DE758260C - Optische Kopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich - Google Patents

Optische Kopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich

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DE758260C
DE758260C DEW109526D DEW0109526D DE758260C DE 758260 C DE758260 C DE 758260C DE W109526 D DEW109526 D DE W109526D DE W0109526 D DEW0109526 D DE W0109526D DE 758260 C DE758260 C DE 758260C
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film
roller
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pieces
copying machine
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DEW109526D
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Fritz Dipl-Ing Dr Walter
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/475Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers copying cinematographic film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Optische Kopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich Die Erfindung betrifft eine optische Kopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich, deren Wesen in einer gezahnten Filmförderrolle veränderlichen Durchmessers liegt, bestehend aus einem festen Kern, der entsprechend den verschiedenen Durchmessern einstellbaren, die Zähne tragenden Mantelstücken zur radia len Führung dient. Die Mantelstücke können über Lenker mit einer mittleren, gegebenenfalls auch zum Antrieb dienenden Welle verbunden sein.
  • Zur Einstellung der Mantelstücke kann ein mit der mittleren Welle gekuppeltes Differentialgetriebe dienen, dessen Käfig drehbar gelagert ist. Gegenüber der regelmäßigen Zahnfolge kann jeder zweite Zahn ausgelassen sein. Beim optischen Ziehen von Kopien von einem Negativ ist die Abbildungsschärfe von der völligen Zitter- oder Schlupffreiheit des Transportes des Negativ- und Positivfilms abhängig. Während diese Forderung beim stets bzw. in der Regel fabrikfrischen Positivfilm leicht durch Vermeidung von stoßartig arbeitenden Mitnehmerelementen erreichbar ist, ergibt sich bei dem Transport des Negativfilmbandes zufolge dessen gewöhnlich vorhandener Schrumpfung die Schwierigkeit, im bloßen Durchlauf unter Verwendung von gezahnten Walzen als Mitnehmerelernent nicht arbeiten zu können, da zufolge der Schrumpfung selbst bei Wahl sehr schmaler Zähne auf der Transportwalze von einem gewissen Schrumpfmaß ab die Kanten der Filmlochungen auf die Zahnflanken auflaufen und beim Heruntergleiten bis zur Zahnwurzel ein in Filmlaufrichtung beschleunigter Filmvorschub eintritt. Hierdurch entstehen Unschärfen im Kopierfilmbild, da die einzelnen Bildpunkte zwingend während des optischen Durchkopierens optisch gezerrt werden. Von einem noch weiteren Schrumpfmaß ab werden die Filmlochungskanten sogar angeschlagen, so daß ein Kopieren überhaupt nicht mehr möglich ist. Aus diesen Gründen ist im bisherigen Kopiermaschinenbau grundsätzlich das Greiferprinzip angewendet worden, da bei dem hierbei erfolgenden bildweisen Filmtransport derart, daß jeweils ein Bild in das Kopierfenster gezogen und der Film während der Durchleuchtung stillgesetzt wird, das Schrumpfmaß von Bild zu Bild durch die je Bild erfolgende Neujustierung ausgeglichen wird.
  • Das Greiferprinzip hat aber den Nachteil, daß der Negativfilm mechanisch stark angegriffen wird, und zwar einerseits in den Filmlochungen (Gratbildung) und andererseits an den Oberflächen (Zerkratzungen). Die mechanische Beanspruchung der Filmoberfläche ist durch das Erfordernis bedingt, daß im Augenblick der Durchleuchtung zwecks Schaffung einer optisch eindeutigen Ebene und einer Planlegung des Films ein Doppelbildfenster fest gegen den Film drücken muß, wenn nicht überhaupt lediglich Schleifkufen Anwendung finden, die den Film noch stärker beanspruchen. Die Erfahrung lehrt, daß von einem Negativ je nach der Güte der Greiferkopiermaschine nur 5o bis ioo Kopien gezogen werden können. Danach ist das Negativ so stark mechanisch mitgenommen, daß keine weiteren brauchbaren Kopien gezogen werden können. Bei großen Auflagen muß daher grundsätzlich mit Duplikatnegativen gearbeitet werden. Da diese Negative über ein Positiv hinweg geschaffen werden müssen, ist die Bildgüte verständlicherweise gegenüber dem Originalnegativ verschlechtert. Außerdem sind die Herstellungskosten für Duplikatnegative beträchtliche. Sehr stark geschrumpfte Negative können im übrigen auch in der Greifermaschine nicht einwandfrei gefördert werden, da entweder der Film im Perforationsbereich zufolge des ruckartigen Vorschubes reißt oder bricht oder die Greiferzähne sogar den Film an- oder einschlagen.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, sind Vorschläge für optische Durchlaufschlitzkopiermaschinen bekanntgeworden, bei denen die Filme kontinuierlich, also ohne ruckweise arbeitende Mitnehmerelemente, an der Bilddurchleuchtungssteile (Schlitz) vorbeibewegt werden. Die bei solchen Maschinen erforderlichen Schrumpfungsausgleichsmittel besitzen indes umfangreiche mechanische und elektrische Steuerorgane, die wegen der Vielzahl der erforderlichen Tast-, Steuer- und Antriebselemente unzuverlässig arbeiten, außerdem die Herstellungskosten der Maschine stark erhöhen und die Betriebswartung erschweren.
  • Bei einer bekanntgewordenen Maßnahme wird das Filmtransportelement in kinematografischen Vorführgeräten in Bezug auf das Transportmaß veränderbar gemacht. Das Transportelement besteht aus einer zahnlosen Walze. Hierbei ist der Rollenmantel beiderseitig in elastische Sektoren unterteilt. Hierdurch wird zwar erreicht, daß der Film über diese im Durchmesser veränderbare Trommel im Verhältnis seiner jeweiligen Schrumpfung gleichförmig gefördert werden kann; indes entsteht zusätzlicher Schlupf, so daß an einer anderen Stelle eine Vorrichtung geschaffen werden muß, um den völlig gleichförmigen Filmtransport sicherzustellen. Damit ist aber der Vorteil der Vorrichtung, die den Schrumpfungsausgleich bewirkt, aufgehoben.
  • Bei der erfindungsgemäßen bewußten Benutzung von Zähnen, die starre Transportverhältnisse sichern, wird der Schrumpfungsausgleich bei völliger Vermeidung von Schlupf dadurch erreicht., daß die einzelnen Rollenmantelstücke zusammen mit den Zähnen so einstellbar sind, daß der Rollendurchmesser und damit der Abstand der einzelnen Zähne veränderbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es bedeutet Abb. i das Anordnungsschema der Kopiermaschine, Abb. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Förderrolle veränderlichen Durchmessers, Abb. 3 einen Schnitt gemäß Abb. 2, jedoch bei Einstellung der Rolle für stark geschrumpften Film, Abb. 4 eine zum Teil als Schnitt dargestellte Ansicht einer Differentialeinstellvorrichtung für die Rolle gemäß Abb. a und 3, Abb. 5 die Seitenansicht zu Abb. d und Abb.6 eine weitere Ausführungsform der Förderrolle.
  • Gemäß Abb. i dienen nvei gleichartige Zahnwalzen i und z dem Zu- und Abtransport des Negativfilms 3 und des Positivfilms . Beide Zahnwalzen i und 2 können auf gleicher Achse 5 sitzen oder sonst gemeinsamen Antrieb haben. Das Negativfilmband 3 wird über die Belichtungsstelle durch eine Walze 6 gefördert. Zu diesem Zweck sind vor und hinter der Belichtungsstelle 7 Schleifen 8 und 9 vorgesehen, so daß die Transportwalze 6 nur das kurze von den beiden Schleifen 8 und 9 begrenzte Filmstück zu fördern hat. Auf diese Weise werden störende Unregelmäßigkeiten, wie sie störend beispielsweise durch die Walze i, die Auf- und Abwickedtrommeln und den Hauptantriebsmotor verursacht werden, von der Belichtungsstelle ferngehalten. An der Belichtungsstelle 7 ist der Negativfilm 3 über eine durchsichtige, beispielsweise aus Glas bestehende Walze lo geführt, in der die Kopierlampe i i sich befindet. Die Walze lo besitzt keinen eigenen Antrieb, sie wird von dem Film durch Reibung mitgenommen. Um unerwünschten Lichtaustritt aus der Walze lo zu vermeiden, ist an ihrem Innern eine Abdeckung i2 vorgesehen, in der ein dem Schlitz 7 ungefähr entsprechender Schlitz 13 vorgesehen ist. In dem Gehäuse 14 mit dem Schlitz 7 befindet sich das Objektiv 15. Bei gleichzeitigem Kopieren auf mehrere Kopiefilme oder auf einen Mehrfachkopiefilm ist ein entsprechendes optisches Mehrfach- bzw. Teilungssystem vorzusehen. Dem Schlitz: ;7 gegenüber befindet sich der weitere Schlitz 16, an dem der Kopiefilm 4 kontinuierlich vorbeibewegt wird. Im Beispiel der Abb. i ist an dieser Stelle ebenfalls eine Walze, die in diesem Fall voll ausgebildet und aus beliebigem Material beschaffen sein kann, vorgesehen. Auch die Walze 17 wird durch Reibung vom. Film 4 mitgenommen. Um Ungleichförmigkeiten in der Filmbewegung auszuscheiden, ist auch positivseitig eine Filmschleife i8 vorgesehen. Grundsätzlich kann aber auch positivseitig ein Zwischenantrieb bei Bildung von zwei Schleifen entsprechend dem Antrieb 6, vorgesehen sein. Auch können die Walzen i und 2 wie die Walze 6 ausgebildet werden. Auf diese Weise wird jegliche Gefahr einer Ungleichförmigkeit in der Filmbewegung und auch einer unzulässigen mechanischen Beanspruchung der Filme, vornehmlich des Negativfilms, vermieden.
  • Die Filmförderrolle 6 besteht im Beispiel nach Abb. 2 aus einer inneren Kernwalze i9., die radiale Schlitze 2o für die Aufnahme T-förmiger Einsatzstücke 2,1 besitzt. Diese Einsätze 2i tragen Zähne 22, die normgereicht geformt sein können. Die einzelnen Einsätze 21 sind im Innern über Lenker 23 an eine zentrisch gelagerte Welle 24 angelenkt. Die Einsätze 2 1 sind in den radialen Schlitzen 2o kolbenartig auf und ab schiebbar gelagert. Die Bewegung wird durch Verdrehung der Welle 24 gegenüber der Walze i9 bewirkt, wie aus Abb.3 ersichtlich ist. Durch eine solche Drehung gelangen die Lenker 23 in eine geneigte Stellung 23', wodurch die Einsätze 21 in Richtung Welle 24 in die gestrichelt bezeichnete Lage 2 i' gezogen werden. Gleichzeitig verkleinern die äußeren Mantelstücke 25 den Walzenumfang. Der Film 3 nimmt dadurch die gestrichelt gezeichnete Stellung 3' entsprechend einem kleineren Umfang der durch die Einsätze 2 1 gebildeten Zahnwalze ein. Dieser Fall tritt ein, wenn der Film 3 geschrumpft, wenn also der Abstand der Filmlöcher 26 enger geworden ist, wie dies durch die Lochungen 26' im geschrumpften Film 3' im Vergleich zu dem ausgezogen gezeichneten Film 3 und dessen Löchern 26 angedeutet ist. Es ist erkennbar, daß durch das Maß der Verdrehung der Welle 24 und damit durch die mehr oder weniger tiefe Einziehung der Einsatzstücke 2I .in den radialen Führungen 2o die Transportwalze 6 jedem beliebigen Filmschrumpfmaß angepaßt werden kann, ohne daß die Zähne 22 eine von der genormten Form abweichende Gestaltung zu besitzen brauchen. Die Zähne 22 greifen auch in der Schrumpfstellung 22 einwandfrei, d. h. jeweils in der Wurzel und damit ohne Filmzerrungen, in die Filmlochungen 3' ein. Die Abstände 27 zwischen den einzelnen Bogenstücken der Einsatzteile 2i brauchen nur so groß zu sein, daß im maximal vorkommenden Einziehfall der Einsatzteile 2i die Bogenstücke sich noch nicht berühren.
  • Die Welle 24 kann gegenüber der inneren Walze i9 nach erfolgter Einstellung auf das jeweilige Schrumpfmaß feststellbar sein. Es kann aber auch dafür gesorgt werden, daß während der Drehung der Walze 6 eine Einstellung oder Nachstellung der Welle 24 erfolgt. Dieser Fall ist in den Abb. 4 und 5 schematisch dargestellt. Gemäß Abb.4 wird die Walze 6 von einem möglichst gleichmäßig arbeitenden Motor 28 angetrieben, der synchron mit dem oder den Motoren, die die Walzen i und 2 antreiben, läuft. Die Steuerung der der Einstellung der Einsätze 2i dienenden Welle 24 erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel über ein Differentialgetriebe 29., beispielsweise mittels einer Einstellscheibe 3o. Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß ein mit der Scheibe 30 verbundener Zeiger 3 i, der vor einer nach Schrumpfmaßeinheiten geeichten Skala 32 spielt, die jeweilige auf das Schrumpfmaß, abgestimmte Stellung der Einsatzstücke 2 1 und damit den der Schrumpfung angepaßten Umfang der Walze 6 anzeigt.
  • Um eine kompakte Ausbildung der Walze i9 und der Einsatzstücke 2i und damit eine .einwandfreie Ausführung der Führung in den Schlitzen 20 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, jeweils einen Zahn 22 auszulassen; wie in Abb.6 dargestellt ist. Hierdurch erhalten die Bogenstücke der Einsätze 21 gleichzeitig größere Abmessungen. In diesem Fall muß der Umschlingungswinkel des Films 3 entsprechend größer gewählt werden, wie gleichfalls in Abb. 6 angedeutet. Da die radiale Einziehung der Einsätze 21 in Abhängigkeit von dem Schrumpfmaß selbst bei größter Schrumpfung nur geringe Verkleinerungen des Außenwalzendurchmessers bewirkt, stört der nicht mathematisch genaue Krümmungsradius der Außenbogenfläche 25 der Einsätze 21, bezogen auf den jeweiligen Durchmesser der einjustierten Einsätze 21, den Filmtransport nicht merklich.

Claims (3)

  1. PATENTANTSPRÜCHE: i. Optische Kopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich, gekennzeichnet. durch eine gezahnte Filmfärderrolle veränderlichen Durchmessers, bestehend aus einem festen Kern (i9), der entsprechend den verschiedenen Durchmessern einstellbaren, die Zähne (22) tragenden Mantelstücken (25) zur radialen Führung dient.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß, die Mantelstücke (25) über Lenker (23) mit einer mittleren, gegebenenfalls auch zum Antrieb dienenden Welle (24) verbunden sind.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Mantelstücke (25) ein mit der mittleren Welle (24) gekuppeltes Differentialgetriebe dient, dessen Käfig drehbar gelagert ist (Abb.4, 5). 4.. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der regelmäßigen Zahnfolge jeder zweite Zahn ausgelassen ist (Abb. 6). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 394518; britische Patentschrift Nr. 300996; österreichische Patentschrift N r. 89 63o.
DEW109526D 1941-08-27 1941-08-27 Optische Kopiermaschine mit Schrumpfungsausgleich Expired DE758260C (de)

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