DE665815C - Einrichtung zum optischen Kopieren von Tonfilmen - Google Patents

Einrichtung zum optischen Kopieren von Tonfilmen

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DE665815C
DE665815C DET40716D DET0040716D DE665815C DE 665815 C DE665815 C DE 665815C DE T40716 D DET40716 D DE T40716D DE T0040716 D DET0040716 D DE T0040716D DE 665815 C DE665815 C DE 665815C
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DE
Germany
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film
drums
films
narrower
exposure
Prior art date
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Expired
Application number
DET40716D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Flachowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE665815C publication Critical patent/DE665815C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/475Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers copying cinematographic film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum optischen Kopieren von Tonfilmen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum optischen Kopieren von Tonfilmen unter einem von i : i abweichenden Abbildungsverhältnis.
  • Beim Kopieren von Tonfilmen ist es bereits bekannt, die Filmführung an den Kopierstellen mittels Gleitbahnen vorzunehmen. Derartige Bahnen haben aber den Nachteil, daß die Geschwindigkeit der Filme an der Belichtungsstelle nicht genau definiert ist, weil, die Geschwindigkeit erst durch zusätzliche Transportrollen vor und hinter den Gleitbahnen bestimmt ist. Dies ist beim Tonkopieren sehr nachteilig, weil eine genau vorgeschriebene Geschwindigkeit des Negativ-und auch des Kopiefilms erforderlich ist, da sonst Tonverzerrungen bei der Wiedergabe auftreten. Außerdem tritt sehr leicht der Fall ein., daß die Gleitbahnen die Filmoberfläche zerkratzen oder sonstwie beschädigen, so daß ebenfalls sehr starke Störgeräusche bei der Wiedergabe auftreten.
  • Um diese Nachteile, die bei der Förderung durch Gleitbahnen auftreten, zu vermeiden, hat man bereits Anordnungen getroffen, bei denen die Filme an den Belichtungsstellen über Rollen geführt werden, so z. B. über glatte Rollen auf getrennten Achsen oder über eine einzige gezahnte Rolle. In dem letzten Fall wird mit der einen Zahnseite der eine und mit der anderen Zahnseite der zweite Film transportiert, und der Kopierstrahlengang ist durch die Rollenachse hindurch über Prismen geführt, so daß schon der optische Aufbau umständlich ist. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, an der Belichtungsstelle die Pollenanordnung in der Weise zu treffen, daß auf einer gemeinsamen Achse die eine Rolle, die den Schmalfilm trägt, zwischen zwei Scheiben angeordnet ist, welche die zweite Rolle für den Normalfilm bilden. Eine derartige Anordnung ist .aber nachteilig, weil die Optik zwischen den Scheiben untergebracht sein muß. Eine ähnliche Anordnung ist auch bei Transportrollen bekannt, welche die beiden Filme an der Belichtungsstelle vorbeiziehen. Hierbei liegt die Belichtungsstelle außerhalb der Rollen, so daß an der Belichtungsstelle ein anderes Geschwindigkeitsverhältnis herrschen kann als an der Antriebsstelle, wodurch Verzerrungen bei der Kopie entstehen. Dies ist ,auch dann der Fall, wenn, wie es bekannt ist, die Transportrollen nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse sitzen und die Belichtungsstellen ebenfalls außerhalb der Angriffsbereiche der Rollen liegen.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Filme im Bereich der Belichtungsstellen auf offenen, auf einer gemeinsamen Antriebsachse sitzenden Trommeln aufliegen und diese derartig einseitig überragen, daß die Mitten der Belichtungsstellen und die optische Achse in eine radial zur gemeinsamen Achse der Trommeln verlaufende Gerade fallen.
  • Man erreicht so, daß an der Belichtungsstelle selbst für das richtige Geschwindigkeitsverhältnis der Filme gesorgt wird und so Verzerrungen vermieden werden. Weiterhin wird aber auch vermieden, daß die Filme zwischen. reibenden Flächen hindurchgezogen werden, denn der Film läuft über sich mitbewegende Trommeln. Weiterhin ist es ermöglicht, daß ein genügend großer Raum für die Unterbringung der optischen Einrichtungen zur Verfügung steht.
  • Die Trommeln können ineinandergeschachtelt sein und dabei kann der innenliegenden Trommel der Film über Führungskegel zugeleitet werden.
  • Der eine der beiden Filme kann nach dem Vorbeigang an der Belichtungsstelle seine eigene Bahn kreuzen. Vorzugsweise ist es der schmalere Film, da sich das Kreuzen in diesem Falle wegen der geringeren Breite verhältnismäßig leicht bewerkstelligen läßt.
  • Der schmälere Film kann vor und nach der an der Belichtungsstelle liegenden Trommel über ein und dieselbe als Vor- und Nachwickelrolle dienende Antriebsrolle auf verschiedenen Seiten laufen. Bevor jedoch die beiden Filmteile auf diese Antriebsrolle gelangen und nachdem sie sich schon gekreuzt haben, können sie noch über eine glatte feste oder mitlaufende Rolle geleitet sein. Über diese Leitrolle laufen sie ebenso wie über die Antriebsrolle auf verschiedenen Seiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Einrichtung von oben gesehen, Abb.2 im Aufriß und Schnitt entlang der Geraden A-B in Abb. i und Abb. 3 im Schnitt entlang C-D in Abb. i. Abb. q: zeigt die Filmführung in Vorderansicht und Abb.5 das Getriebeschema.
  • i ist die Optik mit Glühlampe, Spalt und Kondensatoren, 2 ist das Objektiv im Innern der Schmalfilmtransportrolle 3, 4. die Normalfilmtransportrolle. Beide Rollen sind mit Zähnen versehen, sie greifen aber je nur in eine Perforationsreihe ein. Der Breite nach erstrecken sich beide Filme in entgegengesetzten Richtungen. Die beiden Rollen sitzen auf der gleichen Welle 5, die auch die Schwungmasse 6 trägt und mit dem Antriebsmotor über ein Zahnradgetriebe-, und die Welle 8 gekuppelt ist. Die Welle 8 ist auch noch über das Getriebe 9 mit der Welle i o verbunden, auf der die gleichzeitig zum Vor-und Nachtransport dienende Zahnrolle i i für den Schmalfilm befestigt ist.
  • Der Normalfilm 12 läuft von der nicht gezeichneten Abwickelspule über die Lenkrolle 13 zur Tonbelichtungsrolle 4. und weiter über die Lenkrolle 1 4. zur nicht gezeichneten. Aufwickelspule. Der Schmalfilm 15 läuft von der ebenfalls nicht gezeichneten, auf derselben Seite zvie die Normalfilmabwickelspule liegenden Spule zur Lenkrolle 16 und über die Vor- und Nachtransportrolle i i zur Lenkrolle 18, dann über die Leitrolle 19, das Kegelstück 2o, die Rolle 3 zum Kegelstück 21. Dann kreuzt der Film seine eigene Züführbahn an der Stelle 22, berührt wiederum die Leitrolle i9, jedoch auf einer anderen Seite, und läuft über die Lenkrolle 23 zur Transportrolle i i und über die Lenkrolle 24. zur nicht gezeichneten Aufwickelspule, die ebenfalls auf der gleichen Seite liegt wie die Aufwickelspule für den Normalfilm. Der Schmalfilm wird unmittelbar vor und nach dem Vorbeigang an der Tonbelichtungsstelle durch die Kegelführungen 20, 21 gehoben und aus seiner Bahn nach oben gedrängt, damit er die Höhe der Transportrolle i i erreicht. An die Kegelstücke 20, 21 wird der Film durch die Rollen 25 angedrückt: Die Achse dieser Rollen liegt windschief zur Achse der Führungskegel 20, 21. Der Film ist also vor und nach der Tonbelichtungsstelle sicher geführt. Die Lenkrollen 13, 14, 11, 16, i8, 22, 23, 24 sowie die Führungskegel 20, 21 und die Leitrollen 25 sind möglichst unabhängig von den Trommeln 3 und q. zu lagern, damit möglichst wenig Getriebestöße auf die Tonbelichtungsstellen übertragen werden können. Die Schwungmasse 6 ist lediglich durch Reibung an der Reibungsfläche 26 mit den Getriebeteilen gekuppelt. Auf diese Weise sind Überbeanspruchungen des Getriebes und Beschädigungen des Films beim Anlaufur oder beim Stills-etzen der Apparatur vermieden. Die Schwungmasse beschleunigt oder verzögert sich langsamer als das übrige Getriebe.
  • Die Achse 8 ist über Zahnräder 27 und die Kette 28 mit der Welle 29 verbunden, die in einem Kugelgelenk gelagert ist und mit dem Motorgetriebe 30 gekuppelt ist.
  • In Abb.5 bedeutet 31 den gemeinsafnen Antrieb für sämtliche Förderglieder, 32 die Vor- und Nachtransportrolle für den Normalfilm, die beispielsweise eine Länge von vier Bildern bei einer Umdrehung fördert, 33 bedeutet die Vor- und Nachtransportrolle für den Schmalfilm, die beispielsweise eine Länge von zehn Bildern bei einer Umdrehung fördert. 34. und 35 sind die gleichachsigen Trommeln an den Belichtungsstellen für beide Filme, die beispielsweise beide eine Länge von zehn Bildern bei einer Umdrehung fördern sollen. 36, 37 sind die übersetzungsgetriebe von den Trommeln 34, 35 bzw. der Rolle 33 zum Kettenrad 38.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich nicht nur auf das Kopieren von Normal- auf Schmalfilm in. den handelsüblichen Abmessungen, sondern auch auf den umgekehrten Fall abrichten, sodann auch auf .alle Fälle, in denen es sich darum handelt, Tonaufzeichnungen unter Abbildungsveränderung aufeinander zu übertragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum optischen Kopieren von. Tonfilmen unter einem von i : i abweichenden Abbildungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme im Bereich der Belichtungsstellen auf offenen, auf einer gemeinsamen Antriebsachse (5) sitzenden Trommeln (3, 4) aufliegen und diese derart einseitig überragen, daß die Mitten, der Belichtungsstellen und die optische Achse in. .eine radial zur gemeinsamen Achse der Trommeln (3, 4) verlaufende Gerade fallen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmmittellinien auf verschiedenen Seiten der optischen Achse liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (3, 4) ineinandergeschachtelt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Film über Führungskegel (2o, 21) der innenliegenden Trommel (3) zugeleitet wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß :einer der beiden Filme, vorzugsweise der schmälere, nach seinem Vorbeigang an der Belichtungsstelle seine eigene Zuführbahn kreuzt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schmälere Film vor und nach der an der Belichtungsstelle liegenden Trommel (3) über ein und dieselbe als Vor- und Nachwickelrolle dienende Antriebsrolle (i i) auf verschiedenen Seiten läuft.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß der schmälere Film vor dem Vorbeigang an der Vor-und Nachtransportrolle (i i), jedoch nach der Kreuzung seiner Zuführbahn, über eine glatte feste oder mitlaufende Rolle auf verschiedenen Seiten geleitet ist. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (5) für die Trommeln. (3, 4) über ein Getriebe von einer Welle (29) angetrieben ist, die auch die Vor- und Na.chtranspor trolle (i i) für den schmäleren Film über ein entsprechendes Getriebe (9) antreibt.
DET40716D 1932-05-13 1932-05-13 Einrichtung zum optischen Kopieren von Tonfilmen Expired DE665815C (de)

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DE (1) DE665815C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156637B (de) * 1958-04-17 1963-10-31 David Stanley Horsley Verfahren und elektronisch arbeitende Vorrichtung zum Kopieren von Filmen
DE1162679B (de) * 1958-10-24 1964-02-06 Leslie Farrer Brown Kamera zur verkleinernden Abbildung eines auf einem Originalfilm befindlichen Bildesauf ein endloses Filmband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156637B (de) * 1958-04-17 1963-10-31 David Stanley Horsley Verfahren und elektronisch arbeitende Vorrichtung zum Kopieren von Filmen
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