DE3142429C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faksimile-Apparat gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Apparat ist aus der US-PS B 5 87 118 bekannt.
Hier wird ein Zeilensensor im Zusammenhang mit einer Vor
lage verwendet, die mit konstanter Geschwindigkeit abge
tastet wird. Zwischen Zeilensensor und Vorlage befindet
sich ein Objektiv. Bei diesem Faksimile-Apparat ist eine
Vergrößerung bzw. Verkleinerung nicht vorgesehen.
In solchen Apparaten mit variabler Abbildungsgröße wird
allgemein ein Objektiv mit fester Brennweite verwendet und
es wird das Objektiv oder der Zeilensensor verschoben, um
den Abstand zwischen dem Objekt und dem Bild zu verändern,
wodurch die Änderung des Vergrößerungsmaßstabs erzielt
wird. Im Gegensatz dazu kann auch die Brennweite der das
Bild erzeugenden Optik verändert werden, um den Abbildungs
maßstab zu ändern, ohne daß der Abstand zwischen Objekt
und Bild verändert werden muß.
Aus der JP-GM-AS 40-2 871 ist ein Varioobjektiv bekannt, bei
dem ebenfalls ein variabler Abbildungsmaßstab dadurch er
zielt wird, daß die Brennweite geändert wird. Dieses Vario
objektiv ist mit einer Korrektureinrichtung versehen, um
einen konstanten F-Wert trotz der Verstellung der Abbil
dungsgröße zu erzielen. Dabei ruht die Vorlage gegenüber
dem Objektiv.
Außerdem sind aus Sidney F. Ray, "The Photographic Lens",
London 1979, Focal Press, Seite 82 und 242/243 auch
die Einflußgrößen auf den F-Wert bekannt, wie beispiels
weise der Abbildungsmaßstab, die Brennweite und die Pupil
lenvergrößerung.
Im Hinblick insbesondere auf die genannte US-PS liegt die
Aufgabe der Erfindung darin, eine Maßstabsveränderung auf
optischem Wege zu erzielen, wobei die konstante Vorschub
geschwindigkeit der Vorlage beibehalten werden soll und
die Belichtungsmenge auf den Sensor mit einfachen Mitteln
konstant gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Än
dern der Brennweite automatisch zu einer Änderung der nu
merischen Öffnung und dies zu einer Änderung der optischen
Intensität führt, die vom Zeilensensor empfangen wird.
Dies macht eine Korrektur der numerischen Öffnung zur Not
wendigkeit, um die genannte optische Intensität konstant
zu halten. Bei Gewährleistung einer konstanten Abtastge
schwindigkeit wird dies erfindungsgemäß dadurch erzielt,
daß die Pupillenvergrößerung so eingestellt wird, daß die
im Anspruch 1 angegebene Formel erfüllt wird.
Die Möglichkeit der Konstanthaltung der Abtastgeschwindig
keit führt zu einer Vereinfachung des Abtastvorganges und
insbesondere der Bewegungssteuerung der Vorlage.
Die Steuerung der Pupillenvergrößerung erfolgt insbesonde
re durch eine Änderung des Blendendurchmessers in Abhän
gigkeit von der optischen Lage der Linse des Varioobjek
tivs entlang der optischen Achse, die für das Ändern der
Brennweite verantwortlich ist.
Durch die Erfindung wird also auf einfache Weise bei Ge
währleistung einer konstanten Abtastgeschwindigkeit dem
Zeilensensor eine konstante optische Energie zugeführt, wo
durch die Ausgangsenergie des Zeilensensors konstant ge
macht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Korrekturein
richtung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnun
gen rein schematisch ausgeführten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemadiagramm des optischen Systems eines
Zeilenabtastsystems mit variablem Vergrößerungs
faktor bei Verwendung eines Varioobjektivs;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Varioobjek
tivs; und
Fig. 3 ein Erläuterungsdiagramm zum Beschreiben der Be
dingungen für Vergrößerungen oder Verkleinerung des
Blendendurchmessers des Varioobjektivs.
Das anhand der Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel
ist ein sogenanntes Zweigruppen-Varioobjektiv mit zwei ge
geneinander verschiebbaren Linsengruppen. Eine Blende
befindet sich in der hinteren Linsengruppe, die der Ände
rung der Brennweite und somit des Vergrößerungsfaktors
dient.
Das Schemadiagramm der Fig. 1 zeigt das optische System
eines Faksimile-Apparates mit veränderbarem Vergrößerungs
faktor und Zeilenabstandssystem. Ein Objekt a ist so aus
gebildet, daß die Bildgröße entsprechend dem zu übertra
genden Original verändert wird. Ein Zeilenabtastsensor c
besteht aus kleinsten lichtempfindlichen Elementen, die
in einer Zeile angeordnet sind. Die kleinen lichtempfind
lichen Elemente setzen die Helligkeit oder Lichtintensi
tät eines vom optischen System erzeugten Bildes in ein
elektrisches Signal um. Der Benutzungsbereich des Zeilen
sensors c, d. h. die Zahl der einzelnen Zeilensensoren,
die verwendet werden, bleibt unverändert, auch wenn die
Bildgröße geändert wird. Der Abstand zwischen dem Objekt a
und dem Zeilensensor c bleibt ebenfalls konstant, auch
wenn die Bildgröße geändert wird.
Eine Blende b dient dazu, die Abgabeenergie oder Ausgangs
energie des Zeilensensors im Vario-Bereich konstant zu ma
chen. Eine Eintrittsöffnung oder Eingangspupille e ist Bild der Blende b, das
durch das optische System auf der optischen Eintrittsseite
gebildet wird. Eine Ausgangsöffnung oder Ausgangspupille d
ist das Bild der Blende b, das durch das optische System
auf der Austrittsseite gebildet wird.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch einen Teil eines Varioobjektivs
dar. Eine Objektivhülse 1 ist am Rumpf einer Abbil
dungsvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt und trägt einen
Außenzylinder 2. In den Flansch der Objektivhülse 1 ist
eine Getriebewelle 30 derart eingebettet, daß sie zur op
tischen Achse parallel verläuft. Der Außenzylinder 2 wird
durch die Objektivhülse 1 an beiden Enden gehalten. Ein
Antriebsring 3 ist drehbar auf die Außenwand des Außen
zylinders 2 aufgesetzt, kann sich jedoch nicht in Richtung
der optischen Achse bewegen. Die Innenwand des Außenzylin
ders 2 ist in einen ersten Innenwandabschnitt mit größe
rem Durchmesser und in einen zweiten Innenwandabschnitt
mit kleinerem Durchmesser unterteilt. Ein Verschieberahmen
4 für die vordere Linsengruppe ist gleitbar in den ersten
Innenwandabschnitt mit größerem Durchmesser eingepaßt,
während für die hintere Linsengruppe ein zweiter Verschie
berahmen 5 vorhanden ist, der gleitbar in den zweiten
Innenwandabschnitt mit geringerem Durchmesser eingepaßt
ist. In den Vorderteil des Außenzylinders 2 sind zwei
gerade Nuten oder Schlitze 6 für die vordere Linsengrup
pe derart eingeformt, daß sie sich diagonal gegenüberlie
gen, so daß sie sich in einer Ebene mit der optischen
Achse befinden. Zwei gerade Schlitze 7 für die hintere
Linsengruppe sind in den hinteren Abschnitt des Außenzylin
ders eingeformt, der einen kleineren Durchmesser hat, so
daß sie einander diagonal gegenüberstehen. In den hinteren
Abschnitt ist eine Öffnungsdurchmesser-Stellnut 8 einge
formt. Der Antriebsring 3 ist drehbar über den Außenzylin
der 2 gesetzt und hat Steuernuten 9 für die Verschiebung
der vorderen Linsengruppe und Steuernuten 10 für die Ver
schiebung der hinteren Linsengruppe. Ein Antriebszahnrad
11 ist an der Schulter des Antriebsringes 3 befestigt.
Der Verschieberahmen 4 für die vordere Linsengruppe ist
im Außenzylinder 2 gleitbar eingepaßt, wie bereits beschrie
ben, und trägt einen vorderen Rahmen 13, in dem eine vor
dere Linsengruppe 12 befestigt ist. Zwei Befestigungslöcher
für Rollenzapfen sind in den Verschieberahmen 4 für die
vordere Linsengruppe diametral gegenüber eingebohrt, und
in diese Löcher sind Rollenzapfen 14 eingesetzt. Die Rol
lenzapfen 14 sind mit Muttern 15 an dem Verschieberahmen
4 der vorderen Linsengruppe befestigt und tragen Rollen
16. Diese Rollen 16 greifen in die geraden Schlitze 6 für
die vordere Linsengruppe im Außenzylinder und in die Ver
stellnuten 9 für die vorderen Linsen im Antriebsring 3
ein.
Der Gleitrahmen 5 für die hintere Linsengruppe ist gleit
bar im Außenzylinder 2, wie oben beschrieben, und trägt
einen Frontrahmen 18 der hinteren Gruppe, in dem die Front
linse 17 der hinteren Gruppe befestigt ist, und einen Rück
rahmen 20 der hinteren Gruppe, in dem die hintere Linse 19
der hinteren Gruppe befestigt ist. Zwei Rollenzapfen-Be
festigungslöcher sind in den Verschieberahmen 5 der hinte
ren Gruppe derart eingeschnitten, daß sie einander diame
tral gegenüberliegen; in diesen Löchern befinden sich
Rollenzapfen 21, die mit Muttern 22 fest mit dem Gleitrah
men 5 verbunden sind und Rollen 23 tragen. Die Rollen 23
greifen in gerade Schlitze oder Nuten 7 für die hintere
Gruppe im Außenzylinder 2 bzw. eine Steuernut 10 für die
hintere Gruppe im Antriebsring 3 ein.
Ein Öffnungs- und Schließring 24 und ein Tragring 25 sind
im Gleitrahmen 5 der hinteren Gruppe eingepaßt. Der Ring
24 liegt zwischen dem Ring 25 und dem Rahmen 5, so daß er
sich in axialer Richtung des Objektivs nicht verschieben,
sich jedoch im Rahmen 5 drehen kann. Der Ring 24 weist
Nuten auf, deren Zahl gleich der Zahl der Blendensegmente
26 ist. Einer von den beiden in jedem Blendensegment 26
steckenden Stiften 27 greift in jeweils eine der Nuten
ein. Ein Blendenöffnungsstellzapfen 28 ist in den Öffnungs-
und Schließring 24 eingebettet. Der Zapfen 28 tritt durch
ein im Gleitrahmen 5 der hinteren Gruppe eingeformtes
Fenster und greift in die Steuernut 8 für die Blenden
durchmesserkorrektur im Außenzylinder 2, so daß der Öff
nungs- und Schließring 24 entsprechend dem Anstellwinkel
der Blendenöffnungskorrektur-Steuernut 8 verdreht wird,
wenn der Gleitrahmen 5 der hinteren Gruppe in Richtung
der optischen Achse verschoben wird. Der Tragring 25 ist
an dem Gleitrahmen 5 mit Schrauben (nicht gezeigt) fest
gelegt und hat Traglöcher von der Anzahl der Blendenseg
mente 26. Der andere Stift 27 in jedem Blendensegment 26
steckt in jeweils einem dieser Löcher.
Die Blendensegmente 26 befinden sich zwischen dem Öffnungs-
und Schließring 24 und dem Tragring 25, und die Stifte 27
dieser Blendensegmente sind in die Nuten der Ringe 24
und die Traglöcher des Tragringes 25 eingesetzt, wie oben
beschrieben. Da die Stifte auf den gegenüberliegenden
Seiten der Blendensegmente nicht fluchten, verschwenken
sich die Segmente um die Stifte 27, die in den Löchern
des Ringes 25 stecken, wodurch die Blendensegmente 26 die
Blende öffnen oder schließen, je nach Drehung des Ver
stellringes 24.
Auf der bereits erwähnten Welle 30 sitzt ein Antriebs
ritzel 29, das sich jedoch in Achsrichtung der Optik nicht
verschieben kann. Es greift in das Antriebszahnrad 11 auf
dem Antriebsring 3 ein.
Wenn ein Signal zum Verändern der Bildgröße einer Vorlage,
die übertragen werden soll, aufgenommen wird, führt ein
(nicht gezeigtes) Antriebsteil ein Signal dem Antriebs
ritzel 29 zu und dreht es um einen bestimmten Winkel. Die
Drehung des Ritzels 29 wird auf das Antriebszahnrad 11
übertragen, wodurch der Antriebsring 3 gedreht wird. Der
Gleitrahmen 4 für die vordere Linsengruppe und der Gleit
rahmen 5 für die hintere Linsengruppe werden in Achsrich
tung um eine Strecke verschoben, die der Winkelverschie
bung des Antriebsringes entspricht, da die Rollen in die
Verschiebungs-Steuernuten 9 für die vordere Gruppe und die
Verschiebungs-Steuernuten 10 für die hintere Gruppe im
Antriebsring 3 eingreifen. Dies ergibt, daß der Öff
nungs-Durchmesser sich ändert, wenn die Bildabmessungen
sich ändern.
Die nachstehende Bedingung muß bei der Vergrößerung oder
Verkleinerung des Öffnungsdurchmessers der Blende erfüllt
werden, wenn der Vario-Betrieb ausgeführt wird, und die
Vorschubgeschwindigkeit gleichbleibt:
worin F∞ die F-Zahl ist, wenn sich ein Objekt in der Un
endlichkeit befindet, m die seitliche Vergrößerung bedeu
tet und größer als 0 ist (m < 0) und Φ die Pupillenvergrö
ßerung ist.
Die Herleitung der Beendigung wird in bezug auf die Fig. 3
beschrieben.
Am Punkt P 1 befindet sich ein Original; P 2 ist die
Position der Eintrittspupille, P 3 die Position der Aus
trittspupille, P 4 die Position eines Sensors. D bezeich
net den Durchmesser der Eintrittspupille, D A einen Öff
nungsdurchmesser, D EX den Durchmesser der Austrittspu
pille (D EX = Φ D), β eine Winkelöffnung auf der Ein
trittsseite, α eine Winkelöffnung auf der Austrittsseite,
S die horizontale Breite des Sensors und Δ die vertikale
Breite des Sensors.
Die Abstände zwischen P 1 und P 2 und zwischen P 3 und
P 4 sind definiert durch
worin f die Brennweite, Φ die Pupillenvergrößerung und m
die seitliche Vergrößerung sind.
Damit erhält man für β
Da die Beleuchtungsintensität der Vorlage gleichmäßig ist,
ist die Energie, die die Fläche der Vorlage an die Ein
trittspupille abgibt, proportional dem Quadrat des Öff
nungswinkels β (d. h. β 2), multipliziert mit Δ S/m 2,
was die Fläche auf der Vorlage darstellt:
Da die Energieansammlungszeit des Sensors proportional 1/m
ist, muß die Intensität der Beleuchtung der Sensorfläche
proportional m gemacht werden, um die vom Sensor empfange
ne optische Energie konstant zu machen. Folglich gilt:
Mit
folgt daraus schließlich:
Claims (2)
1. Faksimile-Apparat mit einem Zeilensensor, dessen elek
trisches Ausgangssignal von der aufgefangenen optischen
Energie abhängt, bei dem der Abstand zwischen Zeilen
sensor und Vorlagenabtastebene konstant ist und bei dem
die Vorlage mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit re
lativ zum Zeilensensor bewegt wird,
gekennzeichnet durch ein Varioobjektiv mit mindestens einer zur Veränderung der Bildvergrößerung m längs der optischen Achse ver schiebbaren Linse, und
mit einer Korrektureinrichtung zur Veränderung der Pupillenvergrößerung Φ des Varioobjektivs in Abhängigkeit der Bildvergrößerung m derart, daß konstant bleibt, wobei F∞ die F-Zahl des Objektivs für einen unendlichen Objektabstand angibt.
gekennzeichnet durch ein Varioobjektiv mit mindestens einer zur Veränderung der Bildvergrößerung m längs der optischen Achse ver schiebbaren Linse, und
mit einer Korrektureinrichtung zur Veränderung der Pupillenvergrößerung Φ des Varioobjektivs in Abhängigkeit der Bildvergrößerung m derart, daß konstant bleibt, wobei F∞ die F-Zahl des Objektivs für einen unendlichen Objektabstand angibt.
2. Faksimile-Apparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korrekturein
richtung (24-27) umfaßt: einen drehbaren Schließring (24),
der für eine Axialbewegung mit der zumindest einen Linse (19)
angebracht ist; eine Blende (26), deren Öffnung sich gemäß der
Drehung des Schließringes (24) ändert; erste Nockenflächen
(8) im stationären Zylinder (2), die im Winkel zur optischen
Achse verlaufen; erste Nockenfolgeglieder (28), die mit dem
Schließring (24) verbunden sind und an den Nockenflächen
(8) angreifen; einen an der Außenseite des stationären
Zylinders (2) befindlichen drehbaren zweiten Zylinder (3),
der zweite Nockenflächen (10) in Form von darin befindlichen
Nuten aufweist, die schräg zur optischen Achse verlaufen;
und zweite Nockenfolgeglieder (14, 23), die am Rahmen (5)
befestigt sind und durch im stationären Zylinder (2) befind
liche Schlitze (7) nach außen und im wesentlichen entlang
der optischen Achse verlaufen und an die schräg zur
optischen Achse verlaufende, im drehbaren zweiten Zylinder
(3) befindliche Nuten (10) angreifen, und daß durch die
Drehung des zweiten Zylinders (3) der Rahmen (5) axial beweg
bar ist, wobei sich der Schließring (24) mit dem Rahmen (5)
bewegt und durch die ersten Nockenfolgeglieder (28) und
die ersten Nockenflächen (8) drehbar ist, und zwar für
eine Drehung des Schließringes (24) gemäß der Axialbewegung
der genannten, zumindest einen Linse (19).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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