DE2621056C2 - Fernsehfilmabtaster - Google Patents

Fernsehfilmabtaster

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DE2621056C2
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DE2621056A
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John David Hitchin Hertfordshire Millward
Ronald Hitchin Hertfordshire Mumford
Brian Royston Hertfordshire Wilsher
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Rank Cintel Ltd
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RANK ORGANISATION Ltd LONDON GB
RANK ORGANISATION Ltd LONDON
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

Description

Die Erfindung betrifft einen Zweinormen-Fernsehfilmabtaster, wie er im Oberbegriff des Anspruchs ! vorausgesetzt ist
Es ist ein Zweinormen-Filmprojektor bekannt, bei dem der Film die Tonrolle, welche dem Filmantrieb dient, über einen Winkel von 180° umschlingt und mit seiner seitlichen Tonspur über den Rand der Tonrolle hinaus in den Strahlengang eines optischen Tonaufnehmers ragt Für die richtige Lage des Films auf der Tonrolle in Axialrichtung sorgt ein auf der dem Tonaufnehmer gegenüberliegenden Seite angeordneter Anschlag, der sich für schmalere Filmformate verschieben läßt, damit auch dann die Tonspur des schmaleren Films richtig im Strahlengang des Tonaufnehmers liegt Sowohl der verschiebbare Anschlag als auch die unterschiedliche Filmlage auf der Tonrolle bei nur teilweiser Auflage des Films auf dieser sind ungünstig hinsichtlich des mechanischen Aufwandes bzw. eines ruhigen Bildstandes, so daß diese Lösung für die hohen Anforderungen bei einem Fernsehfilmabtaster nicht geeignet ist. Weiterhin ist ein Tonfilmprojektor bekannt, bei welchem die den Film antreibende Tonrolle zweiteilig ausgebildet ist und zwischen den beiden Teilen ein Umfangsspalt gebildet wird, durch den das Licht der innerhalb der hohlen Tonrolle angeordneten Tonlampe durch die Tonspur des aufliegenden Filmes nach außen auf einen Umlenkspiegel zum Tonaufnehmer fällt. Eine zweiteilig ausgebildete Tonrolle entspricht jedoch ebenfalls nicht den strengen Präzisionsanforderungen eines Fernsehfilmabtasters, da die Tonrolle hier eine präzisionsgeschliffene Oberfläche haben muß, wie sie mit einer zum Auswechseln der Tonlampe demontierbaren zweiteiligen Tonrol-Ie nicht erreichbar ist
Schließlich ist es bekannt bei einem Tonfilmprojektor, der wahlweise für Filme mit Magnetton oder Lichtton benutzbar sein soll, den Film für diese beiden Tonaufzeichnungsarten auf unterschiedlichen Filmlaufwegen durch den Projektor zu führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines für Tonfilme unterschiedlicher Breite geeigneten Fernsehfilmabtasters, bei welchem die Filme beider Formate eine maximale Auflagefläche auf der präzisionsbearbeiteten Oberfläche der Tonrolle haben sollen, so daß eine möglichst gleichmäßige Filmgeschwindigkeit erreicht wird, wie sie für Fernsehfilmabtaster im Interesse eines ruhigen Bildstandes erforderlich ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Der erfindungsgemäße Abtaster eignet sich insbesondere für die wahlweise Wiedergabe üblicher 16-mm-Filme und 35-mm-Filme. Er zeichnet sich trotz sehr einfachem Aufbau durch eine hohe Präzision der Filmführung und konstante Filmgeschwindigkeit am Bildfenster aus, wie sie bei Fernsehfilmabtaster für professionellen Einsatz gefordert wild.
Sollen die Filme unterschiedlichen Formats erwünschterweise so über die Tonrolle laufen, daß ihre Mittellinien an der gleichen Stelle der Tonrolle liegen, dann würde bei Abmessungen der Tonrolle für beispielsweise einen 16-mm-Film ein 35-mm-Film mit seinen Kanten weit über die Tonrolle überstehen und nur in seinem mittleren Teil auf dieser aufliegen, so daß man auf einen Großteil der seitlichen Auflageflächen verzichten müßte, was die Konstanz der Filmtransportgeschwindigkeit beeinträchtigt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tonrolle steht jedoch für beide Filmformate die volle Auflagefläche zur Verfügung, und wegen deren einteiliger Ausbildung kann ihre Oberfläche im montierten Zustand präzisionsgeschliffen werden und behält diese Präzisionsoberfläche dann dauernd bei. Diese Oberflächenkonstanz ist bei einer massiven Tonrolle auch besser als bei einer hohlen, und außerdem ergibt das größere Gewicht und die größere Masse ein größeres Trägheitsmoment, was im Sinne der angestrebten Drehzahlkonstanz zu begrüßen ist. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Tonrolle einfach herstellen, da in ihre zylindrische Oberfläche nur eine relativ flache Nut eingefräst zu werden braucht, in welche der Haltearm für die Photozelle oder die Lichtquelle (Lichtleitfaser) des Tonaufnehmers hineinragt. An die Ausbildung der Nut brauchen keine besonderen Genauigkeitsanforderungen gestellt zu werden, außer daß sie genügend groß ist, um den Haltearm berührungsfrei aufzunehmen.
Nachfolgend sei anhand der Schemazeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung der für die Erfindung wesentlichen Teile eines mit 16-mm-Film beschickten Filmfernsehabtasters;
Fig. IA eine Seitenansicht der Tonrolle des Abtasters gemäß Fig. 1, aus der die Lage des 16-mm-Films bezüglich Nuten für die Tonaufnehmer ersichtlich ist;
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht des Abtasters bei Verwendung eines 35-mm-Films und
F i g. 2A eine Seitenansicht der Tonrolle, aus der die
Lage des 35-mm-FiIms bezüglich der Tonaufnehmernuten ersichtlich ist.
Um das Gerät so einfach wie möglich zu machen, wird zum Filmantrieb nur eine Schwung- oder Tonrolle verwendet, und die optische Achse des Bildfensters ist die gleiche für beide Filmbreiten.
Für 16 mm- und 35-mm-Fihn werden drei Tonköpfe benötigt, und zwar je ein optischer Tonaufnehmer für 35 mm und 16 mm sowie ein magnetischer Tonkopf für 16 mm, und diese Tonköpfe müssen möglichst nahe bei der Tonrolle angeordnet werden, wo die Filmbewegung gleichmäßig ist
Diese Bedingungen haben zwei Probleme zur Folge. Erstens ist der Abstand zwischen dem optischen Ton und dem Bild bei 16 mm- und 35-mm-Film wesentlich verschieden. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß man für die verschiedenen Filmbreiten unterschiedliche Fümführungswege vorsieht, so daß dem beim 35-mm-FiIm größeren Bild-Ton-Abstand Rechnung getragen wird.
Das zweite Problem besteht darin, daß die Tonrolle in den Lichtweg des 16-mm-Licnttonkopfes reicht und diesen unterbricht, wenn sie eine dem 35-mm-lTlm angepaßte Breite hat Ein optischer oder Iichttonavi&iehmer besteht aus zwei Teilen, von denen der eine von einer Lichtquelle, einem Spalt und einer Objektivlinse und der zweite von einer auf der entgegengesetzten Seite des Films liegenden Photozelle gebildet wird. Normalerweise steht der Film soweit über die Tonrolle über, daß beide Seiten des Films zugänglich sind. Im vorliegenden Falle kann der 16-mm-Film jedoch nicht über die Tonrolle vorstehen, da die Filmmittellinie für beide Filmbreiten die gleiche Ist Die Photozelle wird daher in der Tonrolle angeordnet, in die dafür außen eine Nut eingeschnitten wird. Der Haltearm für die Photozelle ist hier kreisförmig und paßt in diese Nut, so daß ein Filmumschüngungswinkel von mindestens 180° möglich ist
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Photozellen sowohl für den 35-mm-Film als auch für den 16-mm-Film in Nuten untergebracht; diese Maßnahme ist zwar hinsichtlich der Photozelle für den 35-mm-Film nicht notwendig, sie wurde jedoch auch auf den 35-mm-Lichttonkopf angewendet, um den Rand des 35-mm-Films zusätzlich zu unterstützen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der 16-mm-Film längs eines anderen Weges .geführt ist als der 35-mm-Film. Wie Fig. 1 zeigt, läuft ein 16-mm-Film 5 von einem Bildfenster B direkt zur Tonrolle 2, während ein 35-mm-Film 5' (F i g. 2) um Rollen 4 und 1 geführt wird, bevor er die Tonrolle 2 erreicht Hierdurch wird die Laufstrecke des 35-mm-Films vom Bildfenster B zur Tonrolle 2, wo die verschiedenen Tonköpfe angeordnet sind, vergrößert und dem größeren Bild-Ton-Abstand des 35-mm-Films Rechnung getragen. Nachdem der Film die Tonrolle 2 verlassen hat, läuft er in beiden Fällen um eine Rolle 3.
Bei der Tonrolle 2 sind drei Tonköpfe angeordnet, und zwar ein 16-mm-Lichttonaufnehmer 6, 6'; ein 35-mm-Lichttonaufnehmer 7, 7' und ein 16-mm-Magnettonkopf 8. Wie. erwähnt, besteht jeder Lichttonaufnehmer aus zwei Teilen, und im vorliegenden Falle ist der erste Teil 6 des 16-mm-Lichttonaufnehmers außerhalb des Films 5 gegenüber dem zweiten Teil, der Photozelle 6', angeordnet. Die Photozelle 6' ist in einer Nut 9 in der Tonrolle 2 untergebracht und an einem kreisförmigen Bauteil 10 befestigt, das in diese Nut 9 paßt. Die Lage des 16-mm-Films 5 bezüglich der Nut 9 ist in Fig. IAdargestellt.
In entsprechender V/eise besteht auch der 35-mm-Lichttonaufnehmer aus den beiden Teilen 7 und T, von denen der erste Teil 7 auf der Außenseite des Films 5' gegenüber der zugehörigen Photozelle T angeordnet ist Letztere ist in einer weiteren Nut 11 der Tonrolle 2 untergebracht und an einem weiteren kreisförmig gebogenen Tragarm 12 befestigt, das in die Nut paßt
Bei dem Gerät gemäß der Erfindung können zwei auswechselbare Filmfenster B für den 16 mm- bzw. ίο 35-mm-Film vorgesehen sein. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist ferner direkt bei der Tonrolle 2 ein Magnettonkopf 8 für 16-mm-Magnettonfilm vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweinormen-Fernsehfilmabtaster mit einer für die unterschiedlich breiten Filme gemeinsamen, den FUm antreibenden Tonrolle und irüt einem im Umschlingungsbereich ortsfest angeordneten zweiteiligen optischen Tonaufnehmer aus einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Detektor, die sich aufeinander ausgerichtet beiderseits der Kante des um die Tonrolle herumgelegten Films befinden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Filmformat ein eigener optischer Tonaufnehmer (6,6', 7, T) vorgesehen ist und daß die Tonrolle (2) mit einer Ringnut (9) ausgebildet ist, in welche sich ein Haltearm (10) für den einen Teil (6') des zum schmaleren Film (5) gehörigen Tonaufnehmers (6, 6') erstreckt, und daß die Filmführungselemente (1, 3, 4) das Zusammenfallen der Mittellinien der Filme (5, 5') beider Breiten sicherstellen.
2. Abtasior nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (10) gebogen ist
3. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Randunterstützung des breiteren Films (5') der auch zu diesem Film gehörige Tonaufnehmer (7,7') mit einem Teil in einer weiteren Ringnut (11) der Tonrolle (2) angeordnet ist
4. Abtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungselemente (1, 3, 4) in an sich bekannter Weise für die verschiedenen Filmbreiten verschieden lange Filmlaufwege (B-2 bzw. B-4-1-2) zwischen dem Bildfenster (B) und der Tonrolle (2) bilden.
5. Abtaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der längere Filmlaufweg eine zusätzliche Rolle (1) enthält
DE2621056A 1975-05-13 1976-05-12 Fernsehfilmabtaster Expired DE2621056C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB2013775A GB1496175A (en) 1975-05-13 1975-05-13 Audio visual apparatus
GB3476075 1975-08-21

Publications (2)

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DE2621056C2 true DE2621056C2 (de) 1986-10-30

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US (1) US4088399A (de)
JP (1) JPS5929022B2 (de)
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FR (1) FR2311331A1 (de)
NL (1) NL184243C (de)

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