AT62034B - Automatischer Projektionsapparat mit gewundenen Federn oder Gewindespindeln als Lichtbilderführungen. - Google Patents

Description

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 gelangt so sofort oder je nach der Anordnung auch nach noch-oder mehrmaliger Verschiebung hinter die Projektionsöffnung a, um zur Schau gestellt zu werden. 



   Mit jeder dieser   Verschiebungen   gelangt auch je eines der von der   Projektionsöffnung   a   weggeschobenen Bilder t in den Lagerbilderraum f, wird hier von dem   ersten Zwischenraum der Windungen der in diesem Raume c befindlichen Feder f aufgenommen, um am Ende derselben in der gleichen Weise wie bereits beschrieben der Projektionsöffnung b   zugeführt zu werden.   
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Die an den inneren Strinseiten des Apparates vorgesehenen Ansätze h, die von den Tragspindeln g der gewundenen Federn f durchdrungen werden (Fig. l und 2).

   dienen mit ihren oberen Anflächungen einesteils zur genauen Einstellung der Lichtbilder i bei deren Anlauf auf dieselben, anderenteils auch zur sicheren Einführung der Lichtbilder t in die   Fiihrungen 1   hinter den   Projektionsöffnungen a, b. 



  An der gewundenen Federn./'können auch in jedem Lichtbilderlager ein oder zwei     übereinander angeordnete, mehr   oder weniger tief aus dem Vollen geschnittene oder auf irgend 
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 der einzigen oder der einen   Spindel   befestigter und sich mit dieser umdrehender Finger n. 



   Sind in dem Ausführungsbeispiel zwei einander entgegengesetztgerichtete Projektions- 
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 so kann aber auch die   Projektionsvorführung nur   von einer Projektionsöffnung a oder b vor-   genommen      erden, indem   eine von diesen   abgeblendet   wird, oder der Apparat ist bei seiner Herstellung nur mit   einer Projektionsöf'nung ausgerüstet, was jedoch   die Verschiebung der   Licht bihler i aus dem einen in   das andere Lichtbilderlage r d, c in keiner Weise beeinträchtigt
Das gleiche gilt auch, wenn der Projektionsapparat mit zwei Projektionsöffinungen nebeneinanderaneinerSeitedesApparatesausgerüstetwird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.5