DE862561C - Stetig arbeitende Kontakt-Filmkopiermaschine - Google Patents

Stetig arbeitende Kontakt-Filmkopiermaschine

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DE862561C
DE862561C DED2826D DED0002826D DE862561C DE 862561 C DE862561 C DE 862561C DE D2826 D DED2826 D DE D2826D DE D0002826 D DED0002826 D DE D0002826D DE 862561 C DE862561 C DE 862561C
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DE
Germany
Prior art keywords
film
positive
positive film
drum
exposure
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Expired
Application number
DED2826D
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English (en)
Inventor
Andre Victor Leon Cleme Debrie
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Stetig arbeitende Kontakt-Filmkopiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine stetig arbeitende Kontakt-Filmkopiermaschine mit einer einzigen Belichtungs- und Mitnahmetrommel, über die gleichzeitig ein Negativfilm und zwei oder mehr Positivfilme laufen können.
  • Gegenü#ber bekannten Maschinen dieser Art kann bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine jeder Positivfilm einzeln ausgeschaltet, d. h. vom Negativfilm fortbewegt werden, so daß ein Positivfilm eingesetzt werden kann, ohne das Kopieren des anderen Films oder der anderen Filme zu unterbrechen. Erst dadurch wird die volle Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Kopiermaschine ermöglicht. Das wirkt sich besonders beim Kopieren kurzer Filme aus.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i ist eine schematische Darstellung der Anordnung der erfindungswesentlich-en Teile der Maschine, aus der sich die Wirkungsweise für den Fall der Verwendung zweier Positive ergibt; Fig. 2 ist eine größere schematische Teildarstellun#g im Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 3; Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,'der. mehr Einzelheiten der baulichen Ausführung erkennen läßt; Flg. 4 ist eine in noch größerem Ma#ßstaibe gehaltene, auf die Darstellung nur eines Positivfilms beschränkte, sonst aber weiter ergänzte Teilansicht; Fig. 5 ist eine gleiche Teilansicht bei abgehobenein Positivfilm; Fi,-. 6 ist.eine Seitenansicht zu Fig- 4, teilweise geschnitten.
  • Gemäß ' Fig. i lfäuft der Negativfilm i von dem Magazin:2 zum Magazin 3 oder umgekehrt unter der Wirkung der Fördertrommel 4. Zwischen seineni Hin- und Rückgang über die Trommel 4 läuft der Film über die Belichtungs- und MitnahmetrOmmel 5, 5' (Fig. 3), dite aus zwei mit ihren Rändern gegeneinander gerichteten, auf der Welle r6 befestigten Schalen 5, 5' besteht. Auf der Welle 16 sitzt ferner ein die Bewegung der Trommel 5, 5' regelndes Schwungrad,6. Die beiden Trommelteile umfassen einen zylindrischen Kasten#v5, derin seinem Mantel in symmetrischer Anordnung zwei Lichtschlitze 7 und 7' aufweist.
  • Der Positivfilm 8 läuft unter der Wirkung, der Speisetrommel an vom Magazin 9 zum Magazin vo oder umgekehrt und Über die Mitnahrne- und Belichtungstrommel 5, 5', wo er vor dem Lichtschlitz 7 all den Negativfilm.i durch eine weiter unten zu beschreibende Vorrichtun#g angedrückt wird. Ebenso bewegt sich der zweite Positivfilm 8' zwischen den Magazinen g' und io' unter dem Einfluß der Speisetrommel,ia' und wird gleichfalls im Bereich der Trommel 5, 5' vor dem Lichtschlit#z 7' an den Negativfilin angedrückt.
  • Die Belichtungsvorrichtung ist folgendermaßen ausgebildet. Auf einer der Wä.nde)i.2 des Apparates (Fig. 3) ist ein GeMuse 13 befestigt, das die Belichtun#gslampe l(14 enthält und durch ein Zwischenstück J14 mit Öffnung i,oo mit dem Kasten v5 verbunden ist, den die Welle:r6 der Trommel 5, 5' durchsetzt. Das von der Lampe 1'14 ausgehende Licht fällt auf ein im Gehäuse 13 angeordnetes erstes Spiegelpaar 17, 17' (Fig. 2 und 3), das das Licht durch die Öffnung ioo auf ein im Kasten 15 angeordnetes zweites Spiegelpaar 18, - 18' wirft, von dem es durch die Schlitze 7, 7' auf die Filme 1, 8 und 1, 8' geworfen wird.
  • Um die Welleii,6 der Belichtungstr - ommel 5, 5' oder -um eine benachbarte Achse kann eine Schwinge i"g# pendeln (Fig - 4). Diese trägt die Drehachsen120"2(i# von Hejbeln,22, z3, die an den freien Enden Rolleni24 bzw. 25 tragen. Diese Rollen drücken unter dem Einfluß von durch Zugfedern 1222,1123 angedeuteten elastischen Belastuligsmitteln den Pc>sitivfilm 8 -und den Negat#ivfilrn i gewöhnlich gegen die BelichtungstromMel 5, 5' (Fig. 4). Die Hebel -92, :213 können um ihre Achsen derart ausgeschwenkt werden, daß die Rollen 24, 25 und der Positivfilm 8 in die in Fig. 5 gezeigten Stellungen gelangen, in denen dieser Film ausgekuppelt ist und in einem Abstand vom Negativfilin i gehalten wird.
  • DieSchwingeii"q wird bei stillstehender Maschine durch an feste Punkte des- Apparates angehängte Federn 216, L9i6' in einer Gleichgewichtslage gehalten. Läuft die -Trommel 5, 5' im Gegensinne des Uhrzeigers um (Fig. 4), so wird auf den Teil a des Positivfilms 8 ein entsprechender Zug ausgeübt und dieser Filmteil straff gespannt, Während der Filmteil b lose gehalten wird. Da die Rolle 24 mittels ihres Tragarmes an der Schwinge #ig gelagert ist, nimmt diese unter Anspannung der Feder (26 und Lockerung der Feder:2,61' eine- neue, im Gegensinne des Uhrzeigers verschobene Gleichgewichtsstellung ein (Fig. 4). Dabei findet auch eine entsprechende Verstellung der Rollen,:24, 25 um die Achseder Welle r6 statt, so daß die Stellen ihrer federnden Anlage an der Trommel 5, 5' sich etwas verschieben, wobei aber immer noch der Schlitz 7 zwischen ihnen bleibt.
  • Bei entgegengesetzter Umlauf richtung der Trommel 5, 5' wird umgekehrt der Filmteil b angespannt, die Feder 26' stärker gespannt, die Feder 26 entspannt und die Schwinge ig etwas rechts-,drehend bewegt, wobei aber auch wieder die Andruckstellen der Rollen 24,225 den Schlitz zwischen sich fassen. Die Lagerung derFührunggs- undDruckrollen an der federnden Schwinge sichert dem Film -bei beiden Bewegungsrichtutigen die nötige nachgiebige Spannung.
  • Die Speisetrommel iii kann mittels eines Drehknopfes:2,7 (Fig. 4 und 6) entkuppelt werden, dessen Achse einen mit einer Kurvennuti29 versehenen Zylindera8 trägt. In die Nut 29 greifen Stifte 30 einer Ga#be13II, die das Ende eines um eine Achse 33 drehbaren #dopp"-,larmi#,#,en Hebel51 32 bildet. Der and,--re Arm d1,-s Hebels 32 endet in einer Gabel 34. ;deren Stifte 35 in eine Ringnut 36 eines Klauenkupplungsgliedes 37 fassen, das mit der Welle 40 der Trommel i i durch Nut und Feder verschiebbar gekuppelt ist und gewöhnlich durch eine Feder 38 im Eingriff mit einem Kuppelglied 39 gehalten wird, das mit einem den Antrieb vermittelnden Zahnrad '139 fest verbunden ist. Durch Rechtsdrehung des Drehknopfes:27 wird der Hebel 32 SO beewegt, daß die beiden Kuppelgalieder 37, 39 ge- trennt werden,- d. h. die Trommel m entkuppelt wird.
  • Auf der Achse des Dreh1ZnOpfC-S# 27 sind ferner zwei Daumenscheiben 41, 42 befestigt. An der Daumenscheibe 41 liegt ständig unter der Wirkung einer Feder 144 eine am Ende eines Hebels, 44 gelagerte Rolle 43 an. Der Hebel 44 ist bei 45 drehbar an der Schwinge 1,9 gelagert und trägt an seinem an-deren Ende eine Klappe 46, die den Lichtschlitz- 7 absperrt, wenn die Mitnahmetrommel i i entkuppelt wird.
  • Andererseits ist an der Schwinge.ig bei 47 ein durch eine Feder 148 belasteter Hebel 48 drehbar gelagert, der am einen Ende einen Schuh49 trügt. Dieser legt sich beim Andrücken des Positivfilms 8 an die Trommel 5 im Bereich des Lichtschlitzes 7 hinter diesen Film, so daß das durch den Film -i auf den Positivfilm 8 treffende Lichtbündel nicht ani dessen Rückseite gelangen und ihn verschleiern kann. Der andere Arm des Hebels 48 trügt eine Rolle 5o, die im Bereich der Daumenscheibe 42 liegt, aber bei in der Belichtungsstellung befindlichem Positivfilm8 von ihr entfernt ist, so daß die Schwinge ig sich frei bewegen kann, jedoch von der Dauitnen-scheibe,42, die zu diesem Zweck stark exzentrisch gehalten ist, erfaßt wird, wenn die Trommel #vi entkuppelt und der Film 8 -zom Negativ#i entfernt wird. Es ergibt sich daraus ein Ausschlag des Hebels 48, der den Schuh 49 in die in Fig..5 gezeigte Lage bringt. Hierbei wird der Schlitz von innen durch die Klappe 46 gegen die Kopierlichtquelle abgedeckt.
  • Auf der Achse 47 des Hebels 48 ist ein weiterer Hebel ioi befestigt, !der zwei Schlitze ioi2 und iP03 auf weihst, in die an den Hobeln 2,2 und 23 sitzende Stifte io4 und ioi5 fassen. Vermöge dies-er Anordnun- werden, von der Stellung der Teile gemäß Fig. 4 ausgehend, bei einer Bewegung des Hebels t' el 48 mit dem Schuh 49 im Gegensinne des Uhrzeigers, also von der Trommel 5, 5' fort, die Hebel 22 und 23 mit den Andruckrollen 24 und 25 gegen die Wirkung der Belastungsfedern v22, i,2#3 ebenfalls von der Trommel 5, 5' wegbewegt, indem der Hebel 22 im Sinne des Uhrzeigers, der Hebel 23 entgegengesetzt ausschlägt. Dadurch gelangen diese ämtlichen Teile ebenfalls in #die Stellungen gemäß Fig. 5.
  • Die Stifte 104 und (io5 haben in den Schlitzen io,2 und )ioi3 genügend freien Spielraum, um bei der durch die Anlage des Schuhes an der Trommel 5, 5' bestimmten Endstellungg des Hebels ioii sich unter dem Einfluß der Belastungsfedern #I22, 123 frei lii,s zur Anlage der Rollen 24, 25 am Film 8 bewegen zu können.
  • Mittels einer nicht dargestellten symmetrischen Vorrichtung kann der zweite Positivfilm 8' in Berührung mit der Trommel 5, 5' und dem Negativfilm,i ' -ehalten oder aber ebenso wie seine Speisetrommel ifi' ausgeschaltet werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht nach Wahl folgende drei Operationen: i. gleichzeitige Herstellung zweier Kopien,durch Einschaltung der beiden Positivfilme bei Benutzung eines Ne#gativs von großer Länge; 2. Herstellung von Kopien in einfachem Hinundhergang durch abwechselndes Entkuppeln und Laden der Positivfilme bei jeder Bewegungsum-kehr bei Filmen mittlerer Länge; 3. Kopieren in einfachem Hinundhergang durch wechselweises Entkuppeln der lünger als der ,Nügativfilm gehaltenen Positivfilme, so daß der kurze Ne,-ativfilm mehrere Male nacheinander auf die Positivfilme übertragen wird, die abwechselnd belichtet werden.
  • Bei Ausrüstung der IM-aschine für das gleichzeitige Herstellen von mehr als zwei Positivfilmen wird für jeden von ihnen eine sein Ausschalten gestattende Vorrichtung vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-I. Stetig arbeitende Kontakt-Filmkopiermaschine mit einer einzigen Belichtungs- und Mitnahmetrommel, über die gleichzeitig ein Negativfilm und zwei oder mehr Positivfilme laufen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung des Einsetzens eines Positivfilms während des Kopierens des anderen Films oder der anderen Filme Vorrichtungen zum Abheben jedes einzelnen Positivfilms von der Belichtungstrommel vorgesehen sind.
  2. 2. Filmkopiermaschine nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen .zum Abh-eben eines Po,sitivfilms und zum Ausschalten des zugehörigen Speisetrommelantriebes derart gekuppelt sind, daß das Abheben und Stillsetzen eines Positivfilms gleichzeitig stattfinden-. 3. Filmkopiermaschine nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Abheben und Stillsetzen eines Positivfilms mit der Vorrichtung zum Bewegen einer Verschlußklappe (-t6) für den entsprechenden Belichtungsschlitz derart gekuppelt sind, daß beim Abheben und Stillsetzen des Positivfilms gleichzeitig der Belichtungsschlitz verschlossen wird. 4. Filinkopiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußvorrichtung, wie z. B. ein von einem Schwinghebel (48) getragener Schuh (49) beim Andrücken des Positivfilms an den N.egativfilm sich im Bereich des Lichtspaltes gegen die Rückseite des Positivfilms legt, um das Licht aufzuhalten, jedoch den Positivfilm freigibt, wenn er ab'gehoben werden soll. 5. Filmkopiermaschine nach Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltvorrichtung des Positivfilms sowie die Verschlußklappe (46) und der Abdeckschuh (49) durch eine elastisch aufgehängte Schwinge (iig) getragen werden.
DED2826D 1941-11-25 1942-10-25 Stetig arbeitende Kontakt-Filmkopiermaschine Expired DE862561C (de)

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