DE4028831A1 - Kalander - Google Patents
KalanderInfo
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- housing parts
- roller
- bearing
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/22—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
- B29C43/24—Calendering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander, insbesondere in
einer Extruder-Kalander-Kombination mit mindestens einer
Profilwalze, die einen in Lagern gelagerten Walzenkern
mit einer auf diesem befestigten das Profil tragenden
Hülse aufweist, wobei das eine Lager von einer verschiebbaren
Tragvorrichtung im Kalanderständer gehaltert ist.
Derartige Profilkalander sind sowohl für sich allein als
auch fest verbunden mit einem Extruder zur Beschickung
(Roller-Head) vielfältig im Einsatz. Soll anstelle eines
bisher hergestellten Profiles ein anderes Profil hergestellt
werden, so ist ein Wechsel der Profilwalze oder bei einer
mit Kern versehenen Profilwalze, ein Wechsel der mit dem
Profil versehenen Hülse vorzunehmen. Da in den Fabrikationsstätten
ein Wechsel des Profiles sehr häufig vorzunehmen
ist, muß dieser Wechsel zur Vermeidung von Maschinenstillstandszeiten
möglichst schnell durchführbar sein. Aus
diesem Grunde wechselt man nicht die ganze Profilwalze
aus, sondern nur die Hülse, indem man einseitig ein
Lagergehäuse entfernt und die Hülse von dem einseitig
freischwebenden Walzenkern zur Seite hin abzieht und
gegen eine andere vorgewärmte Profilhülse austauscht.
Sodann baut man das Lagergehäuse wieder ein. Für den
schnellen Ein- und Ausbau des Lagergehäuses befestigt man
dieses an einer mit drei Gelenken versehenen Vorrichtung,
mit der das Lagergehäuse erst axial über die Stirnseite
des Walzenkernes hinaus verschiebbar und anschließend
seitlich wegklappbar ist. Bei den im Kalander auftretenden
hohen Kräften und Momenten muß das Lagergehäuse sehr
stabil sein und entsprechend fest im Kalanderständer
eingebaut sein, bei diesen Kalandern ist aber auch eine
hoch exakt reproduzierbare Stellung des Lagergehäuses
notwendig. Dieses bereitet in der Herstellungstechnik
erhebliche Probleme. Die Probleme liegen in den engen
Toleranzen, die hier eingehalten werden müssen. Die
Probleme liegen aber auch darin, daß aufgrund der engen
Toleranzen das Herausnehmen und das Hereinschieben des
Lagergehäuses schwierig und zeitraubend ist, zumal das
Lagergehäuse heiß ist und der einseitig frei schwebende
Walzenkern mit der darüber geschobenen Hülse eine Kompensation
des Durchhängens erforderlich macht.
Um diese Probleme zu vermeiden oder zumindest zu verringern,
ist der Versuch unternommen worden, das Lagergehäuse
dreiteilig auszuführen und die einzelnen Teile hydraulisch
zusammenzuschieben und beim Ausbau der Profilhülse
hydraulisch vom Lager wegzuziehen. Dabei bildet das der
Gegenwalze abgewandte Teil ein Halbgehäuse, während die
beiden anderen Teile Viertelgehäuse darstellten. Diese
Ausführung weist jedoch ihrerseits auch Nachteile auf:
Sie beansprucht relativ viel Bauraum, was konstruktiv auf
der der Gegenwalze zugewandten Seite nachteilig ist. Sind
die drei Teile nicht hochexakt ausgeführt, ergeben sich
Schwierigkeiten beim Zusammensetzen der drei Teile zu
einem einheitlichen Gehäuse.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen
Mitteln eine hoch exakte Möglichkeit des Haltens des
Lagers bei geringem Aufwand an Bauraum zu erreichen.
Insbesondere soll auch die Hülsenwechselzeit noch einmal
wesentlich reduziert werden, wobei die Festigkeit und
Exaktheit der Lagerung nicht gemindert werden soll.
Die Erfindung besteht darin, daß die Tragvorrichtung aus
mindestens vier verschiebbaren schalenartigen Lagergehäuseteilen
besteht, die mittels Verstellvorrichtungen verschiebbar
sind, wobei die Verschiebungsachsen die Walzenachse
schneiden.
Die Verstellvorrichtungen können Hydraulik-Kolben-Zylinder-
Einheiten oder Spindeln sein. Beide Arten von Tragvorrichtungen
lassen sich sehr schnell bewegen. Die schalenartigen
Gehäuseteile brauchen kein geschlossenes Gehäuse zu
bilden, sie können durchaus, und das ist aus räumlichen
Gründen vorteilhaft, nur Teile eines geschlossenen Gehäuses
darstellen, ohne daß die Tragvorrichtung an Festigkeit
verliert. Verwendet man hydraulische Verstellvorrichtungen,
so ist es zweckmäßig, wenn die Gehäuseteile ihre Sollstellung
dann erreichen, wenn die Kolben ihre Endposition im
Zylinder innehaben. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten,
die Sollstellung der Gehäuseteile exakt zu erreichen und
während der gesamten Betriebsdauer festzuhalten.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn diejenigen Verstellvorrichtungen
die der
Gegenwalze abgewandt sind, wesentlich kräftiger als das
andere Paar von Verstellvorrichtungen ausgeführt ist.
Denn das kräftiger ausgeführte Paar auf der der Gegenwalze
abgewandten Seite hat die von der Gegenwalze und von dem
zu kalandrierenden Gut ausgehenden Kräfte aufzufangen,
während das andere Paar von Verstellvorrichtungen mehr
Stützaufgaben hat. Allerdings ist nicht zu übersehen, daß
insbesondere bei einer Extruder-Kalander-Kombination auch
Kräfte auftreten, die nicht in der Ebene der Walzenachsen
liegen, sondern schräg zu dieser Ebene verlaufen. Die
Querkomponente dieser Kräfte wird mit der erfindungsgemäßen
Tragvorrichtung einwandfrei aufgefangen.
Zweckmäßig ist es, wenn mindestens das Paar von Lagergehäuseteilen,
welches der Gegenwalze abgewandt ist, kulissenseitig
seitliche Führungsstützen aufweist, die fest im
Kalanderständer eingebaut sind. Hierdurch werden die
Verstellvorrichtungen von Kräften entlastet, die quer zur
Verstellrichtung wirken.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Paar
von Lagergehäuseteilen ein verschiebbarer Keil angeordnet
ist, welcher bei Kraftbeaufschlagung die Lagergehäuseteile
gegen die Führungsstützen drückt. Hierdurch werden während
des Betriebes die Lagergehäuseteile exakt fixiert, ohne
daß die Profilhülsenwechselzeiten verlängert werden.
Eine andere Möglichkeit dieser Fixierung kann darin
bestehen, daß die Lagergehäuseteile einander seitlich
berühren, in oder an der Berührungsfläche ineinander
greifende Positionierelemente vorzugsweise in Form von
Stiften, Halbkugeln, halbrollenförmigen Vorsprüngen,
keilförmigen Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen
am gegenüberliegenden Lagergehäuseteil aufweisen, und daß
eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, welche beide
Verstellvorrichtungen synchron bewegt. Hierdurch wird
eine besonders gute und exakte Einstellung der Lagergehäuseteile
erreicht.
Dieses ist insbesondere deshalb wichtig, weil bei dieser
Art von Kalandern in den meisten Fällen Wälzlager eingebaut
werden, welche empfindlich gegen Verspannungen und Verformungen
sind.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verschiebeachsen auf der der
Gegenwalze abgewandten Seite einen Winkel von 60°±30° und
auf der der Gegenwalze zugewandten Seite einen Winkel von
90°±30° einschließen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kalander,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
der Verriegelung der beiden Lagergehäuseteile auf
der der Gegenwalze abgewandten Seite,
Fig. 3 eine weitere Verriegelungsmöglichkeit.
Im Kalanderständer 1 ist die Profilwalze 2 und die Gegenwalze
3 gelagert. Die Profilwalze 2 besteht aus einem Kern 4
und der Profilhülse 5. Deren Innendurchmesser ist größer
als der Außendurchmesser des Lagers 6, welches auf dem
Zapfen des Kernes 4 sitzt. Am Außenumfang des Lagers 6
greifen vier Lagergehäuseteile 7 und 8 an, wobei die
Lagergehäuseteile 7 auf der der Gegenwalze 3 abgewandten
Seite, die Lagergehäuseteile 8 auf der der Gegenwalze 3
zugewandten Seite angeordnet sind. Diese Lagergehäuseteile
7, 8 sind mittels Verstellvorrichtungen 9, die entweder
Gewindespindeln oder Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten
sind, verschiebbar angeordnet, und zwar in zwei Endstellungen,
einer Endstellung, in der die Lagergehäuseteile 7, 8
fest am Umfang des Lagers 6 anliegen und einer anderen
Endstellung, in der die Lagergehäuseteile 7, 8 aus dem
Weg der Profilhülse 5 herausgefahren sind. In der letztgenannten
Stellung läßt sich die Profilhülse 5 schnell vom
Kern 4 abziehen, wobei sie über das Lager 6 hinwegbewegt
wird, welches fest auf dem Zapfen des Kernes 4 verbleibt.
Auf diese Weise wird der zeitraubende Ein- und Ausbau
eines allseitig geschlossenen Lagergehäuses vermieden.
Die beiden der Gegenwalze 3 abgewandten Lagergehäuseteile
7 sind durch kulissenseitig angeordnete Führungsstützen
10 geführt und abgestützt. Auf der anderen Seite werden
sie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch einen Keil 11
abgestützt, der mittels einer Verstellvorrichtung 12 in
seine Endposition gedrückt wird. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 berühren die beiden Lagergehäuseteile 7′
einander in der durch die Walzenachsen gegebenen Ebene.
An dieser Berührungsfläche 13 weist das eine Lagergehäuseteil
7′ einen halbkugelförmigen oder halbzylindrischen
Vorsprung 14 auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung
des anderen Lagergehäuseteiles 7′ hineingreift. Hier ist
es notwendig, daß die beiden Lagergehäuseteile 7′ synchron
miteinander bewegt werden.
Eine dritte Ausführungsform ist in der Fig. 3 gezeigt.
Auch hier weisen die beiden Lagergehäuseteile 7′′ eine
gemeinsame Berührungsfläche 13 in der Ebene der Walzenachsen
auf, ein Keil 15 mit seitlichen Keilflächen 16 und
einer senkrecht zur Walzenachsenebene verlaufenden Druckfläche
17 greift in seitliche Ausnehmungen der Lagergehäuseteile
7′′ auf den einander zugewandten Seiten ein.
Um das Lager 6 nicht zu deformieren, ist es vorteilhaft,
insbesondere die Lagergehäuseteile 8 nur mit einem definierten
Druck zu beaufschlagen.
In Sonderfällen wird es möglich sein, auch mit drei Lagergehäuseteilen
eine stabile Lagerung zu erzielen.
Liste der Bezugszeichen:
1 Kalanderständer
2 Profilwalze
3 Gegenwalze
4 Kern
5 Profilhülse
6 Lager
7 Lagergehäuseteil
8 Lagergehäuseteil
9 Verstellvorrichtung
10 Führungsstützen
11 Keil
12 Verstellvorrichtung
13 Berührungsfläche
14 Vorsprung
15 Keil
16 Keilflächen
17 Druckfläche
18 Verschiebungsachse
19 Walzenachse
20 Kulisse
21 Verschiebeachsen
2 Profilwalze
3 Gegenwalze
4 Kern
5 Profilhülse
6 Lager
7 Lagergehäuseteil
8 Lagergehäuseteil
9 Verstellvorrichtung
10 Führungsstützen
11 Keil
12 Verstellvorrichtung
13 Berührungsfläche
14 Vorsprung
15 Keil
16 Keilflächen
17 Druckfläche
18 Verschiebungsachse
19 Walzenachse
20 Kulisse
21 Verschiebeachsen
Claims (5)
1. Kalander,
insbesondere in einer Extruder-Kalander-Kombination,
mit mindestens einer Profilwalze, die einen in Lagern gelagerten
Walzenkern mit einer auf diesem befestigten, das
Profil tragenden Hülse aufweist,
wobei das eine Lager von einer verschiebbaren Tragvorrichtung
im Kalanderständer gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung aus mindestens vier verschiebbaren
schalenartigen Lagergehäuseteilen (7, 8) besteht,
die mittels Verstellvorrichtungen (9) verschiebbar sind,
wobei die Verschiebungsachsen (18) die Walzenachsen (19)
schneiden.
2. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Paar von Lagergehäuseteilen (7),
welches der Gegenwalze (3) abgewandt ist, kulissenseitig
seitliche Führungsstützen (10) aufweist, die fest im
Kalanderständer (1) eingebaut sind.
3. Kalander nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Paar von Lagergehäuseteilen (7) ein
verschiebbarer Keil (11) angeordnet ist, welcher bei
Kraftbeaufschlagung die Lagergehäuseteile (7) gegen die
Führungsstützen (10) drückt.
4. Kalander nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagergehäuseteile (7) einander seitlich berühren,
in oder an der Berührungsfläche (13) ineinandergreifende
Positionierelemente (14) vorzugsweise in Form von Stiften,
Halbkugeln, zylindrischen oder keilförmigen Vorsprüngen
und entsprechenden Ausnehmungen am gegenüberliegenden
Lagergehäuseteil (7) aufweisen,
und daß eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, welche
die diesen beiden Lagergehäuseteilen (7) zugeordneten
Verstellvorrichtungen (9) synchron bewegt.
5. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeachsen (21) auf der der Gegenwalze (3)
abgewandten Seite einen Winkel von 60°±30° und auf der
der Gegenwalze (3) zugewandten Seite einen Winkel von
90°±30° einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028831 DE4028831A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Kalander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028831 DE4028831A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Kalander |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028831A1 true DE4028831A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4028831C2 DE4028831C2 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6414046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028831 Granted DE4028831A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Kalander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028831A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107042238A (zh) * | 2016-11-14 | 2017-08-15 | 无锡市乾泰金属构件厂 | 一种用于生产异型铜带的轧辊用轴承架 |
CN112743735A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-05-04 | 大连橡胶塑料机械有限公司 | 一种压延机预负荷装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004286C1 (de) * | 1990-02-13 | 1991-02-21 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De |
-
1990
- 1990-09-11 DE DE19904028831 patent/DE4028831A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004286C1 (de) * | 1990-02-13 | 1991-02-21 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107042238A (zh) * | 2016-11-14 | 2017-08-15 | 无锡市乾泰金属构件厂 | 一种用于生产异型铜带的轧辊用轴承架 |
CN112743735A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-05-04 | 大连橡胶塑料机械有限公司 | 一种压延机预负荷装置 |
CN112743735B (zh) * | 2020-12-28 | 2022-06-03 | 大连橡胶塑料机械有限公司 | 一种压延机预负荷装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028831C2 (de) | 1992-08-13 |
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Legal Events
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