DE3234313A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen des prozentualen rasterflaecheninhalts fuer photogravierte filme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen des prozentualen rasterflaecheninhalts fuer photogravierte filme

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DE3234313A1
DE3234313A1 DE19823234313 DE3234313A DE3234313A1 DE 3234313 A1 DE3234313 A1 DE 3234313A1 DE 19823234313 DE19823234313 DE 19823234313 DE 3234313 A DE3234313 A DE 3234313A DE 3234313 A1 DE3234313 A1 DE 3234313A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply

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Description

10264 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts für photogravierte Filme.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optischen Messen der Rasterflächeninhalte, das bzw. die zum Vorbestimmen einer Farbzufuhrvorrichtung in einer Offsetdruckpresse durch einen photogravierten
Film erforderlich ist.
10
In einer Offsetdruckpresse ist es notwendig, daß die Farbzufuhr für jede Anzahl von Spalten, die durch Unterteilung quer zur Druckrichtung erstellt werden, verschieden ist.
15
In dem in Fig. 1A besonders ausgeführten Beispiel wird die Farbe aus einem Farbreservoir IK über eine Reservoirwalze RL1, eine Übernahmewalze RL2, Mischwalzen RL3, Knetwalzen RlA und Farbauftragswalzen RL5 zu einer Druckplatte RL7» welche an dem äußeren umfang einer Drucktrommel RL6 befestigt ist, geführt.
Die Farbzufuhr wird so gesteuert, daß der Spalt zwischen einem Rakel DCj und der Walze RL1 mit Drehen einer Schraube SCRj einjustiert wird. Verschiedene Rakel DCj und Schrauben SCRj werden in axialer Richtung der Walze RL1 für je eine Spalte CP(i) ( wie in Fig. 18 gezeigt) vorgesehen.
Wie oben vorgesehen, ist die Farbzufuhrvorrichtung für eine Offsetdruckpresse im allgemeinen so konstruiert, daß die Farbe aus dem Farbreservoir durch einen Walzen-
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zug läuft, der aus mehreren Walzen zusammengesetzt ist, bis ein Überzug aus Farbe eine einheitliche Dicke aufweist und auf die Druckplatte aufgebracht wird. Ferner wird die Farbe nur auf dem Rasterteil aufgetragen, so daß die Farbe auf den entsprechenden Nichtrasterteilen in dem Walzenzug verbleibt.
Es ist deshalb notwendig, daß die Farbe in einem Maß, das der Verbrauchsrate aus dem Farbreservoir entspricht, zugeführt wird.
Normalerweise ist die Verbrauchsrate der Farbe proportional zu der Fläche .des Rasterteils (d.h.y dem Rasterfläoheninhalt). Weil die Flächen der Nichtrasterteile in der Breitenrichtung der Drucksache verschieden sind, ist es deshalb in der Offsetdruckpresse notwendig, daß die Farbzufuhr in der Breitenrichtung der Drucksache justiert werden kann. Für diesen Zweck wird die druckende Oberfläche in der Breite in Spalten eingeteilt, die eine geeignete Breite (z.B.30 mm) aufweisen, für welche die Farbzufuhr jeweils einjustiert wird.
Um die Produktivität des Druckverfahrens zu verbessern und um Schwachdrucke möglichst zu vermeiden* ist es notwendig, daß die vorerwähnte Farbzufuhr für die jeweiligen Spalten vor dem Druckbeginn vorbe stimmt wird. Um hier Daten für diese vorbestimmte Arbeitsweise zu erhalten, ist es ferner notwendig, daß die Flächen der Rasterteile oder der Nichtrasterteile aus den vorerwähnten Gründen vermessen werden. Zum Vermessen der Rasterflächeninhalte ist schon ein System bekannt, mit welchem die Druckbilder, die den zu druckenden Bildern entsprechen, optisch abgetastet werden, um die Flächen der Bildteile für die einzustellenden Spalten zu berechnen. Der abzutastende Druckbildträger kann ein Probeabzug, eine Druckplatte oder ein gravierter Film sein.
Die letzten beiden werden mit einem Reflektionsdetektorsystem vermessen, während der gravierte Film mit einem Lichttransmissionsdetektorsystem vermessen werden kann.
5
Wenn der Rasterflächeninhalt optisch vermessen wird, ist das Vermessen des Films vorteilhafter. Jedoch ist die normale Druckplatte so konstruiert, daß mehrere Filme in vorbestimmten Positionen angeordnet und gedruckt werden können. In einem Fall, in dem Filme zu vermessen sind, ist es notwendig, daß nach Vermessung der Rasterflächeninhalte der jeweiligen Filme die gemessenen Daten in einer Weise, entsprechend zu ihren Positionen, welche den Filmen züge ordnet werden, wieder zusammenzufassen sind. Diese Aufgabe wird um so schwieriger, je komplexer das Layout der Druckplatte wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Aufgabe, die Daten zusammenzufassen, automatisiert, welche von Filmen entsprechend dem Layout einer Druckplatte gemessen werden, sowie die vorerwähnten Nachteile unter Beibehalten der Vorteile, die mit dem Messen des Films erhalten werden, zu beseitigen.
Ferner soll nach der Erfindung eine Vorrichtung erstellt werden, in welcher die Schwankungen der gemessenen Daten beim Ausführen der Abtastvorgänge mit einer eingegliederten Lichtquelle und Lichtempfangseinheit minimiert werden, wenn die Rasterflächenbereiche des Films optisch vermessen werden.
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Weiter soll nach der Erfindung eine Rasterflächen« inhalt stoßvorrichtung geschaffen werden, in der die Meßflecklängen, welche den Spaltweiten entsprechen, die mit den Druckmaschinen wechseln, automatisch variiert werden können, so daß sie für alle Druckmaschinen verwendet werden kann.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 und die Merkmale des Vorrichtungsanspruchs 2 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden mit der Vorrichtung und dem Verfahren zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts folgende Vorteile erzielt»
Weil die Verfahren zum Steuern der Spalten, welche auf der Druckplatte eingeteilt werden, auf dem Film in einer Weise entsprechend den Spalten für jedes Layout der Druckplatte automatisch ausgeführt werden könnens kann das Vermessen der Rasterflächeninhalte von dem Film leicht durchgeführt werden.
Weil die Erkennungsnummern den Filmen in einer : Weise entsprechend den Layoutpositionen zugeordnet werden und weil die gemessenen Daten ausgegeben und für die jeweiligen Nummern aufgezeichnet werden, können die Rasterflächeninhalte für die Druckplatte, deren Filmlayout geändert wurde, berechnet werden, wenn die Messungen nur für die zu vermessenden Filme ausgeführt werden, so daß das teilweise Ändern der Druckplatte leicht zugelassen werden kann.
Die Messungen können in einer Weise entsprechend der Weite und der Anzahl der einzustellenden Farbschlüssel ausgeführt werden, obwohl die Anzahl und die Weite mit der jeweils eingesetzten Druckmaschine verschieden sind.
Weil die Messungen direkt mit dem Lichttransmissi-i onsdetektorsystem zum Gravieren der Filme ausgeführt werden können, worJLn sich dies von dem Probeabzug und der Druckplatte unterscheidet, können sie hochgenau und sicher ausgeführt werden.
Weil die Messungen mit der zusammengesetzten Licht-*- quelleneinheit und der Lichtempfangseinheit ausgeführt werden können, sind die Abweichungen in den gemessenen Werten gering.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach stehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A eine schematische Ansicht eines Durchlaufs von Farbe, die von dem Farbreservoir zu der druckenden Oberfläche geführt wird;
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus, der Rasterflächeninhaltsmeßvorrichtung, die zum Durchführen der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
30
Fig. 1C eine perspektivische Ansicht eines Ur sprungssensorschalters;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1B;
- Io
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt der in Fig. 3 gezeigten Lichtsendeeinheit;
Fig. 5 einen vergrößerten Detailschnitt der in Fig. 3 gezeigten Lichtempfangseinheit;
Fig. 6 eine Detailansicht aus dem Bereich eines
"bewegbaren Teils, das einen in Fig. 5 gezeigten Schlitz V bildet;
Fig. 7 eine Ansicht der Anordnung eines Teils, das die Weite des Schlitzes bestimmt;
Fig. 8 ein Diagramm der relativen Lage des Films und des Schlitzes, angeordnet auf der transparenten Platte des Meßapparates;
20'
Fig. 9 ein Steuerblockdiagramm der Meßvorrichtung, das als Computersystem ausgebildet ist?
w Fig. 10 eine detailliertes Schaltungbild der De»
tektorschaltung aus Fig. 9;
Fig. 11 ein Diagramm, das die Zuordnungen zwischen mehreren Filmen, die auf der Druckplatte angeordnet
sind und ihren Gliedern veranschaulicht; 30
Fig. 12 ein Diagramm identischer Filme, die auf der Druckplatte angeordnet sind;
Fig. 13 und 14 Flußdiagramme der vorgeschlagenen Meßverfahren;
- li -
Fig. 15, 16 und 17 weiter detallierte Flußdiagramme des Schrittes 356 aus Fig. 14;
Fig. 18 ein Diagramm, das die Lage, in welcher der in Fig. 8 gezeigte Film auf der Druckplatte angeordnet wird, veranschaulicht;
Fig. 19 ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen jeder der StOppositionen des Schlitzes, die auf einem Film gemessen werden und .r in jeder der Positionen gemessenen Menge des Lichts veranschaulicht;
Fig. 20 ein Diagramm, das den gemessenen Wert Ri für die verschiedenen Filme auf einer Spalte veranschaulicht;
Fig. 21 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines anderen Meßapparates, welcher zum Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 20
Ein Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung wird in den Fig. 1-7 gezeigt. Die in Fig. 1B gezeigte Meßvorrichtung 10 ist in dem unteren Teil mit einer Grundplatte 11 ausgestattet, auf welche.:· ein Objektiv tisch 13 gelegt wird, der einen zu vermessenden Film aufnimmt. Der Objekttisch 13 ist in einer axialen Richtung, welche nachfolgend mit Y-Achse bezeichnet wird? gleitend gelagert. Der Objekttisch 13 wird aus einer transparenten Platte 22, z.B. einer Glas- oder Plastikplatte , die mit sichtbarem Licht durchstrahlt werden V kann, und einem äußeren Rahmen 21, der die transparente
Platte 22 trägt, konstruiert. Der Objekttisch 13 wird gleichzeitig durch zwei Führungsstangen in Richtung der Y-Achse gleitbar geführt, wobei die Führungsstange 18 durch die !Träger 14 und 15 und die Führungsstange durch die Träger 16 und 17 getragen werden. In den Trägern 14 und 15 ist ferner eine Schubspindel 23 drehbar gelagert, welche mit einer nicht gezeigten Mutter, die an dem unteren Teil des Objekttisches 13 befestigt ist, verbunden ist. Diese Schubspindel 23 ist mit ihrem einen Ende durch ein nicht gezeigtes Lager mit einem Motor 20 verbunden. Das Bezugszeichen 24 zeigt eine Motorhaiterung. Das andere Ende der Schubspindel 23 ist mit einem Winkelcodierer 25 zum Ermitteln der Verschiebung
2f? des Objekttisches 13 verbunden. Das Bezugszeichen 26
kennzeichnet eine Halterung zum Befestigen des Winkelcodierers 25 an dem Träger 14. ..
^ Mit der soweit beschriebenen Konstruktion wird der Objekttisch 13, auf dem der Film 12 zum Messen aufgelegt wird, durch den Motor 20 und die Schubspindel 23 vor und zurück bewegt, wobei ihn
die Führungsstangen 18 und 19 entlang der Y- Achse 35
führen und seine Position durch den Winkelcodierer 25 ermittelt wird. Der Objekttisch 13 besitzt auf seiner Oberfläche Mittellinien 90 und 91, welche es erleichtern, den zu messenden Film zu plazieren und welche eine derartige Weite besitzen, daß keine Störungen in den Messungen auftreten.
Der Abtastvorgang in der Richtung, welche nachfolgend mit X-Achse bezeichnet wird, senkrecht zu der Y-Achse, wird durch Bewegen eines optischen
Systems 50 bewirkt, welches aus einer Lichtquelleneinheit 52 (Fig.3) und einer Lichtempfangseinheit 51 konstruiert ist.
^^ In der vorliegenden Erfindung werden, um die schwarze Fläche des Films, die durch ein zu druckendes Bild
. ' geformt wird, die Lichtquelleneinheit 5? und die Lichtempfangseinheit 51 so gegenüberliegend dem Film 12 angeordnet und sind so konstruiert, daß sie sich synchron miteinander bewegen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Lichtempfangseinheit 51 ( welche nachfolgend im Detail beschrieben wird) an einem oberen Wagen 53 befestigt. Dieser obere Wagen 53 wird durch die Führungsstangen 54 und 55 gleitbar gelagert und wird durch die Führungsstangen 54 und 55, eine Spindelmutter 56, die an den unteren Teil des oberen Wagens 53 befestigt ist, und eine Schubspindel 57, die mit der Spindelmutter 56 verbunden ist, entlang der X-Achse geführt.
Die Lichtquelleneinheit 52 (welche nachfolgend im Detail beschrieben wird) wird an einem unteren Wagen 58 befestigt, welcher in einer Position gegenüberliegend der Lichtempfangseinheit 51 unter dem Objekttisch 13 angeordnet ist. Der untere Wagen 58 wird durch die Führungsstangen 59 und 60 gleitbar gelagert und wird
durch die Pührungsstangen 59 und 60, eine Spindelmutter 61, die an dem unteren Teil des Wagens 58 befestigt ist und durch eine Schubspindel 62, die mit / der Spindelmutter 61 verbunden ist, in Richtung der X-Achse bewegt. Die Führungen der Schubspindel 57 und 62 sind vorzugsweise gleich.
Die Führungsstangen 54, 55 und 59 und 60 sind
beide mit ihren jeweiligen Enden in den Trägern 63 und 64 befestigt. Die Schubspindeln 57 und 62 sind in den Trägern 63 und 64 so gelagert, daß sie sich drehen können.
An dem Träger 64 ist ein Motor 63a befestigt,
•jcj welcher zwischen einem Teil "a" ( wie in Fig. 2 gezeigt), an dem die obere Schubspindel 57 beginnt, und ein Teil "b" ( wie in Fig. 2 gezeigt), an dem die untere Schubspindel 62 beginnt, eingefügt ist. Die Welle (nicht gezeigt) des Motors 63A ist mit einer geeigneten Kupplung (nicht gezeigt) an einer An triebswelle 64A befestigt. An diese Antriebswelle 64A werden zum Antreiben von Antriebsriemen zwei Riemenscheiben 65 und 66 befestigt. An das Schaftteil 57A der Schubspindel ,57 wird linksseitig ( d.h. an der Seite des Trägers 64) eine durch einen Antriebsriemen angetriebene Riemenscheibe 67, welche gegenüberliegend der Riemenscheibe 65 angeordnet ist, befestigt. In ' .'■ der gleichen Weise ist an einem Schaftteil 68A der Schubspind.el 62 linksseitig (d.h. auf der Seite des Trägers 64) eine durch einen Antriebsriemen ange triebene Riemenscheibe 68, welche gegenüberliegend der Riemenscheibe 66 angeordnet ist, befestigt.
Die Riemenscheiben 65, 66, 67 und 68 werden so je mit ihren Wellen durch geeignete Teile wie Keile oder Stifte befestigt, daß sie zusammen mit den zugehörigen Wellen rotieren können. Die Riemenscheiben 65, 66, 67 und 68 werden so ausgewählt, daß sie den gleichen Durchmesser besitzen. Ferner werden die
Riemenscheibe 65 und 66 so ausgewählt, daß sie den
gleichen Durchmesser besitzen und die Riemenseheiben 67 und 68 so ausgewählt, daß sie den gleichen Durchmesser besitzen. Für die so ausgewählten Riemenscheiben wird ein Antriebsriemen 69 vorgesehen, um auf
den Riemenscheiben 65 und 67 zu laufen und ein An triebsriemen 70 wird vorgesehen, um auf den Riemenscheiben 66 und 68 zu laufen.
Mit der soweit beschriebenen Konstruktion werden die Drehungen des Motors gleichmäßig auf die Schubspindeln 57 und 62 übertragen. Weil die Schubspindeln 57 und 62 so ausgebildet sind, daß sie eine identisehe Führung aufweisen, werden die Wagen 53 und 58
und demzufolge auch die Lichtempfangseinheit 51 und die Lichtquelleneinheit 52 vollkommen synchron mit-
einander bewegt. Ferner wird die Bewegung des optischen Systems 50 , das aus der Lichtempfangseinheit 51 und Lichtquelleneinheit 52 "besteht, durch die Vorrichtungen des "Winkelcodierers 71 ermittelt, wel~ eher mit dem rechtsseitigen Ende der Schubspindel 57 durch ein Lager (nicht gezeigt) verbunden ist.
In der Meßvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung wird ferner zum Vereinfachen der Anzeige (markieren) der Position auf den X- und Y-Achsen? der Ursprung der X- und Y-Achse auf eine Position festgelegt, wo sich das optische System 50 und der Objekttisch 13 an der linksseitigen Seite bzw. an dieser Seite befindet, wenn diese Betrachtung in einer Richtung, wie in der Fig. 1B gezeigten Z-Richtung durchgeführt wird. Der Ursprung der X-Achse wird ermittelt, wenn ein Stift 74 , der an der "unteren Seite der Lichtempfangseinheit 51 'befestigt ist, einen kontaktlosen Schalter 73 kreuzt, der an der inneren Seitenfläche des Trägers 64 auf einer Sensorbefestigungsplatte 72 montiert ist. Der Ursprung der Y-Achse wird ermittelt, wenn ein Stift 29 , der auf der linsseitigen Seitenfläche des Objekttisches 13 befestigt ist, einen kontaktlosen Schalter 28 kreuzt, der auf der inneren Seitenfläche des Trägers 64 auf einer Sensorbefestigungsplatte 27 montiert ist. Infolge der Ausgangssignale der Schalter 73 und 28 werden die Motoren. 63A und 20 gestoppt. (Fig. 1B und 1C).
Die Meßvorrichtung 10 besitzt eine soweit beschriebene Konstruktion , die mit einem zu vermessenden Film 12 in der folgenden Weise bestückt wird. Besonders, wie in Fig. 8 gezeigt, wird der zu vermes-
sende Film 12 mit seiner Deck- und Bodenrichtung und seiner Breitenrichtung 93 auf die X-Achse bzw. die Y-Achse ausgerichtet.
Ferner werden die Paßwagen 94 , 94A in einem Breitenmittelteil des Films 12 auf eine Mittellinie 91 eingestellt, welche in der Mitte der Richtung der Y-Achse des Objekttisches 13 angeordnet ist.Die Paßwagen 95 und 95A in einem Mittelteil des Films 12 in der Deck- und Bodenrichtung werden auf eine Mittellinie 90 eingestellt, welche in der Mitte der Richtung der X-Achse des Objekttisches 13 angeordnet ist.
In der vorliegenden Erfindung besitzt der in der vorangegangenen Weise plazierte Film seinen Raster' bereits in einer der geteilten Spalten ( CL, Cp, ··. und C) ,die in einem Durchgang -unter Einsatz eines engen . Meßfleckes 96 , der eine Länge L gleich der Breite eines jeden Spaltes aufweist, ge— messen werden. Wenn demgemäß der Meßfleck 96 seine Bewegung von dem linken Ende zu dem rechten Ende des Films 12 beendet hat, wird der Objekttisch 13 mit dem Motor 20 in der Zeichnung eine Spalte tiefer gesetzt, so daß die Messung der Spalte Q^ abgesetzt wieder an dem linksseitigen Ende des Films 12 begonnen wird und an dem rechtsseitigen Ende des Films 12 endet. Diese Vorgänge werden so oft wiederholt, bis der gesamte Bereich des Films abgetastet ist. Der Meßfleck 96 besitzt die Breite "t% die durch die geforderte Meßgenauigkeit beliebig bestimmt wird.
Um dem Meßfleck 96 die erwähnte Gestalt zu geben,
- IP, —
besitzt das optische System 50 die folgende Konstruktion:
Die Konstruktion der Lichtquelleneinheit 52 wird in Fig. 4 gezeigt. Ein Lampengehäuse 101 ist an dem oberen Teil des unteren Wagens 58 befestigt. Bas
Lampengehäuse 101 ist an seinem Mittenendstück mit einer abgesetzten öffnung 101A versehen, die eine Linse 102 enthält, die mit einer Sicherungsmutter 103 befestigt ist. Unter der Linse 102 ist eine Lampe 104 angeordnet, die in einem Sockel 104A steckt, welcher mit einem Lampenhalter 105 und einem Isolierteil 106 in dem Lampengehäuse 101 befestigt ist. Der Lampenhalter 105 wird in dem Lampengehäuse 101 mit einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt, welche in dem äußeren Umfang des Lampengehäuses 101 montiert ist. Die Größe der Linse ist so gewählt, daß die Oberfläche des zu vermessenden Films mit einem kreisförmigen Fleck , der einen größeren Durchmesser als die Breite der Spalte besitzt, bestrahlt werden kann.
Wenn es ferner notwendig ist, kann eine Diffusionsplatte , hergestellt aus einer Mattglasplatte, an der Linse 102 so montiert werden, daß alle Unregel ^ mäßigkeiten der Beleuchtung ausgeschaltet sind.
Die Konstruktion der Lichtempfangseinheit 51 wird in Fig. 5 gezeigt. Auf der unteren Seite des oberen Wagens 53 ist ein Lampenhalter 152 festgeschraubt, der darin eine Kondensorlinse 151 zum Ausrichten des durch den zu vermessenden Film 12 gesendeten Lichts hält '. Die Linse 151 wird in dem Linsenhalter 152 mit Mitteln, wie einer Mutter 153 befestigt.
Auf der oberen Seite des oberen Wagens 53 sind ein Schlitz zum Regulieren des Meßfleckes , ein photo-35
elektrischer Wandler usw. angeordnet. Die Länge des Meßfleckes wird mit zwei Teilen, einem feststehenden Schlitzteil 155 und einem beweglichen Schlitz teil 156 reguliert, welche in einem Gehäuse 154 eingebaut sind. Das feststehende Schlitzteil 155 ist an dem Gehäuse 154 befestigt, während das bewegliche Schlitzteil 156 mit einem beweglichen Teil 157 befestigt ist. Dieses bewegliche Teil 157 wird von zwei Führungsstangen 158A( Fig. 6 ), welche parallel ausgerichtet in dem Gehäuse 154 befestigt sind, gleitbar getragen.
Weil die Breite der Spalten, die auf dem zu vermessenden Film 12 eingestellt wird, bei verschiedenen Druckerpressen verschieden ist, ist es wünschenBwert, daß die Länge des Meßfleckes variabel ist. Weil entsprechend der Konstruktion der vorliegenden Erfindung die Länge des Meßfleckes automatisch mit dem Befehl einer Steuereinrichtung eingestellt wird, wird die Position des beweglichen Teils 157, das mit dem beweglichen Schlitzteil 156 verbunden ist, durch die Steuereinrichtung gesteuert, unter Wirkung des Teils mit Außengewinde 158B , welches auf dem Wellenende des Motors 158 aufgeformt ist, der an der äußeren Seitenwand des Gehäuses 154 befestigt ist, um in das Teil mit Innengewinde, welches in ein Mittenteil des beweglichen Teils 157 eingeformt ist, einzugreifen, wobei damit dieses bewegliche Teil 157 linear unter Führung der Führungsstange 158A mit dem Motor 158 bewegt wird. An das untere Ende des beweglichen Teils 157 ist ein Ende einer Stange 160 von einem linearen Potentiometer 159 angebracht, welches so an die Oberseite des oberen Wagens 53 befestigt ist, daß die Position des beweglichen Teils 157 mit diesem Potentiometer 159 angezeigt wird. Die stationären und beweg-
W W W M · · t> · V- '
lichen Schlitzteile 155 und 156 werden vorzugsweise an dem Fokalpunkt . der Kondensor linse " 51 angeordnet.
Weiter wird die Breite "t" des Meßfleckes wie" in Figo 7 gezeigt, mit einem Schlitzteil 161 geregelt, welcher in einem Mittenteil mit einem Schlitz? der eine Weite "t"1 aufweist, geformt wird. Das Schlitzteil 161 ist an der Oberseite des Gehäuses 154 befestigt.
Das Licht, welches durch solch einen Spalt geht, der durch das feststehende Schlitzteil 155, das bewegliche Schlitzteil 156 und Schlitzteil 161 gebildet wird und einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, wird mit einem photoelektrischen Wandlerelement in ein elektrisches Signal umgeformt.
Obwohl on dem Ausführungsbeispiel ein Photovervielfacher als photoelektrisches Wandlerelement, '. beispielhaft beschrieben wird, ist es ebenso möglich, ein photoelektrisches Halbleiterwandlerelement (z.B„ eine Silikonphotodiode) zu verwenden.
Jedoch sind weder der Spalt SJ zwischen den feststehenden und beweglichen Schlitzteilen 155 und und die Länge ^ des Meßfleckes, noch die Schlitzweite t1 des Schlitzteils 161 und die Breite t des Meßfleckes immer gleich. Die Ursachen dafür liegen in folgendem. Die Größe der photoelektrischen Fläche der Photowandlerröhre von Einseitentyp , wie sie beispielhaft in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist normalerweise mit 24 mm χ 8 mm am größten.
Die Breite des auf dem zu vermessenden Film 12 eingestellten Spalte reicht normalerweise von 25 mm bis 42 mm, womit sie sich übereinstimmend von den besonderen Druckmaschinen unterscheidet. Deshalb ist es erforderlich, daß die Länge t des Meßfleckes 96 eine Größe besitzt, die von 25 mm bis 42 mm reicht. Um die gesamte Fläche des Meßfleckes auf der photoelektrischen Fläche der Photowandlerröhre 162 abzubilden, ist es deshalb notwendig, das optische System 51 so zu konstruieren, daß der Meßfleck 96 in einem reduzierten Meßstab empfangen wird. Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung die Brennweite der Kondensorlinse 151 des optischen Systems 51 , gezeigt in Fig. 5f und die Länge Lh von dem zu vermessenden Film 12 j zu der Kondensorlinse 151 so ausgewählt, daß solch ein Verkleinerungsmaßstab erreicht wird, z.B., daß die maximale Länge l_„ ( z.B. 1 __ = 42 mm ) des Meßfleckes 96
innerhalb der Länge 24 mm der photoelektrischen Fläche der Photowandlerröhre liegt. Wenn der Verkleingerungsmaßstab 1/4 beträgt, ist es deshalb z.B. ausreichend, daß der Spalt JL1 innerhalb eines Bereiches von 6,25 mm bis 10,5mm für den Änderungsbereich der Länge £, von 25 mm bis 42 mm variiert werden kann. In diesem Fall wird die Schlitzweite t1 des Schlitzteiles 61 selbstverständ- ^ lieh so ausgewählt, daß sie 1/4 der Breite t des Meßfleckes ist, was einem Wert entspricht, der sich auf die Auflösung des Meßvorgangs bezieht. Obgleich die Meß -genauigkeit verbessert wird, wenn dieser Wert t klein gehalten wird, wird die erforderliche Zeitdauer, um eine ^ Spalte zu vermessen, proportional ansteigen. Deshalb wird ein geeigneter Wert Unter Beachtung der geforderten Meßgenauigkeit und der Zeitdauer , die für die Messung gewährt wird, ausgewählt. ......
In Fig. 9 wird eine Steuervorrichtung 200 gezeigt, die aus einem Mikrocomputersystem besteht, das sich zusammensetzt aus: einem Mikro-
prozessor (welcher im nachfolgenden mit "CPU" bezeichnet wird ) 201; ein ROM ( d.h., einen Festwertspeicher) 202, der als eine Speichereinrichtung wirkt; ein RAM (d.h. , einen Schreib/Lesespeicher) 203> der als eine Speichereinrichtung wirkt und eine I/O Einrichtung 204 zum Steuern der Eingänge und Ausgänge von und zu einer äußeren Einrichtung. In dem ROM 202 werden die beiden Verfahren zum Betreiben der Meßvorrichtung 10 gemäß einer vorbestimmten Anweisung und die Verfahren zum arithmetischen Verarbeiten der Signale, welche mit der optischen Abtastung des zu vermessenden Films 12 erhalten werden, gespeichert. Ferner werden weiter die numerischen Werte, die zum Bestimmen des Betriebs der Meßvorrichtung 10 notwendig sind und die numerischen Werte, die für die arithmetische Verarbeitung notwendig sind, über eine . Tastatur 205 eingegeben und die arithmetisch verarbeiteten Ergebnisse der Meßdaten werden einem Drucker 206 zugeführt. Die Tastatur 205 wird zusätzlich zu den Tastenschaltern für die Eingabe mit Lampen oder ähnlichem zum Anzeigen der Betriebszustände der Meßvorrichtung 10 und der Steuereinrichtung 200 ausgerüstet.
Um das optische System 50 zu bewegen, wird Motor
'**·'" 25 63A mit einer Treiberschaltung 209 angesteuert, welche gemäß den Befehlen (von Leitung 207 und 208) von der CPU 201 betrieben wird . Das Bezugszeichen 207 bezeichnet ein Signal, das die Bewegungsrichtung betrifft. Das Signal des Winkelbodierers 71 zum Ermitteln der Bewegung des optischen Systems 50 wird über eine Signalformungsschaltung 210 , eine I/O 204 und einen Bus der CPU 201 zugeführt, das ein Signal in Bezug auf die ^ Steuerung des Motors 63A wird. Gleichfalls wird der Motor
20 zum Bewegen des Objekttisches 13 in der Y-Richtung mit einer Treiberschaltung 213 gesteuert, welche auf der Grundlage der Befehle ( von der Leitung 211 und 212) von der CPU 201 betrieben wird. Bezugsziffer 211 be -
zeichnet ein Signal in beziig auf start/stopp, und Bezugsziffer 212 eine Leitung, die ein Signal in bezug auf die Bewegungsrichtung trägt. Die Ausgangsgröße des Winkelcodierer 25 wird als eine gedruckte Ausgangsgröße über eine Signalformerschaltung 214 und eine I/O 204 dem Drucker 206 zugeführt.
Um das optische System 50 zu bewegen, werden der Objekttisch 13 und das variable Schlitzteil 156 , die Motoren 63A, 20 und 158 mit den Treiberschaltungen 209, 213 bzw. 217 , welche auf der Grundlage der Befehle der CPU 201 betrieben werden, angesteuert. Die Leitungen 208, 212 und 216 sind Signalleitungen in bezug auf die Bewegungsrichtungen. Die Ausgangssignale der Winkel codierer 71 und 25 zum Bestimmen der Bewegungen des optischen Systems 50 und des Objekttisches 13 werden den SignalformerSchaltungen 210 bzw. 214 und weiter der CPU 201 über die I/O Einrichtung 204 zugeführt, um Signale zu erhalten, die die Motoren 63A und 20 ansteuern. Das Ausgangssignal des Potentiometers 159 zum Ermitteln der Position des beweglichen Schlitzteils wird mit einem A/D- Wandler 213 umgesetzt, und es wird dann zu der CPU 201 über die I/O -Einrichtung 204 zugeführt, um ein Signal zu erhalten, das den Motor 158 ansteuert.
Die beiden jeweiligen Ausgangssignale des konstaktlosen Schalters 28 zum Auffinden der Anfangsposition des Objekttisches 13 und des kontaktlosen Schalters 73 zum Auffinden der Anfangsposition des optischen Systems 50 werden über die I/O - Einrichtung 204 zu der CPU 201 zugeführt, bis sie Signale werden, die den Rücksprung zu der Anfangsposition bewirken.
Eine Detektorschaltung 219 zum Erhalten einer Spannung , die dem Bereich des Bildes sichtbar in der Oberfläche des zu vermessenden Films entspricht, wird
wie in Fig. 10 gezeigt, erzeugt mit : einer Photowandlerröhre 162; einer DC -Hochspannungsquelle 223 zum Vorgeben einer hohen Spannung auf diese Photowandlerröhre 162 j einer Strom-Spannungswandlerschaltung 224 zum Umsetzen des PhotoStroms der Photowandlerröhre 162 in eine Spannung und einen Verstärker 225 zum Verstärken des Ausgangssignals der DC-Stromspannungswandlerschaltung 224 auf einen gewünschten Wert. Im einzelnen wird der Strom- Spannungswandler 224 aus einem Operationsverstärker 0P1 und einem festen Rückführungswiderstand erreicht, zusammengesetzt und der Verstärker 225 wird aus einem Operationsverstärker 0P2 , Pestwiderständen R2 und dem Rückführungswiderstand R3 und einem variablen Widerstand VR zum veränferbaren Einstellen des Verstärkungsgrades des Verstärkers 225 zusammengesetzt.
Das Ausgangssignal 222 der Detektorschaltung 219 wird in einem A/D-Wandler 220 in Digitalwerte umgesetzt welche über die I/O-Einrichtung 204 zu der CPU 201 geführt werden. Die CPU 201 führt das Signal dem Drucker 206 zu, nachdem es , soweit erforderlich, arithmetisch verarbeitet wurde.
Die soweit beschriebene Steuereinrichtung 200 ist mit einem Gehäuse ( nicht gezeigt ) der Meßvorrichtung abgedeckt und besonders die Tastatur 205 und der Drucker 206 werden an solchen Plätzen angeordnet, die geeignet für ihre Bedienung sind.
Die folgende Beschreibung wird auf die Methode gerichtet zum Berechnen des prozentualen Rasterflächen inhalts für die Druckplatte als ein Ganzes mit Mitteln der prozentualen Rasterflächeninhaltsmeßvorrichtung,, die die soweit beschriebene Konstruktion besitzt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung anhand der Druckplatte beschrieben, welche wie in Fig. 11 gezeigt, entsprechend ausgelegt ist, als ein Beispiel einer Druckplatte, welche durch ein Mehrfachdruckverfahren erzeugt wird und weiter wird die Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben, der Methode zum Berechnen des prozentualen Rasterflächeninhalts von jeder der Spalten, welche im voraus für diese Druckplatte unterteilt werden. Die mehrfach gedrückte Druckplatte wird im allgemeinen so hergestellt, daß identische Filme , wie in Fig. 12 gezeigt, .gleich -· mäßig in den Decken - und Bodenrichtungen und in den Rechts- und Linksrichtungen angeordnet werden. Um die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu erläutern, nimmt als ein Beispiel die Beschreibung unter Betrachtung eines Falles in welchem die Filme beliebige Größen besitzen, werden sie in unregelmäßigen Abständen, wie in Fig. 11 gezeigt, gedruckt.
Um die zahlreichen Filme einzuteilen, werden den jeweiligen Filmen entsprechend den Positionen, in denen sie ausgelegt werden, besondere Erkennungsnummern zugeordnet. Dieses Zuordnungsverfahren wird in Fig. 11 gezeigt, in welchem die Nummer 301 ein hinteres oder vorderes Ende einer Druckplatte'300 bezeichnet, welches entsprechend mit der Oberfläche oder Rückdruckhalter und 301 , der vorderen oder hinteren Druckplatte 300 zusammengedrückt wird. Im besonderen werden die Positionen , in welchen die Paßmarken 9k , die in der Mitte jedes ausgelegten Films ausgebildet sind, aufeinanderfolgend mit 1. , 2., ..., und m-.ter Reihe von der linksseitigen Seite der Druckplatte 300 bezeichnet. In einem Fall, in dem die zahlreichen Filme in einer Reihe ausgelegt werden, werden andererseits-ihre Positionen mit 1., 2., ...und n-ter Spalte von der obersten Spalte 301 bezeichnet. So werden zum Beispiel die jeweiligen Filme mit solch einer 3Eickennungsnummer numeriert, daß der auszulegende
Film in der ersten Spalte und in der ersten Reihe mit F11 bezeichnet wird und solch ein auszulegender Film in der ersten Spalte und in der ersten Reihe F^2 und so fort bezeichnet wird. Verallgemeinert wird jeder Film mit einer Erkennungsnummer F^ gekennzeichnet ( worin : Indice i für 1, 2, 3, ... und mj und Indice k für 1, 2, 3, ... und η stehen ).
Die Figuren 13 und 14 zeigen Flußdiagramme, die die Arbeitsabläufe zum Berechnen des prozentualen Rasterflächeninhalts gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung , die die soweit beschriebene Konstruktion besitzt und das Verfahren zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts unter Einsatz dieser Vorrichtung , wird nach folgend mit diesen Arbeitsabläufen beschrieben.
Schritt 1 (350) : Wenn ein Hauptschalter eingeschaltet wird, wird eine vorbestimmte elektrische Leistung zu der Steuereinrichtung 200, der Lichtquelle 104s den kontaktlosen Schaltern 73 und 28, den Winkelcodierern 71 und 25, dem Potentiometer 159 usw. zugeführt.
Schritt 2 (351): Ob oder nicht der Objekttisch und das optische System 50 in ihrer Anfangsposition positioniert werden, wird bestätigt. In diesem Fall werden die kontaktlosen Schalter 28 und 73 zum Er mitteln der Anfangsposition stromleitend und ihre Signale werden zu der CPU 201 zugeführt, damit sie mit Lampen auf der Tastatur 205 angezeigt werden.
Schritt 3 (352): Wie in Fig. 8 gezeigt, .-.wird der Film 12 mit einem Klebebandmittel befestigt, nachdem seine Paßmarken 94 und 94A in der Deck- und Bodenrichtung mit der Mittellinie 91 des Objekttisches 13 in der Richtung der X-Achse und seine Paßmarken 95
und 95Α in der Rechts-und Links-Richtung der: Y-Achse abgeglichen wurden. Die Paßmarke 94 ist somit die Markierung an der Deckseite des Films , wobei die Paßmarke 94A die Markierung an der Bodenseite ist. Deshalb ist die Paßmarke 95 die Paßmarke an der linksseitigen Seite des Films 12 , wobei die Paßmarke 95A die Paßmarke an der rechtsseitigen Seite ist.
Schritt 4 (353) : Eine Gruppe von Daten , wie die Erkennungsnummer der Druckmaschine, die Unterscheidung des Oberflächen- oder Rückdruckvorgangs, die Anzahl N der färbjustierbaren Schlüssel ,die Abstände P der gleichen Schlüssel, die Breite 2W des zu messenden Films, die Layout-Position L auf demselben Film,die Filmerkennungsnummer, welche die Nummer F , die Länge Lp des Films in der Decken- und Bodenrichtung, die Umfangslänge L der Drucktrommel, die Breite t des Meßfleckes und die Art der Farbe werden über die Tastatur 205 eingegeben.
Schritt 5 (354): Wenn der Schalter , der in der Tastatur 205 zum Bestimmen der Schlitzweite für die ■Lichttransmissionsmessung gedrückt wird, wird ein Signal in einer Leitung 218A in Fig. 9 erzeugt und das Ausgangssignal des Potentiometers 159 zum Ermitteln der gegenwärtigen Position des beweglichen Schlitzteiles 156 wird mit einem A/D-Wandler 218 in einen digitalen Meßwert gewandelt und anschließend der CPU 201 zugeführt. Dieser Wert wird mit dem Wert verglichen, welcher das Multiplikationsprodukt des Abstands (welcher mit t bezeichnet wird) der Farbeinstellschlüssel , welcher in Schritt 4 eingegeben wurde , mit dem Verkleinerungsverhältnis der Linse 151 der Lichtempfangseinheit 51 ist, damit Signale in den Leitungen 215 und 216 gemäß der Differenz zwischen den verglichenen Werten erzeugt werden, um die Position des beweglichen Schlitzteils
156 , d.h. die Schlitzweite I1 ( wie in Fig. 5 gezeigt) zu justieren.
Schritt 6 (355) : Die Start- und Endpositionen der Messungen für den Objekttisch 13 und das optische System 50 werden berechnet. Zusätzlich wird die Anzahl der Spalten , die auf der Druckplatte in der jeweiligen Spaltenreihe auszulegen sind , berechnet und welche auf dem zu vermessenden Film mit den Berechnungen in dem vorliegenden Schritt (welcher im nachfolgenden im Detail beschrieben wird), berechnet, bestimmt werden. Die Berechnungen in dem vorliegenden Schritt 6 ( 355) werden automatisch auf der Grundlage der Eingangsdaten ausgeführt, wenn die Taste zum Starten der Berechnungen gedrückt wird. Die Berechnungsabläufe sind in dem ROM 202 gespeichert.
Die Anfangsmeß- und Endmeßpositionen Xg und Xp, des optischen Systems 50 sind mit den Gleichungen von
X3 = Lx - (Lp/2) und XE = Lx + (Lp/2)
' gegeben, wenn der Abstand von der Mittellinie 90 des Objekttisches 13 zu dem Ursprung des optischen Systems 50 mit Lx bezeichnet wird und wenn diese Länge des Films in der Decken- und Bodenrichtung» welche
in Schritt 4 (353) eingeführt wird, mit Lp bezeichnet . wird.
Wenn ferner die Startmeßposition, die den Objekttisch 13 betrifft, in der Richtung der Y-Achse mit Yg bezeichnet wird, wenn ferner die Endmeßposition , die denselben betrifft, mit Y^ bezeichnet wird, und wenn die Anzahl,mit welcher die jeweiligen auf dem Film 12 gesetzten Spalten (d.h. , C1, Cp,
und C von Fig 8) mit den Berechnungen gemäß zu einer Spaltennummer 404 (welche nachfolgend genauer beschrieben wird) ausgebildet werden, die im voraus auf der Druckplatte 300 reguliert wird, mit CN bezeichnet wird, werden die Verfahren zum Berechnen von Yg, Yg und CN mit bezug auf die Fig. 8 und 18 beschrieben.
Die Bezugszeichen 400 und 401 in Fig. 18 kennzeichnen aufeinanderfolgend ein Farbreservoir der Druck maschine bzw. mehrere von Farbeinstellschlüsseln, welche im gleichen Abstand in diesem Farbreservoir angeordnet werden. Die Bezugszeichen 402 und 403 kennzeichnen die Mittenposition des vorerwähnten Färb— reservoirs 400 bzw. die Mittenposition der Druckplatte 300.
Die Spalten CP(1), CP(2), .... und CP(N) auf der Druckplatte 300 werden so reguliert, in der abzugleichenden Mitte, daß die Farbeinstellschlüssel positioniert werden, wenn die Mitte 402 des Farbreservoirs 400 und die Mitte 403 der Druckplatte 300 abgeglichen werden. Deshalb ist die Spaltenbreite P auf der Druckplatte gleich zu dem Abstand der Farbeinstellschlüssel und die Anzahl dieser Spalten ist gleich zu der Anzahl der Farbeinsteilschlüssel, In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden ferner
die jeweiligen Spaltenreihen , wie in Fig. 18 gezeigt, in der aufeinanderfolgenden Ordnung von der linken Seite mit 1, 2, 3, .... ,N (404) bezeichnet, wenn die Druckplatte 300 in einer Weise plaziert wird, daß deren zusammengedrücktes hinteres Ende 301 an der Deckseite positioniert wird.
Nachfolgend wird das Bezugszeichen der Farbeinstellschlüssel 401, welche in Schritt 4 (353) eingeführt wurden, mit N bezeichnet, der Abstand der.
identischen Schlüssel 401 wird mit P bezeichnet, die Breite des zu vermessenden Films 12 wird mit 2W bezeichnet und die Layout-Position des gleichen Films wird mit L bezeichnet. Der Wert L der Layoutposition des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Ab stand zwischen der Mitte 405 des Films 12 und der Mitte 403 der Druckplatte 300 und der Wert L wird positiv , wenn die Mitte 405 des Films 12 in der rechtsseitigen Seite der Mitte 403 der Druckplatte 300 positioniert wird, wie in Fig. 18 dargestellt, wobei er im umgekehrten Fall negativ ist. In diesem Fall werden unter Bezug auf Fig. 8 die Positionen Yg und Yg durch die folgenden Gleichungen gegeben:
Y3 = Ly - (rs χ P + W) ( 1 .);
und
YE = Ly - (rE χ P - W) ( 2 ).
Für die Anzahl CN gilt andererseits , wenn der Wert (welcher mit CNo bezeichnet wird) für die erste ^ Spalte C1 (wie in Fig. 8 gezeigt) , welche mit den Berechnungen auf dem zu vermessenden Film gesetzt wird, bekannt ist, werden die nachfolgenden Spalten durch Addieren jedesmal einer der gemessenen Spaltenreihen bestimmt. Die Anzahl CN^ ist dann durch die folgende b
Gleichung gegeben:
CN3 = Ng + 1 (3).
Die Werte Ng und rg, die hier in den Gleichungen (1), (2) und (3) erscheinen, sind die ganzzahligen bzw. die dezimalzahligen Teile des Wertes £ s , die mit der folgenden Gleichung (4) berechnet werden:
Jl3 = (N/2) + (L- W) /P (4).
Ferner ist der Wert r^ der Dezimalteil des Wertes 1E, welcher mit der folgenden Gleichung (5) berechnet wird:
rE = (N/2) + (L + W)/P (5).
Die Bedeutung des soweit beschriebenen Schrittes 6 (355) wird in dem folgenden zusammengefaßt: Damit das Stellungsverhältnis zwischen Film 12 und den jeweiligen Spalten CP(1), CP(2), .... , und CP(N), wie in Fig. 18 gezeigt, sogar erhalten werden , wenn die Paßmarken 94 , 94A, 95 und 95A auf demselben Film 12 auf dem Objekttisch 13 (wie in Fig. 8 gezeigt), die als Meßvorrichtung mit den Absteckungslinien und 90 arbeiten, angeordnet werden, werden die Abtastanfangsposition SP (Xg> Yg) und die Abtastendposition EP (Χ™, Yg) des Schlitzes 96 derart bestimmt, daß die Spalten CP(i), CP(i+1) und so fort in Fig. 18 zum Beispiel den Spalten C1, C2 und so fort entsprechen,
Die linksseitigen Seiten -Glieder Χσ und £„ der Gleichungen (4) und (5) werden wie folgt definiert:
is: Die Zahl i der Spalte in Fig. 18 (welche in der gleichen Figur mit CP(i) bezeichnet wird), zu welcher die obere Ecke 12A des Films 12 gehört, entspricht dem ganzzahligen Teil des Wertes £g und der Dezimalanteil rß des gleichen Ausdrucks drückt das Verhältnis des Abstands cG zwischen der oberen Ecke 12A und Linie Jt^ zu der Breite P einer Spalte wie gezeigt aus, womit der Abstand ^C mit einer Gleichung 00= rs χ P ; und
&E: Die Erkennungsnummer (N - 1 ) in Fig. 18 der Spalte (CP(N-I)) , zu welcher die untere Ecke 12B des Films 12 gehört, entspricht dem ganzzahligen Teil des Wertes £„ und der Dezimalteil des gleichen Ausdrucks drückt das Verhältnis des Abstands fi> zwischen der unteren Ecke 12B und der Linie I. zu der Breite P von einer Spalte aus, womit der Abstand β mit jb = r-r. χ Ρ wiedergegeben wird.
Schritt 7 (356): Der prozentuale Rasterflächeninhalt des zu vermessenden Films 12 wird berechnet, während die Steuermeßvorrichtung 10 auf der Grundlage der numerischen Werte nach Schritt 6 (355) rechnet. Ein Ausführungsbeispiel der Berechnungsvorgänge wird in den Figuren 15, 16 und 17 gezeigt.
Wenn der Meßstartknopf gedrückt wird (in dem
Schritt 1), wird das Signal zum Starten lies A/D-Wandlers zuerst in der Leitung 221 der Steuereinrichtung 200 erzeugt und die durch die nicht geschwärzten Anteile des Films 12 gemessenen Werte der Lichttransmission werden nachdem sie mit einem A/D-Wandler von analoge in digitale Werte gewandelt wurden , zu der CPU 201 geführt, bis sie in dem RAM 203 (im Schritt 2) gespeichert werden. Für diesen Zweck wird eine unbelichtete Filmprobe 99 (wie in Fig. 8 gezeigt) , welche zum Beispiel einen größeren Bereich als der
Heßfleck (wie in Fig. 8 gezeigt) besitzt, im voraus auf der transparenten Platte 22 in einer Position, die dem Ursprung des optischen Systems 50 entspricht, angeheftet. Nachfolgend wird das Signal, das dem AN -Zustand entspricht, auf der Leitung 211 der Steuereinrichtung 200 erzeugt und das Signal, das der Bewegung des Objekttisches 13 in der "+" -Richtung entspricht , auf der Leitung 212 erzeugt. Entsprechend diesen Signalen wird die Treiberschaltung 213 in Betrieb gesetzt , um den Objekttisch -Antriebsmotor 20 so zu erregen, daß der Objekttisch 13 anfängt,sich zu bewegen (Schritt 3). Die Bewegung des Objekt— tisches 13 in der Richtung der Y-Achse wird mit dem Winkelcodierer 25 ermittelt und das ermittelte Signal wird , nachdem dessen Kurvenform mit einer Signalformerschaltung 214 zugerichtet wurde, zu der CPU 201 geführt , damit es (mit dem Schritt 4) mit dem Wert Yg, welcher im voraus in Schritt 6 (355) berechnet wurde, verglichen wird. Wenn sie miteinander übereinstimmen, treten die Signale in den Leitungen 215 und 216 auf, um den Y-Achsen-Antriebsmotor 20 (mit Schritt 5) zu stoppen.
Um nachfolgend die Position des Ursprungs auf der X-Achse zu bestimmen, werden Signale auf den Leitungen 207 und 208 der Steuereinrichtung 200 erzeugt. Besonders die Signale , die dem AN-Zustand und der Bewegung des optischen Systems 50 in der "+" -Richtung entsprechen, werden auf den Linien 207 bzw. 208 erzeugt. Entsprechend diesen Signalen wird die Treiberschaltung 209 in Betrieb gesetzt, um den Antriebsmotor 63A des optischen Systems zu erregen, damit sich das optische System 50 in der "+»-Richtung nach Schritt 6 (355) anfängt zu bewegen. Die Bewegung des optischen Systems 50 wird mit dem Winkelcodierer 71 ermittelt und das
ermittelte Signal wird , nachdem dessen Kurvenform mit einer Signalformerschaltung 210 zugerichtet wurde, der CPU 201 zugeführt. Wenn die Bewegung des optischen Systems 50 den Wert X„ erreicht, welcher nach dem Schritt 6 (355) (nach Schritt 7 ) berechnet wurde, wird das Signal zum Starten des A/D-Wandlers auf den Leitungen 221 der Steuereinrichtung 200 erzeugt , damit die Messungen der Transmissionen der Rasteranteile des Films 12 ( nach Schritt 8) begonnen werden. In diesem Fall wird das Signal auf Leitung 221 jedesmal erzeugt, wenn das optische System 50 mit der Meßfleckbreite t (z.B. 1 mm) zugeführt nach Schritt 4 (353) bewegt wird und die gemessenen Daten von der Detektorschaltung werden synchron zu diesem Signal zu der CPU 201 geführt und werden in dem RAM 203 gespeichert.
Wenn das optische System 50 weiter auf der X—Achse in der "+"-Richtung bewegt wird, bis dessen Bewegung den Wert X™ erreicht (nach Schritt 9) , welcher nach Schritt 6 ( 355) berechnet wurde, verschwinden die Signale von den Leitungen 207, 208 und 221 der Steuereinrichtung 200 , so daß die Messungen der Lichttransmissionen gleichzeitig mit dem Stopp der Bewegungen des optischen Systems (nach dem Schritt 10) beendet werden.
Die prozentualen Rasterflächeninhalte der gemessenen Spalten werden dann ( nach Schritt 11 ) aus den gemessenen Ergebnissen nach Schritt 8 berechnet. Wenn die Lange des Films in der Decken- und Bodenrichtung, welche in dem Schritt 4 (353) zugeführt wird, mit L„ bezeichnet wird und wenn der Wert der Breite des Meßfleckes mit t (wie in Fig. 8 gezeigt) bezeichnet wird, wird der prozentuale Rasterflächeninhalt R von
55
jeder der vorerwähnten Spalten durch die folgende Gleichung (6) für den positiven Film und durch die folgende Gleichung (7) für den negativen Film ausgedrückt :
5
ni
und
nl
R = ^j=I1Sj /inl x V } x 100% (7).
Hierin bezeichnen die Buchstaben Ig. die gemessenen Daten der Lichttransmissxonen, welche jedesmal abgelesen werden, wenn das optische System 50 in der
-15 Richtung t (wie in Fig. 19 gezeigt) bewegt wird und die Buchstaben Iq bezeichnen die Lichttransmissxonen der unbelichteten Anteile des Films, welche in der Weise nach Schritt 2 gemessen werden . Ferner liefert n^ eine Gleichung n* = Lp/t . Die Werte R der prozentualen Rasterflächenxnhalte , welche nach den Gleichungen (6) und (7) berechnet werden, werden in dem RAM 203 gespeichert, während sie mit den dazu entsprechenden Spaltennummern CN zusammengruppiert werden.
Anschließend werden die vorliegenden Werte jeder Spaltennummer um 1 erhöht, um die Hummer der nächsten zu vermessenden Spalte zu bestimmen (nach Schritt 12). Darauf werden die Signale wieder auf den Leitungen 211 -und 212 der Steuereinrichtung 200 erzeugt, damit der Antriebsmotor 20 der Y-Achse anläuft, um den Objekttisch 13 in der "+"-Richtung (nach Schritt 13) zu bewegen. Wenn' diese Bewegung den Wert der Spalten breite P (nach Schritt 14) erreicht,wird der Objekttisch 13 (nach Schritt 15) gestoppt.
Anschließend werden das Signal, das dem AN-Zustand entspricht und das Signal, das der Bewegung des optischen Systems 50 in der "-"-Richtung entspricht, auf den Leitungen 207 "bzw. 208 der Steuereinrichtung 200 erzeugt , damit sich das optische System 50 in der "-"-Richtung (nach Schritt 16) anfängt zu bewegen. Die Position des Objekttisches 13 wird mit dem Winkelcodierer 71 ermittelt. Wenn die Koordinatenwerte der detektierten Position den Wert Xg (nach Schritt 17) erreichen, welche in dem Schritt 6 (355) berechnet wurden, verschwinden die Signale von den Leitungen
207 und 208, damit das optische System (nach Schritt 18) gestoppt wird.
Nachfolgend werden das Signal, das dem AN-Zustand entspricht und das Signal, das der Bewegung des op,-tischen Systems in der "+"-Richtung entspricht , wieder auf den Leitungen 207 bzw. 208 der Steuereinrichtung 200 erzeugt, damit das optische System sich in der "+"-Richtung (nach Schritt 19) zu bewegen anfängt. Gleichzeitig wird die Messung der Lichttransmission des Rasterflächeninhalts für die neue Spalte ausgeführt (nach Schritt 8). Die Programmteile von Schritt 8 bis zum Schritt 19 werden fortlaufend wiederholt bis die Messungen des prozentualen Rasterflächeninhalts für alle Spaltenreihen auf dem Film 12 beendet sind. Wenn der Objekttisch 13 schrittweise mit der Spaltenbreite P nach Schritt 13 bewegt wird, bis dessen Position den Wert Yg erreicht, der nach Schritt 6 (355) berechnet wird und wenn der prozentuale Rasterflächeninhalt der Spaltenreihe für diese Position nach Schritt 20 (256) gemessen wird, wird das Signal, das den. AN-Zustand betrifft , auf den Leitungen der Steuervorrichtung 200 erzeugt und die Signale zum Bewegen des optischen Systems 50 bzw. des Objekttisches .13 werden auf den Leitungen
208 und 212 erzeugt, damit das optische System 50 und der Objekttisch 13 gestartet werden, um sich auf ihre
jeweiligen Ursprünge (nach Schritt 21) zu bewegen. Venn mit den kontaktlosen Schaltern 73 und 28 ermittelt wird, daß die Ursprünge erreicht sind, verschwinden die Signale von den Leitungen 207, 208 und 211 und 212 der Steuervorrichtung 200 , womit das optische System 50 und der Objekttisch 13 nach Schritt 22 gestoppt werden, um die Vorgänge nach Schritt 7( 356) zu vervollständigen. Diese Vervollständigung wird mit einer Lampe auf der Tastatur angezeigt.
Die jeweiligen soweit beschriebenen Schritte von Schritt 1 bis Schritt 22 werden automatisch bearbeitet und gemäß dem Programm ausgeführt, welches im voraus in dem ROM 202 gespeichert wurde . Obwohl die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der einfacheren Erklärung wegen auf die Methode gerichtet wurde, in welcher der Film in einer Richtung abgetastet wird, d.h . in .einer. Richtung der X-Achse und von Xg zu Xg , ist es vorteilhaft, zum Verkürzen der Zeit, die zum Messen der gesamten Oberfläche des Films erforderlich ist, daß die Abtastvorgänge in umgekehrter Weise ausgeführt werden.
Schritt 8 (357): Die Programmteile von Schritt 3 (352) bis zu Schritt 7 (356)werden für alle auszulegenden Filme ausgeführt. Hinsichtlich des Dateneingangs nach Schritt 4 ('353) gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nichtsdestoweniger ausreichend , daß nur die Breite des zu vermessenden Films, die Länge in der Deck - und Bodenrichtung , die Layout- Position und die Erkennungsnummer für die Filme eingegeben werden, welche später von dem zweiten Blatt gemessen werden sollen.
Schritt 9 (353): Wenn die Messungen fur alle Filme, die ausgelegt werden sollen, beendet sind, die zu messenden prozentualen Rasterflächeninhalte, die in den Spaltennummern ausgeführt werden und die für die jeweiligen Erkennungsnummern (F.. ., worin: i = 1, 2,...., und m; und j = 1, 2, ....,η sind) der Filme ausgegeben werden , bis sie an einen Drucker 206 und ein Magnettonband 218 ausgeführt werden.
Wenn ein Ausgabedruckknopf betätigt wird, werden diese Verarbeitungsprogrammteile automatisch gemäß dem Programm durchgeführt, welches im voraus in dem ROM 202 gespeichert wird.
Schritt 10 (359): Die Verhältnisse Rp der prozentualen Rasterflächeninhalte zu den Spaltenreihen CP^ (wie in Fig. 20 gezeigt) der Druckplatte 300 werden in den folgenden Vorgehensweisen bestimmt. Wenn η Bogen von Filmen a,,, ap , . ...,a in der Spaltenreihe CP. ausgelegt werden, wenn die Längen der jeweiligen Filme in der Decken- und Bodenrichtung mit L™, L™«» , Lp^ bezeichnet werden, wenn die prozentualen Rasterflächeninhalte, die den Spaltenreihen CP^ der jeweiligen Filme entsprechen, mit R1, R2, .... und Rn bezeichnet werden und wenn der Wert der Umfangslänge der Drucktrommel in Schritt 4(353) eingeführt wird, werden die Verhältnisse Rp mit der folgenden Gleichung bezeichnet:
*?= (LF1
^1p1 ±ρ (i = 1,2,....., and χι) ·-
Wenn damit die gemessenen Ergebnisse der prozentualen Rasterflächeninhalte, welche in Schritt 7 (356) für die jeweiligen Schritte erhalten wurden, für die jeweiligen Werte der Spaltennummern CN neu herausgegeben werden, so daß die Berechnungen gemäß der vorgenannten Gleichung (8) durchgeführt werden, werden die prozentualen Rasterflächeninhalte der jeweiligen Spalten für die Druckplatte 300 bestimmt. Wenn der Druckknopf für die Berechnung der prozentualen Rasterflächeninhalte betätigt wird, werden die arithmetischen Verarbeitungsprogrammteile automatisch gemäß dem Programm, welches im voraus im ROM 202 gespeichert wird, ausgeführt.
Schritt 11: (360): Wenn der Druckvorgang Druckknopf betätigt wird, werden die Spaltennummern CN der prozentualen Rasterflächeninhalte R_ für die Spaltenreihe, die Nummer der Druckmaschine, die Unterscheidung zwischen der Oberflächen-und den Rückdruckvorgängen , die Art der Farben usw. zu dem Drucker 206 und dem Magnettonband 218 ausgegeben.
Schritt 12 (361) : Alle Arbeitsvorgänge werden mit den Verfahren von Schritt 12 Ms Schritt 11,soweit beschrieben,durchgeführt.
Wenn vollkommen identische Filme in mehreren Schritten auf einer identischen Spal^enreihe der Druckplatte 300 in Schritt 8 (357) ausgelegt werden, wird die Messung für diesen Film nur einmal ausgeführt und die resultierenden Daten für den prozentualen Rasterflächeninhalt werden an Stellen gespeichert, welche entsprechend den Erkennungsnummern der jeweiligen Filme ausgelegt werden. Dann kann die Zeit , die
für die Messung der prozentualen Rasterflächeninhaite für die Druckplatte 300 notwendig ist, vorteilhaft weiter gekürzt werden. Es ist selbstverständlich, daß das vorliegende Ausführungsbeispiel leicht verändert werden kann, um dieses Verfahren durchzuführen. Beispielsweise ist es ausreichend, daß die Bedingungen, wie LF1 = Lp2 und R1 = R2 für die Gleichung (8) gegeben sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung auf ein soweit beschriebenes Ausführungsbeispiel gerichtet ist, in welchem die Meßvorrichtung die Meßvorgänge mit einem flachen Objekttisch 13 ausführt, ist es andererseits möglich, wie in Fig. 21 an einem anderen Ausführungsbeispiel gezeigt, die Meßvorrichtung mit einer transparenten Trommel 22A auszurüsten.
Die in Fig. 21 gezeigte transparente Trommel 22A wird aus Glas hergestellt und wird mit einem Motor MTR 1 angetrieben. Film 12, der vermessen werden soll, wird an dem äußeren Umfang der transparenten Trommel 22A befestigt. ...
Parallel zu der axialen Richtung der Glastrommel 22A und außerhalb der Trommel 22A wird eine Schubspindel 23A angeordnet, welche mit einem Motor MTR 2 angetrieben wird, damit ein Glied 52B, das eine Lichtsendeeinheit 52A besitzt, in der Richtung der X-Achse bewegt wird. Ferner wird ein Glied 51B , das eine Lichtempfangseinheit 51A besitzt, von links in die vorerwähnte Glastrommel 22A eingeführt, so daß die Glieder 52B und 51B zusammen in der Richtung der X-Achse bewegt werden.
In der so konstruierten Meßvorrichtung ist es
selbstverständlich, daß die Bewegung in Richtung der Y-Achse nach Fig. 1 (d.h. , die Bewegungsrichtung des Objekttisches 13 ) der Antriebsrichtung des Motors MTR 1 entspricht und daß das Programm für die verschiedenen Verarbeitungen der Meßdaten ohne Änderung verwendet werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung sich nicht auf die Anwendung der detaillierten Konstruktion und die Anordnung der Teile , die in den beigefügten Zeichnungen abgebildet sind, beschränkt, vielmehr ist die Erfindung auch auf andere Ausführungsbeispiele anwendbar.

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    "PcfrksfoCTße.l3
    6000 Frankfurt a. M. 1
    10264
    Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
    Verfahren zum Messen des prozentualen Rasterflächenxnhalts jeder von mehreren Spalten, die in einem Satz unterteilt sind, der von einem photogravierten Film abgedruckt werden soll, der auf einer Vorrichtung montiert ist, die mit einem Transparentteil zum Aufnehmen der Filme versehen ist und zwar mit einer Druckplatte, deren Abstände denen von einzustellenden Farbzufuhr-
    -JO schlüsseln entsprechen ,mit Hilfe von optischen Einrichtungen zum Messen der Lichttransmissionsmengen, die den Film von einer Lichtquelle durchlaufen, mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung zum relativen Bewegen sowohl des optischen Systems als auch der
    -j 5 Filmaufnahmevorrichtung, und
    mit Hilfe einer Steuereinrichtung, welche eine Speichervorrichtung besitzt, in v/elcher Daten, die die Lichttransmissionsmengen von dem optischen System betreffen, gespeichert werden und welche eine Recheneinrichtung zum Berechnen des prozentualen Rasterflächeninhalts entsprechend jeder der auf der Druckplatte definierten Spalten aufweist und durch folgende Schritte gekennzeichnet ist, daß der eingravierte Film auf der Bewegungseinrichtung plaziert wird;
    daß der Steuereinrichtung die Daten, die die Glieder und die Abstände der einzustallenden Farbzufuhrschlüssel betreffen, die Größe des photogravierten Films und die Daten, die die Druckpositionen des Films auf üer Druckplatte betreffen, zugeführt werden, damit die Flächen auf dem Film auf dem Transparentteil mit denen der auf der Druckplatte bestimmten Spalten übereinstimmen;
    da3 die Lichttransmissiorismengen für jede entsprechende Fläche des Films mit dem Betätigen des optischen Systems und der Bewegungseinrichtung gemessen werden und daß der prozentuale RasterfJacheninhalt von jeder Spalte mit den durchschnittlichen Lichttransmissionsmengen aus allen identischen Flächen der photogra vierten Filme berechnet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts von jeder von mehreren Spalten, in welcher ein photogravierter Film, der einen zu druckenden Gegenstand besitzt, aufgeteilt wird, wobei die Spalten den Abständen der einzustellenden Farbzufuhrschlüssel einer Druckmaschine entsprechen,
    gekennzeichnet durch ein Transparentteil (22) zum Aufnehmen des Films; eine Lichtquelle (52) , die neben dem Transparentteil montiert ist;
    eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung (200) zum Regeln der Teilung der auf dem Film zu vermessenden Spalten entsprechend den Daten, die der Anzahl und den Abständen der einzustellenden Farbzufuhrschlüssel (205) der Druckmaschine, der Größe des benutzten photogravierten Films und der druckenden Position des Films auf der Druckplatte entsprechen, und ein optisches System (51) zum Messen der Menge des von der Lichtquelle durch den Film gesendeten Lichts, wobei das optische System aufeinanderfolgend die Licht transmissionen durch jede der Spalten und den Transparentteil in der Breitenrichtung des Films in einer Weise entsprechend zu den aufgeteilten Positionen der Spalten ermittelt und zum Produzieren eines Signals, das die Transmission anzeigt
    und wobei die arithmetische Verarbeitungseinrichtung den prozentualen Rasterflächeninhalt von jeder der Spalten des Films aus dem optischen Transmissionssignal berechnet und ein Signal erzeugt, das den prozentualen Flächeninhalt anzeigt.
  3. 3. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts eines eingravierten Films nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Transparentteil (22) eine Markierung besitzt, mit welcher eine Markierung auf dem Film sich deckend gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts eines eingravierten Films nach Anspruch 1,
    -JO dadurch gekennzeichnet,
    daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (200) eine Detektorschaltung (219) zum Dateneingeben enthält, die die Layoutinformation der Filme betreffen.
  5. 5. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts eines eingravierten Films nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System mit einem Schlitz der Länge(t') versehen ist, welcher in der Weite einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts eines eingravierten Films nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge durch die Breitenlänge der zu vermessenden Spalte bestimmt wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts eines eingravierten Films nach Anspruch 1 mit einem optischen System ,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (52), welche auf einer Seite des Transparentteils angeordnet ist und eine Lichtempfangseinheit (51),welche auf der anderen Seite des Transparentteils angeordnet ist,enthält, wobei Quelle und Einheit synchron mit jedem miteinander bewegt werden.
  8. 8. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflächeninhalts von mehreren eingravierten Filmen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (200) Speicherbereiche (202, 203) aufweist, in denen jeweils Daten gemäß den zu messenden Lichttransmissionsinengen von Jeder Spalte der eingravierten Filme, welche an verschiedenen Positionen auf der Druckplatte ausgelegt werden, gespeichert werden, und eine .zentrale Verarbeitungseinheit (201) zum Berechnen der durchschnittlichen Lichttransmissionsmengen für jede Spalte aufweist, die unter Verwenden der in den Speicherbereichen gespeicherten Daten aus der Druckplatte bestimmt werden,
  9. 9. Vorrichtung zum Messen des prozentualen Rasterflachen« Inhalts von einem eingravierten Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Transparentteil ein zylindrisches Teil (22A) enthält und daß die sich relativ bewegende Einrichtung linear bewegende Einrichtungen (MTR 2, 23A) zum Bewegen des optischen Systems (52A) in einer Richtung der Achse des zylindrischen Teils und eine rotierende Einrichtung (MTR1) zum Rotieren des zylindrischen Teils enthält» 25
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