DE2723098A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/30Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/30Other features of supports for sheets
    • B65H2405/32Supports for sheets partially insertable - extractable, e.g. upon sliding movement, drawer
    • B65H2405/324Supports for sheets partially insertable - extractable, e.g. upon sliding movement, drawer between operative position and non operative position

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Bei bekannten elektrophotographischen Kopiergeräten ist es
im allgemeinen nicht möglich, bei einem Formatwechsel, sei es bei einer Änderung des Formats des Originals oder einer gewünschten Formatänderung bei der Kopie, die einzelnen Formate in unterschiedlichen Fächern oder Ausgabeöffnungen des Geräts auszugeben. Schwierigkeiten bereitet häufig auch das Auswechseln des photoempfindlichen Belags, wozu regelmäßig der Ausbau einer Trommel, des photoempfindlichen Bandmaterials oder dergleichen, also größere Wartungsarbeiten, erforderlich sind. Probleme treten häufig auch durch eine ungleichmäßige Verteilung der Tonerpartikel über die Breite einer Auftragsvorrichtung, beispielsweise einer Magnetbürstenwalze, auf. Und schließlich sind Kopiergeräte erwünscht, mit denen sich sowohl normale als auch spiegelbildliche Kopien herstellen lassen, um beispielsweise eine größere Darstellung aus Einzelteilen zusammensetzen zu können.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten zu überwinden.
Eine erfindungsgemäße Lösung für diese technische Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei einem elektrophotographischen Kopiergerät erfindungsgemäßer Bauart läßt sich das Originalpapier und das Kopierpapier wahlweise in einer Vorwärts- oder in einer Rückwärtsrichtung transportieren, ohne daß sich die Transportbahnen für das Original-
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papier und das Kopierpapier schneiden. Auf diese Weise ist es möglich, automatisch eine Auswahl von Ausgabeöffnungen für das Originalpapier und das Kopierpapier je nach Format und Qualität des Originalpapiers zu treffen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein automatischer Wechsel eines photoempfindlichen Belags in einem Photokopiekasten durch Verwendung einer Rolle von photoempfindlichem Material möglich. Mit einer Zuführvorrichtung für Kopierpapier, durch welche das Einsetzen und Austauschen von Kopierpapier leicht durchgeführt werden kann, ohne daß ein Verrutschen von Kopierpapier beim Einsetzen oder Herausziehen des Papierzuführtisches auftritt, laßt sich eine weitere vorteilhafte Ergänzung erreichen.
Durch eine besondere Entwicklungsvorrichtung, die Tonerpartikel über die gesamte Breite einer Magnetbürstenwalze gleichmäßig aufträgt, können überdies bisher häufig beobachtete Ungleichmäßigkeiten bei der Entwicklung der Kopie beseitigt werden. Gleichzeitig lassen sich exakte Vergrößerungen oder gegebenenfalls auch scharfe Verkleinerungen erzielen. Eine spezielle Belichtungsvorrichtung stellt sicher, daß ein klares Kopiebild über die gesamte Breite selbst dann gewährleistet werden kann, wenn übernormal breites Kopierpapier verwendet wird.
Durch eine ergänzende Zusatzeinrichtung ist außerdem sowohl ein normales als auch ein spiegelbildliches Kopieren ermöglicht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten sind nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung im Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des elektrophotographischen Kopier-
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geräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht zur Fig. 1, Fig. 3 eine weitere vergrößerte Teilansicht zu Fig. 1, Fig. h ein Schnitt längs Linie IV-IV aus Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt längs Linie VI-VI aus Fig. 3,
Fig. 7 eine stark vergrößerte Ansicht einer Auswahlvorrichtung für eine Papiertransportbahn,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines teilweise zerlegt dargestellten Kastens für das Mutterpapier,
Fig. 9 ein Längsschnitt der den Kasten für das Mutterpapier umfassenden Einheit,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Trommel zur Aufnahme der Einheit,
Fig. 11 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Einheit in die Trommel eingesetzt ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Papierzufuhr,
Fig. 13 eine vergrößerte Detailansicht des wesentlichen Teils der Papierzufuhr der Fig. 12,
Fign.ik (a), (b), (c) Darstellungen, die die Wirkungsweise der Papierzufuhr zeigen,
Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 16 eine Darstellung des Kreislaufes von Entwicklerpulver in der Vorrichtung der Fig. 15,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils der Vorrichtung der Fig. 15»
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Pig. 18 eine vereinfachende schema tische Darstellung der Anordnung und des Aufbaus von Lampen und
Fig. 19 eine elektrische Schaltung, die eine Lichtregelung
für die Lampen im einzelnen darstellt, 5
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer bevorzugten Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts nach der Erfindung, wobei mit 1 ein rotierender photoempfindlicher Körper bezeichnet ist, auf dessen Oberfläche ein elektrophotographischer photoempfindlicher Belag 2 (z.B. Mutterpapier) angebracht ist. Eine bilderzeugende Zone 3 und eine Übertragungszone 31 sind an der Drehbahn des photοempfindlichen Körpers 1 vorgesehen. Eine Aufladevorrichtung h und eine Entwicklungsvorrichtung 5 sind an der bilderzeugenden Zone 3 angeordnet, und zwischen den Vorrichtungen 4 und 5 ist ein Belichtungsabschnitt 6 zur Projektion eines optischen Bildes mit Hilfe eines (später zu beschreibenden) optischen Systems, auf den auf der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 1 befindlichen
photoempfindlichen Belag 2 vorgesehen. Ferner ist in der Übertragungszone 31 eine Übertragungsvorrichtung 7 zur Übertragung des auf dem photoempfindlichen Belag 2 befindlichen Bilds auf das Kopierpapier vorgesehen. Eine Transportbahn für Kopierpapier (insgesamt mit 8 bezeichnet) ist in einer Weise vorgesehen, daß sie in der Übertragungszone 31 unmittelbar am Außenrand des photoempfindlichen Körpers 1 verläuft. An der Beschickungsseite dieser Kopierpapiertransportbahn 8 ist eine Kopierpapiereingabeöffnung 9 vorgesehen, wobei verschiedene Arten, z.B.
zwei Arten von Kopierpapieren automatisch und wahlweise
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durch entsprechende Kopierpapierzufuhrvorrichtungen A1, A zugeführt werden. Außerdem kann geeignetes Kopierpapier in diese Papiereingabeöffnung von Hand eingegeben werden. Auf der Abgabeseite der Kopierpapiertransportbahn 8 ist eine Fixiervorrichtung 10 zur Fixierung des Tonerbilds nach seiner Übertragung auf das Kopierpapier vorgesehen. Mit 11 ist eine Entladungslampe zur gleichmäßigen Belichtung des photoempfindlichen Belags mit dem zu erzeugenden Bild bezeichnet, bei 12 ist eine Reinigungsvorrichtung dargestellt, und 13 bezeichnet einen kassettenartigen Mutterkasten zur Aufwicklung der auf der Oberfläche des photoempfindlichen Körpers 1 angebrachten photoempfindlichen Belagbahn 2 an ihren beiden Enden. Der Kasten ist herausnehmbar in den photoempfindlichen Körper 1 eingesetzt.
Zu kopierendes Originalpapier wird an einer Öffnung 14 zur Eingabe von Originalpapier in eine Originalpapiertransportbahn 15 eingeführt, die mit der Öffnung über ein Transportwalzenpaar 16 in Verbindung steht. Die Originalpapiertransportbahn 15 verzweigt sich in eine Normalkopietransportbahn 15A, die horizontal verläuft, und eine Spiegelbildkopietransportbahn 15B, die senkrecht nach unten verläuft. Dabei ist eine Transportbahnweiche 17 am Verzweigungspunkt vorgesehen, die das in die Transportbahn 15 geführte Originalpapier von der Eingabeöffnung lh weg in die gewünschte der Transportbahnen 15A, 15B leitet. Diese Transportbahnweiche 17 umfaßt eine winkelförmige Schiene I9, die in der Mitte auf einer drehbaren Welle 18 befestigt ist und durch ein Solenoid (nicht gezeigt) gedreht wird. Sowohl längs der
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Normalkopietransportbahn 15A als auch längs der Spiegelbildkopietransportbahn 15B sind eine Reihe von Transport— walzenpaaren 20a, 21a, 22a, 23a bzw. 20 b, 21b, 22b vorgesehen.
Mit 2k ist ein optisches System bezeichnet, welches in zwei getrennten Kammern 25 und 26 aufgenommen ist. Einstrahlöffnungen 27A, 27B sind in der ersten Kammer 25 in Seiten vorgesehen, die der Normalkopietransport- .
bahn 15A bzw. der Spiegelbildtransportbahn 15B zugekehrt sind, und ferner ist auf der Mitte der diese Öffnungen 27A, 27B verbindenden Linie eine Lichtquelle 28 vorgesehen. An den Öffnungen 27A und 27B 1st jeweils ein Delichtungsglas 2QA bzw. 2°-B angebracht, wobei das über die Normalkopietransportbahn 15A oder die Spiegelbildkopietransportbahn 1513 geführte Originalpapier über die Außenseite dieser Gläser 29A oder 29B gleitet. Das über die Normalkopietransportbahn 15A oder die Spiegelbildkopietransportbahn 15B geführte Originalpapier wird durch die Einstrahlöffnung 27A und das Belichtungsglas 29A bzw. die Einstrahlöffnung 27B und das Belichtungsglas 29B mit Licht aus der Lichtquelle 28 bestrahlt.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, ist an der Lichtquelle 28 eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, durch die das Licht entweder auf die Einstrahlöffnung 27A zur Normalkopietransportbahn 15A oder die Einstrahlöffnung 27B zur Spiegelbildkopietransportbahn 15B gerichtet werden. kann. Diese Umschaltvorrichtung für die Lichtrichtung umfaßt beispielsweise eine bewegliche Reflexionsplatte 30 in Form eines Kreisbogenabschnitts, die um die Licht-
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quelle 28 herum in entgegengesetzte Stellungen gedreht werden kann.
Wenn sich die bewegliche Hoflexionsplutte 30 in der in Fig. 2 durch die durchgehende Linie angedeuteten Stellung befindet, ist der Lichtstrom zur Spiegelbildkopie transportbahn 15B unterbrochen und Licht von der Lichtquelle 28 wird nur auf die Normalkopie transportbahn 15A durch die Öffnung 27A und das Belichtungsglas 29A eingestrahlt.
Umgekehrt ist bei Drehung der beweglichen Reflexionsplatte 30 in eine Stellung, wie sie durch die unterbrochene Linie angedeutet ist, der Lichtstrom zur Normalkopietransportbahn 15A unterbrochen und der Lichtstrom zur Urnkehrkopietransportbahn 15B freigegeben.
Ferner sind mit 5551 556 feststehende Reflexionsplatten bezeichnet,
Die Umschaltvorrichtung für die Lichtrichtung kann auch in anderer Weise verwirklicht sein, beispielsweise kann eine bewegliche reflektierende Platte von U-förmigem Querschnitt verwendet werden, die einstückig aus einer beweglichen reflektierenden Platte in Form eines Kreisbogenabschnitts und einer eingespannten reflektierenden Platte gebildet ist und unter Änderung ihrer Richtung die Strahlung wirksam in eine der beiden Öffnungen 27A und 27B lenkt. Oder sie kann zur wahlweisen Einstrahlung des normalen Bilds oder des entsprechenden Spiegelbilds durch zwei reflektierende Platten gebildet sein, die zwei Lichtquellen zugekehrt sind.
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Mil '31 ist eine Auswahlvorrichtung für die Lichtbahn für normale und Spiegelbildkopie bezeichnet. Die Auswahlvorrichtung 'Jl ist an ihrer Vorderseite mit einem Spiegel )2 und an ihx%er Rückseite mit einer Abschirmungsplatte 33 versehen und um eines ihrer Enden schwenkbar. Liegt die Auswahlvorrichtung 31 so, wie durch die durchgehende Linie in Fig. 2 dargestellt, dann ist der Licht« weg für die normale Kopie offen,und von der Lichtquelle 28 ausgehendes und an der Normalkopietransportbahn 15A reflektiertes Licht trifft auf den Spiegel 32 der Auswahlvorrichtung auf und tritt durch eine Verbindungsöffnung 3^ zwischen der ersten Kammer 25 und der zweiten Kammer 26 in die zweite Kammer 26 ein, wie dies in Fij. durch Pfeile P , P , P angedeutet ist. Wenn die Auswählvorrichtung 31 in die auf der Zeichnung durch die strich-doppelpunktierte Linie angedeutete Stellung geschwenkt wird, dann wird der Lichtweg für die Normalkopie unterbrochen, während der Lichtweg für die Spiegelbildkopie freigegeben wird, und das Licht tritt durch die Verbindungsöffnung 3^ in die zweite Kammer 2<> ein, wie dies in Fig. 2 durch Pfeile H1, Hp angedeutet ist (in diesem Fall ist es natürlich notwendig, daß die bewegliche Reflexionsplatte 30 in die umgekehrte Stellung umgelegt wird).
Die Auswahlvorrichtung für Lichtbahnen für Normal·· und Spiegelbildkopie ist nicht auf die oben beschriebene beschränkt, es stehen vielmehr dem Fachmann weitere Spiegelkombinationen zur Verfügung, die Identisches leisten.
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Dio Auswahlvorrichtung "}λ und die bewegliche Reflexionsplatte 30 der Umschaltvorrichtung für die Duhn des eingestrahlten Lichts werden gleichzeitig durch einen Antriebsmotor 35 und einen Riemen 36 angetrieben und führen aufeinander abgestimmte Bewegungen aus. Das heißt, befindet sich die bewegliche Reflexionsplatte 30 in der durch die ausgezogene Linie in Fig. 2 gezeigten Stellung, dann befindet sich die Auswahlvorrichtung 31 ebenfalls in der auf der Zeichnung durch die ausgezogene Linie dargestellten Stellung, wodurch der Lichtweg für die Normalkopie offen und gleichzeitig der Lichtweg für die Spiegelbildkopie gesperrt ist. Wird andererseits die bewegliche Reflexionsplatte 13 in die entgegengesetzte Stellung, wie sie durch die unterbrochene Linie auf der Zeichnung angedeutet ist, gebracht, dann wird die Auswahlvorrichtung 31 für den Lichtweg ebenfalls in die Stellung der unterbrochenen Linie umgelegt, wodurch der Lichtweg für die Spiegelbildkopie freigegeben und gleichzeitig der Lichtweg für die Normalkopie gesperrt ist.
Obwohl auf der Zeichnung nicht dargestellt, sind die Solenoide, die die Bewegung der Weiche 17 bewirken, so eingerichtet, daß sie in Verbindung mit dem Antriebsmotor 35 arbeiten. Dementsprechend werden, wenn beispielsweise die Weiche I7 so liegt, daß sie die Normalkopietransportbahn 15A freigibt, die bewegliche Platte 3O und die Auswahlvorrichtung ebenfalls durch den Antriebsmotor so gelegt, daß die den Lichtweg für die Normalkopie freigeben.
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Wie oben beschrieben und in Fig. 1 gezeigt, verläuft das Licht für die Normalkopie oder die Spiegelbildkopie aus der ersten Kammer 25t wo es erzeugt wird, durch die Vorbindungsöffnung Jk in die zweite Kammer Z6 und wird zuerst an einem eingangsseitig angeordneten Spiegel 37 reflektiert, durchläuft dann eine 1-Vergrößerungslinse
38 oder eine Verkleinerungslinse 39 (diese Linsen 38,
39 sind so ausgeführt, daß sich ihre Lage mit Hilfe eines nicht gezeigten Mechanismus so ändern läßt, daß entweder die eine oder die andere im Lichtweg liegt), wird danach durch ein Spiegelpaar 40, 41 reflektiert, in der Bilderzeugungszone 3 auf den photoempfindlichen Belag 2 auf dem photoempfindlichen Körper 1 durch eine ausgangsseitige Dolichtungsöffnung 62 projiziert, wo die normale Abbildung oder die spiegelbildliche Abbildung des Originalpapiers erzeugt wird.
Beispielsweise wird bei geöffneter Lichtbahn für die Normalkopie ein seitenverkehrtes Bild des Originalpapiers durch das optische System auf den photoempfindlichen Belag 2 projiziert, während bei geöffneter Lichtbahn für die Spiegelbildkopie ein seitenrichtiges Bild auf den photoempfindlichen Belag 2 projiziert wird.
Das Spiegelpaar kO, 41 schließt wie in Fig. 3 gezeigt, einen Winkel tx ein, und die Spiegel sind als ein Stück an Seitenplatten 42, 43 befestigt, die innerhalb des Gehäusekörpers 26a der zweiten Kammer 26 befestigt sind. Diese Seitenplatten 42, 43 sind durch eine Stegwand 44 miteinander verbunden und festgelegt. Die Seitenplatten 42,
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43 und die Spiegel 40, 41 sind mit Hilfe einer Schraube 46 über ein rechtwinkeliges Verbindungsstück 45 befestigt. Fig. 6 zeigt die Art der Befestigung der beiden Teile für den Spiegel 40 und die Seitenplatte 43. Ferner ist in Fig. 6 mit 47 eine Dichtung gezeigt.
Wie auf den Fign. 4 und 5 zu sehen, sind auf der Winkelhalbierenden des durch die Spiegel 40, 41 eingeschlossenen Winkels<X außerhalb der Seitenplatten 42, 43 Wellen 48, 49 angeordnet. Die Welle 48 ist an feststehenden Blöcken 50, befestigt, die am Gehäusekörper 26a angebracht sind, und wird durch gleitende Blöcke 52, 53, die an der Seitenplatte k2 angebracht sind, verschiebbar abgestützt. In ähnlicher Weise ist die Welle k9 an feststehenden Blöcken 5k, 55 befestigt, die am Gehäusekörper 26a angebracht sind, und wird durch gleitende Blöcke 56, 57» die an der Seitenplatte ^3 angebracht sind, verschiebbar abgestützt. Eine Schraube 58 erstreckt sich parallel zur Welle 48 in einem Gewinde durch einen nach außen ragenden Teil 50a des feststehenden Blocks 50 an der Verschiebeseite der Welle 48 zu einem nach außen ragenden Teil 52a des gleitenden Blocks 52, der angrenzend an dem feststehenden Block 50 angeordnet ist. Dementsprechend wird durch Drehen der Schraube 58 der gleitende Block 52 auf der Welle 48 verschoben, wodurch die Seitenplatten 42, 43 und die auf diesen Seitenplatten befestigten Spiegel längs der Winkelhalbierungsebene des von den Spiegeln eingschlossenen Winkels vor und zurück bewegt werden können.
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Die nach außen ragenden Teile 50a und 52a des feststehenden Blocks 50 bzw. des gleitenden Blocks 52 ragen über1 den Gehäusekörper 26a hinaus, so daß sich die Betätigung der Schraube 58 von außerhalb des Gehäusekörpers 26a bewerkstelligen läßt. Der nach außen ragende Teil 52a des gleitenden Blocks 52 ist in einer im Gehäusekörper 26a ausgebildeten Öffnung 59 verschiebbar, wobei am Rande der Öffnung 59 eine Skalenplatte 60 und auf dem gleitenden Block 52 eine Markierung (nicht gezeigt) vorgesehen ist, wodurch sich der Verschiebeweg des gleitenden Blocks 52 und damit der Verschiebeweg der Spiegel k0, Ηλ feststellen läßt.
Nimmt man also an, das Licht R1, R_, verlaufe nach Passieren der Linse in der durch die ausgezogene Linie gezeigten Richtung auf eine Belichtungsöffnung 62 zu, wenn sich die Spiegel kO, ^1 in der durch die ausgezogene Linie in Fig. 3 dargestellten Stellung befinden, dann wird» wenn die Spiegel 40, 41 nach vorne in die durch die unterbrochene Linie auf der Zeichnung dargestellte Stellung durch Bewegen der Seitenplatten k2, 43 längs der Wellen k8, k9 durch Drehen der Schraube 58 gebracht werden, das von der Linse herkommende Licht R11 R2 am ersten Spiegel k0 unter dem gleichen Winkel reflektiert, wie vor dem Bewegen des Spiegels, und der Lichtweg verlängert sich entsprechend der Bewegung des Spiegels, und in Bezug auf den nächsten Spiegel 41 verlängert sich der Lichtweg in ähnlicher Weise und das Licht wird unter dem gleichen Winkel wie vor dem Bewegen
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des Spiegels reflektiert, so daß es auf dem gleichen Weg wie vor dem Bewegen der Spiegel zur Belichtungsöffnung 62 läuft. Werden die Spiegel 40, 41 nach hinten in die entgegengesetzte Richtung bewegt, dann verkürzt sich der Lichtweg entsprechend dem Verschiebeweg. Es läßt sich also durch Bewegen der gleitenden Blöcke 52, 56 und der Seitenplatten 42, 43 und damit der Spiegel 40, 41 durch Drehen der Schraube 58 eine gewisse Verlängerung oder Verkürzung des Lichtwegs durchführen..
Wird dementsprechend der Verschiebeweg der gleitenden Blöcke 52, der der Änderung des Lichtwegs durch die Bewegung der Spiegel 40, 41 entspricht, an der Skalenplatte 60 festgestellt, dann lassen sich Linsenfehler durch Änderung des Lichtwegs entsprechend dem Verschiebeweg des Blocks leicht korrigieren. Obwohl bei dieser praktischen Ausführungsform ein Aufbau gezeigt ist, bei welchem die linken und rechten Seiten der Spiegel 40, 41 gleichzeitig längs der Wellen 48, 49 parallel zu den Seitenpiatton 42, 43 bewegt werden, kann als Bewegungsmechanismus ohne Einschränkung der oben angegebenen praktischen Ausführungsform irgendein Mechanismus verwendet werden, solange die Spiegel längs der Winkelhalbierungsebene des von den Spiegeln eingeschlossenen Winkels bewegbar sind. Ferner ist das Spiegelpaar 40, 41 zwar zwischen Linse und Belichtungsöffnung vorgesehen, es kann jedoch auch zwischen Einstrahlungsöffnung und Linse vorgesehen sein.
Bei diesem elektrophotographischen Kopiergerät ist also ein Spiegelpaar vorgesehen, mit welchem Licht von einer Lichtquelle auf den photoempfindlichen Körper eingestrahlt
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wird, und dieses Spiegelpaar bewegt sich als eine Einheit längs einer Ebene durch die Winkelhalbierende des von den Spiegeln eingeschlossenen Winkels, und dementsprechend läßt sich eine Korrektur in der Länge des Lichtwegs entsprechend Fertigungsfehlern der Linse und eine exakte Vergrößerung gewinnen.
Bei diesem Kopiergerät ist ferner die Originaltransportbahn in die Normalkopie transportbahn und die Spiegelbildkopietransportbahn verzweigt, wobei die Wechselvorrichtung vorgesehen ist, mit der nach Belieben das Originalpapier in die eine oder die andere Transportbahn gelenkt werden kann. Ferner ist die UmschaItvorrichtung hinsichtlich des Lichtwegs des eingestrahlten Lichts vorgesehen, so daß das Licht der Lichtquelle des optischen Systems nach Belieben entweder auf die Einstrahlungsöffnung zur Normalkopietransportbahn oder die Einstrahlungsöffnung zur Umkehrkopietransportbahn gerichtet werden kann. Dazu ist die Auswahlvorrichtung für den Narmal- oder Spiegelbildlichtweg vorgesehen, die entweder den Lichtweg für die Normalkopie oder den Lichtweg für die Spiegelbildkopie auswählt. Dementsprechend kann der Wechsel von Normalkopie zu Spiegelbildkopie und umgekehrt einfach durch ein Umlegen der Wechselvorrichtung für die Traneportbahn, der Umschaltvorrichtung für den Einstrahlungslichtweg und der Auswahlvorrichtung für Normal- oder Spiegelbildlichtweg bewerkstelligt werden. Dieser Umschaltvorgang kann durch einen einzigen Handgriff ohne getrennte Bedienung durchgeführt werden, wenn die ein— zelnen Vorrichtungen miteinander gekoppekt sind. Durch einen solchen Aufbau wird die Konstruktion einfach, d.h.
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es ist ausreichend, nur eine Lichtquelle und nur eine Eingabeöffnung für das Originalpupier vorzusehen, und das Kopiergerät wird in seinen ganzen Abmessungen kompakt und raumsparend.
Das Spiegelbild oder das Normalbild, welches durch die Belichtungsöffnung 62 auf den photoempfindlichen Belag 2 übertragen wird, wird im Einklang mit der Drehung des photoempfindlichen Körpers 1 bewegt und dann mit Hilfe einer später zu beschreibenden Entwicklungsvorrichtung 5 entwickelt, wonach es mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung 7 in der Übertragungszone 31 auf das Kopierpapier übertragen wird, welches in der Kopierpapiertransportbahn 8 herangeführt wird. Dann wird mit Hilfe der Fixiervorrichtung 10 am Kopierpapier, auf welches das Bild übertragen worden ist, die Fixierbehandlung für das Tonerbild durchgeführt, und im Falle eines vergleichsweise kurzen Kopierpapiers wird es zu einer Kopierpapiertransportbahn 63 geführt, welche sich vom Hinterende der Kopiertransportbahn 8 senkrecht nach oben erstreckt und auf eine vrdere Kopierpapieraufnahme 65 durch eine erste Kopierpapierausgabeöffnung 6ka am oberen Ende dieser Transportbahn 63 abgeladen. Am hinteren Ende der Kopierpapiertransportbahn 8 ist ein Richtungsänderungsmechanismus 66 für die Kopierpapiertransportbahn vorgesehen, und im Falle der Verwendung von langem Kopierpapier können die Kopien nach hinten durch eine zweite Kopieausgabeöffnung 64b durch Öffnen des rückwärtigen Endes der Kopierpapiertransportbahn 8 durch Betätigung des Richtungsänderungsmechanismus 66 ausgegeben werden.
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Wie in Fig. 7 zu sehen, ist die Kopierpapiertransportbahn 6') in eine obere Transportbahn 6"}X und eine untere Transportbahn 63B unterteilt, wobei diese Transportbuhnen 6)A, 63B in zwei hin und her beweglichen Elementen 72A bzw. 72D aufgenommen sind. Die hin und her beweglichen Elemente 72A, 72B sind so aufgebaut, daß sie unter Hin- und Herbewegung um einen Drehpunkt an den voneinander abgekehrten Enden in entgegengesetzte Richtungen geöffnet und geschlossen werden können. An den .
Seitenflächen (der Außenseite am Körper 72A und der Innenseite am Körper 72B) sind eine hintere Originalpapieraufnahme 73a bzw. eine hintere Kopierpapieraufnahme 73b ausgebildet. Ferner sind ein hinterer Originalpapieraufnahmetisch 7^A und ein hinterer Kopierpapieraufnähme tisch "JkB, die nach hinten von den hinteren Aufnahmen für Originalpapier 73a bzw. Kopierpapier 73t> herausgezogen werden können, an diesen hin und her beweglichen Elementen 72A, 72B angebracht, und können durch Verschieben in den eingeschobenen oder ausgezogenen Zustand gebracht werden.
In Fig. 1 und in Fig. 7 ist durch die ausgezogene Linie ein Zustand gezeigt, in welchem die hin und her beweglichen Elemente 72A, 72B geschlossen sind, und in diesem Zu—
stand können die obere Transportbahn 63A und die untere Transportbahn 63B miteinander in Verbindung treten. Die unterbrochene Linie in diesen Figuren zeigt einen Zustand, in welchem die hin und her beweglichen Elemente 72A, 72B nach außen geöffnet und die obere und die untere Transportbahn 63A bzw. 63B voneinander getrennt sind.
Andererseits verzweigt sich der hintere Teil der Normalkopie transportbahn 15A in der Originalpapiertransportbahn
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in zwei Transportbahnteile 15A1 und 15A2, und vergleichsweise kurzes und weiches Originalpapier wird auf eine vordere Originalpapieraufnahme 69 über eine erste Originalpapierausgabeöffnung 68a auf dem Umlenktransportbahnteil 15A1, der hinter dem Ende der Bestrahlung nach vorne U-förmig ausgebildet ist, abgeladen. Ein Richtungsänderungsmechanismus 70 für die Originalpapiertransportbahn ist am Eingang zur Umlenktransportbahnteil 15A1 vorgesehen, und dieser Mechanismus 70 ist so gesetzt, daß.er normalerweise die Umlenktransportbahn 15A1 freigibt, wie dies durch die durchgehende Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Im Falle von langem oder steifen Originalpapier wird der Eingang der Ujnlenktransportbahn 15A1 durch Betätigung des Mechanismus 70 geschlossen und der gerade fortlaufende Transportbahnteil 1 5A„ freigegeben, so daß solches Originalpapier über diesen Transportbahnteil 15A2 hinten abgeladen wird.
Wenn durch Verschließen des Umlenktransportbahnteils 15A^ der gerade fortlaufende Transportbahnteil 15A2 verwendet wird, dann wird durch Öffnen der hin- und herbeweglichen Elemente 72A, 72B in den durch die unterbrochene Linie dargestellten Zustand die Originalpapieraufnahme 73a an den gerade fortlaufenden Transportbahnteil 1 5A„ angeschlossen, und das Originalpapier wird durch eine zweite Originalpapierausgabeöffnung 68b am Hinterende des Transportbahnteils 15A? auf die hintere Originalpapieraufnahme 73a und weiter auf den hinteren Originalpapieraufnahmetisch 7^A abgeladen.
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Ferner können der Richtungswechselmechanismus 70 für das Originalpapier und der Richtungswechselmechanismus 66 für
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das Kopierpapier so eingerichtet sein, daß sie zusammen mit dein Öffnen und Schließen der hin- und herbeweglichen Elemente 72A , 72B mechanisch oder elektrisch umgelegt werden können,
Bei Erzeugung einer Zweitoriginalzeichnung wird das Originalpapier durch die Umkehrkopietransportbahn 15B geleitet und nach Beendigung der Bestrahlung an der Bestrahlungsöffnung 27B an einer Ausgabeöffnung 71 ent- . nommen.
Wie oben erläutert, ist eine Auswahlvorrichtung für die Transportbahn im Kopiergerät mit wenigstens zwei hin- und herbeweglichen Elementen versehen, die jeweils einem Teil der Kopierpapiertransportbahn zugeordnet sind, wobei die hin- und herbeweglichen Elemente so ausgebildet sind, daß Kopierpapier über die vereinigte Transportbahn zur ersten Kopierpapierausgabeöffnung geleitet und Originalpapier ebenfalls zur ersten Originalpapierausgabeöffnung geleitet wird, wenn die hin- und herbeweglichen Körper miteinander in Verbindung stehen, und daß Kopierpapier, geführt durch das hin- und herbewegliche Element, nach hinten abgeladen wird, und Originalpapier, geführt durch das andere hin- und herbewegliche Element, ebenfalls nach hinten abgeladen wird, wenn die hin- und herbeweglichen Körper nicht miteinander in Verbindung stehen, wodurch erreicht wird, daß Originalpapier und Kopierpapier, entsprechend ihrer Größen und Eigenschaften, infolge einer Betätigung des Wechselmechanismus für die Transportriclitung und der hin und her beweglichen Elemente wahlweise nach vorne oder rückwärts transportiert werden, ohne daß
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die Originalpapiertransportbahn und die Kopierpapiertransportbahn einander schneiden.
Insbesondere weil der Wechselmechanismus für die Transportrichtung und die hin und her beweglichen Elemente mechanisch betätigt werden, ist der Aufbau einfach, treten Störungen selten auf, sind die Herstellungskosten niedrig, und lassen sich darüber hinaus Reparaturen und Inspektionen im inneren des Kopiergeräts leicht durch die Öffnung des hin- und hergehenden Körpers bewerkstelligen. Da ferner die hintere Originalpapieraufnahme und die hintere Kopierpapieraufnahme auf den betreffenden Seiten von wenigstens zwei hin und her beweglichen Körpern, die einen Teil der Kopierpapiertransportbahn aufnehmen, ausgebildet sind, besteht keine Notwendigkeit für spezielle Originalpapier- und Kopierpapieraufnahmen, wie dies sonst üblich ist, so daß das Gerät kompakt wird.
Pig. 8 zeigt, teilweise abgebrochen, eine perspektivische Teilansicht des Mutterkastens 13 t welcher herausnehmbar in den photoempfindlichen Körper eingesetzt ist. Dieser Mutterkasten 13 hat im wesentlichen die gleiche Länge wie der Körper 1 und umfaßt zwei Endplatten 115A, 115B, zwei Seitenplatten 116a, 116B, welche die Endplatten miteinander verbinden, und einen Verbindungsstab 117· Im oberen Teil der Endplatten 115A, 115B sind Ausnehmungen 119A, II9B zur Aufnahme der Drehwelle 118 des Körpers 1 vorgesehen, ferner ist in der Mitte der Endplatte 115A eine Öffnung 120 vorgesehen, und in der Mitte der Innenseite der anderen Seitenplatte 115B eine Reibscheibe aus Gummi und ein Zapfen 122. In diesem Mutterkasten I3
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bind ein Trägeriiiechanismus für eine Walze für den photoonipfindlichen Belag und ein Abwickelmechanismus für den photoempfindlichen Belag angebracht. Der Trägerraechanisinuö für den photoernpfindlichen Belag umfaßt zwei mit Zapfen versehene Platten 123A, 123B, die auf der Innenseite der Endplatten 115A, 115B des Mutterkastens 13 ungeordnet sind. Die Zapfen 12^A, 12**B sind auf den Innenseiten der Platten 123A, 123B vorgesehen, wobei auf diesen Zapfen Trägerzapfen 125A, 125B aus vergleichsweise hartem Gummi angebracht sind (vgl. Fig. 9). An der Außenseite der Zapfenplatte 123A ist ein Zapfen 126a vorgesehen, während ein Zapfen 126B mit einer Bohrung zur Aufnahme des auf der Innenseite der Endplatte 115B befindlichen Zapfens 122 auf der Außenseite der anderen Zapfenplatte 123B vorgesehen ist. Die Zapfenplatte 123A ist am Mutterkasten I3 so angebracht, daß sie gegen die Innenseite der Endplatte 115A anliegt, wobei ihr nach außen weisender Zapfen 120A aus der Öffnung 120 herausragt, so daß eine Haltplatte 127 von außen auf die Endplatte 1 1 5A aufgebracht und die Mittelbohrung dieser Platte 127a auf den Zapfen 126A der Zapfenplatte 123A aufgepaßt und Verriegelungslöcher 127B in dieser Platte mit Stiften 133 auf der Endplatte 115A verriegelt werden können. Die Zapf<;nplatte 123B ist an dem Mutterkasten I3 so angebracht, daß sie gegen die Reibscheibe 121 der Endplatte 115B anliegt, wobei ihr nach außen weisender Zapfen I26B auf den Zapfen 122 der Platte 115B aufgepaßt ist. Der Abwickelmechanxsmus für den photoempfindlichen "Belag umfaßt eine Abwickelwalze 128, eine Haltewalze 1291 eine Trägerwalze 130 und eine Kurbel 131 zum Drehen der Abwickelwalze 128. Die Walzen 128, 129 und I30 sind drehbar
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auf den Endplatten 115A, 115B des Mutterkastens 13 angebracht. Der über die Endplatte 1 1 5A herausragende Teil 128A der Abwickelwalze 128 hat die Form eines Vierkants, während die Kurbel 131 einen Innenvierkant 128a entsprechender Form aufweist, und aufgesteckt und abgenommen werden kann. Die Abwickelwalze 128 ist nur in einer Richtung drehbar, während eine Drehung in die umgekehrte Richtung gesperrt ist. Wenn die Walze 102 für den photoempfindlichen Belag auf dem Mutterkasten 13 angebracht werden soll, werden zunächst die Zapfenplatten 123A, 123B und die Halteplatte 127, die den Trägermechanis· mus bilden« von dem Mutterkasten 13 abgenommen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, dann werden die Zapfenplatten 123A, 123B an den Enden der Walze für den photoempfindlichen Belag angebracht, die zylindrischen Trägerzapfen 125A, 125B der beiden Zapfenplatten auf das Ende des Papierrohrs 102a der Walze 102 für den photoempfindlichen Belag aufgepaßt und dann die Walze in den Mutterkasten 13 nach dem oben beschriebenen Vorgang eingesetzt.
Wie oben beschrieben, bildet der Mutterkasten I3 mit dem Trägermechanismus für die Walze für den photoempfindlichen Belag und dem Abwickelmechanismus eine Einheit, die in den photoempfindlichen Körper durch eine Öffnung 101a eingesetzt wird, die durch Ausschneiden eines Teils der Umfangsflache des Körpers 1 über ihre gesamte Länge geschaffen ist (siehe Fig. 10). Damit befindet sich die Einheit in Betriebsstellung.
Fig. 11 zeigt einen Zustand, in welchem die die Walze 102 für den photoempfindlichen Belag aufnehmende Einheit innerhalb des Mutterkastens I3 in den Körper 1 ein-
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gesetzt ist, und in diesem Zustand liegen die Ausnehmungen 119Λ, 119B der Endplatten 115A, 115B des Mutterkastens 13 an der Drehwelle 118 des Körpers 1 im an, und nach außen abgewinkelte Stücke 115a, 115b der Endplatten 115A, 115B stehen mit Ausnehmungen 132a, 132b im Eingriff, die auf den Innenseiten der Seitenplatten 132A, 132B des Körpers 1 ausgebildet sind. Dieser Mutterkasten 13 ist an der Innenseite des Körpers 1 durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt, die durch Bohrungen 13^a, 13^b in .
Befestigungselementen 13^A, 13^Bf die an den Endplatten 115Λ, 115B vorgesehen sind, und durch Bohrungen 135a» 135b, die in den Seitenplatten 132A, 132B vorgesehen sind, verlaufen. Dementsprechend läßt sich der Mutterkasten 13 f wenn er aus dem Körper 1 herausgenommen werden soll, nach Lösen der Schrauben in radialer Richtung des Körpers 1 herausziehen, wie dies durch die gestrichelten Umrisse in Fig. 11 angedeutet ist. Wenn ein Anbringen und Abwickeln des photoempfindlichen Belags 2 durchgeführt werden soll, wird das Ende des photoempfindlichen Belags 2 auf der Walze 102 innerhalb des Mutterkastens 13 herausgezogen und zuerst um die Trägerwalze 1JO gelegt, dann an einer Seitenkante der Öffnung 101A des Körpers 1 durch diese herausgezogen, um die Umfangsflache des Körpers 1 gelegt, dann an der anderen Seitenkante der Öffnung 101a in die Öffnung zurückgezogen, durch den Zwischenraum zwischen der Führungsplatte 1i6a und der Abwickelwalze 128 geführt, unter Drehen der Kurbel I3I in einen Zwischenraum zwischen der Walze 128 und der Haltewalze 129 geleitet und aus der Öffnung 101a herausgezogen. Wenn die Abwickelwalze 128 durch Drehen der Kurbel 133 aus diesem Zustand heraus angetrieben wird, dann wird der photo-
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empfindliche Belag 2 kontinuierlich von der Walze 102 abgewickelt. Das Ende des photoempfindlichen Belags, das aus dein Zwischenraum zwischen der Abwickelwalze 128 und der Haltewalze 129 herausgezogen wurde, kann in geeigne— ter Weise abgeschnitten werden. Wenn mit dem auf der Umfangsflache des Körpers 1 angebrachten photoempfindlichen Belag bis zum Ende seiner Lebensdauer kopiert worden ist, wird zunächst durch Drehen der Abwickelwalze 128 mit Hilfe der Kurbel I3I der verbrauchte photoempfindliche Belag herausgezogen und gleichzeitig unverbrauchter photoempfindlicher Belag auf der Umfangsfläche des Körpers 1 angebracht und dann der verbrauchte photoempfindliche Belag abgeschnitten. Wenn der auf der Walze 102 innerhalb des Mutterkastens I3 befindliche photoempfindliche Belag aufgebraucht ist, wird der Mutterkasten aus dem Körper 1 in der oben beschriebenen Weise herausgenommen, das Papierrohr 102a der Walze vom Trägermechanismus entfernt, eine neue Walze mit photoempfindlichem Belag angebracht und wieder in den Körper 1 eingesetzt. Auf diese Weise laut sich der Austausch der Walze mit dem photoempfindlichen Belag einfach durch Herausnehmen des Mutterkastens I3 aus dem Körper 1 bewerkstelligen.
In der oben beschriebenen Ausfuhrungsform ist der Mutterkasten 13 zwar in radialer Richtung des Körpers 1 abnehm- und einsetzbar, durch Vorsehen einer Öffnung in der Seitenplatte auf einer Seite des Körpers 1 kann er aber auch beispielsweise in axialer Richtung einsetz- und abnehmbar gemacht werden. Wie oben erläutert, ist ein Mutterkasten vorgesehen, der den photoempfindlichen Belag im Inneren
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aufnimmt, und dieser Mutterkasten bildet zusammen mit d(!iii Trägerinechanisinus und dem Abwickelmechanismus eine Einheit und ist aus dem Körper 1 herausnehmbar. Dementsprechend können im Falle des Austausche der Walze mit dein photoempfindlichen Belag und im Falle des Aus — tauschs, der Inspektion oder der Reparatur des Träger— rnechanismus und des Abwickelmechanismus usw. diese Vorgänge in einfacher Weise durchgeführt werden, ohne daß, wie dies üblicherweise beim Herausnehmen des Mutterkastens der Fall ist, der photoempfindliche Körper herausgenommen werden müßte.
In Fig. 1 sind die Kopierpapierzuführvorrichtungen A1, Ap als im unteren Teil des Kopiergerätekörpers B eingesetzt dargestellt, und Fig. 12 zeigt den Zustand einer der Kopierpapierzufuhrvorrichtungen, beispielsweise A1, während des Einsetzens oder Herausziehens in perspektivischer Darstellung. Auf der Kopierpapierzufuhrvorrichtung A befindet sich ein Stoß von Kopierpapierblättern S, und sie ist mit einem Papierzufuhrtisch 201, der vom Papierzufuhrort innerhalb des Maschinenkörpers B herausgenommen und an diesen eingesetzt werden kann, und mit einer Anzahl von Papierzufuhrwalzen 202, die unter Berührung des obersten Kopierpapiers gedreht werden und die Kopierpapierblätter einzeln nach links in Fig. 1 vorschieben, versehen. Diese Papiervorschubrollen 202 sind im Abstand auf einer Drehwelle 203 angebracht. Der Papiervorschubtisch 201 ist mit zwei Seitenplatten 204, 204 versehen, die seitlich am daraufliegenden Kopierpapierstoö S anliegen. Ferner sind, wie in Fig. 13 gezeigt, auf* dem Papierzufuhrtisch 201 außerhalb der Seitenplatten 204
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Führungselemente 207 vorgesehen, von denen jedes eine horizontale Fläche 205 und eine geneigte Fläche 206 aufweist. Auf der Seite der geneigten Fläche 206 ist ein Schwenkkörper 208 etwa in der Form eines auf dem Kopf stehenden Dreiecks vorgesehen, der über den oberen Teil der geneigten Fläche 206 herausragt. Dieser Schwenkkörper 208 ist auf dem Papierzufuhrtisch 201 im Zustand des auf dem Kopf stehenden Dreiecks mit Hilfe einer Feder 209 angebracht und ist um den Anbringungspunkt des Federendes schwenkbar. Er ragt, wie oben erwähnt, im Normalzustand über den oberen Teil der geneigten Fläche 206 hinaus und liegt an einem Anschlag 210 im unteren Bereich der geneigten Fläche 206 an, so daß er nicht nach vorne schwenken kann. Die horizontale Fläche 205 des Führungselements 207 und die Oberseite 211 des Schwenkkörpers 208 liegen im Normalzustand in einer Ebene. Ferner befinden sich an den Enden der mit den Papierzufuhrrollen 202 versehenen Drehwelle 203 Führungsrollen 212, 212, die auf der horizontalen Fläche 205 des Führungselemente 207, der Oberseite 211 des Schwenkkörpers 208, der geneigten Fläche 213 des Schwenkkörpers 208 und der geneigten Fläche 206 des Führungselements 7 laufen, wenn der Papierzufuhrtisch 201 eingesetzt oder herausgezogen wird. Die Drehwelle 203 wird drehbar in einem Ende von Schwenkhebeln 214, 214 gelagert und über einen Riemen 216 und eine Riemenscheibe 215, die am Ende der Welle 203 vorgesehen ist, angetrieben. Jeder dieser Schwenkhebel 21k ist um einen am Maschinenkörper B angebrachten Angelpunkt am anderen Ende der Hebel schwenkbar.
Xm folgenden wird nun die Wirkungsweise der Papierzufuhrvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau unter Bezug-
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nähme auf die Fign. 14 (a) (b) (c) erläutert.
Fig. 14 (a) zeigt dun Zustand, wenn der Papierzufuhrtisch 201 eingesetzt und an der Papierzufuhrstelle im Gerätekörper B in Stellung gebracht ist. In diesem Zustand befinden sich normalerweise die Rollen 202 in einer Stellung, in der sie durch Berührung des obersten Kopierpapieres für den Kopierpapiernachschub sorgen, und bei Erschöpfung des Kopierpapierstoßes S gelangen die Papierzufuhrrollen 202 in Berührung mit der Oberseite des Papierzufuhrtisches 201, und die Führungsrollen 212 berühren die geneigte Fläche 206 des Führungselements 207.
Wenn im an der Papierzufuhrstelle eingesetzten Zustand, wie er in Fig. 14 (a) gezeigt ist, das Kopierpapier zu Ende gegangen ist, oder wenn der Papierzufuhrtisch 201 für das Auswechseln des Kopierpapiers oder dergleichen herausgezogen wird, schwenken die Führungsrollen 212 den Schwenkkörper 208 gegen die Kraft der Feder 209 zurück, wie dies in Fig. Ik (b) gezeigt ist, während sie länge der geneigten Fläche 206 unter nach oben Schwenken des Schwenkhebels 214 um den Angelpunkt 217 angehoben werden und auf die horizontale Fläche 205 zurückkehren, wodurch der Kontakt zwischen der Oberseite des Papierzufuhrtisches 201 oder dem Kopierpapierstoß S gelöst wird, so daß sich das Herausziehen des Papierzufuhrtisches 201 reibungslos bewerkstelligen läßt. Durch das Auflaufen der Führungsrolle 212 auf die horizontale Fläche 205 wird auch erreicht, daß sich ein Zwischenraum zur Aufnahme von Kopierpapier zwischen der Papierzufuhrrolle 202 und der Oberseite des Papierzufuhrtisches 201 bildet, so daß sich Kopierpapier einlegen und in Stellung bringen läßt, ohne
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daß der Papierzufuhrtisch 201 vollständig herausgezogen werden müßte.
Fig. 14 (c) zeigt den Zustand, wenn der herausgezogene und mit dem Kopierpapier versehene Papierzufuhrtisch 201 in die vorgegebene Papierzufuhrstellung eingesetzt wird. Beim Einsetzen des Papierzufuhrtisches 201 liegen, da die Führungsrollen 212 auf der horizontalen. Fläche 205 des Führungselements 207 aufliegen, die Papierzufuhr- .
rollen 202 im Abstand von der Oberseite des Kopierpapierstoßes S, sie berühren also nicht, wenn der Papierzufuhrtisch 201 nahezu eingesetzt ist, d.h. in der in Fig. 1^ (c) gezeigten Stellung, werden die Führungsrollen 212 von der horizontalen Fläche 205 des Führungselements 207 auf die Oberseite 211 des Schwenkkörpers 208 verlagert, und nach Durchlaufen dieser Oberseite gelangen die Führungsrollen 212 zusammen mit einem nach unten Schwenken des Schwenkhebels 214 nach unten auf den Papierzufuhrtisch 201 und die Papierzufuhrrollen 202 kommen in Berührung mit der Oberseite des Kopierpapierstoßes S. Venn daher der Papierzufuhrtisch 201 herausgenommen oder eingesetzt wird, werden die Papierzufuhrrollen 202 durch die Führungselemente 207 im Abstand von der Oberseite des Kopierpapierstoßes S gehalten. Mit 218 auf der Zeichnung sind Führungsrollen bezeichnet, die den Papierzufuhrtisch 201 führen und abstützen.
Wie oben beschrieben, ist bei der Kopierpapierzufuhrvorrichtung der Papierzufuhrtisch mit FUhrungselementen versehen, von denen jedes eine geneigte Fläche und eine horizontale Fläche aufweist, während der Schwenkkörper in der ungefähren Form eines auf dem Kopf stehenden
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Dreiecks so vorgesehen ist, daß er im Normalzustand über die geneigte Fläche hinausragt, wodurch beim Herausziehen des Papierzufuhrtisches aus der Papierzufuhrstellung die auf der die Papierzufuhrrollen tragenden Welle befestigte Führungsrolle von der geneigten Fläche auf die horizontale Fläche hinauflauft, während unter Zurückschwenken des Schwenkkörpers gegen die Federspannung die Papierzufuhrrollen um ihren Angelpunkt werden, um sie vom Kopierpapier zu lösen. Andererseits kommt beim Einsetzen des Papierzufuhrtisches an die Papierzufuhrstelle die Papierzufuhrrolle, nachdem die Führungsrolle über die horizontale Fläche und die Oberseite des Schwenkkörpers gelaufen ist, auf den Papierzufuhrtisch herunter, wodurch die Oberseite des Papier» stofles und die Papierzufuhrrollen miteinander in Berührung gelangen. Auf diese Weise kann das Einsetzen und Austauschen von Kopierpapier einfach ausgeführt werden und ebenso wenn der Papierzufuhrtisch
herausgezogen oder eingesetzt wird, die Papierzufuhrrollen nicht in Berührung mit dem Kopierpapier, bis der Papierzufuhrtisch in Stellung gebracht ist, wodurch ein Verschieben des Kopierpapiers vermieden wird.
Fig. 15 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Ent-Wicklungsvorrichtung 5» wobei mit 3Ο3 eine magnetische Bürstenwalze mit einem darin enthaltenen Magneten bezeichnet, die in einer Entwicklungskammer 30^ angeordnet ist. Eine dichte magnetische Bürste 3Ο6 mit gleichmäßig parallel nach oben stehenden Borsten ist an einer bestimmten Stelle der Umfangsflache einer
so daß ein sinnvoll dichter und sicherer Kontakt mit dem photoempfindlichen Belag 2 hergestellt
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werden und die Entwicklung kann durch Aufbringen von elektrisch geladenem Toner, der durch einen magnetischen Träger gehalten wird, auf das auf dem photoempfindlichen Belag 2 erzeugte elektrostatische latente Bild bewerkstelligt werden kann. 307 bezeichnet eine dicht oberhalb der magnetischen Bürstenwalze 303 vorgesehene und
schräg zum Mittelteil der magnetischen Bürstenwalze
3O3ι wie in Fig. 16 gezeigt, angeordnete Rühr- und
Leitplatte für eine später zu beschreibende
Leitfunktion. 308 ist eine Abkratzplatte, die mit der
Rühr«· und Leitplatte 307 verbunden ist und von dieser hervorragt und den Zweck hat, auf der magnetischen Bürstenwalze haftendes Entwicklerpulver, das aus Toner und Träger besteht, nach der Entwicklung vermittels der Drehung der magnetischen Bürstenwalze 3O3 abzukratzen, wobei das von der magnetischen Bürstenwalze 3O3 mit
Hilfe der Abkratzplatte 3O8 abgekratzte Entwicklerpulver durch die Drehung der magnetischen Bürstenwalze 303 nach und nach zur Rühr- und Leitplatte 307 ge-
leitet und unter Rühren zum Mittelabschnitt der magnetischen Bürstenwalze 3O3 eingeleitet wird. Mit 309 sind in der Abkratzplatte 308 vorgesehene Löcher bezeichnet.
310 ist ein Abschieferelement zum Abschiefern von Ent-Wicklerpulver, welches nahe dem Mittelteil durch die
Rühr- und Leitplatte 307 angesammelt wurde, von der magnetischen Bürstenwalze 303» wie in Fig. 17 gezeigt, wobei das Ende eines vorspringenden Teils 3II» welches ungefähr auf halber Breite vorgesehen ist, nahe an der Umfangafläche der magnetischen Bürstenwalze 303 liegt
und im Zuge der Drehung der magnetischen Bürstenwalze
303 Entwicklerpulver abkratzt. Mit 312 ist eine Rühr-
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kammer zum Umrühren des durch das Abschieferelement abgekratzten Entwicklerpulvers bezeichnet, wobei sie so aufgebaut ist, daß in ihr eine drehbare Rührwalze 313 vorgesehen ist, die nach und nach während des Rührens auf halber Breite der Rührkammer 312 zugeführtes Entwicklerpulver durch Entladeöffnungen 314, 3I5 entlädt, die an beiden Seiten der Ruhrkammer J12 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist als RUhrwalze 313 eine Walze verwendet, die mit Spiralnuten 3^6, JlJ versehen.
ist, die etwa von der Mitte nach rechts und links in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. Mit "}\Q ist eine Entwicklerzufuhrwalze zur Zufuhr von Entwicklerpulver, welches durch die Entladeöffnungen 31U, 315 an beiden. Seiten entladen worden ist, und von Entwicklerpulver, welches direkt, wie durch den gestrichelten Pfeil P in Fig. 15 angedeutet, der magnetischen Bürstenwalze eingespeist worden ist, zu dieser magnetischen Bürstenwalze 303 unter Leitung des Pulvers zur Mitte bezeichnet,
319 ist eine Zufuhrvorrichtung für die Zufuhr von ungebrauchtem frischen Toner in den Mittelbereich der Rührkammer 312, welche den Toner aus einer austauschbaren Tonerflasche 320 über ein Regulierventil 321, einen Schneckenförderer 322 und eine Zufuhröffnung 323 im Mittelbereich der Rührkammer 312 zuführt. 324, 325 sind Schwingungselemente zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Tonerzufuhr und sind als Blattfedern ausgebildet, die an der Antriebswelle 326 des Schneckenförderers befestigt sind. Die Schwingungselemente 324, 325 werden ■ durch die Außenwand des Rohres 327« in welchem der Schneckenförderer 322 sitzt, elastisch deformiert, Jedoch in den Öffnungen der Außenwand, das sind die Toner-
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einführöffnung 328 und die Tonerzufuhröffnung 323, entfällt die elastische Verformung durch die Außenwand, und in diesem Augenblick wird der Toner nach oben geschnellt und damit sicher zugeführt. 329 bedeutet eine in eine Luftleitung führende Öffnung zum Absaugen von beim Entwickeln verstreutem Toner und der durch die Öffnung eingesaugte Toner wird in einer Staubsammelkammer 330 gesammelt. 331 ist eine Spitzenkappplatte zur Einstellung der Länge der Spitzen der magnetischen Bürste 3Ο6, 332 bezeichnet eine Vertiefung zur Aufnahme von Entwicklerpulver, welches beim Entwickeln herabfällt, und erstreckt sich über die gesamte Breite der Magnetbürstenwalze 3Ο3.
333 bezeichnet eine Verschiebeeinrichtung zum Auseinanderziehen der Entwickelvorrichtung und des photoempfind* liehen Körpers 1, welche vorgesehen ist, weil es schädliche Folgen, wie ein Beschädigen des photoempfindlichen Belags 2, haben kann, wenn die Entwicklungsvorrichtung herausgezogen wird, während die magnetische Bürste 3Ο6 gegen den photoempfindlichen Belag 2 anliegt. Ebenso ist es im Leerlaufbetrieb, wenn nur die Tonerzufuhr und das Rühren des Entwicklers ausgeführt werden, notwendig, die Entwicklungsvorrichtung und den photoempfindliehen Belag auseinanderzuziehen, wozu auch die Verschiebeeinrichtung 333 verwendet wird. Die genaue Beschreibung der Verschiebeeinrichtung 333 geschieht unter Bezugnahme auf Fig. 15· Der Grundrahmen 33^ der Entwicklungsvorrichtung ist so aufgebaut, daß er sich bei Darstellung gemäß Fig. 15 auf Füßen 335, 336 aus isolierendem Werkstoff aus der Zeichenebene herausbewegen läßt, und ebenso auf einer bei Darstellung gemäß
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dia' Figur nach links und rechts verschiebbaren Grundplatte 338 nach links und rechts verschoben werden kann. Zum Herausziehen der Entwicklungsvorrichtung wird ein
Hebel 339 in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt und ein Ritzel 3^0 so gedreht, daß eine Kulisse
3^1, welche mit dem Ritzel 3^0 im Eingriff steht, nach
links und damit die Verschiebegrundplatte 338» die an
der Kulisse 3^1 befestigt ist, in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird. Gleichzeitig wird, da .
die an der Verschiebegrundplatte 338 befestigte Führung 337 nach links bewegt wird und dabei den am Grundrahmen 33k befestigten Fuß 335 festhält, nach links verschoben, und dann ist es einfach, die Entwicklungsvorrichtung,
bei Darstellung gemäß Fig. 15 aus der Zeichenebene heraus, herauzuziehen, wobei der Fuß 335 durch die Führung 337
geführt wird.
Bei der beschriebenen Konstruktion wird die Entwicklung durch die magnetische Bürstenwalze 303 t ausgeführt, das Entwicklerpulver mit verbrauchtem Toner durch die Abkratzplatte 3O8 von der magnetischen Bürstenwalze 3O3 abgekratzt und das abgekratzte Entwicklerpulver in die Nähe des Mittelbereichs der magnetischen Bürstenwalze 303 unter Rühren durch die Rühr- und Leitplatte 307 geführt. Das in den Mittelbereich geführte Entwicklerpulver wird von der magnetischen Bürstenwalze 3O3 durch das Abschieferelement 310 abgeschiefert und in den Mittelbereich der
Rührkammer 312 weitergeleitet. Das Entwicklerpulver mit teilweise verbrauchtem Toner und nicht benutztem Bürstentoner, der durch den Schneckenförderer herangeführt wird, werden durch die Rührwalze 3I3 aus den Entladeöffnungen 3T*. 3151 die an beiden Seiten der Rührkammer 312 vor-
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η Ii π Mi(IiIfI ι Jin
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4Y
gesehen sind, unter Rühren innerhalb der Rührkammer auf die Zuführwalze 318 entladen. Das Entwicklerpulver wird der magnetischen Bürstenwalze 3Ο3 durch die Zuführwalze 318 zugeführt, während es zum Mittelabschnitt hin geleitet wird.
Die oben beschriebene Entwicklungsvorrichtung enthält einen Kreislauf, in dem die Entwicklung durchgeführt wird, ein Teil des Entwicklers mit verbrauchtem Toner .
in die RUhrkammer genommen und mit zugeführtem frischen Toner gemischt wird, und das gemischte Entwicklerpulver unter Rühren auf einem ausreichend langen Weg der Magnetbürstenwalze zugeführt wird, was einer guten Entwicklung ohne Irregularitäten selbst bei größeren Magnetbürsten Entwicklungsvorrichtungen mit breiten Magnetbürstenwalzen zu Gute kommt.
Die Lichtquelle 28, die im elektrophotographischen Kopiergerät nach der Erfindung verwendet wird, besteht aus einer Anzahl von Lampen kurzer Länge 424 a, 424 b, ,.. (z.B. Halogenlampen), die, wie in Fig. 18 gezeigt, in einer Reihe angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Enden jeder Lampe 424 a, 424 b, sitzen in Metallfassungen 425 guter elektrischer Leitfähigkeit, wobei alle Fassungen 425 sowohl als Träger als auch als Spannungsversorgung dienen. Die Lampen 424a, 424b, ... sind jeweils mit einer Lichtregeleinrichtung 426a, 426b, ..., wie in Fig. 19 gezeigt, über die Fassungen 425 verbunden. Diese Lampen 424a, 424b, ... sind daher so eingerichtet, daß die belichtende Lichtmenge individuell eingestellt werden kann. Mit 1., I2 sind elektrische Leitungen bezeichnet, Q1, Q-, ... sind TRIACs (Triode) AC Semiconductor switch) (Zwelwegtyristoren) und mit R.
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Ml Lu IndusIriul
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Mt
einstellbare Widerstände für die Belichtung bezeichnet, wobei die R1 der einzelnen Lichtregeleinrichtungen 426a, 426b, ,,. gleichzeitig betätigbar sind. R„ sind Einstellwiderstände für 1-Vergrößerungen oder Verkleinerung R- Einstellwiderstände für die einzelnen Lampen, Rr Einstellwiderstände für Ungleichmäßigkeit der Lampen, S5 Umschalter für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung, Sg Einstell- und Umschalter, S- zusammen betätigbare Einschalter für die Lampen, Rq, RQ, R1n feste Widerstände, C1, C Kondensatoren und D Varistoren.
In Fig. 19 sind nur die Lichtregeleinrichtungen für die Lampen 424a und 424b gezeigt, jedoch sind' die Lichtregeleinrichtungen für die anderen Lampen in der gleichen Weise aufgebaut wie die Lichtregeleinrichtungen 426a, 426b und an die elektrischen Leitungen I1, I2 angeschlossen.
Wird der Lampeneinschalter S_ für die Lichtregeleinrichtung 426a geschlossen, wird eine Spannung, die sich nach dem zusammengesetzten Widerstandswert der Widerstände R1, Rp, ... und dem zusammengesetzten Kapazitätswert der Kondensatoren C1, C- richtet auf das Gate des TRIAC Q gelegt. Dann wird das TRIAC Q1 jeden Halbzyklus der Spannung der Spannungsquelle an einem Phasenwinkel erregt, der von der Gate-Spannung abhängt, und an die Lampe 424a wird Spannung gelegt, mit dem Ergebnis, daß die Lampe 424a aufleuchtet. In diesem Fall ist die Lichtmenge der Lampe 424a proportional der Gate-Spannung des ' TRIAC Q1.
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MIIn liiiliiBl rln I TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER M 11-3
Der Einachaltvorgang in Bezug auf die von der Lampe 424a verschiedenen Lampen 424b, ... ist ähnlich wie der obige. Das heißt, Jede Lampe 424b, ... kann durch Schließen des Lampeneinschalters S_ in den Lichtregel' einrichtungen der einzelnen Lampen eingeschaltet werden«
Durch den obigen Aufbau wird erreicht, daß selbst wenn die Lichtausbeute der einzelnen Lampen 424a, 424b, ....
infolge von Herstellungstoleranzen usw. voneinander verschieden ist und die Belichtungsstärke daher im Ungleichgewicht wäre, sich die Lichtmenge der Lampen 424a, 424b, ... durch Einstellen des Widerstands R. in Jedem der Lichtregeleinrichtungen 426a, 426b, ...
und durch Änderung der Gate-Spannung der TRIAC1S Q-, Q2,.. korrigieren läßt, wodurch eine gleichmäßige Belichtungsstärke einfach und genau erreicht werden kann. Aufgrund dessen ist es nicht notwendig, strenge Anforderungen an die Lampen zu stellen, so daß diese weitgehend freigewählt werden können.
Andererseits kann in Bezug auf den Fall, wo die Ungleichmäßigkeiten auf der Originalpapierseite vorliegen, die Lichtmenge der einzelnen Lampen 424a, 424b, ... durch Einstellen der einstellbaren Widerstände R„ in den einzelnen Lichtregeleinrichtungen 426a, 426b, ..., durch Einstellen des Umschalters Sg und durch Änderung der Gate-Spannung der TRIAC1S Q1, Q2, ... ähnlich obiger Beschreibung eingestellt werden, wodurch sich ohne Schwierigkeiten gleichmäßige Kopien erzielen lassen.
Der Regelwiderstand R~ ist in diesem Fall zu betätigen, nachdem der Schalter S^ auf Aus-Stellung geschaltet
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MlLu liuiualrlui
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worden ist, wie durch die ausgezogene Linie in Pig. angedeutet. Ferner läßt sich das Phänomen von Ungleich· mäßigkeiten an den Seiten ebenso durch geeignetes Einstellen der einzelnen Regelwiderstände R und Schalter S^ vermeiden.
Ferner läßt sich der Unterschied der Lichtmenge für Kopie mit 1-Vergrößerung und Verkleinerung einfach durch geeignetes Einstellen des Regelwiderstands R-für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung und des Schalters S_ korrigieren.
Die Verwendung mehrerer Lampen bringt auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß wenn eine Lampe unbrauchbar wird, eine einzelne Lampe ausgetauscht werden kann, was die Kosten für einen Lampenaustausch niedrig hält, und außerdem ist die Lebensdauer der Lampe insgesamt größer verglichen mit dem Fall, wo, wie üblich, nur eine einzige Lampe verwendet wird.
Gemäß obiger Erläuterung werden die einzelnen Widerstände R1, Rp, R , R. und die zugehörigen Schalter S_, S^ selektiv miteinander kombiniert, je nach Gebrauch und Gebrauchszweck des Kopiergeräts, Beispielsweise können Kombinationen wie die folgenden ins Auge gefaßt werden:
1) Regelwiderstand R« für 1-Vergrößerung oder Verklei-" nerung, .
χ
2) Regelwiderstand R„ für die einzelnen Lampen,
3) Regelwiderstand Rj, für Ungleichmäßigkeiten der Lampen,
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MlIu Jmlucslrlul TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER M II-3
k) Belichtungsregelwiderstand R1 und Regelwiderstand R„ für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung und zugehöriger Umschalter S_,
5) Belichtungsregelwiderstand R1 und Regelwiderstand R_
für die einzelnen Lampen und sein Umschalter S^,
6) Belichtungsregelwiderstand R1 und Regelwiderstand R. für Ungleichmäßigkeiten der Lampen,
7) Belichtungsregelwiderstand R1 und Regelwiderstand R„ für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung und sein Umschalter S_ und Regelwiderstand R- für die einzelnen Lampen und sein Umschalter Sg,
8) Belichtungsregelwiderstand R1 und Regelwiderstand R« für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung und sein Umschalter S_ und Regelwiderstand Rr für Ungleichmäßigkeiten der Lampen,
9) Belichtungsregelwiderstand R1 und Regelwiderstand R„ für die einzelnen Lampen und sein Umschalter Sg und
Regelwiderstand R. für Ungleichmäßigkeiten der Lampen,
10) Regelwiderstand R- für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung und sein Umschalter S- und Regelwiderstand R- für die einzelnen Lampen und sein Umschalter Sg,
11) Regelwiderstand R- für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung
und sein Umschalter S- und Regelwiderstand Rr für Ungleichmäßigkeiten der Lampen,
12) Regelwiderstand R- für die einzelnen Lampen und sein Umschalter Sg und Regelwiderstand Rl für Ungleichmäßig-
~q keiten der Lampen usw.
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MlIu Industrial TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER M II-5
Dementsprechend lassen sich UngleichmäOigkeiten in der Belichtungsmenge durch Fertigungstoleranzen der Lampen durch den Regelwiderstand R. für UngleichmäOigkeiten der Lampen zu einer gleichmäßigen Lichtmenge korrigieren, so daß strenge Anforderungen an die Auswahl der Lampen selbst nicht gestellt werden müssen, und selbst wenn ungleichmäßiges Originalpapier teilweise mit schwachen Stellen als zu kopierendes Papier verwendet wird, lassen sich mit Hilfe des Regelwider-Standes R für die einzelnen Lampen gleichmäßige Kopien erzielen, und ebenso lassen sich Unterschiede in den Lichtmengen in den Pällen der Kopie mit 1-Vergrößerung und Verkleinerung durch den Regelwiderstand R„ für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung korrigieren,
Ferner ist es unnötig, die Widerstände Jedesmal wenn von normalem Originalpapier auf besonderes Originalpapier, wie etwa teilweise verblasstes Originalpapierübergegangen wird, oder zwischen 1-Vergrößerung und Verkleinerung durch Änderung des Regelwiderstands R-für die einzelnen Lampen, des Regelwiderstands R2 für 1-Vergrößerung oder Verkleinerung und der Umschalter S_, S^1 die zueinander in Serie vorgesehen sind, neu einzustellen, vielmehr ist es sehr angenehm beim Betrieb, wenn die Umschalter S-, S^, ... so eingerichtet sind, daß sie gemeinsam umgelegt werden können.
Zusammenfassen ist also die Belichtungsvorrichtung des Kopiergeräts nach der Erfindung eine solche, bei welcher die Lichtquelle zur Bestrahlung des Originalpapiers durch Anordnung einer. Vielzahl von Lampen in einer Reihe ge«
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TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER MlIu Induslriul
bildet und die Lichtmenge für die Belichtung durch Vorsehen einer Lichtregeleinrichtung für jede einzelne Lampe individuell einstellbar ist. Dementsprechend sind die i oben beschriebenen Nachteile bekannter Einrichtungen , das erste Mal vermieden, und es lassen sich, wie oben beschrieben, viele vorteilhafte Merkmale des Kopiergeräts hinsichtlich Leistung und Aufbau erzielen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D- 8000 München 22 Triftstraße 4
    D-48OO Bielefeld
    Siekerwall 7
    M II-5 Ki/MÜ/cb
    21, Mai 1977
    Mita Industrial Co., Ltd. 5-banchi, Miyabayashi-cho, Higashi-ku, Osaka / Japan
    Elektrophotographisches Kopiergerät
    Priorität»
    2. Juni 1976, Japan, Nr. 5I-65078 (Pat)
    2. Juni 1976, Japan, Nr. 51-65079 (Pat)
    5. Juni 1976, Japan, Nr. 51-72675 (Gbm)
    17. Juli 1976, Japan, Nr. 51-96018 (Gbm)
    7. August 1976, Japan, Nr. 51-9^269 (Pat)
    23. August 1976, Japan, Nr. 51-IOO8OO (Pat)
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    ORIGINAL INSPECTED
    TtH MEER · MÜLLER · STbINMEISTEH MiIu liuiuutriul
    Pa tentansprüche
    1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem auf seiner Oberfläche mit einem photoempfindlichen Belag versehenen photoempfindlichen Körper, mit einer Aufladevorrichtung, einer Entwicklungsvorrichtung und einer Übertragungsvorrichtung, die längs des Bewegungsweges des photoempfindlichen Körpers angeordnet sind, mit einem optischen System zur Abbildung eines Originalpapiers auf die Oberfläche des geladenen photoempfindlichen Körpers und einer Fixiervorrichtung zur Fixierung des in der Übertragungsvorrichtung auf ein Kopierpapier übertragenen Abbilds auf dem Kopierpapier, gekennzeichnet durch eine Eingabeöffnung (14) für ein Originalpapier, eine Originalpapiertransportbahn (15A, !SB), eine erste, das Originalpapier nach vorne ausgebende Originalausgabeöffnung (68a), eine zweite, das Originalpapier nach hinten ausgebende Originalausgabeöffnung (68b), eine Kopierpapierzufuhrvorrichtung (Α*, A_), eine Kopierpapiertransportbahn (8, 63A, 6JB), eine erste das Kopierpapier nach vorne ausgebende Kopierpapier— ausgabeöffnung (64a), eine zweite, das Kopierpapier nach hinten ausgebende Kopierpapierausgabeöffnung (64b) und Vechselvorrichtungen (66, 70) zum Umschalten des Transportweges zwischen Vorwärtsausgabe und Rückwärtsausgabe für Originalpapier und Kopierpapier.
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    Ml I η I ikIiimI rlii I IEN MEEH ■ MULLEH · Sl LINMEISl LH M 11-5
    2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kopierpapier— ausgabeöffnung (64a) am Ende der Kopierpapiertransportbahn (8, 63B, 63A) und die zweite Kopierpaplerausgabeöffnung (64b) im Mittelteil der Kopierpapiertransportbahn angeordnet ist, daß der hinter der zweiten Kopierpapierausgabeöffnung (64b) folgende Teil (63B, 63A) der Kopierpapiertransportbahn mit zwei hin und her beweglichen Körpern (72A, 72B) versehen.
    ist und diese hin und her beweglichen Körper so aufgebaut sind, daß Kopierpapier durch miteinander in Verbindung gebrachte Teile (63B1 63A) der Kopierpapiertransportbahn zur ersten Kopierpapierausgabeöffnung (64a) und Originalpapier zur ersten Originalpapierausgabeöffnung (68a) geführt wird, wenn die hin und her beweglichen Körper miteinander in Verbindung gebracht sind, und daß Kopierpapier durch die zweite Kopierpapierausgabeöffnung (64b) nach hinten und Originalpapier durch die zweite Originalpapierausgabe-Öffnung (68b) ebenfalls nach hinten ausgegeben wird, wenn die hin und her beweglichen Körper nicht miteinander in Verbindung stehen, wodurch die hin und her beweglichen Körper so eingerichtet sind, daß sie das Originalpapier und das Kopierpapier unter der Wirkung der Wechselvorrichtungen (66, 70) und der hin und her beweglichen Körper wahlweise in Vorwärts- oder RUckwärtsrichtung führen, ohne daß es zu einem Schnei· den der Transportbahnen für das Originalpapier und das Kopierpapier kommt.
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    MiIn IikIuhLj ImJ TEN MEER · MÜLLER · ÜTEINMEISTLR M 11-5
    3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite dee einen hin und her beweglichen Körpers (7IB) eine hintere Kopierpapieraufnahme und auf der einen Seite des anderen hin und her beweglichen Körpers (7IA) eine hintere Originalpapieraufnahme vorgesehen sind, und daß die hin und her beweglichen Körper so aufgebaut sind, daß das Kopierpapier durch die miteinander in Verbindung gebrachten Teile (63A, 63B) der Kopierpapiertransportbahn zur ersten Kopierpapierausgabeöffnung (64a) und das Originalpapier zur ersten Originalpapierausgabeöffnung (68a) geleitet wird, wenn die zwei hin und her beweglichen Körper miteinander in Verbindung stehen, und daß das Kopierpapier auf die hintere Kopierpapieraufnahme des einen hin und her beweglichen Körpers (72B) durch die zweite Kopierpapierausgabeöffnung (64b) und das Originalpapier auf die hintere Originalpapieraufnahme des anderen hin und her beweglichen Körpers (72A) durch die zweite Originalpapierausgabeöffnung (68b) abgeladen werden, wenn die beiden hin und her beweglichen Körper nicht miteinander in Verbindung stehen.
    4. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen an
    der ersten Kopierpapierausgabeöffnung (64a) eine vordere Kopierpapieraufnahme (65) und außen an der ersten Originalpapierausgabeöffnung (68a) eine vordere Originalpapier' aufnahme (69) vorgesehen sind.
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    MIIm Indue Ii IhJ TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER M I J -5
    5. Elektrophotographischos Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kopierpapieraufnahme und die hintere Originalpapieraufnahme an den hin und her beweglichen Körpern (71A, 72B) bezüglich dieser herausziehbar angebracht sind, so daß sie die hin und her beweglichen Körper nach hinten verlängern.
    6« Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß sich die Originalpapiertransportbahn in eine Normalkopiertransportbahn (15A), welche mit der ersten Originalpapierausgabeöffnung (68a) und der zweiten Originalpapierausgabeöffnung (68b) in Verbindung steht, und eine Spiegelbildkopietransportbahn (15B), welche mit einer weiteren Originalpapierausgabeöffnung (71) in Verbindung steht, verzweigt, und daß am Verzweigungspunkt eine Weiche (17) zum Führen des Originalpapiers in eine der beiden Transportbahnen vorgesehen ist.
    7· Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des photoempfindlichen Körpers (i) herausnehmbar ein Mutterkasten (13)» welcher im Inneren den photοempfindlichen Belag (2) aufgerollt aufnimmt, vorgesehen ist und daß eine Trägervorrichtung für die Belagrolle und eine Abwickelvorrichtung für den photoempfindlichen Belag am Mutterkasten angebracht sind, wobei Mutterkasten, Trägervorrichtung und Abwickelvorrichtung eine Einheit bilden.
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    MlIa Indue UIu 1 UK MLLM MULLLK · S I LINMLIS I LH M ιχ_ς
    8. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkasten (13) zwei Endplatten (115A, 115B), zwei diese Endplatten verbindende Seitenplatten (1I6a, II6B) sowie einen Verbindungsstab (117) aufweist und daß an einem Rand der Endplatten jeweils eine Ausnehmung (119A, II9B) zur Aufnahme der Drehwelle (118) des photoempfindlichen Körpers (1) und eine Öffnung (12O) in der Mitte der einen Endplatte (II5A) und eine Reibscheibe (121) aus Gummi in der Mitte der Innenseite der anderen Endplatte (II5B) und ein Zapfen (122) in der Mitte der Reibscheibe vorgesehen sind.
    9. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 7
    oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung für die Rolle aus photoempfindlichem Belag (2) mit zwei Zapfenplatten (123A, 123B) versehen ist, die innerhalb der Endplatten (115A, 115B) des Mutterkastens (13) angeordnet sind, wobei Zapfen (124a, 12^B ) an den Innenseiten der Zapfenplatten vorgesehen sind und Jeweils ein zylindrischer Trägerzapfen (125A, 125B) auf diesen Zapfen (124a, 124b) angebracht ist, und wobei ein weiterer Zapfen (12öa) an der Außenseite einer der Zapfenplatten (123a) und ein weiterer Zapfen (I26ß) mit einer Bohrung zur Aufnahme des Zapfens (122) auf der Innenseite der einen Endplatte (115B) an der Außenseite der anderen Zapfenplatte (123B) vorgesehen ist.
    10. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelvorrichtung für den photοempfindlichen Belag (2)
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    Ml tu liiiluHlrluJ TEH MEEH · MÜLLER · SItINMEISIbH M jj „ e:
    eine Abwickelwalze (128), eine Haltwalze (129), eine Trägerwalze (13O) und eine Kurbel ( 13I) zum Drehen der Abwickelwalze aufweist und daß die Abwickelwalze, die Haltewalze und die Trägerwalze drehbar auf den Endplatten (II5A, II5B) des Mutterkastens (13) gelagert sind und daß die Kurbel lösbar auf den nach außen heraus· ragenden Teil (i28a) der Abwickelwalze aufsetzbar ist.
    11. Elektrophotographisch.es Kopiergerät nach einem der.An sprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ko pierpapierzufuhrvorrichtung (A1, A„) einen Papierzufuhrtisch (201), der so aufgebaut ist, daß ein Kopierpapierstoß in die Kopierpapierzufuhrstellung und aus dieser heraus gebracht werden kann, eine Papierzufuhr rolle (202) zur blattweisen Zufuhr von Kopierpapier durch Drehen unter Anlage auf dem obersten Papier des Stoßes, ein Führungselement (207) mit einer geneigten Fläche (213) und einer horizontalen Fläche (205) auf dem Papierzufuhrtisch und einen Schwenkkörper (208) in Ge stalt etwa eines auf dem Kopf stehenden Dreiecks, der so federvorgespannt ist, daß er in Normalstellung über die geneigte Fläche hinausragt, aufweist, wodurch eine auf einer Trägerwelle (203) der Papierzufuhrrolle angebrachte Führungsrolle (212) über die geneigte Fläche auf die horizontale Fläche aufreitet, während der Schwenkkörper gegen die Federkraft von der geneigten Fläche zurückweicht, so daß beim Herausziehen des Papierzufuhrtisches aus der Papierzufuhrstellung das Aufliegen der Papierzufuhrrolle auf dem Kopierpapierstoß durch Schwenken der Papierzufuhrrolle um einen Angel-
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    MiIn hulusU'iul Il U MLLH · MULLLU ■ t.lUNMLIblLH M ΙΙβς
    punkt beseitigt wird, wobei andererseits beim Einsetzen des Papierzufuhrtisches in die Papierzufuhrstellung die Führungsrolle nach Durchlaufen der .horizontalen Fläche und der Oberseite des Schwenkkörpere auf den Papierzufuhrtisch herunter und die Papierzufuhrrolle auf dem Kopierpapierstoß zur Anlage kommt.
    12. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (208) in Form eines auf dem Kopf stehenden Dreieckes durch eine Feder (209) aufrechtgehalten wird und um die Mitte des Anbringungspunktes an seinem unteren Ende schwenkbar ist, wobei ein Vorwärtsschwenken durch einen Anschlag (210) am unteren Teil der geneigten Fläche
    (206) des Führungselements (207) begrenzt ist.
    13. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (203) für die Papierzufuhrrolle (202) an beiden Enden schwenkbar an Schwenkhebeln (21k) gelagert ist und über eine an einem Ende der Schwenkhebel vorgesehene Rolle (215) vermittels eines Riemens (216) angetrieben wird, wobei die Schwenkhebel am anderen Ende frei schwenkbar am Körper des Kopiergeräte angelenkt sind.
    14. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung eine Magnetburstenvorrichtung ist, bei welcher das auf dem photοempfindlichen Belag (2) erzeugte elektrostatische latente Bild durch
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    Ml In IimIhhI rlitl TEH MEER · MULLEH · SI LLlNMEIS I fc-H M 11-5
    -Jg-
    eine Magnetbürstenwalze (303) unter Verwendung eines Entwicklerpulvers aus Toner und Träger entwickelt wird und an der Magnetbürstenwalze (3O3) eine Rühr- und Leitplatte (307)1 durch welche das auf der Magnet« bürstenwalze verbliebene Entwicklerpulver nach Be· nutzung zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes in den Mittelbereich der Magnetbürstenwalze unter Rühren im Zuge der Drehung derselben geleitet wird, ein Abschieferelement (310) zum Abschiefern des durch die Rühr- und Leitplatte im Mittelbereich gesammelten Entwicklerpulvers von der Magnetbürstenwalze, eine Rührkammer (312) zum Rühren des durch das Abschieferelement abgeschieforten Entwicklerpulvers, eine Rührwalze (313) in der Rührkammer zum Entladen des zur Mitte geführten und abgeschieferten Entwicklerpulvers durch an beiden Seiten der Rührkammer vorgesehene Entladeöffnungen (31^, 315), während des Rührens und eine Entwicklerzufuhrwalze (318) zur Zufuhr von durch die Entladeöffnungen entladenem Entwicklerpulver unter Leitung zur Mitte zur Magnetbürstenwalze vorgesehen sind, wodurch das Entwicklerpulver ausreichend gerührt und gemischt der Magnetbürstenwalze zugeführt wird·
    15. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachfüllvorrichtung zum Nachfüllen von ungebrauchtem Toner im wesentlichen in den Mittelbereich der RUhrkammer (312) vorgesehen ist.
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    MlIu Indus Li· In
    ItN MEER · MULLtH · SItINMEISlLH M 11-5
    16. Elektrophotographisches Kopiergerät nach. Anspruch 15 f dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung so aufgebaut ist, daß sie Toner aus einer Tonerflasche (320) durch ein Regelventil (321), einen Schneckenförderer (322) und eine Tonerzufuhröffnung (323) im Mittelbereich der RUhrkammer zuführt.
    17. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System eine Lichtquelle (28), Spiegel (32, 37, 40, 4i) und eine Linse (38, 39) aufweist und daß sich ein Spiegelpaar (40, 4i) zwischen einer Originalpapierbestrahlungsöffnung (27A) und der Linse oder zwischen der Linse und dem photoempfindlichen Körper
    (1) befindet und daß das Spiegelpaar als Einheit längs einer Ebene in der Winkelhalbierenden des von den Spiegeln des Spiegelpaars eingeschlossenen Winkels beweglich ist, wodurch sich die Länge des Lichtwegs einstellen läßt.
    18. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß das optische System in zwei getrennten Kammern (25, 26) angeordnet ist, daß die Lichtquelle (28) in der ersten Kammer angeordnet ist und daß das Spiegelpaar (40, 4i) an innerhalb des Ge· häuses (26a) der zweiten Kammer angeordneten Seltenplatten (42, hj) befestigt ist, daß die Seitenplatten durch eine Stegwand (44) miteinander verbunden sind, daß die Seitenplatten und Spiegel durch Klemmen mit Winkelelementen (45) miteinander verbunden sind, daß Wellen
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    M I I it I ihIiim I ι InI Il M MLLM MULLLK · UlLINMLIIiILK M Jl-1J
    (48, k9) gegenüberliegend auf der Hälfte des von den Spiegeln eingeschlossenen Winkels außerhalb der Seitenplatten angeordnet sind, daß die Wellen an feststehenden Blöcken (50, 51, 5**, 55,), die am Gehäusekörper angebracht sind, befestigt sind und verschieb bar in gleitenden Blöcken (52, 53, 56, 57), die an den Seitenplatten angebracht sind, gehalten werden, daß eine Schraube (58) vorgesehen ist, welche parallel zur Welle durch einen nach außen reichenden .
    Teil (50a) eines feststehenden Blockes (50) auf der Seite der einen Welle (48) in Schraubverbindung zu einem nach außen reichenden Teil (52a) des angrenzenden gleitenden Blockes (52) geführt ist, wodurch der gleitende Block (52) unter Drehen der Schraube längs der Welle verschoben und die Seitenplatten und das daran befestigte Spiegelpaar nach vorne oder nach hinten längs einer Ebene in der Winkelhalbierenden des von den Spiegeln eingeschlossenen Winkele bewegt werden können.
    19. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennζeichnet. daß die nach außen reichenden feststehenden und gleitenden Blöcke (50, 52) sich nach außerhalb des Gehäuses (26a) erstrecken, so daß sich das Drehen der Schraube (58) von außerhalb des Gehäuses durchführen läßt.
    20. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen reichende Teil (52a) des einen gleitenden Blockes (52) in einer im Gehäuse (26a) vorgesehenen Öffnung (59) verschiebbar ist und daß eine
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    MLLH MULLLN ■ ii I LINMLIS I LH M jrr"' US * U
    Skalenplatte (6θ) an der Öffnung zur Feststellung des Verschiebeweges der gleitenden Blöcke und damit des Spiegelpaars (40, 4i) vorgesehen ist.
    21. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (28) zur Bestrahlung des Originalpapiers aus mehreren in einer Reihe angeordneten Lampen (l) besteht und für jede Lampe eine Lichtregeleinrichtung (426a, 426b, . ..) zur individuellen Einstellung der Belichtungslichtmenge durch die einzelnen Lampen vorgesehen ist.
    22. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Lampe (l) In einer
    gut leitenden Metallfassung (425) gehaltet ist und daß die Lampen durch die Passungen auch mit den Lichtregeleinrichtungen (426a, 426b, .«.) verbunden sind. 20
    23. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtregel«· einrichtungen (426a, 426b%, ...) durch ein TRIAC (Q1, Q_21 ···) einen Widerstand zur Belichtungseinstellung (R1Ji einen Widerstand (1*2) zur Einstellung für 1- Vergrößerung oder Verkleinerung, einen Lampeneinsteilwiderstand (R„), einen Einstellwiderstand (Rj.) zum Ausgleich von Lampenungleichheiten, einen Umschalter (S^) zur Umschaltung für ein Arbeiten mit 1-Ver größerung oder Verkleinerung, einen Einstell- und
    Umschalter (S^), einen Lampeneinschalter (S~), einen
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    - 3Λ -
    festen Widerstand (R 10)» Kondensatoren (c.., C„) und einen Varistor (θ) gebildet ist.
    Zk, Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Wechselvorrichtung zur Unterteilung der Originalpapiertransportbahn in eine Normalkopie transportbahn (15A) und eine Spiegelbildkopietransportbahn (15B)1 welche das Originalpapier in eine der beiden Transportbahnen führt, eine Umschaltvorrichtung (30) zur Einstrahlung des Lichts der Lichtquelle (28) entweder auf eine Belichtungsöffnung (29a) in der Normalkopietransportbahn oder eine Belichtungsöffnung (29B) in der Spiegelbildkopietransportbahn und ferner eine Auswahlvorrichtung (31) zur Auswahl zwischen dem Lichtweg für Normalkopie und Spiegelbildkopie vorgesehen sind« wodurch sowohl eine Spiegelbildkopie als auch eine Normalkopie möglich ist,
    25* Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspxtuch Zk, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahnwechselvorrichtung eine winkelförmige Schiene (19) aufweist, die um eine in ihrer Mitte angebrachte Drehwelle (18) drehbar ist.
    26. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch Zk oder 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung für die Lichtquelle (28) eine um die Lichtquelle in entgegengesetzte Richtungen drehbare Reflexionsplatte (30) mit kreisbogenförmigem Querschnitt umfaßt.
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    27· Elektrophotographischea Kopiergerät nach einem der Ansprüche Zk bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (31) für normalen und Spiegelbildkopielichtweg an der Vorderseite mit einem Spiegel (32) und an der Rückseite mit einer Abschirmplatte (33) versehen und um ein Ende schwenkbar ist,
    28. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche Zk bis 27» dadurch, gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (31) und die Umschaltvorrichtung (30) für die Lichtquelle (28) gleichzeitig in einer koordinierten Bewegung antreibbar sind.
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