DE2947791A1 - Einrichtung zur farbueberwachung von bogen- oder bahnfoermigen, in bewegung befindlichen materialien, insbesondere der druckmaterialien von druckmaterialien von druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur farbueberwachung von bogen- oder bahnfoermigen, in bewegung befindlichen materialien, insbesondere der druckmaterialien von druckmaterialien von druckmaschinen

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Description

Einrichtung zur Farbüberwachung von bogen- oder bahnförmigen, in Bewegung befindlichen Materialien, insbesondere der Druckmatcrialien von Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Farbüberwachung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Bei Offsotdruckmaschinen erfolgt die Farbdosierung in der Regel über eine Einstellung des Farbmessers am Farbkasten. Zwischen dem Farbmesser und der Farbwalze besteht ein Spalt, durch den die Farbe aus dem Farbkasten auf die Farbwalze gelangt. Das Messer ist flexibel und wird über die Breite der zu bedruckenden Materialbahn unterschiedlieh dicht an die Walze herangeführt. Der Spalt wird mittels besonderer Einstellvorrichtungcn jeweils über einen Zonenbereich von 3 bis 10 cm gesondert eingestellt. Wegen des durchgehenden, aber biegsamen Messers existiert zwischen den Zonen ein kontinuierlicher Übergang (Der PoIygraph k, 1979, S. 31^-317K
Bei der Farbzonenvoreinstellung erfolgt die ortsabhängige Farbdosierung allein über die ortsabhängige Einstellung der Spaltbreite. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Verstellung in einer Zone sich auch auf die Nachbarzonen, möglicherweise bei Durchbiegung einer gemeinsamen Aufhängung, auch auf alle anderen Zonen bemerkbar macht. Bei neueren Druckmaschinen wird vor jedem neuen Andruck eine Farbzonenvoreinstellung vorgenommen, die dann während des Druckes bis zum befriedigenden Ergebnis manuell korrigiert wird. Im Fortdruck können durch Temperaturschwankungen, Feuchteänderungen, Papierunterschiede etc. weitere Korrekturen notwendig werden.
Das Druckergebnis wird nicht nur visuell, sondern auch densitometrisch überprüft. Zu diesem Zweck werden bei
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Bogen-Offsetmaschinen einzelne bedruckte und getrocknete Bogen entnommen und auf einem außerhalb der Maschine befindlichen Prüfpult ausgemessen (DS-OS 27 28 738).
Die Fnrbdir.htcinessung erfolgt an einem quer zur Laufrichtung des Uogens angeordneten. Farbkontrollstreifen, der sich am Rand des Druckbogens befindet und in jeder Farbzone die vier Farben Gelb, Magenta (Rot), Cyan (Blau) und Schwarz im Vollton und in mehreren Rastertönen enthält.
Der Bogen ist auf dem Prüfpult aufgespannt und dessen Farbkontrollstreifen wird mittels eines oder mehrerer, den Farbkontrollstreifen überfahrenden Densitometer ausgemessen, dessen oder deren Farbdichtewerte einer elektronischen Auswerteeinrichtung zugeführt werden, mittels welcher ein Vergleich dieser Farbwerte mit in der Auswerteeinrichtung abgelegten Sollwerten erfolgt. Dieser Vergleich wird zur Nachregelung der Farbdosierung herangezogen (DE-OS 27 27 't26).
Trotz der bereits erreichten Teil-Automation von Druckmaschinen besteht das Bedürfnis, die Einrichtzeiten dieser Maschinen weiter zu verkürzen, die Bedienung zu vereinfachen, die Druckqualität zu verbessern und dabei vor allem weniger Makulatur zu erzeugen. Da die Prüfung eines der Maschine entnommenen Bogens an Prüfpult während des Druckprozesses erfolgt, welcher mit hoher Geschwindigkeit abläuft (Laufgeschwindigkeit des zu bedruckenden Materials zwischen etwa 1 m/s und 10 m/s), ergibt sich eine relativ große Zeitspanne zwischen der Farbdosierung am Eingang und dem Abschluß der Farbuntersuchung des entnommenen Bogens, so daß u. U. erhebliche Mengen von Makulatur anfallen.
Aufgabe
l)r<r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überwachung der Farben eines auf den Druckmaterial
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vorhandenen Farbkontrollstreifens oder auch unmittelbar des Druckbildes zu schaffen, durch welche die Zeit zwischen der Einstellung der Farbdosierung am Eingang und dem Abschluß der Untersuchung des ruhenden Farbkontroll-Streifens bzw. des Druckbildes beträchtlich reduziert ist und die dabei für alle Druckzonen und Farben objektive Meßwerte über Farbsättigung, Druckkontrast und Rastertonwerte liefert und eine Möglichkeit zur vollautomatischen Farbdosierung ergibt.
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Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß über dem in Bewegung befindlichen Material mit Abstand zu diesem eine Anzahl von Lichtleitern quer zur Laufrichtung des Materials angeordnet sind, welche die Oberfläche des Materials beleuchten, welche das von der Oberfläche des Materials remittierte Licht empfangen und zur Auswertung weiterleiten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unmittelbar am laufenden Druckmaterial gemessen wird und damit eine Überprüfung eines der Maschine entnommenen Bogens an einem besonderen Prüfplat ζ mit einer Arbeitskraft entfällt; die Einrichtung ist bei Druckmaschinen cinsetzbar, bei welchen der Farbkontrollstreifen beispielsweise zwischen zwei aufeinander folgenden Druckbildern bzw. -bogen angeordnet ist; der Farbkontrollstreif en kann eine Länge von etwa 100 bis 150 cm haben und etwa 200 Farbfelder aufweisen, die quasi gleichzeitig mit einer entsprechenden Anzahl von Sensoren ausgemessen werden; die den Lichtleitern zugeordnete Licht-
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quelle und Lichtdetektorcri können an einem praktisch beliebigen Ort und damit auch außerhalb der Maschine angeordnet sein; es kann auch auf einen Farbkontrollstreifen verzichtet und das Farbbild selbst in Laufrichtung absatzweise abgetastet werden.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Ausbildung der Farbüberwachungseinrichtung,
Fig. 2 die Ausbildung des der Materialbahn gegenüberstehenden Licht-Sensorsystems mit Lichtleitern, Fig. 3 eine Farbüberwachungseinrichtung mit optischer Umschaltung der Lichtleiter und mit einem Lichtdetektor ,
Fig. '* ein Diagramm mit der Zuordnung der Remission zu den Farbfeldern, wie sie bei der Einrichtung nach den Fig. 3 und 5 auftritt,
Fig. 5 eine FarbüberwachungseinriLchtung mit gleichzeitiger Beleuchtung aller Farbfelder durch die Lichtleiter und Umschaltung der diesen Lichtleitern zugeordneten Lichtdetektoren.
In der Fig. 1 ist lediglich ein Ausschnitt eines zu bedruckenden Materials 1 (Papier) dargestellt, welches sich über eine Führungsrolle 2 einer Druckmaschine in Pfeilrichtung bewegen möge.
Es handelt sich beispielsweise um aufgerolltes Druckmaterial mit einer üblichen Breite. Das Material weist in bestimmten Abständen (beispielsweise 1 m) Farbkontrol]streifen 3 auf, die eine Länge bis zu etwa 150 cm und eine
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Breite bis zu etwa 1 cm haben können. Der Farbkontrollstreif en weist Farbfeldcr k auf; die Abmessungen eines Farbfe.ldcs in Laufrichtung dos Materials betragen etwa 1 cm und quer zur Laufrichtung etwa 0,5 cm. 5
Über der Länge des Farbkontrollstreifens 3 sind eine mit der Zahl der Farbfelder Ί übereinstimmende Anzahl von flexiblen Lichtleiterbündeln 5 verteilt, die zur Beleuchtung der Oberfläche des Druckmaterials 1 und zum Empfang und zur Weiterleitung der von der Oberfläche des Druckmaterials 1 remittierten Strahlung an vorzugsweise außerhalb der Druckmaschine befindliche Lichtdetektoren 9 dienen (Licht-Sensorsystem). Jedes Lichtleiterbündel 5 besteht aus einer Vielzahl von Einzelfasern, beispielsweise etwa 100 Stück, und läuft an seinem einen Ende in zwei Bündelenden 6, 7 aus, wobei die Endoberfläche des Endes 6 der Lichteingang E des Lichtes einer vorzugsweise außerhalb der Druckmaschine angeordneten Lichtquelle 8 ist, während die Endoberfläche des Endes 7 der Lichtausgang A des remittierten Lichtes ist.
Die Endoberflächen 10 der Lichtleiterbündel 5 mit ihren statistisch durchmischten Einzelfasern sind ohne weitere optische Mittel in geringer Entfernung (einige mm) über dem vorbeilaufenden Material' 1 angeordnet.
Bei einem Farbkontrollstreifen 3 mit beispielsweise zwanzig Farbfeldern sind also ebenfalls zwanzig Lichtleiterbündel 5 über der Laufbahn 1 vorgesehen, wobei in den Eingang E aller Lichtleiterbündel 5 Licht eingekoppelt und am Ausgang A aller Lichtleiterbündel 5 die remittierte Strahlung der Oberfläche des Materials 1 auftritt.
Die der Materiallaufbahn 1 zugewandten Enden 11 aller Lichtleiterbündel 5 lassen sich einfach zu einer in ihrer Breite sehr kleinen Sensor-Einheit zusammenfassen, die
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wegen ihres geringen Platzbedarfs und ihrer Flexibilität ohne Schwierigkeiten an wenig Platz erfordernde und nur schwer zugängliche Stellen im Bereich der Laufbahn der Druckmaschine angeordnet werden kann. 5
Die Farbfelder k werden also über die Lichtleiterbündel 5 mit einer bestimmten Beleuchtungsstärke beleuchtet, und mittels der Lichtdetektoren 9 wird die Helligkeit des remittierten Lichtes der Oberfläche des laufenden Materials gemessen.
Da die Farbfelder k des Farbkontrollstreifens 3 im allgemeinen rechteckförmig sind, ist es zweckmäßig, Lichtleiterbündel 5 niit rechteckigem Querschnitt zu verwenden, der etwas kleiner als der des Farbfeldes ist.
Die flexiblen Lichtlciterbündel 5 können ohne weiteres eine beträchtliche Länge aufweisen, so daß die Lichtquelle 8 und die Lichtdetektoren 9 außerhalb der Druckmaschine angeordnet werden können; entsprechendes gilt damit auch für den den Lichtdetektoren zugeordneten, weiter unten erwähnten Prozessor, welcher die Meßsignale weiterverarbeitet, speichert, zur Anzeige bringt und entsprechend der Meßdaten auf die Druckmaschine einwirkt (Fig. 3, 5).
Liegt beispielsweise ein 200 Farbfelder aufweisender Farbkontrollstreif en 3 mit einer Breite b von 1 cm und 200 Farbfeldern η vor und beträgt die Laufgeschwindigkeit ν des Materials 5 m/s, so ergibt sich für das Lichtleiterbündel-Detektorsystem eine Meßzeit T = b/v.n = 1.lÖ2/5.2.102 » 10"5s.
Diese Meßzeit reicht aus für eine Analog-Digitalwandlung der Meßdaten der Lichtdetektoren und Abspeicherung in einem Prozessor.
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Als Lichtdetektoren sind Si-PIN-Dioden verwendbar.
Die Lichtleiterbündel 5 brauchen nicht unbedingt in zwei Enden 6, 7 auslaufen; wie nicht weiter dargestellt, könnon auch normal ausgebildete Lichtleiterbündel verwendet werden, deren beide Enden wie das Ende 11 der Lichtleiterbündel 5 gestaltet ist und bei denen vor das der Lichtquelle 8 zugeordnete Ende ein durchlässiger Strahlteiler in bestimmtem Winkel angeordnet ist, so daß das Licht der Lichtquelle 8 über diesen Strahlteiler in das Lichtleiterbündel 5 eingekoppelt wird, am der Oberfläche des laufenden Materials 1 zugeordneten Ende austritt, die remittierte Strahlung von diesem Ende empfangen und zum anderen Ende geleitet wird, wo diese remittierte Strahlung nunmehr auf den Strahlteiler trifft, der diese Strahlung beispielsweise um 90 ablenkt und von einem dem Strahlteiler zugeordneten Lichtdetektor aufgenommen wird.
In der Fig. 2 ist die konstruktive Ausbildung des der Materialbahn 1 gegenüberstehenden Sensor-Systems dargestellt .
Die nebeneinander aufgereihten Lichtleiterbündel 5 sind zwischen zwei Profilschienen ^O, ^l eingeklemmt und werden von diesen auch auf Normabstand gehalten. Die Schienen bilden den seitlichen Abschluß eines Halbrohres k2 und ergeben mit diesem zusammen eine stabile, leicht an der Druckmaschine montierbare Meßschiene. Zwischen dem Halbrohr k2 und der Profilschiene kl ergibt sich ein Schlitz ^3i durch den Druckluft geleitet wird, welche die Lichtleiterenden frei von Staub und Schmutz hält.
In der Fig. 3 ist eine Einrichtung zur Farbüberwachung dargestellt, bei welcher in die Lichtleiterbündel beispielsweise zeitlich nacheinander Licht eingekoppelt und damit auch die Farbfelder des Farbkontrollstreifens
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zeitlich nacheinander beleuchtet werden; die ebenfalls zeitlich nacheinander auftretenden, von den Farbfeldern Emittierten Lichtstrahlen werden nur einem einzigen Lichtdetektor zugeführt.
Die Druckmaschine ist lediglich schematisch mit DM angedeutet und nur eine Führungsrolle 2 -derselben dargestellt. Durch die Strichelung S ist die räumliche Trennung von Druckmaschine DM und der an die Eingänge und Ausgänge der Lichtleiter 5 angekoppelten Meßelektronik ME angedeutet.
Die Lichtleiterbündel 5 sind vor der Materialbahn 1 an einer Moßschiene 22 gehaltert. Die Beleuchtung erfolgt mit Hilfe einer tageslichtähnlichen Lichtquelle 8, beispielsweise einer Xenon-Lampe. An einem aus zwei rotierenden Strahlverteilern 23, 2h bestehenden, je einen Schlitz 25 aufweisenden optischen Umschalter sind die geteilten Enden 7 der Lichtleiterbündel 5 kreisförmig angeordnet. Rotieren die Strahlverteiler 23, 2't synchron, so wird gleichzeitig immer nur ein Lichtleiterbündel 5 beleuchtet, das seinerseits das zugeordnete Farbfcld beleuchtet. In sehr schneller Folge wird so nacheinander von einem Farbfeld zum nächsten weitergeschaltet.
Das vom jeweilig zugeordneten Lichtleiterende 11 beleuchtete Farbfeld des Farbkontrollstreifens 3 remittiert das auffallende Licht gemäß seinen Farbwerten; dieses Licht wird vom gleichen Lichtleiterbündel 5 empfangen und zum Strahlverteiler 2k weitergeleitet. Die Lichtleiterbündelenden 7 sind auch vor diesem Strahlverteiler kreisförmig angeordnet. Das in erster Näherung parallel austretende Licht wird mittels einer Sammellinse 26 oder eines Hohlspiegels auf einen gemeinsamen Detektor 27 fokussiert und von diesem in entsprechende Spannungswerte umgewandelt, die in einem Prozessor 28 in digitale Werte umgesetzt und weiterverarbeitet werden.
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Der Strahlvertciler 23 gibt den Lichtweg jeweils nur zu einem einzigen gemischten Lichtleiterbündel 5 frei, von dem die eine Hälfte der Fasern zum Ist-Fnrbkontrollstreiffcii 3 und eine andere zu einem ruhenden Soll-F;arbtstroifen 29 geführt sind. Die einander entsprechenden Farbfelder beider Farbatreifen 3i 29 werden gleichzeitig beleuchtet. Welcher der beiden die Signalinformationen tragenden Remissionsstrahlen zum Detektor 27 gelangt, legt der Strahlverteiler 2k fest.
Die Detektorspannung hat den in Fig. ^ dargestellten Verlauf. Mittels des Strahlverteilers 23 mögen nacheinander über die Lichtleiterbündel die Farbfelder 1' bis 8' von Farbzonen η beleuchtet werden. Jedes Farbfeld möge eine Kantenlänge von 0,5 cm und jede Zone η eine Länge von k cm haben. Über eine Materialbahnbreite von beispielsweise 1OO cm sind dann 25 Zonen auszumessen und 8y25 = 200 Messungen durchzuführen. Im einzelnen lassen sich beispielsweise folgende Messungen zeitlich hintereinander durchführen:
1. Das dem Farbfeld 1' zugeordnete Lichtleiterbündel führt zu einem schwarzen Volltonfeld und leitet die schwache remittierte Strahlung zum Detektor 27·
2. Das dem Farbfeld 21 zugeordnete Lichtleiterbündel führt zum schwarzen Rastertonfeld (oder Grautonfeld) und leitetet die stärkere remittierte Strahlung zum Detektor 27.
3. Das gelbe Volltonfeld 31 wird beleuchtet und die remittierte Strahlung gelangt zum Detektor 27·
k. Das gelbe Rastertonfeld 'i' wird beleuchtet und die remittierte Strahlung gelangt zum Detektor 27·
Bei den anderen Farbfeldern und Zonen wird analog verfahren. Das weiße unbedi'uckte Papier wird gemäß Fig. k nicht in einem dafür vorgesehenen Farbfeld gemessen, sondern nach dem Passieren des Farbkontrollstre.tfens 3 von jedem
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Sensor einzeln überprüft.
Werden die Lichtleiterbündel auf einem Kreis angeordnet, dann kann die Abstrahlfläche auf einen relativ kleinflächigen Detektor optisch abgebildet werden. Auf diese Weise läßt sich prinzipiell ein einzelner Detektor an alle Lichtleiter ankoppeln. Wegen der großen Abmessungen wird in der Praxis zweckmäßig anstelle der Abbildungslinse ein Parabolspiegel verwendet.
Anstelle des mechanischen Strahlverteilers 23, 2k kann ein Festkörpersystem derartiger Form verwendet werden, daß vor die Eingänge E und Ausgänge A der Lichtleiterbündel 5 elcktrooptische Festkbrperschalter angeordnet werden, die in der erforderlichen Weise gesteuert sind.
Um von zeitlichen Änderungen der Lichtquelle 8 und des Detektors 27 unabhängig zu sein, erfolgt keine Absolutbestimmung der Farbwerte, sondern es wird ein Vergleich mit dem Soll-Farbstreifen 29 vorgenommen. Die Ausmessung des Ist-Farbkontrollstreifens 3 und des Soll-Farbstreifens 29 erfolgt nacheinander und die Meßwerte werden abgespeichert .
Zur weiteren Verarbeitung werden die als Funktion der Zeit am Detektor 27 auftretenden und den Farbfeldern zugeordneten Meßspannungen von einem nicht weiter dargestellten Analog-Digital-Wandler digitalisiert und im Prozessor 28 abgespeichert. Werden abwechselnd der in der Druckmaschine gerade gedruckte Iat-Farbkontrollstreifen 3 und der Soll-Farbstreifen 29 ausgemessen und die Meßspannungswerte im Prozessor 28 abgespeichert, so lassen sich daraus alle interessierenden Farbwerte ableiten. Die abwechselnde Messung von Materialbahn 1 und SoIl-Farbstreifen 29 führt primär zu den in Fig. k dargestellten Meßspannungsverläufen.
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Bei einer feldweisen Differenzbildung zwischen Soll- und Ist-Aufzeichnung (Fig. 4) erhält man die quantitative Abweichung der jeweiligen Sollwerte von den Istwerten. Die Soll-, Ist- und Differenz-Werte können wahlweise auf einem Bildschirm eines Sichtgerätes des Prozessors 28 angezeigt werden. Im einfachsten Fall kann der Drucker danach die Farbdosierung der Druckmaschine steuern oder die Werte wirken über den Prozessor 28 auf die Farbdosierungseinrichtungen zugeordnete Stellglieder.
Begnügt man sich nicht mit einer Relativines sung gegen einen Soll-Farbstreifen, dünn kann aus den Farbdichtewerten zu jedem Farbfeld der Druckkontrast und die FIaclicndeckung berechnet werden. Auch diese Größen können, "nachdem die entsprechenden rechnerischen Verknüpfungen der Meßdaten vom Prozessor 28 durchgeführt worden sind, auf dem Bildschirm des Sichtgerätes angezeigt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zur Farbüberwachung, bei welcher in alle Lichtleiterbündel 5 gleichzeitig Licht eingekoppelt ist und diese damit auch gleichzeitig alle Farbfelder 4 des Farbkontrollstreifens 3 beleuchten, wobei jedem Lichtleiterbündel ein Lichtdetektor zugeordnet ist, die sukzessiv aktiviert werden.
Die Soll- und Ist-Farbstreifen 29i 3 werden mittels der Lichtleiterbündel 5 über ihre volle Länge im Dauerbetrieb beleuchtet. Jeder Lichtleiterausgang A ist mit einem eigenen Lichtdetektor 13 abgeschlossen. Alle Detektoren werden in einer vom Prozessor 28 gesteuerten Reihenfolge mittels eines Multiplexers "}0 an einen gemeinsamen Verstärker 31 angeschlossen. Die jeweiligen Meßinfonnationen werden anschließend über einen nicht weiter dargestellten Analog-Digital-Wandler im Prozessor 28 abgespeichert. Der Multiplexer 30 ist in Verbindung mit dem Prozessor 2ί3 derart programmierbar, daß nacheinander die Ist-Farbmessung,
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die Ist-Weißmessung und die Soll-Farbmessung nach Fig. k erfolgen und die Meßwerte entsprechend im Prozessor 28 abgespeichert werden.
Durch die Vielzahl der Lichtleiterbündel, der möglicherweise unterschiedlichen Abstände der Sensoren von den Farbstreifen und der Vielzahl von Detektoren kann sich eine unterschiedliche Empfindlichkeit der einzelnen Lichtleiter-Detektoreinheiten ergeben. Diese Unterschiede sind aus dem Meßergebnis eliminierbar, indem alle Meßwerte £Luf die jeweiligen Weißwerte bezogen werden. Die Messung kann beispielsweise in folgenden Schritten ablaufen:
1. Soll-Farbmessung U.,,-, gemäß Fig. 4
or
2. Verschiebung des Soll-Fnrbstreifens,bis unter allen
Sensoren das Papierweiß vorhanden ist 3. Soll-Weißmessung Ucw gemäß Fig. k k, Quotientenbildung Uct> /u_,. für jedes S^nsorfeld;
οι* η own
die Quotienten stellen die normierten Soll-Farbwerte für die späteren Messungen dar 5· Ist-Farbmessung UT„ gemäß Fig. k
Xt
6. Ist-Weißmessung UIW gemäß Fig. k
7. Quotitntenbildung U1 /Utw *^*r Jecles Sensorfeld; die Quotienten stellen die normierten Ist-Farbwerte der Messung dar
8. Differenzbildung zwischen den normierten Soll-Farbwerten und den normierten Ist-Farbwerten
Durch die Normierung auf die Weißwerte ist erreicht, daß das Meßergebnis weitgehend unabhängig wird von:
Beleuchtungsintensität, eventuelle Brüche einzelnen Glasfasern im Lichtloiterbüiidel, Abstandsänderung der Sensoren von der Papierbahn, Dioden-Empfindlichkeit, Verstärkungsänderungen etc.
Man kann die Programmierung mit dem Soll-Farbstreifen
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auch vor Druckbeginn über die Meßschiene selbst vornehmen, wenn der zusätzliche Aufwand für die Verglcichsmeßachiene vermieden werden soll.
Das Lichtleiterbündel-Lichtdetektor-System ergibt die Möglichkeit, auf dft η Furbkoiit rollstreif en 3 zu verzichten. In diesem Fall wird das Druckbild selbst unter Verwendung von Farbfiltern in Laufrichtung spaltenweise über die Bildbreite abgetastet und mit entsprechenden Sollwerten verglichen.
Bei den Einrichtungen nach den Fig. 3 und 5 muß nicht unbedingt ein Soll-Farbstreifen 29 verwendet werden. Vielmehr können den jeweiligen Farbfeldern des Farbkontroll-Streifens 3 zugeordnete digitale Soll-Werte im Prozessor 28 abgelegt sein, die mit den aus der Farbfeldermessung abgeleiteten digitalen Werten verglichen werden.
Die Sollwerte eines Farbkontrollstreifens oder eines vollständigen Druckbildes können beispielsweise dadurch gewonnen werden, daß vor Beginn des eigentlichen Druckprozesses ein Soll-Farbstreifen oder ein Soll-Farbbild mittels des Lichtleiter-Sensor-Systems beleuchtet und lichtelektrisch abgetastet wird, wobei die erzielten Spannungswerte als digitale Sollwerte in die Speichereinrichtung des Prozessors 28 eingeschrieben werden.
Das Sensorsystem ist nicht nur zur Prüfung von in Bewegung befindlichen Materialien geeignet, sondern kann mit Vorteil anstelle der bisher bei ruhenden Materialien verwendeten, den Farbkontrollstreifen überfahrenden Densitometer Verwendung finden.
Im einfachsten Fall kann die Meßspannung mit Hilfe eines digitalen Speicheroszillographen angezeigt und gemessen werden und der Drucker kann die Meßwerte oder auch davon
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abgeleitete Werte in analoge1·· Form auf dom Bildschirm betrachten.
Das Licht leit cr-Scnsnr-Syst oui kiuin auch für eine Fnuchte- b«;:.t i mniung , Iiog;j.st orrcgoluiig odg.l. hßrange?.o£«n werden.
Das Licht leit er-Sensor-Systein ist ferner bei allen in Bewegung befindlichen Materialien, wie beliebige be druckte Papiorhahncn, Kunststoffbahnen usw., einsetzbar, die auf farbliche Kehler überprüft werden sollen.
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Claims (1)

  1. /ff c 7 '^Ί- ? /' · ■.'■"" - '-' *-^L-"-ii c^ <έ~ / csi /7 <v *t
    O '*) / T Γ7 ■'>
    Li cent i a Pat ent -Verwaltungs-Gmbll
    Theodor-Stern-Kai 1
    D-6000 Frankfurt 70
    Patentansprüche - F 79/^6
    1. Einrichtung zur Fnrbüberwachung von bogen- oder bahnförmigen, in Bewegung befindlichen Materialien, insbesondere der Drvckniaterialien von Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
    daß über dem in Bewegung befindlichen Material (l) mit Abstand zu diesem eint; Anzahl von Lichtleitern (5) quer zur Laufrichtung des Materials (l) angeordnet sind, welche die Oberfläche des Materials (l) beleuchten, welche das von der Oberfla'clie des Materials remittierte Licht empfangen und zur Verarbeitung weiterleiten.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurcn gekennzeichnet,
    daß jeder Meßort auf der Oberfläche des Materials (l) mittels eines Lichtleiters beleuchtet ist und daß das von diesem Meßort remittierte Licht über den gleichen Lichtleiter und einen Strahlteiler oder über einen benachbarten weiteren Lichtleiter unmittelbar zu einem Lichtdetektor (9) geleitet ist.
    30
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß den das remittierte Licht leitenden Lichtleitern (5) an ihren vom Material (l) abgewandten Enden (7) ii'i Multiplexbetrieb (30) aktivierte Lichtdetektoren (13) zugeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    lk. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lichtleiter (5) mittels eines optischen Umschalters (23, 2k) zeitlich nacheinander aktiviert werden und daß mittels des optischen Umschalters (23, 24) das entsprechend zeitlich nacheinander auftretende remittierte Licht der Materialoberfläche einem einzigen Lichtdetektor (27) zugeführt ist.
    5· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei laufendem Material (l) mit quer zur Laufrichtung angeordneten Farbkontrol3streifcn (3) diesen ein ruhender Soll-Fnrbstreifcn (29) zugeordnet ist, welcher in gleicher Weise wie der Farbkontrollstreifen (3) mittels Lichtleiter beleuchtet ist und dessen remittiertes Licht über Lichtleiter zur Messung erfaßt ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Farbkontrolle des Druckes die laufenden aufeinander folgenden Druckbilder selbst herangezogen sind, welche in ihrer Laufrichtung spaltenweise abgetastet werden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Farbkontrollmessung der Druckbilder mit Hilfe eines ruhenden Soll-Farbbildes erfolgt, welches in gleicher Weise wie die Druckbilder beleuchtet und sein remittiertes Licht zur Messung weitergeleitet wird.
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    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Farbfeldern oder dem Druckbild zugeordneten Informationen der Ljchtdetektoren (13. 27) einem Prozessor (28) mit Speiche*--, Rechen- und Bildwiedergabeeinrichtung zugeführt sind, in welchem die digital gewandelten Informationen der Lichtdetektoren (13, 27) gespeichert und zur Auswertung auf dem Schirm der Bildwiedergabeeinrichtung als Soll-, Ist- und Differenzaufzeichnung der Meßwerte sichtbar gemacht sind und/oder zur Steuerung der Druckmaschine herangezogen sind.
    9· Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rechenwerk des Prozessors (28) aus den Meßwerten zu jedem Farbfeld den Druckkontrast und die Flächende ckung berechnet, die nach rechnerischer Verknüpfung mit den Informationen der Lichtdetektoren auf dem Schirm der Bildwiedergabeeinrichtung sichtbar gemacht werden und/oder zur Steuerung der Druckmaschine herangezogen sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 bin k, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß im Prozessor (28) Farb-Sollwerte als digitale Wörter verglichen werden mit den aus den Farbfeldern des Farbkontrollstreifens (3) oder dem Druckbild abgeleiteten digitalen Wörtern.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem laufenden Material (l) zugewandten Enden (11) der Lichtleiter (5) parallelgeführt auf einer Meßschiene (22) angeordnet sind, die quer zur Laufrichtung des Materials (l) über diesem montierbar ist.
    13-0025// 0Ό27
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschiene (22) einen Kanal zur Zuführung eines Preßluftstromes an die Endflächen (10) der Lichtleiter (5) aufweist.
    130025/0027
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