AT89630B - Filmkopierapparat. - Google Patents

Description

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    Filmkopiei'appa'at.   



   Die bisher verwendeten Filmkopierapparate sind entweder solehe mit Greifer, welche die beiden Filme ruckweise. ähnlich wie bei Filmprojektionsapparaten weiterbewegen oder sogenannte Durch-   lauferapparate,   bei welchen die beiden Filme kontinuierlich fortbewegt werden. 



   Bei letzteren Apparaten werden die Filme durch   Zahntrommeln bewegt,   deren Zähne in die Perforation der Filme eingreifen. Die Zähne dieser Trommeln greifen nicht wie bei den Greiferapparaten senkrecht zur Fläche der Filme in die Perforation ein, sondern in einem   Winkel. dessen Grösse   von der Dimension der Trommel abhängig ist.

   Die Greiferapparate haben gegenüber den   Durehlauferapparaten   den besonderen Vorteil, dass durch den vorerwähnten senkrechten Eingriff der Greifer die Differenz, welche zwischen der Perforation des   : Negativ- und   des Positivfilms immer besteht sofort ausgeglichen wird, was bei den schräg eingreifenden Zähnen der Trommeln der   Durchlauferapparate   nicht der Fall ist, weshalb bei diesen Apparaten der nicht direkt an der Trommel   anliegende Positivfilm zurückbleibt   und das sogenannte Wandern der Bilder des Positivfilms entsteht. Dagegen arbeiten die Greiferapparate wieder ungleich langsamer. 



   Vorstehende Erfindung bezweckt die Vorteile beider Apparattypen in einem Apparat zu vereinigen. 
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   geführt. Am   Ende dieser Bolzen befinden sich kleine Röllchen r. Die Druckspiralfedern f geben allen Greifern die Tendenz sieh mit dem   Ansatzstuck M   an die innere Wand der äusseren Trommel anzulegen. 



  An der einen Wand des feststehenden   Gehäuses g   ist eine Trommel A fix befestigt, die nach einer Seite zu offen und wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einem Ende fängerartig ausgebogen ist. Wird nun die Trommel   t   mit allen Greifern in der Richtung des Pfeiles gedreht, so springen der Reihe nach die Greifer an dem Ende z der feststehenden Trommel   k hinaus   und werden durch das zweite   fängerartig ausgebogene   Ende dieser Trommel wieder   zurückgedrückt.   Ausschnitt und Fänger der Trommel k sind derart konstruiert, dass immer die Spitzen von zwei Greifern aus der Trommel t hervorragen, der dritte Greifer gerade eingezogen wird, während sich alle   übrigen Greiferspitzen innerhalb   der   Trommelaussenfläehe   befinden. 



  Die Bewegung des herausschnellenden Greifers erfolgt genau senkrecht zur Fläche der Filme, die keil-   förmig zulaufenden Spitzen   desselben gleichen infolgedessen eine Differenz der Perforation des Negativund Positivfilms sofort aus. Die Bewegung der Greifer beträgt nur wenige Millimeter, weshalb die Drehung 
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 Greiferapparaten ein Vielfaches betragen kann. Fig. 1 stellt den Schnitt A-B der Trommel dar, während die Greifer in der Ansicht gezeichnet sind. Fig. 2 ist der Horizontalschnitt wobei der Deutlichkeit halber nur die zwei gerade in der Horizontale liegenden Greifer eingezeichnet sind. 
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1.

   Filmkopierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegung der Filme durch eine Trommel erfolgt, aus welcher statt feststehender Zähne die Spitzen von Greifern hervortreten, welche in die Perforation der Filme eingreifen und so auch die Gleichrichtung der Perforationsdifferenz zwischen Negativ- und Positivfilm bewirken. 

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Claims (1)

1. 2. Filmkopierapparat nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das rechtzeitige Einziehen und Heraustretenlassen der Greifer durch einen feststehenden mit einer fängerartigen Ausbiegung versehenen Teil k erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.