DE3604360A1 - Photosetzgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Photosetzgerät mit einem Kreis
zylindersegment, an dem ein blattförmiges Photomaterial
mit der Photoschicht nach innen anbringbar ist, und mit
einem von einem entsprechend den zu setzenden Zeichen
modulierten Laserstrahl beaufschlagten, auf der Kreis
zylindersegmentachse angeordneten Drehspiegel, der auf
einem entlang der Achse des Kreiszylindersegments ge
steuert verschiebbaren Schlitten derart angeordnet ist,
daß er einen im wesentlichen in Umfangsrichtung des
Kreiszylindersegments eine schnelle periodische Abtast
bewegung ausführenden Radialfahrstrahl erzeugt, dessen
Ursprung auf dem Drehspiegel und der Kreiszylindersegement
achse liegt, wodurch ein den größten Teil des Umfangs und
die ganze oder einen Teil der axialen Länge des Kreis
zylindersegmentes einnehmender Belichtungsbereich auf dem
Photomaterial mit den zu setzenden Zeichen belichtet wird.
Bei einem bereits vorgeschlagenen Photosetzgerät dieser
Art (DE-OS 35 31 458.3) besteht das Kreiszylindersegment
aus einem transparenten Material wie Silikat- oder Acrylglas,
um welches das blattförmige Photomaterial mit der licht
empfindlichen Schicht radial nach innen herumgelegt ist.
Es ist jedoch herstellungstechnisch schwierig und mit
großem Aufwand verbunden, das transparente Kreiszylinder
segment in der für eine einwandfreie Belichtung erforderlichen
optischen Qualität herzustellen. Jede Art von Schlieren,
Luftbläschen, Kratzern oder sonstigen Unregelmäßigkeiten
im transparenten Material kann sich bereits durch Ver
zerrungen bei der Projektion des Laserabtastlichtflecks
auf der lichtempfindlichen Schicht des Photomaterials aus
wirken. Außerdem machen sich eventuell vorhandene Ver
schmutzungen auf dem transparenten Material des Kreis
zylindersegments störend bemerkbar. Beim Herumführen
des Photomaterials um das Kreiszylindersegment kann es
außerdem zu Beschädigungen, insbesondere zu einem Ver
kratzen der lichtempfindlichen Schicht kommen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
ein Photosetzgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei dem die lichtempfindliche Schicht des am Kreiszylinder
segment angeordneten blattförmigen Photomaterials ohne
Zwischenschaltung eines transparenten Tragkörpers vom
Laserstrahl belichtet werden kann, gleichwohl aber
mit geringem apparativem Aufwand glatt und falten-
sowie verwerfungsfrei in der erforderlichen Kreis
zylindersegmentform gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
das Photomaterial an die kreiszylindrische Innenseite
des vorzugsweise aus lichtundurchlässigem Material be
stehenden Kreiszylindersegments dadurch ganzflächig
anlegbar ist, daß in Umfangsrichtung gesehen vor und
nach dem Belichtungsbereich des Kreiszylindersegments
jeweils eine in Umfangsrichtung eine begrenzte Stau
kraft auf das Photomaterial ausübende Kraftübertragungs
vorrichtung vorgesehen ist.
Der Erfindungsgedanke ist dabei nicht allein darin zu sehen,
das Photomaterial ohne Zwischenschaltung eines transparenten
Tragkörpers vom Laserstrahl belichten zu lassen, sondern
insbesondere auch darin, wie das Photomaterial eng,
flächig und überall satt anliegend an der Innen
seite des Kreiszylindersegments festgehalten wird. Die Er
findung verzichtet bewußt auf an der Innenseite des
Kreiszylindersegments angeordnete, das Photomaterial bei
spielsweise durch einen radial nach außen gerichteten Sog
anziehende besondere Mittel, welche zum einen her
stellungs- und betriebstechnisch sehr aufwendig sind
und andererseits selbst gewisse Spuren in Form von
Rillen, Einbuchtungen usw. auf dem Photomaterial
hinterlassen, so daß auch hierdurch Verzerrungen
bei der Abbildung des Laserstrahls auftreten können.
Es ist überraschend, daß einzig und allein durch ent
gegengesetzte, in Umfangsrichtung von den entgegenge
setzten Enden einander des Belichtungsbereiches auf das
Photomaterial wirkende Staukräfte eine das Photomaterial
in die gewünschte enge Anlage an der Innenseite des Kreis
zylindersegments bringende und das Photomaterial in dieser
Position stabilisierende Wirkung eintritt. Da die Innen
fläche des Kreiszylindersegments, welches vorzugsweise
aus einem sich nicht verziehenden Metallkörper besteht,
problemlos durch genaue Bearbeitung exakt kreiszylindrisch
und glatt ausgebildet werden kann, wird so für das Photo
material eine durchgehende, einwandfreie, glatte Abstütz
ungsfläche geschaffen, welche eine exakte Kreiszylinder
form der lichtempfindlichen Schicht während des höchste
Genauigkeit erfordernden Belichtungsvorganges gewähr
leistet.
Um das Photomaterial bequem um die kreiszylinderförmige
Innenfläche des Kreiszylindersegments herumführen zu können,
bevor die Stauchung erfolgt, ist nach einer bevorzugten Aus
führungsform weiter vorgesehen, daß nur an den beiden Seiten
rändern des Photomaterials axial außerhalb des Belichtungs
bereiches auch radial von innen Führungselemente angreifen.
Die radial innere Führung für die Seitenränder ist jedoch
nur während des Herumschiebens des Photomaterials um das
Kreiszylindersegment erforderlich, bis die Staukräfte von
entgegengesetzten Seiten in Umfangsrichtung wirksam sind;
dann hebt das Photomaterial auch im Bereich der Seitenränder
von den Führungselementen ab und legt sich satt an die
Innenfläche des Kreiszylindersegments überall an.
Um auch eine einwandfreie seitliche Führung des Photo
materials zu gewährleisten, greifen nach einer weiteren
Ausführungsform auch an den Seitenkanten des Photomaterials
Stirnanschläge an.
Um das Photomaterial in eine für den Stauch-Spannvorgang
optimale Ausgangsposition zu bringen, sind nicht nur die
seitlichen Führungselemente wichtig, sondern es ist weiter
zweckmäßig, wenn in Umfangsrichtung gesehen am Beginn und
am Ende des Belichtungsbereiches des Kreiszylindersegments
sich axial erstreckende Führungskörper vorgesehen sind,
welche das Photomaterial entlang seiner Breitenerstreckung
radial von innen führen und zwangsläufig in die Krümmung
der Innenseite des Kreiszylindersegments überführen, so
daß im wesentlichen die Krümmung, die das Photomaterial
im Belichtungsbereich aufweisen soll, am Beginn und am Ende
des Kreiszylindersegments durch Zwangsführung gewährleistet
ist. Es ist also wichtig, daß vor dem Aufbringen der Umfangs-
Stauchkräfte das Photomaterial von vornherein eine bereits
annähernd der End-Kreiszylindersegmentform entsprechende Form
gebung aufweist. Es bedarf dann keines Eingreifens der Be
dienungsperson mehr, sondern allein durch Aufbringung der Stauch
kräfte wird die endgültige Kreiszylinderposition des Photo
materials herbeigeführt.
Eine besonders zweckmäßige praktische Verwirklichung des
Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Kraftübertragungs
vorrichtungen Walzenpaare sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
das Eingangswalzenpaar über eine vorzugsweise einstell
bare Rutschkupplung antreibbar ist.
Auf diese Weise kann das Photomaterial beispielsweise von
einer Vorratsrolle abgezogen und durch das Eingangswalzen
paar, ggf. an den Führungskörpern vorbei, in das Innere
des Kreiszylindersegments eingeschoben werden, bis es
mit seiner Endkante an den Eintrittsspalt des Ausgangs
walzenpaares anstößt, welches erfindungsgemäß in diesem
Stadium nicht angetrieben ist, und ähnlich wie durch
einen Anschlag festgehalten wird. Schiebt jetzt das
Eingangswalzenpaar das Photomaterial weiter vor, so
legt sich dieses unter Stauchung in Umfangsrichtung an die
Innenfläche des Kreiszylindersegments satt und flach an.
Aufgrund der vorhandenen Rutschkupplung ist jedoch die Stauch
kraft begrenzt, so daß es weder zu einem Schleifen des Ein
gangswalzenpaares auf dem Photomaterial kommt, noch solche
Stauchkräfte auf das Photomaterial ausgeübt werden, daß
dieses ausknickt oder gewaltsam zwischen die Walzen des
Ausgangswalzenpaares gedrückt wird.
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch,
daß die Antriebe der beiden Walzenpaare durch eine Syn
chronisiervorrichtung auf Gleichlauf einstellbar sind.
Auf diese Weise kann nach erfolgter Belichtung des Photo
materials durch synchronen Antrieb beider Walzenpaare dafür
gesorgt werden, daß das Photomaterial weitertransportiert
wird, wobei sich hinter dem Ausgangswalzenpaar eine Auf
wickelspule für belichtetes Photomaterial befindet, während
vor den Eingangswalzen eine Vorratsspule vorgesehen ist,
von der unbelichtetes Filmmaterial abgezogen wird. Das
Photomaterial wird jetzt soweit vorgeschoben, daß sich
innerhalb des Kreiszylindersegments erneut ein unbelichteter
Teil befindet. Das Klemmen des Photomaterials durch das
Ausgangswalzenpaar sorgt jetzt für die erforderliche
Kraftübertragung in Umfangsrichtung zur Umfangsstauchung
in dem gewünschten Sinne. Es ist hierzu lediglich erforder
lich, daß der Antrieb des Ausgangswalzenpaares abgeschaltet
wird, während der Antrieb des Eingangswalzenpaares über die
Rutschkupplung noch weiterläuft.
Beim Einführen von blattförmigem Photomaterial durch das
Eingangswalzenpaar entlang der Seitenkantenführungen
kann es zu Verkantungen kommen, welche gerade bei
der erfindungsgemäßen Abstützung des Photomaterials
besonders unangenehm wären, weil sie das satte Anlegen
des Filmes am Kreiszylindersegment behindern könnten.
Um nun ein vollständig ausgerichtetes, verzerrungs- und
verwindungsfreies Einziehen des Photomaterials in das
Kreiszylindersegment zu gewährleisten, kennzeichnet sich
eine weitere Ausführungsform dadurch, daß die beiden Walzen
des Eingangswalzenpaares durch eine Walzentrennvorrichtung
in vorbestimmten Zeitabständen während des Einführens von
Photomaterial in das Kreiszylindersegment trennbar sind.
Das Photomaterial wird also insbesondere beim ersten Ein
führen immer ein Stück transportiert, worauf dann die Walzen
getrennt werden. Sollten zuvor seitliche Verspannungen auf
getreten sein, so erfolgt beim Trennen der Walzen eine
elastische Entspannung an den Seitenkantenführungen, d.h.,
daß das Photo- oder Filmmaterial sich von selbst in die ge
wünschte Umfangsrichtung ausrichtet. Anschließend erfolgt
dann wieder ein Vorschub um ein gewisses Stück, worauf
dann die Walzen zur Selbstausrichtung des Photomaterials
erneut für eine kurze Zeit getrennt werden und so weiter.
Eine weitere vorteilhafte praktische Ausführungsform kenn
zeichnet sich dadurch, daß die Führungselemente und die
Stirnanschläge an zwei im axialen Abstand in das Kreis
zylindersegment eingesetzten Führungsringen ausgebildet sind,
deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kreis
zylindersegments entspricht.
Hierbei kann die Anordnung so sein, daß ein Führungsring
an einem Stirnende des Kreiszylindersegments fest montiert
ist und der andere Führungsring an unterschiedlichen axialen
Stellen in das Kreiszylindersegment einsetzbar ist.
Um mit dem erfindungsgemäßen Photosetzgerät auch Photo
material unterschiedlicher Breiten verarbeiten zu können,
sieht die Erfindung weiter vor, daß das Kreiszylindersegment
innen in den verschiedenen Breiten des zu verarbeitenden
Photomaterials entsprechenden axialen Abständen Umfangsnuten
aufweist, in welche dazu komplementäre Spreizvorsprünge,
die über den Umfang des Führungsringes verteilt an diesem
angeordnet sind, eingreifen können.
Damit die Führungsringe von der Bedienungsperson auf ein
fache und unproblematische Weise seitlich in die gewünschte
Position verstellt werden können, ist eine weitere Aus
führungsform so ausgebildet, daß alle Spreizvorsprünge
eines Führungsringes von der Schlitzseite des Kreis
zylindersegments her gemeinsam betätigbar sind.
Schließlich ist es zweckmäßig, die Führungsringe während
des Gebrauchs zu stabilisieren, was z.B. dadurch erfolgen
kann, daß im Schlitzbereich des Kreiszylindersegments zwei
axial verlaufende Schienen im Umfangsabstand angeordnet sind,
an denen zumindest der versetzbare Führungsring festlegbar
ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Kreiszylindersegment
aus einer Aluminiumlegierung besteht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht
eines erfindungsgemäßen Photosetzgerätes,
Fig. 2 eine analoge Stirnansicht wie Fig. 1,
wobei jedoch außer dem Kreiszylindersegment
nur der versetzbare Führungsring und seine
Betätigung sowie Anordnung veranschaulicht
und alle übrigen Teile aus Gründen der Über
sicht weggelassen sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des erfindungsgemäß verwendeten
Kreiszylindersegments von der Schlitzseite her
und
Fig. 5 einen vertikalen Mittellängsschnitt des bei
dem erfindungsgemäßen Photosetzgerät ver
wendeten Kreiszylindersegments.
Nach Fig. 1 weist das erfindungsgemäße Photosetzgerät zwei
im axialen Abstand angeordnete plattenartige Grundkörper
28 aus Gußmaterial auf, die an ihrer Unterseite über der
Schwingungsdämpfung dienende Puffer 29 an einem nicht im
einzelnen dargestellten Gestell 30 gelagert sind.
An den einander zugewandten Stirnseiten ist an den
Grundkörpern 28 ein Kreiszylindersegment 11 aus
Aluminiumguß befestigt, welches einen so großen
Durchmesser von z.B. 30 cm aufweist, daß in seinem
Innern eine Laserabtastanordnung 10 angeordnet werden
kann, die ein um das Kreiszylindersegment 11 innen
herumzulegendes Photomaterial 12 belichten soll, welches
nur in Fig. 2 und 3 angedeutet ist.
Die beiden Grundkörper 28 sind mechanisch starr mit
einander durch eine senkrecht zur Zeichnungsebene der
Fig. 1 verlaufende Traverse 31 verbunden, welche nach
Fig. 1 ein mittleres Balkenteil 32 und sich von diesem
im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kreiszylinder
segments 11 erstreckende Ansätze 33 aufweist. Die An
sätze 33 und der Balkenteil 32 liegen innerhalb des
Schlitzbereiches 26 des Kreiszylindersegments 11 und zwar
im wesentlichen konzentrisch zum Kreiszylindersegment 11.
Im einzelnen kann die Anordnung der Bauteile 28 bis 38 der
DE-OS 35 31 458 entnommen werden.
Gemäß Fig. 1 ist an den Balkenteil 32 der Traverse 31 eine
mit ihren Flachseiten vertikal stehende Streifenschiene 34
befestigt, bevorzugt angeschraubt, welche an ihren oberen
und unteren Kanten dachförmig ausgebildete Laufschienen
flächen 35 besitzt, in welche von oben und unten paarweise
mit komplementär ausgebildeten Rillen ausgestattete Lauf
räder 36 im Paßsitz eingreifen.
Die Laufräder 36 sind an einem sich im wesentlichen
horizontal von der Traverse 31 in das Innere des Kreis
zylindersegments 11 erstreckenden Schlitten 37 angeordnet,
auf dem ein Drehspiegel 38 angebracht ist. Ausrichtung
und Antrieb des Drehspiegels sind so, wie das in der
DE-OS 35 31 458 beschrieben ist. Der Drehspiegel befindet
sich also auf der Achse des Kreiszylindersegments 11, und
schließt mit dieser Achse einen Winkel von 45° an. Die
Drehachse fällt mit der Kreiszylindersegmentachse zusammen.
In Fig. 1 ist der Drehspiegel 38 nur ganz schematisch
angedeutet.
Der Drehspiegel 38 wird von einem auf der Zylinderachse
verlaufenden Laserstrahl axial beaufschlagt, der von
einem unterhalb des Kreiszylindersegments 11 angeordneten
und in Fig. 1 nur angedeuteten Laser 39 stammt. Zwischen
dem Laser und dem Drehspiegel befinden sich außerdem ein
Lasermodulator 40, zwei plane Umlenkspiegel, die den
Laserstrahl in das Innere des Kreiszylindersegments
11 umlenken und nicht dargestellt sind, sowie eine
nicht gezeigte Abbildungsoptik, die gewährleistet, daß
der auf dem Innenumfang des Kreiszylindersegments 11 er
zeugte Abtastlichtfleck die gewünschte Schärfe hat. Die
Abtastlichtbündel 41 sind in Fig. 1 bei 41 angedeutet. Der
Abtastzyklus beginnt in der durch das untere Abtastlicht
bündel angedeuteten Position. Anschließend schwenkt das
Abtastlichtbündel 41 aus der unten dargestellten Position
in Richtung des Pfeiles F um das Kreiszylindersegment 11
herum bis in die oben dargestellte Endposition. Hierdurch
wird ein sich über 270° erstreckender Belichtungsbereich
13 geschaffen. Gleichzeitig wird der Schlitten 37 in axialer
Richtung stetig fortbewegt, so daß das Laserlichtbündel 41
insgesamt eine zeilenweise Umfangsabtastung des auf der
Innenseite des Kreiszylindersegments 11 angeordneten Photo
materials durchführt.
Das Kreiszylindersegment 11 besteht vorzugsweise aus einer
gegossenen Aluminiumlegierung und erstreckt sich horizontal.
An einer Seite des Kreiszylindersegments 11 befindet sich
ein sich über annähernd 90° erstreckender Schlitzbereich
26, innerhalb dessen - radial etwas nach innen versetzt -
die Traverse 31 vorgesehen ist.
In Höhe des unteren Teils des Schlitzbereiches 26 befindet
sich unmittelbar vor dem Kreiszylindersegment 11 ein
Einzugswalzenpaar 14, dessen Achsen parallel zur Achse
des Kreiszylindersegments 11 verlaufen. Das Walzenpaar 14
besteht aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Stangen
42, die sich praktisch über die gesamte axiale Länge des
Kreiszylindersegments 11 erstrecken.
In axialem Abstand sind auf den Stangen 42 Rollen 43 aus
elastischem Material wie Gummi konzentrisch gelagert, welche durch
Schlitze innerhalb von Führungsflächen 44 hindurchgreifen
und zwischen den Führungsflächen 44 einander berühren.
Die Führungsflächen 44 definieren eine horizontale ebene
Führungsbahn 46′, in die das blattförmige Photomaterial von
einer Vorratsspule 46 durch das Einzugswalzenpaar 14 einge
zogen wird.
Die Führungsbahn 46′ geht über weitere, leicht nach unten
gekrümmte Führungsflächen 45 tangential in den Umfang der
Innenfläche 47 des Kreiszylindersegments 11 über. Es ist
wichtig, daß sich die vom Kreiszylindersegment 11 aus ge
sehen radial innere Führungsfläche 45 bis zu einem gegen
über der Innenfläche 47 mit geringem Abstand angeordneten
Führungskörper 19 erstreckt, der sich über ein kurzes Stück
in Umfangsrichtung - ausgehend von der an das untere Ende
des Schlitzbereiches 26 angrenzenden Kante des Kreis
zylindersegments 11 - über ein kurzes Stück mit
diesem überlappt und parallel zu der Innenfläche 47 verläuft.
Auf diese Weise wird das durch die Führungsbahn 46′ vom Ein
zugswalzenpaar 14 zugeführte Photomaterial zwangsweise
tangential der Innenfläche 47 des Kreiszylindersegments 11
zugeführt.
Die untere Stange 42 des Walzenpaares 14 wird über eine
Rutschkupplung 20 mit einstellbarer Rutschkraft zu einer
Drehbewegung angetrieben, während die obere Walze bzw.
die auf der Stange 42 angeordneten Gummirollen 43 vor
zugsweise lose mit ihrem Eigengewicht auf den Gummirollen
43 der unteren Stange 42 aufliegen. Die Klemmkraft wird
so durch das Gewicht der oberen Walze bestimmt.
Im Bereich der oberen Endkante 48 des Kreiszylindersegments
11 befindet sich eine vollständig komplementäre Anordnung
eines Führungskörpers 19 und von Führungsflächen 44, 45
mit dazwischen befindlicher Führungsbahn 46;
Der Führungskörper 19 überlappt sich geringfügig mit dem
Endbereich des Kreiszylindersegments 11 und weist einen
geringfügigen radialen Abstand nach innen von dessen Innen
fläche 47 auf. Der Führungskörper 19 verläuft ebenfalls
in Umfangsrichtung der Innenfläche 47. Es schließt sich
dann im Bereich der parallel mit Abstand zueinander ver
laufenden Führungsfläche 45 ein gegenüber dem Kreiszylinder
segment 11 entgegengesetzt gekrümmter Bereich an, der in
die horizontale Führungsbahn 46′ - gebildet durch die Führungs
flächen 44 - übergeht, welche wieder in axialer Richtung im
Abstand angeordnete Schlitze aufweisen, durch die hindurch
Gummirollen 43 von axial angeordneten Stangen 42 greifen.
Es wird so im oberen Bereich des Kreiszylindersegments 11
ein Ausgangswalzenpaar 14′ gebildet.
Die obere Führungsbahn 46′ mündet in einer Kassette 49, in der
sich eine nicht dargestellte Aufwickelspule für belichtetes
Photomaterial befindet.
Nach den Fig. 3 bis 5 weist das Kreiszylindersegment 11
in seiner Innenfläche 47 im axialen Abstand Umfangsnuten
24 auf, deren Anordnung von den Breiten des Filmmaterials
abhängt, die in dem Photosetzgerät verarbeitet werden sollen.
Ganz rechts in den Fig. 4 und 5 ist in den Umfangsnuten 24
ein Führungsring 23′ und weiter links ein versetzbarer
Führungsring 23 angeordnet, wobei die Führungsringe 23,
23′ in den Fig. 4 und 5 nur gestrichelt angedeutet sind und
der versetzbare Führungsring 23 in Fig. 4 an der zweiten
Umfangsnut 24 von links und in Fig. 5 an der vierten Umfangs
nut 24 von links angeordnet dargestellt ist. Die genaue
Anordnung und die Funktion der Führungsringe 23, 23′ wird
im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Nach den Fig. 1 und 2 weisen die Führungsringe 23′ einen
Außendurchmesser auf, der im wesentlichem dem Innendurch
messer des Kreiszylindersegments 11 entspricht, so daß
die Führungsringe 23, 23′ ohne Verklemmung axial in das
Innere des Kreiszylindersegments 11 eingebracht werden können.
Über ihren Umfang verteilt weisen die Führungsringe 23, 23′
eine Anzahl von Spreizvorsprüngen 25 auf, die durch Betätigen
von Hand entweder radial nach außen von den Führungsringen
23 vorstehen können, um in die Umfangsnuten 24 einzugreifen,
oder in das Innere der Führungsringe 23 zurückgezogen werden
können. In Fig. 2 ist beispielsweise gezeigt, daß die Spreiz
vorsprünge 25 an Schwenkhebeln mit parallel zur Ringachse ver
laufender Drehachse ausgebildet sind. In der dargestellten
Schwenkstellung liegen die Spreizvorsprünge 25 innerhalb
der Umfangsnuten 24 (siehe auch Fig. 3), während bei Schwenkung
im Uhrzeigersinn in Fig. 2 die Spreizvorsprünge 25 radial
nach innen aus den Umfangsnuten 24 austreten, so daß der
Führungsring 23 dann axial bis zu einer anderen Umfangsnut
24 verschoben werden kann.
Die Verstellung der Spreizvorsprünge 25 kann nach Fig. 2
z.B. dadurch erfolgen, daß alle Schwenkhebel durch ein
in einem Kanal 50 um einen Teil des Führungsringes 23
herumgeführtes Zugglied 51 miteinander verbunden sind,
welches an einem Ende über eine Zugfeder 52 am Ring und
am anderen Ende gegebenenfalls nach Umlenkung über Rollen
53 mit einem von Hand zu betätigenden Zugglied 54 verbunden
ist. Das Zugglied weist eine nach vorn vorstehende Handhabe
55 auf. Wird auf diese in Richtung des Pfeiles f eine Kraft
ausgeübt, so wird das Zugglied gegen die Kraft der Feder 52
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 verschoben, wodurch
sämtliche Spreizvorsprünge 25 so verschwenkt werden, daß
sie außer Eingriff mit der Umfangsnut 24 kommen. Wird die
Handhabe 55 wieder losgelassen, so verschwenkt die Feder
52 die Spreizvorsprünge 25 wieder radial nach außen, indem
sie eine entsprechende Zugkraft auf das Zugglied 51 aus
übt.
Das Betätigungsglied 54 wird durch eine Feder 56 in seine
untere Ausgangslage vorgespannt, in welches es in einer Ver
tiefung einer Schiene 27 liegt, die sich vor dem Schlitz
bereich 26 parallel zur Achse des Kreiszylindersegments 11
erstreckt und gehäusefest ist. In einem Abstand oberhalb
der Schiene 27 ist eine zweite Schiene 27 in entsprechender
Anordnung vorgesehen, in deren untere Vertiefung ein eben
falls durch die Feder 56 beaufschlagtes Klemmglied 57 von
ähnlichem Aufbau wie das Betätigungsglied 54 eingreift.
Aufgrund der Spannung der Feder 56 sind die Glieder 54, 57
gegen die Vertiefungen der beiden übereinander liegenden
Schienen 27 verspannt, wodurch der Ring 23 am Gehäuse
einwandfrei fixiert wird.
Auch das obere Klemmglied 57 weist ein Handhabe 58 auf,
die nach vorn vorsteht und ebenso wie die Handhabe 55
von den Fingern einer Bedienungsperson ergriffen werden
kann. Durch Aufbringen einer Kraft f nach unten kann das
Klemmglied 57 außer Eingriff mit der Schiene 27 gebracht
werden, was zum axialen Verschieben des Ringes 23 erforderlich
ist.
Indem die Bedienungsperson die beiden Handhaben 55, 58
mit zwei Fingern ergreift und gegeneinander bewegt, können
gleichzeitig die Glieder 54, 57 außer Eingriff mit den
Schienen 27 gebracht und die Spreizvorsprünge 25 aus den
Umfangsnuten 24 herausbewegt werden. Nunmehr kann der
Führungsring 23 axial zu der gewünschten Umfangsnut 24
verschoben werden, worauf dann nach dem Loslassen der
Handhaben 55, 58 die Federn 52, 56 die Spreizvorsprünge
25 wieder in die Umfangsnuten 24 und die Glieder 54, 57
an den Schienen 27 zur Anlage kommen lassen.
In den Fig. 4 und 5 sind ganz rechts zwei eng benachbarte
Umfangsnuten 24 gezeigt, an einer von denen jeweils der
End-Führungsring 23′ angeordnet und eingerastet sein kann.
In Fig. 4 und 5 ist der End-Führungsring 23′ in einer
Zwischenstellung zwischen den beiden rechten Umfangsnuten 24
wiedergegeben. Tatsächlich rastet er in eine der Umfangs
nuten 24 nur ein, wenn er etwas weiter nach links oder
rechts verschoben wird, um so zwei geringfügig unterschied
liche Maße für das verwendete Filmmaterial berücksichtigen
zu können.
Nach Fig. 3 weist der Führungsring 23 auf der dem Photo
material 12 zugewandten Seite nahe der Innenfläche 47 des
Kreiszylindersegments 11 eine rechteckige Ausnehmung 59
auf, welche radial innen von der Umfangsfläche 47 mit
Abstand ein Führungselement 16 und axial einen Stirnan
schlag 18 für das Photomaterial 11 bildet. Auf diese Weise
wird der eine Seitenrand 15 des Photomaterials (Fig. 3)
axial und radial nach innen einwandfrei geführt. Der am
rechten Ende des Kreiszylindersegments 11 (Fig. 4 und 5)
angeordnete fest montierte Führungsring 23′ ist komplementär
zum Führungsring 23 nach Fig. 3 aufgebaut, so daß er auch
den anderen, nicht dargestellten Seitenrand des Photomaterials
12 in analoger Weise abstützt.
Nach Fig. 1 weisen die Führungsringe 23, 23′ im Bereich
der Traverse 31 eine radial nach außen vorspringende Aus
nehmung 60 auf, damit sie in diesem Bereich problemlos
hinter der Traverse 31 vorbeigeführt werden können.
In Fig. 1 sind die Spreizvorsprünge 25 nur schematisch
dargestellt; auch der Betätigungs- und Klemmmechanismus
zwischen den Schienen 27 ist in Fig. 1 nur angedeutet.
Die genaue beispielsweise Darstellung ergibt sich aus
Fig. 2.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Photosetzgerätes ist
wie folgt:
Beim Beginn des Betriebes wird das von der Vorratsspule
46 abgezogene blattförmige Photomaterial zwischen die
Führungsflächen 44 bis zum Einzugswalzenpaar 14 geführt.
Durch Antrieb desselben wird jetzt das Photomaterial,
welches in Fig. 1 nicht dargestellt ist, eingezogen und
entlang der Führungsbahn 46′ zunächst in leicht nach unten
gekrümmter Bahn bis zum Führungskörper 19 geführt, welcher
dem Photomaterial einen praktisch in Umfangsrichtung gerichteten
Verlauf gibt.
Bevorzugt sind oberhalb der oberen Walze des Walzen
paares 14 nicht dargestellte Elektromagnete vorgesehen,
mittels denen diese Walze zum Einführen des Filmmate
rials bis an die Führungsflächen 16, 18 zeitweise an
gehoben werden kann.
Die Führungsringe 23, 23′ sind innerhalb des Schlitzbe
reiches 26 und in Umfangsrichtung noch ein Stück darüber
hinaus auf ihren aufeinander zugewandten Stirnseiten so
ausgeschnitten, daß die radial inneren Führungselemente
16 erst unmittelbar im Anschluß an den Führungskörper 19
- in Umfangsrichtung mit diesem ausgerichtet - beginnen.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Axialverschiebung
der Führungsringe 23, 23′ durch die Führungskörper 19 be
hindert wird. Ein entsprechender Ausschnitt braucht jedoch
bei dem fest montierten Führungsring 23′ nicht vorgesehen
sein.
Wesentlich ist auf jeden Fall, daß das aus dem Führungs
körper 19 austretende und durch das Eingangswalzenpaar 14′
vorgeschobene Material in den Schlitz zwischen den Führungs
elementen 16 und der Innenfläche 47 des Kreissegments 11
eintritt. Die Seitenkannten 17 werden dabei von den Stirn
anschlägen 18 der Führungsringe 23, 23′ geführt, während
die Seitenränder 15 in radialer Richtung durch die Führungs
elemente 16 und die Innenfläche 47 geführt werden.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Einzugswalzen
paar 14 das Photomaterial an der Innenfläche 47 des Kreis
segmentes 11 entlangführt, bis es oben wieder an
den radial inneren Führungskörper 19 gelangt und anschließend
durch die in entgegengesetzter Richtung gekrümmte Führungs
fläche 45 bis zum Ausgangswalzenpaar 14′ vorgeschoben wird.
Da dieses zunächst nicht angetrieben ist, bildet der Walzen
spalt des Ausgangswalzenpaares 14′ einen Anschlag für das
vorgeschobene Photomaterial. Aufgrund des fortgesetzten An
triebes des Einzugswalzenpaares 14 erfolgt jetzt eine Stauchung
des Photomaterials, welche dazu führt, daß dieses sich ganz
flächig satt an die Innenfläche 47 des Kreiszylindersegments
11 anlegt. Die hierfür erforderliche Kraft wird durch die
Rutschkupplung 20 beim Einzugswalzenpaar 14 begrenzt. So
bald die Stauchkraft den für eine einwandfreie Anlage des
Photomaterials 12 an die Innenfläche 47 erforderlichen Wert
erreicht hat, rutscht die Kupplung 20 durch, und das Photo
material 11 ist nunmehr in der Lage einwandfrei fixiert,
in der es die Form eines Kreiszylinders einnimmt,
so daß nunmehr die Belichtung durch das Laserstrahlbündel
41 vorgenommen werden kann. Das Laserlichtbündel 41 tastet
das Photomaterial 12 in Umfangsrichtung periodisch ab,
wobei durch gleichzeitigen axialen Vorschub des Schlittens
37 eine zeilenweise Belichtung vorgenommen wird. Der Laser
strahl ist in der gewünschten Weise moduliert, so daß
auf dem Photomaterial ein bestimmtes Bild, z.B. eine
gewünschte Anordnung von Buchstaben erzielt werden kann.
Sobald das Photomaterial in der gewünschten Weise belichtet
worden ist, werden die beiden Walzenpaare 14, 14′, die
durch eine Synchronisiervorrichtung 21 zusammengeschaltet
sind, synchron angetrieben. Nunmehr wird der belichtete
Teil des Photomaterials in der Kassette 49 aufgespult,
während von der Vorratsspule 46 unbelichtetes Photomaterial
an die Innenfläche 47 des Kreiszylindersegments 11 gebracht
wird. Wird jetzt das Walzenpaar 14′ abgeschaltet, während
das Walzenpaar 14 eingeschaltet bleibt, wird das neu
in das Kreiszylindersegment 11 eingebrachte Photomaterial
in der für eine einwandfreie Anlage erforderlichen Weise ge
staucht, bis die nächste Belichtung stattgefunden hat.
Der Vorgang kann dann jeweils in der beschriebenen Weise
wiederholt werden.
Soll nunmehr ein Photomaterial mit anderer Breite verarbeitet
werden, so braucht lediglich zuvor der axial versetzbare
Führungsring 23 in der vorstehend beschriebenen Weise axial
verschoben zu werden, indem die beiden Handhaben 55, 58 nach
Fig. 2 aufeinander zubewegt und am Ort der gewünschten Um
fangsnut 24 wieder losgelassen werden.
Nach Fig. 1 ist die obere Walze des Eingangswalzenpaares
14 noch mit einer schematisch angedeuteten Walzentrenn
vorrichtung 22 verbunden, welche beim Einführen eines mit
einer freien Vorderkante versehenen Filmblattes periodisch
von der unteren Walze abhebt, worauf sich das mehr oder
weniger weit innerhalb des Kreiszylindersegments 11 be
findliche Photomaterial von selbst symmetrisch zwischen
den einander gegenüberliegenden Stirnanschlägen 18 (Fig. 3)
verschieben kann, wenn es beim vorangehenden Einschub
schritt zu einer seitlichen Verkantung gekommen sein sollte.
Anschließend läßt die Walzentrennvorrichtung 22 die obere
Walze wieder auf die untere Walze hinab, so daß der Vorschub
des Photomaterials fortgesetzt werden kann. Durch dieses
periodische Trennen der Walzen des Eingangswalzenpaares
14 kann ein völlig verkantungsfreier Einzug des Photo
materials in das Kreiszylindersegment 11 gewährleistet werden,
was für eine einwandfreie Ausführung des anschließenden
Stauchvorganges wichtig ist.
Damit die oberen Walzen der Walzenpaare 14, 14′ einwandfrei
geführt sind, sollten die Enden der Stangen 42 in vertikalen
Schlitzführungen angeordnet sein, die lediglich eine Vertikal
bewegung und eine Drehung der oberen Walzen zulassen.
Von dem Filmmaterial 12 ist in Fig. 2 gestrichelt nur ein
kurzes Stück am Einlauf und ein weiteres kurzes Stück am
Auslauf angedeutet.
Claims (16)
1. Photosetzgerät mit einem Kreiszylindersegment, an dem ein
blattförmiges Photomaterial mit der Photoschicht nach innen
anbringbar ist, und mit einem von einem entsprechend den
zu setzenden Zeichen modulierten Laserstrahl beaufschlagten,
auf der Kreiszylindersegmentachse angeordneten Drehspiegel,
der auf einem entlang der Achse des Kreiszylindersegments
gesteuert verschiebbaren Schlitten derart angeordnet ist,
daß er einen im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kreis
zylindersegments eine schnelle periodische Abtastbewegung
ausführenden Radialfahrstrahl erzeugt, dessen Ursprung auf
dem Drehspiegel und der Kreiszylindersegmentachse liegt,
wodurch ein den größten Teil des Umfanges und die ganze
oder einen Teil der axialen Länge des Kreiszylinder
segmentes einnehmender Belichtungsbereich auf dem Photo
material mit den zu setzenden Zeichen belichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Photomaterial (12) an die kreiszylindrische Innenseite des vor
zugsweise aus lichtundurchlässigem Material bestehenden
Kreiszylindersegments (11) dadurch ganzflächig anlegbar
ist, daß in Umfangsrichtung gesehen vor und nach dem
Belichtungsbereich (13) des Kreiszylindersegments (11)
jeweils eine in Umfangsrichtung eine begrenzte Stau
kraft auf das Photomaterial (12) ausübende Kraftübertragungs
vorrichtung (14) vorgesehen ist.
2. Photosetzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern
(15) des Photomaterials (12) auch radial von innen Führungs
elemente (16) angreifen.
3. Photosetzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten
kanten (17) des Photomaterials (12) Stirnanschläge (18) an
greifen.
4. Photosetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung
gesehen vor dem Anfang und nach dem Ende des Belichtungsbereiches
(13) des Kreiszylindersegments (11) sich axial erstreckende
Führungskörper (19) vorgesehen sind, welche das Photomaterial
(12) entlang seiner Breitenerstreckung radial von innen
führen und zwangsläufig in die Krümmung der Innenseite des
Kreiszylindersegments (11) überführen, so daß im wesentlichen
die Krümmung, die das Photomaterial (12) im Belichtungsbereich
(13) aufweisen soll, am Beginn und am Ende des Kreiszylinder
segments (11) durch Zwangsführung gewährleistet ist.
5. Photosetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftüber
tragungsvorrichtungen Walzenpaare (14, 14′) sind,
deren Achsen parallel zur Zylinderachse verlaufen.
6. Photosetzgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs
walzenpaar (14) über eine vorzugsweise einstellbare Rutsch
kupplung (20) antreibbar ist.
7. Photosetzgerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der
beiden Walzenpaare (14, 14′) durch eine Synchronisiervor
richtung (21) auf Gleichlauf einstellbar sind.
8. Photosetzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen
des Eingangswalzenpaares (14) durch eine Walzentrennvor
richtung (22) in vorbestimmten Zeitabständen während des
Einführens von Photomaterial (12) in das Kreiszylindersegment
(11) trennbar sind.
9. Photosetzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(16) und die Stirnanschläge (18) an zwei im axialen Abstand
in das Kreiszylindersegment (11) eingesetzten Führungsringen
(23, 23′) ausgebildet sind, deren Außendurchmesser dem Innen
durchmesser des Kreiszylindersegments (11) entspricht.
10. Photosetzgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsring (23′)
an einem Stirnende des Kreiszylindersegments (11) fest montiert
ist und der andere Führungsring (23) an unterschiedlichen
axialen Stellen in das Kreiszylindersegment (11) einsetz
bar ist.
11. Photosetzgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiszylinder
segment (11) innen in den verschiedenen Breiten des zu ver
arbeitenden Photomaterials (12) entsprechenden axialen Ab
ständen Umfangsnuten (24) aufweist, in welche dazu komple
mentäre Spreizvorsprünge (25), die über den Umfang des
Führungsringes (23) verteilt an diesem angeordnet sind,
eingreifen können.
12. Photosetzgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Spreizvor
sprünge (25) eines Führungsringes (23) von der Schlitzseite
des Kreiszylindersegments (11) her gemeinsam betätigbar sind.
13. Photosetzgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitzbereich
(26) des Kreiszylindersegments (11) zwei axial verlaufende
Schienen (27) im Umfangsabstand angeordnet sind, an denen
zumindest der versetzbare Führungsring (23) festlegbar ist.
14. Photosetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiszylinder
segment aus einer Aluminiumlegierung besteht.
15. Verfahren zum glatten Anlegen von blattförmigem Photo
material an die Innenwand eines Kreiszylindersegments,
insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Photomaterial unter seitlicher Führung von einer
Umfangsseite her mittels einer Umfangsschubkraft nahe
der Innenwand entlanggeschoben wird, bis es an der anderen
Umfangsseite an einem Anschlag anstößt, und daß an
schließend von der einen Umfangsseite her eine vorbe
stimmte, die glatte Anlage sichernde Umfangsstaukraft
auf das Photomaterial ausgeübt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs
schubkraft während des Herumführens des Photomaterials
um das Kreiszylindersegment mehrfach kurz unterbrochen
wird, so daß die seitlichen Führungen das Photomaterial
immer wieder ausrichten können.
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