelementeji 3 und 4 ist die Abtastdichte wie gemäß Fig. la kontinuierlich in einem Verhältnis von 2:1 veränderbar, so daß für die Kombination aus den Bei-
spielen gemäß den Fig. la und Ib ersichtlich ist, daß die Abtastdichte kontinuierlich in einem Verhältnis von 4:1 veränderbar ist. Die in den Fig. Ic und Id gezeigten Beispiele sind weitere Entwicklungen von Kombinationen aus
Sätzen mit 16 und 64 Flächenelementen, wobei die Abtast-30
dichte jeweils in einem Verhältnis von 2:1 kontinuierlich veränderbar ist. Durch die Zusammenfassung der Beispiele gemäß den Fig. la bis Id wird die Liniendichte kontinuierlich in einem Verhältnis von 16:1 veränderbar. Wie später
beschrieben wird, wird aus den aus den ieweiliqen BiId-35
element veränderbarer Größe abgeleiteten Bildsignalen der
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Durchschnittswert gebildet, der die Helligkeit des betreffenden Bildelements veränderbarer Größe darstellt. Damit hat ein jedes der Bildelemente veränderbarer Größe eine Vielzahl von Flächenelementen, die in einem Muster aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Zeilen den Abtastzeile entsprechen und die Spalten den Flächenelementen entsprechen, und wobei folgende Zusammenhänge gelten:
m = 2k .
und
2 „2k
η = m =2
wobei k ein Parameter zum Bezeichnen der Muster gemäß den Fig. la bis Id ist, m die Anzahl der in einer Hauptabtastrichtung oder Unterabtastrichtung angeordneten Flächenelemente ist und η die Anzahl der in dem Bildelement veränderbarer Größe enthaltenen Flächenelemente ist. Die Tabelle 1 gibt praktische Werte für die Größen der Flächenelemente und der Bildelemente sowie für die Abtastdichten bei verschiedenen Mustern an.
Tabelle 1
k mn Bildelement-Größe Abtastdichte
( /um ) ( Linien/mm)
0 1 1 27 bis 54 18 37 bis 18 ,5
1 2 4 54 bis 108 9, ,5 bis 9, 26
2 4 16 108 bis 216 4, 26 bis 4, 63
3 8 64 216 bis 432 63 bis 2, 315
Die Größe eines Bildelements ändert sich an der Seitenlinie gemessen im Bereich von 27 /um bis 432 /um, was einem Bereich von Abtastdichten von 37 Linien/mm (940 Linien/ 3g Zoll) bis 2,315 Linien/mm (58 Linien/Zoll) entspricht. Der
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• * mm λ ι
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Strahlenpunkt hat einen Durchmesser won 34 um, während
die Seitenlänge eines Flächenelements in dem Bereich von 5
27 yum bis 54 μη\ veränderbar ist, was einem Abtastdichte-Bereich von 37 bis 18,5 Linien/mm entspricht.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Abtasteinrichtung mit veränderbarer Abtastdichte gezeigt, bei dem das Konzept gemäß den Fig. la bis Id angewandt ist. In der Fig. 2 ist 10 eine umlaufende Trommel, die von einem Motor 11 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Aus einem an den Motor 11 angeschlossenen, mit
Nuten versehenen Rad 12 und einem magnetischen oder photo-15
elektrischen Fühler 13 ist ein Synchronisiergenerator gebildet, der bei einer jeden Umdrehung der Trommel 10 einen Zeilensynchronisierimpuls C4 erzeugt, welcher einem Abfrageimpulsgenerator 14 zugeführt wird. Mit einer Abtastdichtesteuerungs-Bedienungstafel 15 wird der Abfrageimpuls-
generator 14 so gesteuert, daß unmittelbar auf den Zeilensynchronisierimpuls C4 folgend eine Folge von Abfrageimpulsen Cl erzeugi wird, die jeweils mit einer zu einer erwünschten Linien- bzw. Abtastdichte proportionalen Frequenz auftreten. Ferner ist an die Bedienungstafel 15 eine
Bildelementgröße-Steuerschaltung 16 angeschlossen, die so
ausgebildet ist, daß sie unter der Steuerung über die Bedienungstafel 15 ein digitales1 Befehlssignal C3 abgibt, das die Größe eines Bildelements veränderbarer Größe bestimmt. Ein optischer Sensor 18 ist in Bezug auf die Trom-30
mel 10 bewegbar derart angebracht, daß ein Lichtstrahl auf eine um die Trommel 10 gelegte Vorlage 21 gerichtet wird, um damit eine Abtastung längs einer Zeilenbahn vorzunehmen, die die Hauptabtastrichtung darstellt. Auf bekannte Weise wird während der Hauptabtastung beim Umlaufen der Trommel
■::"":.·::··'": J 2 3 b Ί 4 U
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10 der Sensor 18 feststehend gehalten und aufeinanderfolgend im Ansprechen auf den Zeilensynchronisierimpuls 5
C4 mittels einer Stellvorrichtung 17 in einer ,zur Hauptabtastrichtung senkrechten Richtung um eine Strecke bewegt, die durch ein von der Abtastdichtesteuerungs-Bedienungstafel 15 her zugeführtes Signal bestimmt ist.
Bekanntermaßen ist die Bewegungsrichtung des optischen 10
Sensors 18 die Unterabtastrichtung. Der Sensor 18 hat
eine Lichtquelle wie z.B. vorzugsweise eine Laserlichtquelle, ein Objektiv 20 zum Fokussieren der Laserstrahlen auf der Oberfläche der Vorlage 21 und eine Sammellinse 22 zum Sammeln des von der Vorlage reflektierten 15
Lichts an einem photoelektrischen Wandler 23, der ein analoges Video- bzw. Bildsignal Dl abgibt.
Es ist ersichtlich, daß unabhängig von der Abtastdichte
die Lichtpunktgröße des auf die Vorlage.21 fallenden 20
Lichts einen festen Wert hat und die Trommel 10 mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird. Daher ist der Mechanismus der Abtasteinrichtung mit der veränderbaren Abtastdichte im Vergleich zu den Systemen nach dem Stand
der Technik beträchtlich vereinfacht. 25
Nach Fig. 3 ist das Ausgangs-Bildsignal Dl an eine Abfrage/Halteschaltung 31 angelegt, in der das Signal mittels des Abfrageimpulses Cl abgetastet wird, wobei der mit D2
bezeichnete Abfragewert des Bildsignals ein Maß für die 30
Lichtstärke des jeweiligen Flächenelements der Vorlage 21 ist. Das Abfragesignal wird von einem Analog/Digital-Wandler 32 aufgenommen, der es im Ansprechen auf den Abfrageimpuls Cl in ein digitales Abfragesignal D3 in Form
eines 8-Bit-Worts umsetzt, das im Ansprechen auf einen 35
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3236 HO
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Umsetzungsendimpuls C2 (Fig·. 4) aus dem Wandler 32 in
einen 8-Bit-Zwischenspeicher 33 eingespeichert wird. 5
Die Abtasteinrichtung enhält eine Steuerschaltung 40, die den Umsetzungsendimpuls C2, den Zeilensynchronisierimpuls C4, das Bildelementgrößen-Befehls- bzw.-Steuersignal C3 und Zeitbasis-Taktimpulse C5 aus einer Taktimpulsquelle 30 aufnimmt, um verschiedenerlei Steuersignale C6 bis C15 zu erzeugen, deren Zeitdiagramme in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind.
Um eine jede Zeilenbahn in eine Vielzahl gleicher Zeilen-
abschnitte aufzuteilen, spricht die Einrichtung auf das Bildelementgrößen-Steuersignal dadurch an, daß sie so viele digitale Abfragesignale aufaddiert wie in einem jeden Zeilenabschnitt vorhanden sind. Dies erfolgt mittels
einer Schaltung aus einem Il-Bit-Addierer 35, einem an 20
den Ausgang des Addierers 35 angeschlossenen 11-Bit-Zwi-
schenspeicher 36 und einem 8-Bit-Schaltqlied 34 für das Durchlassen des Ausgangssignals des Zwischenspeichers zu einem Eingang des Addierers 35. Das in dem Zwischenspeicher 33 gespeicherte digitale Abfragesignal wird als 25
Abfragesignal D4 an einen Eingang des Addierers 35 angelegt, in welchem es arithmetisch mit einem von dem Ausgang des Zwischenspeichers 36 her zugeführten digitalen Abfragesignal DlO addiert wird, das im Ansprechen auf einen
" Sc+ialtsteuerimpuls C6 (Fig. 6) über das Schaltglied 30
zugeführt wird. Die Länge des Schaltsteuerimpulses C6 ist
durch das Bildelementgrößen-Steuersignal C3 bestimmt. Ein zusammengefaßtes digitales Abfragesignal D5 wird in den Zwischenspeicher 36 im Ansprechen auf einen Zwischenspeicherimpuls C7 eingespeichert, der gemäß der Darstellung 35
JZJb
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in Fig. 6 vor dem Auftreten des Schaltsteuerimpulses C6 5
erscheint. Daher wird ein aus der ersten Spalte der ersten Zeile des jeweiligen Bildelements abgeleitetes digitales A.bfragesignal D4 in dem Zwischenspeicher 36 gespeichert und einem 14-Bit-Addierer 37 als digitales Abfragesignal D6 zugeführt sowie ferner an das Schaltglied 34 angelegt.
Während der Durchschaltzeit des Schaltglieds 34 werden die digitalen Bild-Abfragesignale aufeinanderfolgend angesammelt, um damit einen digitalen Datenblock zu bilden, der einem Zeilenabschnitt der abgetasteten Zeilenbahn entspricht, welcher seinerseits den vier oberen Elementen
eines Bildelements 5 oder 6 (Fig. Ic) entspricht. Durch
die Steuerung der Länge des Schaltsteuerimpulses C6 ist es möglich, zusätzlich zur Regelung durch den veränderbaren Abfragetakt die Dichte in der Richtung der Hauptabtastung auf eine erwünschte eingestellte Dichte zu re-20
geln.
In der folgenden Beschreibung ist angenommen, daß der Abtastdichte-Parameter k gleich 2 ist. Beim Vorliegen eines Schaltsteuerimpulses C6-1 (Fig. 6) werden in dem
Addierer 35 die digitalen Abfragesignale D4 für die Flächenelemente Nr. 1 bis 4 der Abtastzeile Nr. 1 mit den über das Schaltglied 34 zurückgeführten digitalen Abfragesignalen DlO addiert, so daß eine Folge von Datenblöcken D6 gebildet wird, die mit 1(1), 1(1+2), 1(1+2+3)
'
und 1(1+2+3+4) bezeichnet sind, wobei die eingeklammerten Nummern die Flächenelement-Nummern innerhalb des Abschnitts der Zeile Nummer 1 sind, während die den Klammerausdrücken vorangehende Nummer die Zeilennummer darstellt. Beim Vorliegen eines Schaltsteuerimpulses C6-2 wird eine Folge
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ff« -*
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von Datenblöcken 1(5), 1(5+6), 1(5+6+7) und 1(5+6+7+8) erzeugt. Dieser Ablauf wird bis zu dem Ende der Abtastzeile Nr. 1 wiederholt. Der Datenblock mit dem höchsten Wert stellt die kombinierten digitalen Werte für den jeweiligen Zeilenabschnitt dar und wird zur Summierung mit den entsprechenden Datenblöcken der Abtastzeilen Nr. 2 bis 4 herangezogen.
Um die Zeilenbahnen in eine Vielzahl von Gruppen benachbarter Zeilenbahnen zu formen, spricht weiterhin die Einrichtung auf das Bildelementgrößen-Steuersignal durch
aufeinanderfolgendes Summieren der einander entsprechenden 15
Datenblöcke benachbarter Zeilenbahnen an. Dies wird mittels einer Schaltung aus einem Schaltglied 42, einem Schreib/Lesespeicher 44, einem Adressenzähler 43 und einem Zwischenspeicher 41 erreicht. Der Zwischenspeicher 41 wird durch einen Zwischenspeicherimpuls C8 eingeschaltet, der während der von der Dauer der Abtastung der Zeile Nr. 1 verschiedenen Zeit auftritt, und durch einen Sperrimpuls C9 abgeschaltet, der nur während der Abtastung der ersten Zeile auftritt. Während den aufeinanderfolgenden Zeilenabtastungen wird der Datenblock für einen jeweiligen Zeilenabschnitt mit entsprechenden Datenblöcken DIl aus der vorangehenden Zeile kombiniert. Diese Datenblöcke werden aus dem Zwischenspeicher 41 folgendermaßen zugeführt:
Der Datenblock D6, der am Ende des jeweiligen Zeilenabschnitts der Abtastzeile Nr. 1 auftritt, wird von dem Zwischenspeicher 36 im Ansprechen auf einen Impuls C7 an den Addierer 37 abgegeben und von dort entsprechend
einem Schreibfreigabeimpuls ClO als Datenblock D7 dem. 35
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Schaltglied 42 eingegeben sowie entsprechend einem Lese/ 5
Schreib-Freigabeimpuls C13 und von dem Adressenzähler 43 her zugeführten Adressendaten in die zugeordnete Speicherstelle des Schreib/Lese-Speichers 44 eingeschrieben. Der Adressenzähler 43 spricht auf einen Rückstellimpuls CIl, der gemäß der Darstellung in Fig. 5 synchron mit dem . Zeilensynchronisierimpuls C4 auftritt, durch Einstellen der Adressendaten für die erste Speicherstelle zum Einspeichern des Datenblocks 1(1+2+3+4) an. Entsprechend einem Hochzählimpuls C12, der gemäß der Darstellung in Fig. 6 bei jeweils vier Datenblöcken auftritt, wird der
Adressenzähler 43 um "1" aufgestuft, um das Einspeichern des Datenblocks 1(5+6+7+8) für den nächsten Zeilenabschnitt in die zweite Speicherstelle zu ermöglichen. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis am Ende der jeweiligen
Zeilenbahn der letzte Datenblock in den Speicher 44 ein-20
gespeichert ist.
Während der zweiten Zeilenabtastung findet der gleiche Vorgang statt, bis der erste Datenblock 2(1+2+3+4) in
dem Zwischenspeicher 36 eingespeichert ist. Beim Fehlen 25
des Abschaltimpulses C9 wird nun der Zwischenspeicher 41 durch einen Z-wischenspeicherimpuls C8-1 eingeschaltet, während an dem Adressenzähler 43 durch den Rückstellimpuls CIl die Anfangsvorbereitung ausgeführt wird. Auf diese
Weise wird aus dem Speicher 44 der Datenblock 1(1+2+3+4) 30
in den Zwischenspeicher 41 ausgelesen und in dem Addierer
37 mit dem Datenblock 2(1+2+3+4) addiert. Damit ist der Datenwert D7 ein kombinierter Wert für die ersten Zeilenabschnitte der Abtastzeilen Nr. 1 und 2. Der Adressenzähler 43 wird durch die Hochzählimpulse C12 aufeinander-35
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folgend aufgestuft, so daß aufeinanderfolgende Datenblöcke aus dem Speicher 44 ausgelesen werden, damit diese mit den entsprechenden Datenblöcken für die Abtastzeile Nr. kombiniert werden. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis in dem Addierer 37 die letzten Datenblöcke für die Abtastzeilen Nr. 1 und 2 kombiniert sind.
Der Inhalt des Speichers 44 wird aufeinanderfolgend mit den kombinierten Datenblöcken für die Abtastzeilen Nr. und 2 auf den letzten Stand gebracht, so daß diese Datenblöcke durch einen Abtastimpuls C8 während der dritten Zeilenabtastung aus dem Speicher ausgelesen werden. Es
ist ersichtlich, daß auf diese Weise während der vierten Zeilenabtastung aufeinanderfolgend in dem Addierer 37 einander entsprechende Datenblöcke für die Zeilenbahnen bzw. Abtastzeilen Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 summiert werden, wodurch ein digitales Bildausgangssignal erzeugt ■
wird, das Bildelemente veränderbarer Größe darstellt.
Ein hauptsächlich einen 14-Bit-Speicher enthaltender Dividierer 38 ist zum Dividieren des digitalen Bildausgangssignals aus dem Addierer 37 durch die (bei diesem
,
Beispiel 16 betragende ) Anzahl der Flächenelemente entsprechend Bildelementgrößen-Steuerdaten C14 geschaltet, um damit einen Durchschnittswert aus den zusammengefaßten digitalen Werten zu bilden. Da die Anzahl der Flächenelemente innerhalb eines ie den Bildelements veränderbarer
2k
Größe durch 2 gegeben ist, kann der Durchschnittswert dadurch gebildet werden, daß 2 Bits für die wertniedrigsten Stellen im 14-Bit-Speicher ausgeschieden werden und · 8 höherwertige Bits herausgezogen werden. Die Fig. 7a bis 7d sind Darstellungen der aus den insgesamt 14 Bits heraus-
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gezogenen Bits, die das Bildsignal für ein vorgegebenes Bildelement mit dem Parameter k = 0, k = 1, k =■ 2 bzw. k = 3 darstellen, wobei die Bit-Stelle mit Bn bezeichnet ist (n = 1 bis 14). Im Falle von k = 0, bei dem Teilungsfaktor gleich 2 ist, wird ein 8-Bit-Wort aus der ersten bis achten Bit-Stelle herausgezogen. Für k = 1 werden die zwei wertniedrigsten Bits ausgeschieden und es wird ein 8-Bit-Wort von der dritten bis zu der zehnten Bit-Stelle angewählt. Für k = 2 werden die wertniedrigsten vier Bits ausgeschieden und es wird das Ausgangssignal aus der fünften bis zwölften Bit-Stelle herausgezogen,
während für k = 3 die wertniedrigsten sechs Bits ausge-15
schieden werden und das Ausgangssignal aus der siebenten bis vierzehnten Bit-Stelle gewonnen wird.
Der Durchschnittswert eines jeden Bildelements wird zu einem Ausgangs-Zwischenspeicher 39 im Ansprechen auf einen Zwischenspeicherimpuls C15 übertragen, der erzeugt wird, wenn in dem Zwischenspeicher 36 ein jeweiliger vierter Datenblock D6 für die Abtastzeile Nr. 4 gespeichert ist.
Daher wird im Falle von k = 2 der vorstehend beschriebene Vorgang für jeweils vier Abtastzeilen wiederholt.
Es wird eine Abtasteinrichtung mit veränderbarer Abtastdichte angegeben, bei der eine Vorlage längs einer jeden 30
von einer Vielzahl paralleler Zeilenbahnen mittels eines Lichtstrahls mit festgelegter Lichtpunktgröße unter konstanter Geschwindigkeit abgetastet wird, um ein Bildsignal zu erzeugen, und die Abtastung aufeinanderfolgend zu der
jeweils nächsten Zeilenbahn verschoben wird. Das BiId-35
Ρ4Π ORIGINAL
«m mm
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signal wird zur Erzeugung eines Bildabfragesignals abgetastet. Jede Zeilenbahn wird in eine Vielzahl von Zeilen-5
abschnitten in der Weise aufgeteilt, daß jeder Abschnitt eine Vielzahl von Bildabfragesignal'en ergibt, und die Zeilenbahnen werden zu einer Vielzahl von Gruppen benachbarter Zeilenbahnen zusammengefaßt, so daß Bildabfragesignale aus einer Vielzahl von Mustern von Zeilen und
Spalten abgeleitet werden. Der Gesamtwert der Bildabfragesignale für ein jedes Muster wird arithmetisch entsprechend einem Steuersignal durch die Anzahl der Signale geteilt, um damit einen Durchschnittswert zu erhalten.

Claims (7)

  1. ÜEDTKE - BüHLING...- KlfclNE .. .. SSJTSESÄ Iß.
    f* Dl- .*--.:/V I"..:'.*-. .- Dipl.-Ing. H. Tiedtke I
    IJIRUPE - rELLMAftN ^"IjtRAMS "*.,--:.. Dipl.-Chem. G.Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne --- Dipl.-Ing."R Grupe
    1/γ. Dipl.-Ing. B. Pellmann
    I 4 U Dipl.-Ing. K. Grams
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.:089-539653
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    29. September 1982
    DE 2496
    case G5-B229-MK
    Patentansprüche
    Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Vorlage unter entsprechend einem Steuersignal veränderbarer Dichte, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtunq (10, 11, 17,IR), mit der zum Erzeugen eines Bildsignals (Dl) eine Vorlage (21) mittels Lichtstrahlen mit einer festgelegten Lichtpunktgröße längs jeder von vielen parallelen Zeilenbahnen mit konstanter Geschwindigkeit abtastbar ist und aufeinanderfolgend eine Verschiebung von einer Zeilenbahn auf die nächste Zeilenbahn ausführbar ist, eine zweite Einrichtung (31 bis 33) zum Abfragen des Bildsignals und zum Erzeugen eines Bildabfragesignals (DM aus diesem, eine dritte Einrichtung (34 bis 37, 41 bis 44), die aufdas Steuersignal durch Aufteilen jeder der Zeilenbahnen in eine Vielzahl, vnn 7 ei I en abschnitten in der Weise, daß jeder Abschnitt mehrere Bildabfragesignale ergibt, und durch Zusammenfassen der Zeilenbahnen zu mehreren Gruppen benachbarter Zeilenbahnen anspricht, so da8 die Bildabfranesianale aus einer Vielzahl von Mustern aus Zeilen und Spalten ableitbar sind, und eine vierte Einrichtung (3R), mit der zum Ableiten eines Durchschnittswerts der Gesamtwert der Bildabfranesignale eines jeden Musters durch deren Anzahl entsprechend dem Steuersignal arithmetisch teilbar ist .
    Dresdner Bank%/ürKhln) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (Manchen) Kto. 508941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    -2- DE 2496
  2. 2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (10, 11, 17, 18) eine
    Vorrichtung (17) zum Verschieben einer Zeilenbahn zu einer nächsten Zeilenbahn um eine Strecke aufweist, die entsprechend dem Steuersignal veränderbar ist.
  3. 3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 10
    gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (31 bis 33) eine Einrichtung zum Steuern der Abfrage entsprechend dem Steuersignal aufweist.
  4. 4. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche .1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (34 bis 37, 41 bis 44) eine Verbindungseinrichtung zum Zusammenfassen der aus einer jeweiligen Zeilenbahn abgeleiteten Bildabfragesignale (D4) zu einer Vielzahl von Blöcken (D6) aus Bildabfragesignalen, wobei die Anzahl der Bildabfrage-
    signale in einem jeden Block entsprechend dem Steuersignal veränderbar ist, und zum Zusammenfassen von einander entsprechenden Blöcken von aus benachbarten Zeilenbahnen abgeleiteten Bildabfragesignalen zu einer Vielzahl von Gruppen (D7) aus den Blöcken aufweist, wobei die Anzahl der in
    einer jeweiligen Gruppe zusammengefaßten Blöcke entsprechend dem Steuersignal veränderbar ist.
  5. 5. Abtasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindunqseinrichtung (34 bis 37,
    41 bis 44)eine an die zweite Einrichtung (31 bis 33) ange-"
    schlossene erste Addiereinrichtung (35), die die Bildabfragesignale (D4) aus der zweiten Einrichtuno aufeinanderfolgend mit aufeinanderfolgend summierten Bildabfragesignalen (DlO) aus ihrem Ausgang summiert, um ein summier-35
    tes Bildabfragesignal zu bilden, das den Gesamtwert der
    -3- DE 2496
    Bildabfragesignale eines jeweiligen Blocks angibt, eine an die erste Addiereinrichtung angeschlossene zweite Addiereinrichtung (37), eine Speichereinrichtung (44)und eine Speichersteuereinrichtung (42, 43) zum aufeinanderfolgenden Einschreiben der aus einer jeweiligen Zeilenbahn abgeleiteten summierten Bildabfragesignale in die
    Speichereinrichtung und zum Auslesen der summierten BiId-10
    abfragesignale aus der Speichereinrichtung in die zweite Addiereinrichtung bei der Verschiebung zu der nächsten Zeilenbahn aufweist.
  6. 6. Abtasteinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
    durch eine mit der zweiten Einrichtung (31 bis 33) verbundene Einrichtung zum Umsetzen der Bildabfragesignale in eine Folge von digitalen Abfragesignalen.
  7. 7. Abtasteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die vierte Einrichtung (38) einen an die zweite Addiereinrichtung (37) angeschlossenen Speicher zum Speichern der digitialen Abfragesignale und eine Einrichtung zur Wahl einer vorbestimmten Anzahl der digitalen Abfragesignale aus den gespeicherten digitalen Ab-
    fragesignalen entsprechend dem Steuersignal aufweist.
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