DE698398C - Tonfilmkopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich - Google Patents

Tonfilmkopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich

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DE698398C
DE698398C DE1933T0042222 DET0042222D DE698398C DE 698398 C DE698398 C DE 698398C DE 1933T0042222 DE1933T0042222 DE 1933T0042222 DE T0042222 D DET0042222 D DE T0042222D DE 698398 C DE698398 C DE 698398C
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DE
Germany
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film
films
curvature
shrinkage
copying
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Expired
Application number
DE1933T0042222
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Freese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Tonfilmkopermaschine mit Schrumpfungsausgleich Die Erfindung -bezieht sich auf einen Schrumpfungsausgleich bei Tonfilmkopiermaschinen, bei denen die Filme gleichen Formates :an dieselbe Belichtungstrommel und die Filme verschiedenen Formates an verschiedene miteinander gekuppelte Belich, tungstrommeln herangeführt und vor und hinter der Belichtungstrommel bzw. Trommeln durch Zackenrollen transportiert werden. Es ist an sich bekannt, bei Tonfilmkopiermaschinen einen Schrumpfungsausgleich vorzusehen, der auf dem Prinzip der Krümmungsänderung - an der Beli@htungsstelle beruht. "Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich um eine Kontaktkopiermaschine, bei der die Krümmung der beiden Filme an der Kontaktstelle, d. h. an der Kopierstelle dadurch verändert wird, daß die beiden Filme vor und hinter der Kopierstelle durch ein .Rollenpaar hindurchgeführt werden, das verschiebbar angeordnet ist und dessen Verschiebung nach Maßgabe der Schrumpfung der beiden Filme bewirkt wird, indem das Maß der Schrumpfung durch Zackenrollen ermittelt wird, welche in die Perforationen eingreifen und über ein Differentialgetriebe die Verschiebung der Rollenpaare bewirken. Abgesehen davon, daß diese Anordnung verhältnismäßig sehr kompliziert ist, besteht ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung darin, daß für die Ermittlung - der Schrumpfungsmasse Zackenrollen erforderlich sind, welche in die Perforationen eingreifen. Bei geschrumpften Filmen ist nun der Perforationseingriff meistens sehr mangelhaft und führt gerade bei Tonkopiermaschinen leicht zu Transportstörungen, die eine verzerrte Aufzeichnung zur Folge haben: Dieser Mangel wird gemäß der' Erfindung dadurch vermieden, daß die Größe der Filmschleife, welche einer der beiden Filme zwischen der Zackenrolle und der Belichtungstrommel bildet, als Maßstab für die den Schrumpfungsausgleich bewirkende Änderung der Krümmung des Films .an der Belichtungsstelle dient. Es ist zweckmäßig, bei der Kontaktkopie nur an einem der beiden Filme die Krümmung zu ändern. Bei der optischen und elektrooptischen Kopie kann jedoch sowohl die Krümmung des Negativ- als auch dies Positivfilms geändert werden. Die Änderung der Schleifengröße zwischen Zackenrolle und Belichtungstrommel kann für die Änderung der Krümmung an der Belichtungsstelle dadurch ausgewertet werden, daß der Film in der Schleife über beweglich gelagerte Rollen geführt wird. Wenn ein Vorzeichenwechsel der Schrumpfung eintritt, so kann dieser Wechsel durch eine Signaleinrichtung angezeigt werden: Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an. Hand der Abb. i .bis q. beispielsweise .erläutert: Abb. T Schema der Kopiervorrichtung mit Filmlauf beim Kontaktkopieren im Aufriß, Abb.2 Schema des Filmstreifenkrümmungsreglers, Abb.3 Schema der Kopiervorrichtung im Querschnitt finit Anordnung für optische Kopie; Abb. q, Schema gemäß Abb. 3, jedoch mit Anordnung von Einrichtungen für elektrooptische Kopie.
  • In den Abbildungen ist mit i die große Belichtungstrommel für Normalfilm bezeichnet, in der die kleinere Trommel 2 für Schmalfilm auf derselben Weile 25 angeordnet ist. Zum Filmtransport an die Trommeln heran und von diesen weg dient auf der Normalfilmseite die gemeinsame Zackenrolle g.. Auf der Schmalfilmseite sind die Zä.ckenrolle q.a, die in der Höhe über dem Rande der Trommel i liegt, und die Zackenrolle 3 vorgesehen. Die Rolle .3 ist in dem Zwischenraum zwischbn größer -und kleiner Trommel angeordnet. 5 und 6 sind Filmstreifen ,kleineren Formates (Schmalfilme), während .7 und 8 Filmstreifen größeren Formates; z. B. Normalfilme, darstellen. In Abb. i ist die Vorrichtung zur Benutzung als Kontaktkopiermaschine angedeutet. Gemäß der Darstellung wird gleichzeitig je eine Kontaktkopie von einem Normalfilm 7 auf einen Normalfilm 8 und von einem Schmalfilm 5 auf eitlen Schmalfilm 6 erzielt. in der genannten Reihenfolge stellen bei Kontaktkopien jeweils 5 bis 7 Negativträger" 6 bzw. 8 dagegen Rohfilme dar. Die Beleuchtungsvorrichtungen sind bei 17 angedeutet. Die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 17 ist beispielsweise . auch aus der Abb.3 ersichtlich. Aus dieser Abbildung geht hervor, daß die Andruckrolle an der Steuerstelle der Trommele in axialer Richtung kürzer ist als der Film breit ist, so daß das zu belichtende Ende des Films über den Rand der Andruckrolle hinaussteht. In axialer Richtung anschließend an die Andruckrolle liegt die im Raume fest angeordnete Beleuchtungsvorrichtung 17, die z. B. aus einer Lampe, einem Umlenkprisma und einer Abbildungsoptik in einem gemeinsamen Gehäuse besteht. Analog ist die- Einrichtung auf .der Normalfllmseite zu denken.
  • Die Filmführung es Schmalfilms ist aus der Abb. 3 zu erkennen. Der Film 5 wird über die Zackenrolle q.a zu- und abtransportiert. Um an .die innerhalb der großen Trommel i gelegene Rolle 3 der Schmalfilmführung zu gelangen, wird der Filmstreifen in spannungslosen Filmschleifen 5a und 5h in beliebiger, beispielsweise aus Abb.3 ersichtlicher Weise geführt: Die Zackenrolle 3 wird vorteilhaft angetrieben, und zwar synchron mit der Rolle q.a, z. B. über ein angedeutetes Zahnradgetriebe: Aus der Abb.3 ist auch ersichtlich, daß die Mitten der Tonstreifen von Normal- und Schmalfilm in derselben Ebene senkrecht oder annähernd senkrecht zur Filmebene an der Belichtungsstelle geführt sind.
  • Außerdem ist in Abb.3 die Anordnung zu Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum optischen Kopieren schematisch angedeutet. Die Beleuchtungsvorrichtung 18, die zwecks Raumersparnis vorteilhaft mit einem Umlenkungsprisma versehen sein kann, wirft ihr Licht nach Konzentration durch das Obejktiv 19 ,auf den Filmstreifen 7, der im vorliegenden Falle als Kopiernegativ dient. Das durch den Film hindurchtretende Strahlenbündel schwankt entsprechend der auf ;dem Normalfilm 7 aufgezeichneten Tonspur in seiner Helligkeit oder seinen Abmessungen. Mittels der korrespondierenden Optik 20,2i wird der Lichtfleck auf dem Film 7 nach entsprechender Verkleinerung auf den Rohfilm 5 im Schmalformat abgebildet: In Abb. q. ist das Schema der Anordnung zur Benutzung der Kopiervorrichtung für ielektrooptisches Kopieren angegeben. Eine beliebige Lichtquelle 18 wirft mittels der Optik i9 ein Lichtstrahlenbündel auf den abzutastenden Film 7. Das durch den Film hindurchtretende; .entsprechend den aufgezeichneten Tonfrequenzen veränderte Lichtstrahlenbündel wirkt auf eine Photozelle 22 ein. Die so entstehenden, den auf dem Träger 7 aufgezeichneten Tonfrequenzen entsprechenden elektrischen Stromschwankungen äm Photozellenkreis werden in seinem beliebigen Verstärker 23 im gewünschten Maße verstärkt und einer Lichttonaufzeichnungsvorrichtung 24. bekannter Bauart zugeführt. Diese erzeugt auf dem vorbeilaufenden Rohfilm den Tonfrequenzen entsprechende Belichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Schrumpfungsausgleichvorrichtüng besteht nach Abb. i und 2 aus Fühlrollen i i, 12, die in den Schleifen der Filmstreifen liegen, die zwischen Zackenrolle 3 bzw. q. und den jeweiligen Belichtungstrommeln gebildet werden. Durch :die Bewegungen der Rollen 9 bzw. io wird die Krümmung des Filmstreifens 13 (Abb.2) an der Steuerstelle mittels der Andruckrollen i i und 2 geändert. Die Rollen sind auf Armen 14 bzw. 15 drehbar -gelagert, die gelenkig an Buchsen befestigt sind, die auf Achsen 16 verschiebbar sind. Die erfindungsgemäße $rümmungsänderungsvorrrchtung arbeitet in beiden Laufrichtungen des Films im richtigen Sinne. Damit diese Regeleinrichtung nicht überempfindlich ist und mit einer gewissen Nachgiebigkeit arbeitet, sind die beiden Spannrollen g, io über Federn miteinander gekuppelt. Sind mehrere Belichtungsstellen vorhanden, so wird man zweckmäßig für jede Belichtungsstelle eine die Filmablaufgeschwindigkeit an den Steuerstellen regelnde Filmbahn und entsprechende Steuerorgane vorsehen.
  • Dabei ist die mechanische Verbindung zwischen der regelnden Filmbahn und den Mitteln, z. B. Rollen, zur Veränderung der Filmkrümmung derart beschaffen, daß der Regler unabhängig von der Laufrichtung des Films arbeitet. Eine solche Betriebsweise wird in der Praxis sehr oft verlangt. Bei gewissen Kopierverfahren laufen Positiv und Negativ in entgegengesetzten Richtungen. Bei einer derartig ausgebildeten Regelung wird unter Umständen die Regelung der Filmbahn zwei Arbeitsbereiche besitzen und je nach der Laufrichtung des Films in dem einen oder dem anderen Bereich ,arbeiten. Es kann nun der Fall eintreten, daß die. beiden Filme im Laufe des Kopiervorgangs ihr Schrumpfungsvorzeichen ändern. Die Folge ist unter Umständen, daß die Regelvorrichtung aus dem einen Bereich in den anderen fällt und genau in entgegengesetzter Weise arbeitet, wie es gewünscht wird. Um dies zu verhindern, ist ein Signal, beispielsweise eine Glocke o. dgl., vorgesehen, das der Reglerwagen ;beim Übergang von' einem Regelbereich in den anderen betätigt. Ertönt dieses Signal, dann weiß der die Kopiermaschine bedienendeOpera@ teur sofort, daß das Schrumpfungsverhältnis der beiden Filme sein Vorzeichen gewechselt hat. Er hält dann sofort die Maschine an und kann die#ibeiden Filme so einlegen, daß die Regelvorrichtung wieder zur richtigen Wirkung gelangt. # -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tonfilmkopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich, insbesondere für . Filme mit verschiedenen Formaten, bei der die Filme -gleichen Formates an dieselbe Belichtungstrommel und die Filme verschiedenen Formates an verschiedene miteipander gekuppelte Belichtungstrommeln herangeführt und vor und hinter der Belichtungstrommel bzw. Belichtungstrommeln durch Zackenrollen transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Filmschleife, welche der eine Film zwischen der Za.ckenrolle und der Belichtungstrommel bildet, als Maßstab für die den Schrumpfungsausgleich bewirkende Änderung der Krümmung des Films an .der Belichtungsstelle dient. , z. Kopiermaschine nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontaktkopie nur an einem der beiden Filme durch Änderung seiner Krümmung Bein Schrumpfungsausgleich stattfindet, Vährend beim optischen oder elektrooptischen Kopieren sowohl die Krümmung des Positiv- als auch des Negativfilms geändert und dadurch ihre Schrumpfungen berücksichtigt werden. 3. Kopiermaschine nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmschleife zwischen Zackenrölle und Belichtungstrommel beweglich gelagerte Rollen (i o) vorgesehen sind, die durch ihre Verschiebungen entsprechend der Größe der Schleife zwei oder mehr Andruckrollen (11, 12), durch welche - die Krümmung des Filmstreifens (13) an der Steuerstelle bestimmt wird, steuern. q.. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Vorrichtung zur Regelung der Filmkrümmung beim Vorzeichenwechsel der Schrumpfung der beiden Filmstreifen eine Signaleinrichtung betätigt.
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