DE1522151A1 - Photokopiermaschine - Google Patents

Photokopiermaschine

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DE1522151A1
DE1522151A1 DE1967K0061337 DEK0061337A DE1522151A1 DE 1522151 A1 DE1522151 A1 DE 1522151A1 DE 1967K0061337 DE1967K0061337 DE 1967K0061337 DE K0061337 A DEK0061337 A DE K0061337A DE 1522151 A1 DE1522151 A1 DE 1522151A1
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Germany
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drum
photosensitive paper
paper
take
gear
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Teruo Mineshima
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum
    • G03G15/752Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum with renewable photoconductive layer

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Description

Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo/Japan
Photokopiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Photokopiermaschine der Art, bei der ein lichtempfindliches Papier zum Zwecke des fortlaufenden Kopierens auf der Oberfläche einer sich drehenden Trommel angebracht ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Maschinen, in denen in der Trommel eine Rolle lichtempfindlichen Papiers untergebracht ist, von der unbenutztes lichtempfindliches Papier zu der Oberfläche der Trommel zugeführt werden kann.
In solchen Maschinen wird ein lichtempfindliches Papier gewöhnlich Blatt für Blatt von einer Zuführungsstation geliefert, die an einer Stelle längs des Umfangs der Trommel angeordnet ist, und das zugefUhrte Blatt muß jeweils erst durch eine Klemmvorrichtung in seiner Lage auf der Trommel festgehalten werden, um zu verhindern, daß eine Kopie durch Verschieben des Blattes auf der Trommel während des Kopiervorganges unscharf wird. Nachdem ein solches Blatt für eine Anzahl von Kopier-
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COPY
vorgängen gedient hat, wird es von der sich drehenden Trommel durch lösen der Klemme entfernt, wenn das BTafct gegenüber einer Entladestation ankommt, die an einer anderen Stelle längs des TJmfangs der Trommel angeordnet ist. Wenn jedoch die oben erwähnte Trommel hei einem elektrophotographischen Verfahren verwendet wird, dann belegt eine Anzahl von dafür erforderlichen Einheiten den Platz um die Trommel herum, so daß es erwünscht ist, den Platz zu sparen, der erforderlich ist, um die Zuführungsund die Entladestation vorzusehen. Außerdem hat die oben erwähnte Konstruktion den Nachteil, daß in dem Augenblick, da ein frisches lichtempfindliches Papier von dem Papierstapel zu der Trommel zugeführt werden soll, mehr als ein Blatt des lichtempfindlichen Papiers aufgenommen und durch eine Vorschubrolle befördert werden kann.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Photokopiermaschine der oben erläuterten Art zu schaffen, bei der in der Trommel eine Rolle unbenutzten lichtempfindlichen Papiers und eine Spule zum Aufwickeln eines benutzten Teiles des lichtempfindlichen Papiers untergebracht ist.
Erfindungsgemäß ist eine solche Photokopiermaschine gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel, die an einem Teil eine Ausnehmung besitzt, die eine Verbinhng zwischen dem Außenraum und dem Innenraum der Trommel gestattet, eine in der Trommel
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abnehmbar und drehbar angeordnete Rolle lichtempfindlichen Papiers, eine in der Trommel drehbar angeordnete Aufwickelspule zum Aufwickeln des benutzten Teiles des lichtempfindlichen Papiers, zwei Schlitze am Umfang der Trommel, die das lichtempfindliche Papier vom Innenraum der Trommel zum Außenraum oder umgekehrt durchlassen, so daß das freie Ende des lichtempfindlichen Papiers zunächst von der Rolle abgezogen, durch einen der Schlitze geführt, über eine bestimmte Länge entlang der äußeren Oberfläche der Trommel und in engem Kontakt damit geführt und danach durch den anderen Schlitz hindurch an der Aufwickelspule befestigt werden kann, und durch eine Vorrichtung zum Zuführen einer Antriebskraft zu der Aufwickelspule, wenn es erwünscht ist, das lichtempfindliche Papier auf der äußeren Oberfläche der Trommel auszuwechseln.
Die Erfindung wird mehr ins einzelne gehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in denen
Figur 1 eine schematische Ansicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine ist, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Figur 2 ein teilweiser Querschnitt der in der Ausführungsform der Figur 1 verwendeten Trommel ist,
Figur 3 ein Längsschnitt längs der in Figur 2 gezeigten Linie IH-III ist, und
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Figur 4 eine schematische Ansicht ähnlich der von Figur 1 ist und eine andere AusfUhrungsform der Erfindung zeigt,
In den Zeichnungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet»
In Figur 1 wird eine Trommel 1 von einer Welle 2 getragen und angetrieben, um die Trommel 1 herum und gegenüber davon sind eine Aufladungselektrode 3» eine Entwicklungsbürste 4, eine Ubertragungselektrode 5 und eine Reinigungsbürste 6 angeordnet, die zusammen mit der Trommel und dem von der Trommel getragenen lichtempfindlichen Papier eine Kopiereinrichtung bilden. Das lichtempfindliche Papier wird von der Rolle 13 abgezogen, die im Inneren der Trommel untergebracht ist, läuft über eine Führungsrolle 15 und durch einen Schlitz 16, wird um einen Teil der Länge des Umfanges der Trommel 1 herumgelegt und dann durch den anderen Schlitz 16', eine weitere Führungsrolle 15' und zwei Torschubrollen 22 und 23 geführt und mit seinem freien Ende an einer Aufwickelspule 14 befestigt.
Eine optische Projektionseinrichtung, die aus zwei Reflexionsspiegeln 9, 9' und einer Linse 10 besteht, projiziert aufeinanderfolgende Teile eines Originals 11 durch den Schlitz 41 auf das lichtempfindliche Papier auf der Trom-tnel, wenn sich letztere in der durch einen Pfeil abgedeuteten Richtung dreht.
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Zu diesem Zweck kann der Projektor so eingerichtet werden, daß er sich synchron mit der Drehung der Trommel "bewegt. Wie "bekannt ist, erzeugt die durch die Abbildung erfolgende Belichtung an dem Schlitz 41 ein latentes Bild auf dem aufgeladenen lichtempfindlichen Papier, das dann an der Entwicklungsbürste entwickelt und an der Übertragungselektrode 5 auf ein Übertragungspapier übertragen wird, das von einer Rolle 7 über die dargestellten Vorschubrollen zugeführt wird. Das Übertragungspapier läuft dann, wenn das entwickelte Bild auf dieses übertragen ist, durch eine Fixiereinrichtung 8, um das Kopieren zu vervollständigen. Es ist zwar dargestellt, daß das Übertragungspapier von der Rolle 7 geliefert wird, aber es wird auch noch durch eine nicht dargestellte Schneidevorrichtung auf eine bestimmte Länge geschnitten. Andererseits kann das Übertragungspapier auch in Blättern gewünschter Länge zugeführt werden, mach Beendigung der Bildübertragung wird das lichtempfindliche Papier einer Reinigung durch die Bürste 6 unterzogen, um restliche Farbstoffe zu entfernen, bevor es wieder unter der Ladeelektrode 3 hindurchläuft. Dieser Zyklus wird wiederholt, um mehrere zehn Kopien mit einem einzigen lichtempfindlichen Papier herzustellen. Der Betrieb der Kopiermaschine wird von einem Bedienungspult 12 aus gesteuert, mit dessen Hilfe die zu erzielende Anzahl von Kopien und der zeitliche Ablauf der verschiedenen Teile der Maschine genau eingestellt wird. Weil diese Steuerung in der Technik üblich ist, werden weitere Einzel-
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heiten derselben hier nicht beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist die Rolle 13 des lichtempfindlichen Papiers innerhalb der sich drehenden Trommel 1 untergebracht, uric das freie Ende des lichtempfindlichen Papiers wird auf die Außenseite der Trommel gezogen, damit es ein Einspannstück bestimmter Länge auf der Trommel ergibt, und wird dann wieder in das Innere der Trommel zurückgeführt, um es auf der dort drehbar angeordneten Aufwickelspule H zu befestigen. Nachdem dieses Stück für eine bestimmte Anzahl von Kopiervorgängen gedient hat, werden die Aufwickelspule und/oder die Vorschubrolle 22 angetrieben, um das benutzte lichtempfindliche Papier aufzuwickeln und ein frisches lichtempfindliches Papier auf die Trommel zu bringen. Eine solche Anordnung wird unten unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben.
In Figur 2 ist die Rolle 13 mit gestrichelten Linien dargestellt, und das freie Ende dieser Rolle läuft über die Führungsrolle 15 und ist durch den Schlitz 16'auf die -Außenseite der Trommel 1 gezogen, die zum Zwecke des Entfernens und Auswechselns der Rolle 13 und der Spule 14 mit einer Ausnehmung längs eines Teiles ihres Umfangs versehen ist und an der eine gebogene, der Ausnehmung entsprechende Abdeckung 17 bei 17' drehbar gelagert ist, um die Ausnehmung zu verschließen. D-as lichtempfindliche
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Papier ist dann um einen Teil der Trommel 1 herumgelegt, durch den Schlitz 16', über die Führungsrolle 15' und zwischen die beiden Vorschubrollen 22 und 23 geführt und an der Aufwickelspule 14 befestigt. Man sieht, daß der Teil des lichtempfindlichen Papiers, der zwischen den Führungsrollen 15 und 15' liegt, effektiv für den Kopiervorgang verwendet werden kann. Dieser Teil kann in voller länge oder zu einem Teil zum Kopieren verwendet werden. In letzterem Fall kann der Torschub des lichtempfindlichen Papiers, um das benutzte auszuwechseln, entsprechend eingestellt werden, wie später im einzelnen erläutert wird. Wie in Figur 3 zu sehen ist, ist die Trommel 1 auf ihrer einen Seite mit einem Lager 18 versehen, in dem sich eine Ausnehmung 19 nutn Aufnehmen eines auf der Velle 2 befindlichen Mitnehmers 20 befindet. Die Trommel ist in ihrer Lage auf der Welle 2 durch eine Klemmschraube 21 festgehalten, die in die mit Gewinde versehene Bohrung der Welle am anderen Ende der Trommel eingreift, um dadurch letztere axial im Hinblick auf die Welle 2 zu halten. Auf diese Weise kann die Trommel 1 durch Lösen der Schraube 21 von der Welle 2 entfernt werden.
Die beiden Vorschubrollen 22 und 23, die aus elastischem Material wie z. B. Gummi hergestellt sein können, sind in den Endplatten der Tro-mmel drehbar gelagert, um das zwischen ihnen durchlaufende lichtempfindliche Papier anzupressen und vorwärts zu bewegen, und ein Zahnrad 24, das auf der Welle der Rolle 22 befestigt ist, steht in Eingriff mit einem in der Mitte befind-
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BAD ORIGINAL
Iichen Zahnrad 25, das lose auf dem Lager 18. angeordnet ist. Ein Ritzel 27, das auf der mit der Aufwickelspule H verbundenen Welle 26 fest angebracht ist, steht ebenfalls in Eingriff mit dem Zahnrad 25. Um das Zahnrad 25 gegenüber der Trommel jbu drehen, hat das Zahnrad 25 auf seiner Seite eine Kupplungsplatte 28, die mit dem Gegenstück 29, das auf einem gleitend und drehbar auf der Welle 2 angeordneten Zahnrad 30 vorgesehen ist, in Berührung gebracht werden kann, wenn das Zahnrad 30 durch einen Betätigungsstab 31 axial nach links verschoben wird, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Ein anderes Ritzel 32, das durch eine Welle 33 getragen und angetrieben wird, steht in jedem Augenblick mit dem Zahnrad 30 in Eingriff und hat zu diesem Zweck eine große Breite, damit es zu der axialen Verschiebung des Zahnrades 30 paßt. Die Welle 33 ist mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle verbunden. In der in Figur gezeigten Stellung kann sich das Zahnrad 25 nicht drehen, aber bei Betätigung des Stabes 31 derart, daß die Kupplung 28, 29 wirksam wird, wird es auf dem Lager 18 gedreht durch den mit Hilfe der Welle 33, das Ritzel 32, das Zahnrad 30 und die Kupplung 28, 29 übertragenen Antrieb. In diesem Zeitpunkt ist es vorteilhaft, daß sich das Zahnrad 25 in einer Richtung dreht, die der Richtung, in der sich die Trommel 1 dreht, entgegenge- | setzt ist. Auf der Welle der Vorschubrolle 22 ist ein Klinken- j rad 34 befestigt, das mit einer Sperrklinke 35 in Eingriff ;
steht, und dadurch ein Rückwärtsdrehen der Vorschubrolle 22 verhindert. Die mit der A-ufwickelspule H verbundene v/elle 26 ■ trägt an ihrem einen Ende eine Scheibe 36, und eine Welle 37
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ORIGINAL INSPEGTEO
trägt eine andere Scheibe 38. Die Welle 37 ist fest verbunden mit einem Bolzen 39» der in die eine Endplatte der Trommel geschraubt ist und dadurch, ein Entfernen der Aufwickelspule gestattet. Die Aufwickelspule steht mit den Scheiben 36, 38 in Reib verbindung. Eine geeignete Feder 4-0 ist auf der Tragwelle für die Rolle 13 vorgesehen, um ein Lockern des lichtempfindlichen Papiers zu verhindern.
Um die Kupplung 28, 29 zu betätigen,kann der Betätigungsstab 31 von Hand bedient werden. In dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat jedoch der Stab 31 zwei Arme und greift mit dem Ende des einen Armes in eine in dem Zahnrad 3J gebildete Hut Der andere Arm des Stabes 31 ragt durch eine Öffnung 43 in einem Ständer 44 und ist an seinem Ende mit dem Anker 45 eines Elektromagneten 46 verbunden, der in geeigneter Weise an dem Ständer 44 befestigt ist. Mit dem Elektromagneten sind leitungen 47» 48 verbunden und die Leitung 48 ist mit einem Schalter 49 verbunden, der normalerweise geöffnet ist und durch einen Nocken 50 auf der Welle 2 betätigt wird. Die Leitungen 47 und 51 bilden einen Kreis zum Erregen des Elektromagneten, wenn eine (nicht dargestellte) Drucktaste in dem Bedienungspult 12 betätigt wird, um diesen mit einer Stromquelle zu verbinden. Es ist klar, daß die Dauer, während der der Elektromagnet 46 erregt ist, von der Form der Kontur des Nockens 50 abhängt. Auf diese Weise kann durch geeignete Gestaltung des Nockens 50 die Länge des lichtempfindlichen Papiers, die durch die Vorschubrolle 22 fortbewegt und durch die Aufwickelspule 14 aufgewickelt wird, wunsch-
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gemäß gewählt werden. Außerdem kann diese Länge durch Auswechseln des Nockens 50 geändert werden. Obwohl die Länge des ' lichtempfindlichen Papiers, die sich längs der äußeren Oberfläche der Trommel erstreckt, durch den Abstand zwischen den beiden Schlitzen 16 und 16' längs des Umfangs der Trommel gegeben ist, muß dieses Einspannstück des lichtempfindlichen Papiers nicht in voller Länge verwendet werden, sondern es kann auch ein Teil davon als wirksame Länge des lichtempfindlichen Papiers benutzt werden. In diesem ?all muß die Vorschublänge des lichtempfindlichen Papiers entsprechend verändert werden.
Bei der Inbetriebnahme sind die Rolle 13 des unbenutzten lichtempfindlichen Papiers und die Aufwickelspule 14 im Inneren der Trommel 1 befestigt, während die Abdeckung17 aufgeklappt ist, wie es durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dann wird das freie Bade der Rolle auf die Oberfläche der Trommel gelegt und an der Aufwickelspule 14 befestigt, wie oben erwähnt. Das so aufgelegte lichtempfindliche Papier wird gegenüber der Trommel 1 festgehalten, und wenn die Abdeckung 17 wieder in ihre Lage gebracht ist, ist die Maschine für das Kopieren fertig, das wie oben beschrieben durchgeführt wird. Wenn das aufgelegte lichtempfindliche PapLer für eine bestimmte Anzahl von Kopiervorgängen gedient hat, wird der Betätigungsstab 31 entweder manuell oder automatisch bedient, wodurch die Kupplung 28, 29 betätigt wird und die der Welle 33 zugeführte Antriebskraft über das Ritzel 32, das Zahnrad 30 und die Kupplung 28, 29 auf das Zahnrad 25 übertragen werden kann. Die Drehung des Zahn-
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radee 25 bewirkt eine Drehung des mit ihm in Eingriff stehenden Zahnrades 24, so daß die fest auf der gleichen Welle wie das -Zahnrad 24 angeordnete Vorschubrolle 22 gedreht wird und dadurch da's lichtempfindliche Papier auf die Aufwickelspule H zubewegt. Gleichzeitig wird das Ritzel 27 durch das Zahnrad 25 angetrieben, so daß die Aufwickelspule infolge des Reibungsschlusses mit den Scheiben 36, 38 angetrieben wird und dadurch das von der Vorschubrolle 22 fortbewegte lichtempfindliche Papier aufwickelt. Der oben erwähnte Reibungsschluß erlaubt nur die Länge des lichtempfindlichen Papiers aufzuwickeln, die durch die Vorschubrolle 22 vorwärtsbewegt wird, und wenn der Durchmesser der Rolle des benutzten lichtempfindlichen Papiers auf der Aufwickelspule 14 zunimmt, tritt ein Schlupf zwischen letzterer und den Scheiben 36, 38 ein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das benutzte lichtempfindliche Papier durch die Aufwickelspule 14 aufgewickelt und ein frisches unbenutztes Papier von der Rolle 13 entnommen wird, um ein neues Einspannstiick von lichtempfindlichem Papier zu schaffen. Wenn die Vorschubrolle die vorbestimmte Länge des lichtempfindlichen Papiers vorwärtsbewegt hat, dann wird der Betätigungsstab 31 entweder manuell oder durch Beendigung der Erregung des Elektromagneten in seine Ausgangslage zurückgeführt, wodurch die Kupplung 28, 29 gelöst
wird und die Teile in die in Figur 3 gezeigten Stellungen zurückist,
kehren. Damit'die Maschine fertig zur Ausführung einer anderen
Serie von Kopiervorgängen.
In der obigen Beschreibung ist das lichtempfindliche Papier als
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eine Meisterplatte zum Übertragen eines darauf abgebildeten Bildes auf ein separates Übertragungspapier verwendet worden/ ■Das lichtempfindliche Papier auf der Trommel kann jedoch auch zum Herstellen einer Kopie von sich selbst benutzt werden. Figur 4 zeigt eine solche Anordnung, in der eine Fixiereinrichtung 8' entlang demUmfang der Trommel 1 zwischen der Entwicklungsbürste 4 und der Reinigungsbürste 6 angeordnet ist. Wie in Figur 4 zu sehen ist, muß das richtig zu sehende Bild eines zu kopierenden Originals auf das lichtempfindliche Papier projiziert werden. Die für diesen Zweck in der Projektionseinrichtung erforderlichen Änderungen sind für den Fachmann klar und werden deshalb hier nicht extra beschrieben. Das lichtempfindliche Papier, dessen Bild von dem Original während des Durchlaufs durch die Fixiereinrichtung 8f fixiert worden ist, wird wie oben durch die Spule 14 aufgewickelt. In diesem Fall erfolgt das Vorwärtsbewegen des lichtempfindlichen Papiers nach jedem Kopiervorgang. Es ist möglich, einen solchen 'Vorschubvorgang während eines Bruchteils einer Umdrehung der Trommel zu vollenden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Nocken 50, der in Verbindung mit Figur 3 beschrieben worden ist, zur Bestimmung desjenigen Punktes während der Drehung der Trommel dient, an dem der Vorschubvorgang für das lichtempfindliche Papier beginnt. Deshalb kann ein zeitlicher Zusammenhang festgelegt werden zwischen dem Kopier- und dem Vorschubvorgang während einer Umdrehung der Trommel.
Der Vorschubvorgang für das lichtempfindliche Papier kann wäh-
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rend der Drehung der Trommel durchgeführt werden oder wenn die Trommel stillsteht. In einem Beispiel kann die Trommel 1 eine Rolle lichtempfindlichen Papiers enthalten, die zwei Hundert Blatt der Größe B4 (etwa 10 χ 14 1/2 Inch) entspricht. Ein einzelnes lichtempfindliches Papier kann dazu benutzt werden, um fünfzig Kopien zu erhalten, so daß 10.000 Kopien der Größe B4 erzielt werden können, ohne daß ein Auswechseln der Rolle erforderlich wird.
Obwohl die Erfindung.in Verbindung mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, dürfte es für die Fachleute klar sein, daß verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. So kann z. B. der Antrieb für das Zahnrad 25 mit einem kleinen, im Inneren der Trommel angeordneten Motor versehen und die Teile 28, 29, 30, 31, 32 und 33 können weggelassen werden. Andererseits kann die Kupplungsplatte 28 auf dem Zahnrad 25 gleitend angeordnet werden, damit es gegen eine feststehende Bremsscheibe gedrückt werden kann und dadurch eine Relativbewegung zwischen dem dadurch festgehaltenen Zahnrad 25 und den Zahnrädern 24, 27 zu bewirken, die drehbar an der Trommel angebracht sind.
4 Figuren
8 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. -H-
    Patentansprüche
    1. Photokopiermaschine, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (1), die an einem Teil eine Ausnehmung besitzt, die eine Verbindung zwischen dem Außenraum und dem Innenraum der Trommel gestattet, eine in der Trommel abnehmbar und drehbar angeordnete Rolle unbenutzten lichtempfindlichen Papiers (13), eine in der Trommel drehbar angeordnete Aufwickelspule (14) zum Aufwickeln des benutzten Teiles des lichtempfindlichen Papiers, zwei Schlitze (16, 16') am Umfang der Trommel, die das lichtempfindliche Papier vom Innenraum der Trommel zum Außenrauni oder umgekehrt durchlassen, so daß das freie Ende des lichtempfindlichen Papiers zunächst von der Rolle abgezogen, durch einen der Schlitze (16) über eine bestimmte länge entlang der äußeren Oberfläche der Trommel und in engem Kontakt damit geführt und danach durch den anderen Schlitz (161) hindurch an der Aufwickelspule (14) befestigt werden kann, und durch eine Vorrichtung (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33) zum Zuführen einer Antriebskraft zu der Aufwickelspule.
    2. Photokopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung auf einem Teil des Umfangs der Trommel (1) gebildet ist und daß ein gebogenes Abdeckungsteil (17) derart beweglich mit der Trommel (1) verbunden ist, daß es normalerweise die Ausnehmung ergänzt.
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    3· Photokopiermaeohine nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen oder beide Schlitze (16, 16") umfaßt.
    4, Photokopiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Vorschubrolle (22, 23) die auf dem Weg des lichtempfindlichen Papiers von dem zweiten Schlitz (161) zu der Aufwickelspule (14) angeordnet ist und durch die Antriebsmittel angetrieben wird, derart,, daß die Vorschubrolle (22, 23) das lichtempfindliche Papier zwangsläufig fortbewegt, während die Aufwickelspule (14) so ausgebildet ist, daß sie nur diejenige Länge des lichtempfindlichen Papiers aufwickelt, die durch die Vorschubrolle (22, 23) zugeführt wird.
    5. Photokopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein lose auf einem Teil (18) der Trommel (1) angeordnetes Zahnrad (25), um dadurch eine Relativbewegung zwischen ihnen zu ermöglichen, sowie eine mit dem Zahnrad und einer externen Quelle einer Antriebskraft gekoppelte Kupplung (28, 29) umfaßt, um eine Drehbewegung auf das Zahnrad (25) zu übertragen, derart, daß das Zahnrad (25), wenn es angetrieben wird, bewirkt, daß die Spule (14) den benutzten Teil des lichtempfindlichen Papiers aufwickelt, und daß das Zahnrad (25) in entgegengesetzter Richtung zu der Drehrichtung der Trommel (1) angetrieben wird.
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    6. Photokopiermaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (14) angetrieben wird, wenn die Trommel (1) stillsteht.
    7. Elektrophotographische Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladeelektrode (3), eine Belichtungsstation (41), eine Entwicklungsbürste (4) und eine Übertragungselektrode (5) vorgesehen sind, die längs des Umfangs der Trommel (1) und ihr gegenüber angeordnet sind, daß die Beiihtungsstation (41) mit einem Projektor (9, 9', 10) in Verbindung steht, der das Bild aufeinanderfolgender Teile eines zu kopierenden Originals (11) auf das auf die äußere Oberfläche der Trommel (1) gespannte lichtempfindliche Papier projiziert, wenn sich letztere dreht, daß ferner eine Vorrichtung zum Zuführen von Übertragungspapier (7) vorgesehen ist, die das Übertragungspapier Blatt für Blatt an die Übertragungselektrode (5) liefert, und daß jedes Blatt des Übertragungspapiers, auf das das Bild des Originals von dem lichtempfindlichen Papier übertragen worden ist, anschließend durch eine Fixiereinrichtung (8) läuft.
    8. Elektrophotographische Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufladeelektrode (3), eine Belichtungsstation, eine Entwicklungsbürste (4) und eine Fixiereinrichtung (8) vorgesehen sind, die längs des Umfangs der Trommel (1) und ihr gegenüber angeordnet sind, daß die Belichtungsstation mit einem Projektor in Verbindung steht, der das Bild aufeinanderfolgender Teile eines zu
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    — If —
    kopierenden Originals auf das auf die äußere Oberfläche der !Trommel aufgespannte lichtempfindliche Papier projiziert, wenn sich letztere dreht, und daß das lichtempfindliche Papier, auf dem das Bild des Originals entwickelt und fixiert worden ist, anschließend durch den zweiten Schlitz (161) hindurch von der Aufwickelspule (14) aufgewickelt wird.
    909815/0692
DE1522151A 1966-02-03 1967-02-03 Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit einer um eine drehbare Trommel geführten, mit lichtempfindlichem Material beschichteten, flächigen Bahn Expired DE1522151C3 (de)

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