DE2752943A1 - Kopiergeraet mit einstellbaren formatmarken - Google Patents

Kopiergeraet mit einstellbaren formatmarken

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DE2752943A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/041Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
wi-bd Kopiergerät mit einstellbaren Formatmarken
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit Formatmarken zum stufenlosen Einstellen auf das Format der zu kopierenden Vorlage, wobei mit der Feststellung der Formatmarken gleichzeitig das optische Projiziersystem auf den zugeordneten erforderlichen Formatänderungsfaktor eingestellt wird.
Stand der Technik
Kopiergeräte sind üblicherweise entweder für die Herstellung von Kopien gleicher Abbildungsgröße oder einer bestimmten Änderung oder einer Anzahl bestimmter Änderungen des Maßstabes bei der Abbildung der Vorlage konstruiert. Es sind weiterhin Kopiergeräte bekannt, die mit Kopierpapier in unterschiedlichen Formaten betrieben werden können, z.B. einem europäischen Standardformat und einem nordamerikanischen Standardformat .
In der US Patentschrift 3 689 143 ist ein Kopiergerät beschrieben, in dem beide vorgenannten Maßnahmen kombiniert sind: die Abbildung der Vorlage auf dem Kopierpapier kann dort im Maßstab 1 : 1 erzeugt werden, oder es kann eine Verkleinerung auf 65% oder auf 50% der Größe der Vorlage hergestellt werden. Man kann daher mit diesem Gerät Vorlagen in sechs unterschiedlichen vorgegebenen Größen randgerecht verarbeiten, d.h. ohne Verlust von Randbereichen des Originals und ohne daß auf dem Kopierpapier Randbereiche unausgenutzt bleiben.
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Trotz dieser vielfältigen Möglichkeiten hat ein solches Gerät manche Nachteile, welche die Wirtschaftlichkeit seines Einsatzes beeinträchtigen. Stimmt nämlich das Format eines zu kopierenden Originals nicht mit einem der vorgegebenen Vorlageformate überein, so erscheint die Abbildung der Vorlage auf dem Kopierpapier zu klein, indem ein Rand verbleibt, die Fläche des Kopierpapiers also nicht vollständig ausgenutzt wird. Eine unnötig starke Verkleinerung kann außerdem die Lesbarkeit der Kopie beeinträchtigen. Es kommt andererseits aber auch vor, daß der Bediener eines solchen Geräts annimmt, ein Verkleinerungsfaktor von beispielsweise 65% würde ausreichen, um eine Vorlage bestimmter Größe auf einem der Formate des Kopierpapiers abzubilden, und nach Erstellung der Kopie feststellt, daß die Vorlage nicht vollständig kopiert wurde. In diesem Fall muß er sodann einen Verkleinerungsfaktor entsprechend einer Abbildungsgröße von 50% einstellen und erneut einen Kopiervorgang durchführen, mit dem Ergebnis, daß erst jetzt die Vorlage vollständig abgebildet, möglicherweise aber jetzt das Kopierpapierformat nicht vollständig ausgenützt ist, die Vorlage also unnötig stark verkleinert wurde.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man daher Kopiergeräte ent-j wickelt, bei denen eine kontinuierliche Veränderung des Verkleinerungsfaktors möglich ist. Für die genaue Einstellung des Verkleinerungsfaktors entsprechend der jeweils zu kopierenden Vorlage hat es sich als notwendig erwiesen, auf oder am Rand der Vorlagenbühne entsprechende Formatmarken anzubringen, die auf das Format der jeweiligen Vorlage eingestellt werden. Denn j ohne derartige, das optische Projizierungssystem steuernde !Formatmarken müßte man jeweils unter Veränderung des Verikleinerungsmaßstabes eine Mehrzahl von Probekopien anfertigen, bis die Vorlage vollständig, jedoch aber auch ohne unausgeinützte Randbereiche auf dem Kopierpapier abgebildet ist.
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Ein Kopiergerät mit einer Einrichtung der vorgenannten Art ist in der US Patenschrift 3 395 610 beschrieben. Fig. 16 dieser Patenschrift zeigt Formatmarken, bei deren Einstellung über entsprechende übertragungselemente gleichzeitig das optische Projizierungssystem verändert wird, derart, daß dem jeweils mit Forraatmarken eingestellten Vorlagenformat der genau entsprechende Verkleinerungsfaktor im optischen System zugeordnet wird. Die Formatmarken sind bei der dargestellten Maschine durch die Glasplatte der Vorlagenbühne hindurch für den Bediener sichtbar. Eine ähnliche, prinzipiell gleich wirksame Anordnung ist auch in der US Patentschrift 2 927 503 gezeigt, mit dem Unterschied, daß anstelle von Formatmarken das Format der Kopiervorlage durch unterhalb der Glasplatte der Vorlagenbühne parallel verschiebbare Schienen angezeigt wird.
Es sei bemerkt, daß im vorliegenden Zusammenhang jeweils von einer Abbildung im Maßstab 1 : 1 oder von einer Verkleinerung die Rede ist. Alle diese Überlegungen erstrecken sich aber selbstverständlich auch auf den Fall, daß eine Vorlage vergrößert wird. Dies ist jedoch die Ausnahme, da Kopiergeräte im allgemeinen für eine Abbildung in gleicher Größe oder für eine verkleinerte Abbildung entwickelt werden.
Sofern keine Abbildung im Maßstab 1 : 1 stattfindet, besteht ein weiteres Problem bei der Durchführung des Kopiervorganges bezüglich der Einstellung des optischen Systems in der Zentrierung der Vorlagenfläche zur Fläche des Kopierpapiers. Für die Wahl des Verkleinerungsfaktors ist natürlich zunächst maßgeb-'lich das Format der Vorlage und das Format des Kopierpapiers. Bei dem Kopiergerät nach der vorgenannten US Patentschrift 2 927 503 wird jeweils bei allen auftretenden Formaten die Mitte der Vorlage selbsttätig auf die Mitte des Kopierpapiers kopiert. Dieses Gerät ermöglicht jedoch nicht die Verwendung unterschiedlicher Kopierpapierformate. Würde man ein solches
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Gerät so ausrüsten, daß es auch ein zv/eites Kopierpapierformat verarbeiten kann, so wäre bei der Erstellung der Kopien jeweils ein Randbereich unausgenutzt.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der oben beschriebenen Art zu schaffen, welches mit einer Mehrzahl Kopierpapierformate zu arbeiten vermag und gleichwohl für jedes der Kopierpapierformate eine stufenlose Verkleinerung der Vorlage auf das jeweils gewünschte Papierformat ermöglicht. Diese Aufgabe ist durch die im Patenanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst worden. Hierbei weist vorzugsweise die Vorlagenbühne des Kopiergerätes zur Anlage der Kopiervorlagen eine Referenzecke auf, und jeder Formatmarkensatz besteht aus einem Paar in x- bzw. y-Richtung verstellbarer Formatmarken.
Man kann die Kopplung der Formatmarken mit dem optischen Projiziersystem so gestalten, daß die Verstellwege der Formatmarken einer Koordinatenrichtung jeweils gleich sind, wobei das kleinere bzw. kleinste der Kopierpapierformate das Standardformat aufweisen sollte; die Kopplung des diesem Formats zugeordneten Formatmarkenpaares ist dann vorzugsweise mit dem optischen Projiziersystem für die jeweilige Einstellung des Formatänderungsfaktors bemessen.
In der Wahl des als Standardformat zu betrachtenden Kopierpapierformates ist man jedoch frei, wenn man die Funktionsmarkenpaare mit unterschiedlicher Übersetzung mit dem optischen Projiziersystem koppelt, wobei die Übersetzungen derart bemessen werden, daß die jeweiligen Formatsänderungsfaktoren des optischen Projiziersystems jedem der Formatmarkenpaare zugeordnet sind.
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Vorteile
Das erfindungsgemäß gestaltete Kopiergerät bietet die Möglichkeit, unter Auswahl einer Mehrzahl von Kopierpapierformaten, innerhalb gewisser Grenzen jedes beliebige Vorlagenformat randgerecht auf dem Kopierpapier abzubilden. Die Grenzen für das Format der Kopiervorlage sind hierbei gegeben einerseits durch die Größe der Vorlagenbühne, die vorzugsweise als Glasscheibe ausgebildet ist, und andererseits durch die maximale Verkleinerungfähigkeit des optischen Systems.
Kopiergeräte mit der Möglichkeit, auf unterschiedliche Kopierpapierformate kopieren zu können, haben im Zuge der wachsenden internationalen Verflechtung zunehmend Bedeutung erlangt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein derartig hochwertiges Produkt, auch in Anbetracht der hohen Entwicklungskosten, in Gebiete mit unterschiedlichen Normen vertrieben werden können
muß. So unterscheidet sich das Standardformat der USA von demjenigen der europäischen Staaten, während die US-Regierungsstellen ein vom amerikanischen Normformat abweichendes Papierformat verwenden. Ein weiteres Normformat wird beispielsweise in Japan benützt. Jedoch auch innerhalb eines dieser Märkte sind Kopiergeräte mit unterschiedlichen Kopierpapierformaten notwendig, da hier häufig Vorlagen anderer Normen kopiert und auf entsprechenden Formaten abgebildet werden müssen.
Die Zuordnung der Formatmarkenpaare zu den unterschiedlichen Kopierpapierformaten bereitet dem Bediener eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopiergerätes im allgemeinen keine Schwierigkeiten. Man kann jedoch ohne weiteres eine entsprechende automatische Kennzeichnung des betreffenden, der jeweiligen Kopierpapiergröße zugeordneten Formatmarkenpaares vorsehen, indem im Magazin für das Kopierpapier entsprechende Abtastelemente angeordnet sind und optische Signale an den, dem jewei-
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ligen Kopierpapierformat zugeordneten Funktionsmarkenpaaren wirksam machen. Eine derartige Anzeige der jeweils eingestellten Kopierpapiergröße ist bereits bekannt, z.B. aus der US Patentschrift 3 877 809. Dort wird jeweils eins von einer Mehrzahl an der Vorlagenbühne angeordneter Anzeigelämpchen eingeschaltet, je nachdem, welche Kopierpapiergröße die jeweils eingeführte Kassette enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erste Aus
führungsform eines Kopiergerätes für zwei verschiedene Kopierpapierformate und mit stufenloser Vorlagenformateinstellung,
Fig. 1A die Vorlagenbühne des Gerätes nach Fig. 1 mit
den Formatmarken,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kopier
gerätes für zwei verschiedene Kopierpapierformate und mit stufenloser Vorlagenformateinstellung und
Fig. 2A die Vorlagenbühne des Gerätes nach Fig. 2 mit
den Formatmarken.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung dient ein Motor 87 zur Einstellung verschiedener Elemente eines optischen Systems in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Eingabesignal zur Festlegung der jeweils gewünschten Formatänderung beim Kopiervorgang. Die Steuerung des Motors 87 erfolgt über eine (nicht
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gezeigte) Vorwärts- und Rückwärtsschaltung. Wird beispielsweise ein der Vorwärtsschaltung zugeordnetes Signal dem Motor 87 zugeführt, so vergrößert sich zunehmend die Fläche der zu erstellenden Kopie im Bereich der Formatmarken. Im anderen Falle, wenn das Steuersignal einen Rückwärtslauf des Motors 87 auslöst, wird der von den Formatmarken bezeichnete Bereich der zu erstellenden Kopie kleiner und kleiner, bis er schließlich der Größe des Kopierpapierformates, und damit einer 1 : Abbildung beim Kopiervorgang entspricht. Die Formatmarken sind in den Fign. 1A und 2A mit 601, 602, 603 und 604 bezeichnet.
Im einzelnen bewirkt eine Drehung des Motors 87 eine Drehbewegung einer Gewindespindel 86, in deren Folge ein Schlitten 81 in vertikaler Richtung verstellt wird (Fig. 1). Diese Vertikalbewegung macht auch eine Folgerolle 74B mit, die infolgedessen längs eines Antriebsarmes 72 unterschiedliche Positionen einnimmt. Der Antriebsarm 72 ist über eine Welle 73 mit einer Nockenfolgerolle 83 verbunden, welche unter der Steuerung einer Nockenscheibe 84 bewegt wird, wobei die Nockenscheibe 84 ihrerseits über eine Welle 85 von dem (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben wird. Bei der Drehbewegung der Nockenscheibe 84 wird der Antriebsarm 72 in den Richtungen B bzw. C verstellt, mit der Folge, daß die Folgerolle 74B ,eine horizontale Hin- und Herbewegung ausführt. Weg und Ge-
schwindigkeit dieser Horizontalbewegung der Folgerolle 74B jhängen von der Vertikalposition der Folgerolle 74B am Antriebsarm 72 ab, entsprechend der Vertikallage des Schlittens 81. Ein Schlitz 82 im Schlitten 81 dient zur Führung der Folgerolle 74B im Schlitten 81. Ein Band 64 ist mit einem Ende an einem verstellbaren Festpunkt befestigt und über die Folgerolle 74B ι sowie weitere Rollen geführt und mit seinem anderen Ende an 'einem Arm 66 eines Abtastwagens 60 befestigt. Wenn daher die Folgerolle 74B mittels des Antriebsarmes 72 hin- und herbe- i wegt wird, führt auch der Abtastwagen 60 eine entsprechende
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reziproke Linearbewegung aus. Ein mit dem Abtastwagen 60 mittels eines Bandes 67 verbundener weiterer Abtastwagen 61 macht diese Bewegungen mit. Vor dem Beginn der beschriebenen Reziprokbewegungen der Abtastwagen 60 und 61 über den Bereich der die Vorlage tragenden Glasplatte werden von der Drehbewegung des Motors 87 außer der Vertikaleinstellung des Schlittens 81 noch weitere Funktionen abgeleitet. Gemäß Fig. 1 wird mittels eines Einstellbandes 88 vom Motor 87 die Linse 9 unter der Wirkung der Nockenwalze 89 verstellt. Zusätzlich wird, um die Ausrichtung der Abbildung aufrechtzuerhalten, eine entsprechende Korrekturbewegung des Abtastwagens 60 relativ zum Abtastwagen 61 unter der Steuerung einer Nockenwalze 90 durchgeführt. Dabei wird gleichzeitig mittels einer Rolle 125 und eines Bandes 94 eine weitere Rolle 95 gedreht, welche über ein Seil 96 die Formatmarken 601 und 602 sowie synchron die Formatmarken 603 und 604 verstellt.
Wie Fig. 1A zeigt, entspricht die Position der Formatmarken 601 und 603 dem Format des Blattes 20 und die Position der Formatmarken 602 und 604 dem Format des Blattes 21. Die Vorlagenbühne 50, als Glasplatte ausgebildet, hat, wie weiter aus der Zeichnung erkennbar, die Abmessungen 332,7 mm χ 431,8 mm; eine ; ihrer Ecken, mit BE gekennzeichnet, ist als Bezugsecke ausgebildet, gegen welche die Blätter 20 und 21 anliegen. Es sei zunächst davon ausgegangen, daß das Blatt 20 genau das gleiche Format hat wie das Kopierpapier im Magazin der Maschine. Es sei weiterhin angenommen, daß das Kopierpapier die Größe Din A4 hat, nämlich 210 mm χ 297 mm. Weiterhin möge das Blatt 21 genau das gleiche Format haben wie eine zweite Größe des Kopierpapiers, 'die wahlweise in das Magazin der Maschine eingelegt werden kann; Jdas Format des Blattes 21 sowie dieses Kopierpapiers entsprächq
!dem genormten amerikanischen Format B4, entsprechend 29 7 mm χ 364 mm. Legt man die vorgenannten Voraussetzungen zugrunde, so wird deutlich, daß mit der Fig. 1A entsprechenden Maschine
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jeweils Kopien in genau Übereinstinunendem Format mit der Vorlage angefertigt werden.
Abweichend von den vorstehenden Voraussetzungen sei nunmehr angenommen, daß auf einem Kopierpapier in der Größe DIN A4 eine Vorlage abgebildet werden soll, die größer ist als das Blatt 20. Um die entsprechende Papiergröße zu erfassen, betätigt man die Taste "Format ändern", und zwar in der Richtung, daß die Formatmarken 601 und 603 nach außen wandern, also in Richtung zu den Formatmarken 602 und 604. Infolge des synchronen Antriebs aller Formatmarken wandern hierbei auch die Formatmarken 602 und 604 auswärts. Haben die Formatmarken 601 und 603 den Rand der zu kopierenden Vorlage erreicht, so ist sichergestellt, daß bei der Auslösung des Kopiervorganges der gesamte Bereich des betreffenden Blattes unter entsprechender Verkleinerung auf dem Kopierpapier abgebildet ist. In entsprechender Weise werden, wenn sich im Magazin der Maschine Kopierpapier im Format B4 befindet, die Formatmarken 602 und 604 durch Betätigung der Taste "Format ändern" auswärts bewegt, bis sie den gesamten Bereich der zu kopierenden Vorlage einschließen. Auf diese Weise kann der Bediener der Maschine sicherstellen, daß das gesamte Bild der Vorlage kopiert wird. Es ist also nicht erforderlich, Probekopien anzufertigen, um festzustellen, ob auch die Randbereiche vollständig abgebildet sind.
Zahlreiche neuere Kopiermaschinen verfügen über einen automatischen Transport der Vorlagen auf die Vorlagenbühne, wobei diese während des Transport- und nachfolgenden Kopiervorganges abgedeckt bleibt. Um dennoch eine zuverlässige Einstellung der Formatmarken auf die Ränder der Vorlagen zu ermöglichen, werden die Formatmarken 601 bis 604 vorzugsweise außerhalb der Vorlagenbühne in einem transparenten Bereich angeordnet, so daß diese sichtbar sind und die Vorlagenbühne
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- 12 gleichwohl abgedeckt bleiben kann.
Besondere Aufmerksamkeit verdient eine Anordnung gemäß den Fign. 1 und 1A, bei der die Formatmarken für das (größere) Kopierpapierformat von dem gleichen Seil angetrieben werden wie die Formatmarken für das kleinere, im Beispiel das DIN A4-Format des Kopierpapiers. Angenommen, das Format DIN A4 wird als Standardformat für das Kopierpapier benützt, während das Format B4 wahlweise verwendet wird, dann ist die Formatmarke
601 im Abstand von 297 mm von der Bezugsecke und die Formatmarke 602 im Abstand von 364 mm von der Bezugsecke entfernt angebracht. Beide Formatmarken 601 und 602 befinden sich, wie bereits erwähnt, am gleichen Seil und führen somit synchrone Linearbewegungen durch. Das bedeutet, daß, wenn eine der Formatmarken 601 oder 602 um einen bestimmten Weg verstellt wird, die andere Formatmarke in jedem Fall genau den gleichen Weg zurücklegt. Verstellt man beispielsweise die auf das Format DIN A4 eingestellte Formatmarke 601 um 25,4 mm (1 Zoll) nach außen, so ergibt dies bei der Abbildung auf das Kopierpapier einen Verkleinerungsfaktor von 297/322,4 = 0, 921. Währenddessen ist jedoch die Formatmarke 602 gleichfalls um 25,4 mm, also von einem Abstand von der Bezugsecke BE von 364,0 mm auf
369,4 mm verstellt worden. Der vorher ermittelte Verkleinerungs1 faktor 0,921 ergäbe somit, bezogen auf 389,4 mm, einen Längenwert von 358,6 mm, anstelle des Originalmaßes von 364,0 nun. Das Kopierpapier mit einer Länge von 364,0 mm wird daher nur auf einer Länge von 358,6 mm ausgenützt, was bedeutet, daß die jetzt eingestellte Formatgröße entsprechend den Formatmarken
602 und 604 mit einem etwas zu großen Verkleinerungsfaktor kopiert wird. Wenn die dem Format B4 zugeordnete Formatmarke 602 auf einen Abstand von 431,8 mm eingestellt wird, entsprechend der größten auf der Vorlagenbühne 50 auflegbaren j Vorlage, legt sie einen Weg von 431,8 mm - 358,6 mm = 67,8 mm zurück, entsprechend einem Verkleinerungsfaktor von
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297/(322,4 + 67,8) = 0,814. Das Ergebnis der Verkleinerung aus dem Verkleinerungsfaktor 0,814 und dem Maß 431,8 mm beträgt 351,5 mm anstelle der gewünschten 364 mm. Die Vorlage wird somit um 12,5 mm zu stark verkleinert. Dies ist für das gegebene Maßbeispiel der ungünstigste Fall.
Als weiteres Beispiel sei angenommen, daß die Kopiermaschine Kopierpapier enthält zur Erstellung von Kopien im Format 215,9 mm χ 279,4 mm sowie im Format 203,2 mm χ 266,7 mm, das letztere dem Standardformat der amerikanischen Regierungsstellen entsprechend (8 χ 10,5 Zoll). Hierbei sei das erstgenannte Format als Normalformat und das zuletzt genannte Format als den Formatmarken 601 und 603 zugeordnetes, wahlweise verwendetes Format angenommen. Dementsprechend sind in Fig. 1 jetzt die Formatmarken 602 und 604 dem Normalmaß und die Formatmarken 601 und 603 dem wahlweise verwendeten Papiermaß zugeordnet. Wird jetzt die Formatmarke 602 um 25,4 mm verstellt, so verändert sich auch die Position der FormatBrke 601 um den gleichen Betrag. Da jedoch das Normalformat des Kopierpapiers der Maschine 279,4 mm beträgt, ergibt die Verstellung der Formatmarke 602 um 25,4 mm einen Verkleineungsfaktor von 279,4/(279,4 + 25,4) = 0,917. Dieser Verkleinerungsfaktor gilt gleichzeitig auch für die Formatmarke 601, da deren Verstellweg ebenfalls 25,4 mm beträgt. Die Verkleinerung der Abmessung 266,7 mm + 25,4 mm = 292,1 mm um den Verkleinerungsfaktor 0,917 ergibt jedoch 267,7 mm, anstelle der erwünschten 266,7 mm. In diesem Fall beträgt somit die Abweichung 1 mm, und zwar über das Sollmaß hinausgehend, womit unter Umständen ein entsprechender Informationsverlust verbunden sein kann. Daraus ergibt sich, daß bei Verwendung der Ausführung gemäß Fig. 1 jeweils das kleinere Kopierpapierformat als Standardformat zu verwenden ist, welchem die Formatmarken 601 und 603 zugeordnet sind. Denn dann kann bei der Auswahl des größeren !Kopierpapierformats beim Kopieren eine zu starke Verkleinerung
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also mit nicht ausgenütztem Rand, keinesfalls aber ein Informationsverlust beim Kopieren auftreten.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist das vorstehend aufgezeigte Problem gelöst worden, indem die Formatmarken 601 und 603, die dem kleineren Format für die Papiervorlage zugeordnet sind, an einem über eigene Rollen geführten Seil befestigt sind, die sich von den Rollen des Seiles für die Formatmarken 602 und 604 in der Größe unterscheiden. Mit der Einstellung der Linse 9 auf die verschiedenen Vergrößerungsmaßstäbe werden somit die Formatmarken 601 und 603 in genauer Übereinstimmung mit dem Verkleinerungsverhältnis auf das Papiermaß auf der Vorlagenbühne eingestellt, während die Formatmarken 602 und 604 gleichzeitig auf die vorgegebene unterschiedliche Vorlagengröße eingestellt werden, doch mit dem genauen Verkleinerungsfaktor, so daß jedes der beiden Kopierpapierformate beim Kopiervorgang vollständig ausgenützt wird, ohne daß ein Informationsverlust entsteht.
Als Beispiel sei wieder angenommen, daß das kleinere Kopierpapier in der Größe DIN A4 als Normalgröße betrachtet wird, während das vorgenannte Format B4 als alternatives Kopierpapierformat dient. Die Formatmarke 602 sei bis zum maximalen Vorlagenformat von 431,8 mm nach außen verstellt, wobei, ausgehend von einem Maß 364,0 mm, ein Verstellweg von 67,8 mm zurückgelegt wird. Zur Verkleinerung der Strecke 431,8 mm auf 364,0 mm benötigt man zur Einstellung der Linse 9 einen Verkleinerungsfaktor von 0,843. Gleichzeitig wurde die Formatmarke 604 längs der kürzeren Kante des B4-Formates von der Bezugsecke BE nach außen verschoben, und zwar im Fall des Verkleinerungsfaktors von 0,843 um einen Betrag von 47,85 mm auf einen Abstand von 304,85 mm, gemessen von der Bezugsecke BE.
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Gleichzeitig mit den Formatmarken 602 und 604 werden die dem Kopierpapier im Format DIN A4 zugeordneten Formatmarken 601 und 603 auswärts verstellt. Zur Aufrechterhaltung der Übereinstimmung mit der Einstellung der Linse 9 auf den Verkleinerungsfaktor 0,843 ist die Formatmarke 601 auf das Maß 352,32 mm einzustellen, entsprechend einem Verstellweg von 55,32 mm. Gleichzeitig wird die Formatmarke 603 um einen Weg von 39,1 mm auf die Position 249,1 mm eingestellt.
Vergleicht man die Verstellwege, so ergibt sich, daß die Formatmarke 601 um 55,32 mm und die Formatmarke 602 um 67,8 mm verstellt wurden. Entsprechend legte die Formatmarke 603 einen Verstellweg von 39,1 mm zurück, während die Formatmarke 604 um 47,85 mm verstellt wurde. Für den gleichen Verkleinerungsfaktor werden somit die Formatmarken für das größere Kopierpapierformat (B4) um einen größeren Betrag verstellt als diejenigen für das kleinere Kopierpapierformat (A4). Diese Differenz der Verstellwege erhält man gemäß Fig. 2 auf einfache Weise durch Verwendung unterschiedlich großer Führungsrollen für die den Formatmarken zugeordneten Seile. Als Alternaivlösung kommt auch in Frage, die Formatmarken an einzelne Schlitten zu montieren, die mittels entsprechender Getriebeelemente längs von Zahnstangen bewegt werden, wobei die Wahl der Verzahnungen die entsprechenden Übersetzungsverhältnisse berücksichtigt.
Wie bereits erwähnt, benutzt man die Formatmarken 601 und 603, wenn sich im Magazin der Kopiermaschine das kleinere Format des Kopierpapiers befindet, während man andererseits die Forma tmarken 602 und 604 einstellt, wenn das Magazin mit dem größeren Kopierpapierformat gefüllt ist. Um hier bei der Bedienung der Maschine eine Verwechslung auszuschließen, kann man entsprechende Maßnahmen treffen, welche die Größe des im Magazin befindlichen Kopierpapierformats abtastet und dementsprechende Anzeigeleuchten an den Formatmarken 601 und 603 bzw. 602 und 604 einschaltet.
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Weiterhin soll daraufhingewiesen werden, daß das dargestellte Prinzip selbstverständlich auch auf Kopiermaschinen anwendbar ist, die mehr als zwei verschiedene Kopierpapierformate aufweisen. Ein Beispiel hierfür wäre eine Kopiermaschine für vier verschiedene Kopiegrößen, nämlich sämtliche in den vorgenannten Beispielen bezeichneten Formate, wie DIN A4, B4 (japanisches Standardformat), 215,9 mm χ 279,4 mm (amerikanisches Standardformat) und 203,2 mm χ 266,7 mm (Standardformat der amerikanischen Behörden).
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Leerscife

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. 1 Kopiergerät mit Formatmarken zum stufenlosen Einstellen "~^ auf das Format der zu kopierenden Vorlage, wobei mit der Verstellung der Formatmarken gleichzeitig das optische Projiziersystem auf den zugeordneten erforderlichen Format-Änderungsfaktor eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Kopiergerät mit einer Mehrzahl wahlweise verwendbarer bzw. einstellbarer Kopierpapierformate eine entsprechende Anzahl Formatmarkensätze (601, 603; 602, 604) vorgesehen ist, von denen ein Satz einem bestimmten Kopierpapierformat fest zugeordnet ist und alle Sätze mit dem optischen Projiziersystem (9; 60, 61) gekoppelt sind.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenbühne (50) zur Anlage der Kopiervorlagen (20, 21) eine Referenzecke (RE) aufweist, und daß jeder Formatmarkensatz aus einem Paar in x- bzw. y-Richtung verstellbarer Formatmarken (601, 603; 602, 604) besteht.
3. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwege der Formatänderungsmarken (601, 602; 603, 604) einer Koordinatenrichtung untereinander gleich sind, daß das kleinere bzw. kleinste der Kopierpapierformate (20) das Standardformat aufweist, und daß die Kopplung des diesem Format zugeordneten Formatmarkenpaares (601, 603) mit dem optischen Projiziersystem (9; 60, 61) für die jeweilige Einstellung des Formatanderungsfaktors bemessen ist. ;
4. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Formatmarkenpaare (601, 603; 602, [ 604) mit unterschiedlicher Übersetzung mit dem optischen
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Projiziersystem (9; 60, 61) gekoppelt sind, wobei die Übersetzungen derart bemessen sind, daß die jeweiligen Formatänderungsfaktoren des optischen Projiziersystems (9; 60, 61) jedem der Formatmarkenpaare (601, 603; 602, 604) zugeordnet sind.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, mit einer Kopplung zwischen den einzelnen Formatmarkenpaaren (601, 603; 602, 604) und dem optischen Projiziersystem (9; 60, 61) über Seile oder Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Formatmarken (601, 602, 603, 604) über Rollen (95) unterschiedlichen Durchmessers erfolgt.
6. Kopiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einem Magazin zur wahlweisen Aufnahme unterschiedlicher Kopierpapierformate, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopierpapiermagazin Abfühlelemente angeordnet sind, welche in Abhängigkeit vom jeweiligen Kopierpapierformat entsprechende optische Signale an den dem jeweiligen Kopierpapierformat zugeordneten Formatmarkenpaaren (601, 603; 602, 604) wirksam machen.
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DE2752943A 1976-12-09 1977-11-26 Kopiergerät mit einstellbaren Formatmarken Expired DE2752943C2 (de)

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