DE2849390A1 - Filmlageeinstellvorrichtung fuer eine druckvorrichtung mit mikrofilmformat - Google Patents

Filmlageeinstellvorrichtung fuer eine druckvorrichtung mit mikrofilmformat

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DE2849390A1
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microfilm
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film carrier
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Makoto Murakoshi
Shigenori Oosaka
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A.
DlPL ■ t
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DCPL-ING.
H. KtNKELDEY
W. STOCKMAlR DFl-IM3.A«E(CMJECH
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OtPL-ING.
G. BEZOLD
CK PER NST-OfVCKM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE -»3
P 13 305
Pilmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung
mit Mikrofilmformat
Die Erfindung betrifft eine Filmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat und insbesondere eine zweidimensionale Filmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat, die einen Film, in einer horizontalen Ebene in die X- und die Y-Richtung bewegt, um eine
Information an einem ausgewählten Feld aus zweidimensional angeordneten Aufzeichnungsfeldern des Filmes aufzuzeichnen.
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TBLEFON (OSB) 39 3809 TELEX 08-30 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Es ist allgemein bekannt, dass eine grosse Anzahl von Mikrofilmbildern in einen extrem begrenzten Bereich auf einen Mikrofilm aufgezeichnet wird. Es ist daher beim Aufzeichnen der Information erforderlich, den Film relativ zur optischen Achse des Aufnahmeobjektives der Aufzeichnungsvorrichtung mit Mikrofilmformat sehr genau auszurichten. Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung mit Mikrofilmformat wird das Aufnahmeobjektiv im allgemeinen in einer festen Lage gehalten und wird der Film relativ zur optischen Achse des festliegenden Aufnahmeobjektives bewegt, da eine derartige Anordnung bevorzugt ist, um den Film oder die Aufzeichnungsfelder relativ zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs genau in eine bestimmte Lage zu bringen. Ein Mikrofilm mit einer Breite von 105 mm weist insbesondere eine grosse Anzahl von Aufzeichnungsfeldern auf, die in Reihen und Spalten angeordnet sind. Daher muss ein Mikrofilm mit einer Breite von 105 mm bezüglich des Aufnahmeobjektives in zwei Richtungen, d.h. in die X- und die Y-Richtung bewegt werden.
Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung mit Mikrofilmformat, die mit einem elektronischen Computer kombiniert ist, was allgemein als Computerausgabe auf Mikrofilm bezeichnet wird, wird die binär kodierte Computerausgabe in Form eines Mikrofilmbildes in einem genau bezeichneten Aufzeichnungsfeld eines Mikrofilmes aufgezeichnet. Ein elektronischer Computer liefert seine Ausgabe mit einer extrem hohen Geschwindigkeit. Um die hohe Geschwindigkeit des Computers besser auszunutzen, sollte die Computerausgabe auf Mikrofilm gleichfalls mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Computerausgabe auf Mikrofilm hängt jedoch nicht nur von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit für die Computerausgabe, sondern auch von der Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes von einem Aufzeichnungsfeld zum anderen ab.
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Es ist weiterhin wünschenswert, dass der Film während der Aufzeichnung von Daten nicht in Schwingungen versetzt wird, da sonst die Qualität der aufgezeichneten Mikrofilmbilder beeinträchtigt wird.
Es besteht somit ein starker Bedarf nach einer Filmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat, die einen Mikrofilm mit hoher Geschwindigkeit und grosser Genauigkeit ohne erhebliche Schwingung des Filmes von einer Lage in die andere bewegen kann.
Ziel der Erfindung ist daher eine zweidimensionale Filmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat, die einen Mikrofilm in einer horizontalen Ebene mit einer hohen Geschwindigkeit und einer grossen Genauigkeit bei verminderter Schwingung des Filmes relativ zum Aufnahmeobjektiv der Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat bewegen kann.
Die erfindungsgemässe zweidimensionale Filmlageeinstellvorrichtung weist eine flache Grundplatte, einen Mikrofilmträger, ein gleitend bewegliches Abstandsstück, das am Mikrofilmträger befestigt ist und den Träger in einem konstanten Abstand von der flachen Grundplatte hält, eine Filmtransporteinrichtung zum Transportieren des Mikrofilmes relativ zum Träger und eine Trägerantriebseinrichtung auf, die über elektrische Signale gesteuert wird, um den Träger in die X-Richtung und die Y-Richtung zu bewegen.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht darin, dass ein Mikrofilm, der von einem Mikrofilmträger getragen wird, in einer horizontalen Ebene so bewegt wird, dass ein ausgewählter Bereich des Mikrofilmes zu einer Filmöffnung einer Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat geführt wird. Der Mikrofilmträger weist ein gleitend bewegliches Abstands-
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- Ar-
stück auf τ das daran befestigt ist und längs einer Grundplatte gleitet, in der die Filmöffnung ausgebildet ist. Das gleitend bewegliche Abstandsstück behält einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Träger und der Grundplatte während der Bewegung der Grundplatte bei.
Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Filmlageeinstellvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels zur Darstellung eines Reibungsdämpfers und einer Plattenfeder, die an einem Mikrofilmträger angebracht sind.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat mit einem weiteren Äusführungsbeispiel der erfindungsgemässen FiImlageeinstellvorrichtung.
Fig. 4A zeigt eine Teilunteransicht auf den Filmträger, der bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung verwandt wird.
Fig. 4B zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 4B-4B in Fig. 4A.
Fig. 4C zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 4C-4C in Fig. 4A.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen zweidimensionalen Filmlageeinstellvorrichtung.
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-JBT-
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist dieses Ausführungsbeispiel der Fxlmlageeinstellvorrichtung eine flache Grundplatte 11 auf, die aus einem starren Material, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl besteht. Ein Mikrofilmträger 12 ist an der flachen Grundplatte 11 so angebracht, dass er sich entlang ihrer oberen Aussenfläche gleitend bewegen kann. Die Grundplatte 11 ist mit einer nicht dargestellten Filmöffnung versehen, durch die Mikrofilmbilder auf ein Aufzeichnungsfeld eines Filmes aufgezeichnet werden können, das an der öffnung vorliegt. Der Träger 12 wird schrittweise in die X- und die Y-Richtung längs der oberen Aussenfläche der Grundplatte 11 bewegt, um ein neues Aufzeichnungsfeld zur öffnung zu führen. Der Träger 12 ist an einem Ende von zwei gleitend beweglichen Abstandsstücken 13 gehalten, die den Abstand zwischen dem Träger 12 und der Grundplatte 11 während der Gleitbewegung des Trägers 12 konstant halten. Der Träger 12 ist an seinem anderen Ende an zwei in der Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen 20, nämlich einer ersten und einer zweiten Führungsstange 20a, 20b gleitend gehalten und steht mit diesen Führungsstangen 20a und 20b in Arbeitsverbindung, die einen rechteckigen Querschnitt haben und parallel zueinander zwischen einem Hauptträger 21 und einem Hilfsträger 22 verlaufen. Die in der Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen 20 sind am Hauptträger 21 und am Hilfsträger 22 an ihren jeweiligen Enden befestigt und werden gemeinsam mit den Trägern 21 und 22 in die X-Richtung bewegt.
Der Hauptträger 21 ist gleitend verschiebbar an einer ersten in der X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 23 über zwei drehbare Rollen 24 und eine drehbare Riemenscheibe 25 gehalten, wie es später beschrieben wird. Die erste in der X-Richtung ausgerichtete Führungsstange 23 ist an ihren Enden durch zwei Halteelemente 26a, 26b gehalten, die daran befestigt sind, von der Grundplatte 11 vorstehen und parallel zur Grundplatte
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- JeT-
im Abstand davon verlaufen. Der Hauptträger 21 erstreckt sich quer zu der ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 23 und verläuft unter dieser Führungsstange 23. Die beiden drehbaren Rollen 24 sind am Hauptträger 21 an den gegenüberliegenden Seiten der ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 23 befestigt, erstrecken sich vom Hauptträger 21 an den gegenüberliegenden Seiten nach oben und sind gegen die jeweiligen Seitenflächen des Hauptträgers 21 gedrückt.
Ein Laufseil oder ein Laufdraht 27 verläuft in zwei Bahnen parallel zur ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 23 zwischen einer drehbaren Lauf scheibe 28 und einer Antriebsscheibe 29 über zwei Führungsscheiben 30. Das Laufseil 27 ist mit dem Hauptträger 21 über einen daran befestigten Stift 31 verbunden. Die Antriebsscheibe 29 wird von einem Motor 32 angetrieben, um den Hauptträger 21 durch das Seil 27 vor- und zurückzubewegen.
Der Hilfsträger 22 ist gleitend an einer zweiten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 33 gehalten, die parallel zur ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 23 verläuft. Der Hilfsträger 22 ist mit nicht dargestellten Rollen versehen. Die Rollen liegen auf der Bodenfläche eines Kanals 33a auf, der an der Innenseite der zweiten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 33 vorgesehen ist,und rollen entlang der Bodenfläche des Kanals 33a, wenn der Hilfsträger zusammen mit dem Hauptträger 21 vor- und zurückbewegt wird.
Der Filmträger 12 weist eine Vielzahl von drehbaren Rollen an jeder Seite der ersten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20a auf, wobei diese Rollen gegen die jeweiligen Seiten der ersten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20a gedrückt sind. Der Filmträger 12 ist weiterhin mit einem Reibungsdämpfer 34 und einer Plattenfeder 35 an der von der in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20a entfernt liegenden Seite der zweiten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20b versehen. Wie es im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist,
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ΛΌ
weist der Reibungsdämpfer 34 ein Gehäuse 36 mit einer Bohrung
37 auf, das an der Unterfläche des Filmträgers 12 befestigt ist. Eine Schraubenfeder 38 und ein Gleitelement 39 sind in der Bohrung 37 aufgenommen. Das Gleitelement 39 ist längs der Bohrung 37 gleitend verschiebbar und gegen die Seitenfläche der zweiten in Y-Richtung ausgerichteten Führungs— stange 20b, die von der ersten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20a entfernt liegt, durch die Kraft der Feder
38 gedrückt. Das Gleitelement 39 gleitet entlang der zweiten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20b, während es dagegen gedrückt wird, wenn der Filmträger 12 in die Y-Richtung bewegt wird, wodurch die Schwingung des Filmträgers 12 in einer Ebene parallel zur Grundplatte 11 vermindert wird.
Die Plattenfeder 35 ist an ihrem einen Ende an der Unterflache des Gehäuses 36 befestigt und mit einem Gleitelement 40 an ihrem anderen Ende versehen. Die Plattenfeder 35 legt einen Druck von unten über das Gleitelement 40 an die zweite in Y-Richtung ausgerichtete Führungsstange 20b, wodurch der Filmträger 12 nach unten gedrückt wird. Das Gleitelement 40 gleitet entlang der zweiten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20b und vermindert gleichfalls die Schwingung des Filmträgers 12 in einer Ebene senkrecht zur Grundplatte während der Gleitbewegung des Filmträgers 12.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass sich der Filmträger 12 relativ zu den in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen 20 nur an diesen Stangen entlang bewegen kann.
Zwei Laufrollen 41 und 42 sind an der ersten in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange 20a neben dem Hilfsträger 22 und am Hauptträger 21 jeweils angeordnet und zueinander in Y-Richtung in einer Linie ausgerichtet. Eine langgestreckte Nutenwelle 43 verläuft parallel zur ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange 23 und ist an ihren Enden durch jeweilige Halteelemente 44 gehalten. Neben einem Ende der Nutenwelle 43 ist an der Nutenwelle 43 ein Zahnrad 40 befestigt.
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ΑΛ
Die Nutenwelle 43 wird über das Zahnrad 40 und ein Zwischenzahnrad 46 von einem Motor 45 gedreht. Eine Laufrolle 47 mit einer mittleren Bohrung wird durch die Nutenwelle 43 gehalten, wobei die Nutenwelle 43 in der mittleren Bohrung aufgenommen ist. Nicht dargestellte Rillen sind in der Innenfläche der Laufrolle 47 ausgebildet und verlaufen parallel zur Achse der mittleren Bohrung. Die Rillen stehen mit Vorsprüngen 43a an der Aussenfläche der Nutenwelle 43 in Eingriff und verlaufen parallel zu deren Achse. Durch die Ineingriffnahme dazwischen wird eine Drehung der Laufrolle 47 relativ zur Nutenwelle 43 verhindert. Eine Gleitbewegung der Laufrolle 47 relativ zur Nutenwelle 43 und an dieser entlang ist jedoch möglich.
Ein Endlosseil oder ein Endlosdraht 48 ist um die Laufrolle 47 geführt und verläuft in zwei Bahnen zwischen den Laufrollen 41 und 47 über die Laufrolle 42. Das Seil 48 ist am Filmträger 12 über einen fest angebrachten Stift 49 befestigt. Wenn daher die Laufrolle 47 gedreht und am Seil 48 gezogen wird, wird der Filmträger 12 in Y-Richtung an den in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen 20 entlang auf den Hauptträger oder den Hilfsträger 22 je nach der Drehrichtung der Laufrolle 47 bewegt.
Die Elektromotoren 32 und 45 können Impulsmotoren oder Servomotoren sein, die in beide Richtungen in einer genau gesteuerten Anzahl von Umdrehungen drehbar sind, die über geeignete elektrische Signale gesteuert wird.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau der Vorrichtung wird der Filmträger 12 horizontal in die X-Richtung und die Y-Richtung durch den jeweiligen Elektromotor 32 und 45 über die entsprechenden Endlosseile 27 und 48 angetrieben bewegt. Wenn der Filmträger 12 bewegt wird, gleitet das gleitend bewegliche Abstandsstück 13 an der oberen Aussenfläche der Grundplatte
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-J3T-
entlang, so dass das Abstandsstück 13 den vorbestimmten Abstand zwischen dem Filmträger 12 und der Grundplatte 11 aufrechterhält. Dadurch wird ein bestimmter Abstand zwischen dem Film, der durch den Filmträger 12 getragen wird, wie es im Folgenden beschrieben wird, und dem Aufnahmeobjektiv der Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat beibehalten.
Der Filmträger 12 ist mit einem seitlich verlaufenden Schlitz 50 neben den in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen 20 versehen. Zwei Filmtransportrollen 51 und 52 sind im Schlitz
50 aufgenommen , wobei die Rollen 51 und 52 vertikal in einer Linie zueinander ausgerichtet sind und miteinander in Berührung stehen. Die Rolle 51 steht über einen Steuerriemen 54 in Arbeitsverbindung mit einem Elektromotor 53, der am Filmträger 12 fest angebracht ist und sich mit diesem Filmträger 12 bewegt. An der oberen Aussenflache des Filmträgers 12 ist eine Filmführungsrolle 55 neben der Rolle 51 angebracht.
Der Film F wird der Unterfläche des Filmträgers 12 von einer Abwickelspule 56 zugeführt und über eine lose Rolle 57, die Führungsrolle 55 und zwischen den beiden Transportrollen
51 und 52 transportiert. Der Film F wird weiter längs der Unterfläche des Filmträgers 12 transportiert, wobei seine Seitenkanten mit den jeweiligen sich verjüngenden Kanälen 12a in Eingriff stehen, die in der Unterfläche des Filmträgers 12 neben dessen Seitenkanten ausgebildet sind. Der Film F wird plan an der Unterfläche des Filmträgers 12 durch Ansaugen gehalten.
Der Film F wird gemeinsam mit dem Filmträger 12 bewegt, bis die Aufzeichnungsfelder eines Mikroplanfilmes vollständig belichtet sind. Wenn die Aufzeichnung auf einen Mikroplanfilm beendet ist, wird der Film F relativ zum Filmträger 12 um eine Strecke, die einem Mikroplanfilm entspricht, durch die Transportrollen 51 und 52 transportiert. Wenn es erwünscht wird,
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dass der belichtete Teil des Filmes die Form einer Filmrolle hat, kann der vom Filmträger 12 ausgegebene Filmteil durch eine Filmaufwickelspule 58 über eine lose angebrachte Rolle 59 aufgewickelt werden. Wenn der belichtete Teil des Filmes in ein Filmstück geschnitten werden soll, wird der Teil des Filmes, der vom Filmträger 12 ausgegeben wird, zwischen der oberen und der unteren Klinge 60 und 61 einer Schneideinrichtung hindurchgeführt, deren Aufbau bekannt ist. Im letzten Fall wird der Filmträger 12 auf die Schneideinrichtung zu bewegt, bis sich seine Vorderkante neben der Schneideinrichtung befindet, bevor der Film transportiert wird. Wenn der Film F relativ zum Filmträger 12 transportiert wird, wird der Ansaugen zum Halten des Filmes F unterbrochen.
Das gleitend bewegliche Abstandsstück 13 besteht vorzugsweise aus MC-Nylon. Die Form der Unterfläche des gleitend beweglichen Abstandsstückes 13, die mit der Grundplatte 11 in Berührung steht, ist vorzugsweise kreisförmig, so dass die Reibungskraft zwischen der Unterfläche des Abstandsstückes 13 und der oberen Aussenflache der Grundplatte 11 unabhängig von der Gleitrichtung des Filmträgers 12 im wesentlichen konstant ist. Die Reibungskraft zwischen dem Abstandsstück 13 und der Grundplatte 11 dient zur Herabsetzung der Schwingung des Filmträgers 12 während dessen Bewegung. Die Reibungskraft wird durch die Plattenfeder 35 erhöht. Durch die Verwendung des gleitend beweglichen AbstandsStückes 13 kann darüberhinaus die Gesamthöhe des Filmträgers 12 von der Grundplatte 11 herabgesetzt werden, um Schwingungen zu vermindern. Der Reibungsdämpfer 34 dient auch dazu, Schwingungen des Filmträgers 12 herabzusetzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Seile 27 und 48 dazu verwandt, die Antriebskraft der jeweiligen Elektromotoren 32 und 45 zu übertragen. Der Seilantrieb hat,verglichen
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mit anderen Antriebseinrichtungen, beispielsweise einem Schrauben spindelantrieb/ den Vorteil, dass er nicht nur leicht zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann, sondern gleichfalls Schwingungen des Filmträgers 12 vermindert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Filmlageeinstellvorrichtung ist die Schwingung des Filmträgers ausreichend gering. Die Qualität der Mikrofilmbilder, die auf den Film aufgezeichnet werden, nimmt daher selbst dann nicht ab, wenn die Aufzeichnung unmittelbar nach der Bewegung des Filmträgers 12 erfolgt, wodurch die Aufzeichnungszeit beträchtlich herabgesetzt werden kann.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, überdeckt die Antriebseinrichtung für den Filmträger 12 nur einen Teil des Filmträgers 12, so dass der restliche Teil des Filmträgers 12 als Aufzeichnungsbereich verwandt werden kann. Wenn diese restliche Teil des Filmträgers 12 daher transparent ist, können Mikrofilmbilder, die gerade aufgezeichnet werden oder aufgezeichnet worden sind, durch den Träger hindurch unter Verwendung eines geeigneten optischen Systems betrachtet werden.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Filmlageeinstellvorrichtung verwendet, bei dem der restliche Teil des Filmträgers transparent ist, so dass Mikrofilmbilder, die gerade aufgezeichnet werden, dahindurch betrachtet werden können.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist die dort verwandte Filmlageeinstellvorrichtung ausser der Ausbildung des Filmträgers die gleiche, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat trägt ein spezielles Aufzeichnungsmedium eine Aufzeichnungsbeschichtung, deren Durchlässigkeit sich ändert, wenn sie mit hochkonzentrierter Strahlungsenergie, beispielsweise mit einem Laserstrahl, belichtet wird. Wenn ein derartiges Aufzeichnungsmedium verwandt wird, können die aufgezeichneten Mikrofilmbilder sofort sichtbar gemacht werden.
Eine derartige Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat ist in der japanischen Patentanmeldung 31 353/1977 beschrieben.
In Fig. 3 ist der Filmträger 100 so abgewandelt, dass er für eine derartige Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat passt. Ein Teil 100a dieses Filmträgers 100, der dem Aufzeichnung sber eich entspricht, besteht somit aus einem transparenten Material, beispielsweise aus Acrylharz oder Glas, wobei Glas bevorzugt ist, da Acrylharz leicht verkratzt wird.
Eine Grundplatte 101 weist eine Filmöffnung 102 auf, durch die ein Bereich des Filmes F, der an der Filmöffnung 102 vorliegt, beispielsweise mit einem Laserstrahl abgetastet werden kann, um ein Mikrof ilmbiitr'atiszubilden, das mit A bezeichnet ist. Das Mikrofilmbild A wird auf einen Schirm 103 mittels eines optischen Projektionssystems 110 projiziert.
Der Film F wird in derselben Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung dem Filmträger 100 zugeführt. Im Falle des Filmträgers 100 ist es jedoch unzweckmässig, eine Saugeinrichtung an der ünterflache des Filmträgers in dem Bereich, der dem Aufzeichnungsbereich entspricht, vorzusehen, um den Film F plan anzusaugen. Der Filmträger ist daher mit einer Ansaugrille 104 um den Aufzeichnungsbereich oder den transparenten Bereich 100a herum versehen, wie es in Fig. 4A dargestellt ist. Die Ansaugrille 104 liefert
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eine Saugkraft zum Halten des Filmes über eine nicht dargestellte Vakuumpumpe
und über eine Vielzahl von Ansauglöchern 105, die darin vorgesehen sind. Statt einer derartigen Anordnung kann auch eine Vielzahl von Sauglöchern um den transparenten Teil 100a herum vorgesehen sein. Die durch die Saugeinrichtung, die entlang der Umfanges des Aufzeichnungsbereiches vorgesehen ist, ausgeübte Saugkraft reicht im allgemeinen nicht aus, um den Film F eben zu halten, da das Gewicht des Filmes F oder die Torsionsschubkraft überwunden werden muss, die auf den Film F ausgeübt wird, wenn der Filmträger 100 in die Y-Richtung bewegt wird.
Um die Ansaugrille 104 zum Halten des Filmes F zu unterstützen, ist der Filmträger 100 mit zwei Führungskanälen 106 und einem Filmhalteelement 107 versehen. Die Führungskanäle 106 befinden sich neben dem Filmeinlassende des transparenten Teiles 104 des Filmträgers 100 und führen den Film F derart, dass er dicht an der ünterflache des Filmträgers 100 vorbeiläuft. Das Filmhalteelement 107 hat die Form eines seitlich verlaufenden Schlitzes bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel und ist am Filmausgangsende des Filmträgers 100 angeordnet. Das Filmhalteelement 107 hält den Film F, der durch einen Schlitz 107a läuft, gegen dessen Gewicht und die Torsionsschubkraft, die darauf ausgeübt wird.
Das Filmhalteelement kann auch die Form von zwei Rollen haben, die den Film F dazwischen einklemmen.
In Fig. 3 ist das optische Projektionssystem zur Vereinfachung weit entfernt vom Filmträger 100 dargestellt. Die Mikrofilmbilder A und A1 sind tatsächlich dieselben.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    DA-INGL · A*E (CALTECt*
    K. SCHUMANN
    DA HER Wir. DlPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    WL-IN&
    G. BEZOLD
    CR (CR WOt- OPL-OSUl
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    Filmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung
    mit Mikrofilmformat
    PATENTANSPRÜCHE
    Filmlageeinstellvorrichtung für eine Druckvorrichtung mit Mikrofilmformat zum Bewegen eines Mikrofilmes in einer horizontalen Ebene derart, dass ein gewählter Bereich des Mikrofilmes an einer Filmöffnung zur Aufzeichnung vorliegt, gekennzeichnet durch eine flache Grundplatte (11), einen Mikrofilmträger (12), der gleitend verschiebbar auf der Grundplatte (11) angeordnet ist und den Mikrofilm (F) auf der Grundplatte (11) hält, ein gleitend bewegliches
    909820/0875 ~2"
    TtLEFON (O8O) 33 28 63 TELEX 05-00 3BO TElEaRAMME MONAPAT TELEKOPIHBEB
    Abstandsstück (13), das am Filmträger (12) befestigt ist und den Filmträger (12) in einen bestimmten Abstand über der Grundplatte (11) hält, durch eine Filmtransporteinrichtung (51, 52), die den Film (F) relativ zum Filmträger .(12) transportiert und durch eine Antriebseinrichtung, die den Filmträger (12) in die X- und Y-Richtung bewegt, wobei das Abstandsstück (13) den Abstand zwischen der Grundplatte (11) und dem Filmträger (12) während der Bewegung des Filmträgers (12) in die X-Richtung und die Y-Richtung konstant hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnett, dass die Antriebseinrichtung eine erste und eine zweite parallele in X-Richtung ausgerichtete Führungsstange (23, 33), die im Abstand voneinander in X-Richtung verlaufen, einen Hauptträger (21), der längs der ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange (23) gleitend verschiebbar ist, einen Hilfsträger (22), der längs der zweiten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange (33) gleitend verschiebbar ist, eine erste und eine zweite paralle in Y-Richtung ausgerichtete Führungsstange (20a, 20b), die in Y-Richtung zwischen dem Hauptträger (21) und dem Hilfsträger (22) verlaufen, wobei die gegenüberliegenden Enden jeder in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstange (20a, 20b) jeweils am Hauptträger (21) und am Hilfsträger (22) befestigt sind und der Filmträger (12) in Arbeitsverbindung mit einer der in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen (20a, 20b) steht und daran entlanggleiten kann, einen ersten Elektromotor (32), der sich dreht, um den Hauptträger (21) zusammen mit dem Filmträger (12) entlang der ersten in X-Richtung ausgerichteten Führungsstange (22) vor- und zurückzubewegen und einen zweiten Elektromotor (45) aufweist, der sich dreht, um den Filmträger (12) längs der in Y-Richtung ausgerichteten Führungsstangen (20a, 20b) unabhängig vom Hauptträger (21) vor- und zurückzubewegen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der erste und der zweite Elektromotor {32, 45) in Arbeitsverbindung mit dem Hauptträger (21) und dem Filmträger (12) jeweils über Endlosdrähte oder Endlosseile (27, 48) stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die. Elektromotoren (32, 45) Servomotoren sind, die über elektrische Signale gesteuert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektromotoren (32, 45) Impulsmotoren sind, die über elektrische Signale gesteuert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Unterfläche des gleitend verschiebbaren Äbstandsstückes (13) , die mit der Grundplatte (11) in Berührung steht, kreisförmig ist.
    909820/0875
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