DE3614555A1 - Verfahren und anordnungen zur einstellung des einsatzzeitpunktes der seitlichen verreibung fuer druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und anordnungen zur einstellung des einsatzzeitpunktes der seitlichen verreibung fuer druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur Einstellung des Einsatzzeitpunktes der seitli­ chen Verreibung für Druckmaschinen.
Druckprodukte, die auf Offsetdruckmaschinen herge­ stellt werden, weisen in Druckrichtung einen soge­ nannten "Farbabfall" auf. Farbabfall bedeutet hier nicht zwangsläufig, daß die Farbdichte vom Druckan­ fang zum Druckende hin abnimmt. Das kann so sein, ist aber auch umgekehrt möglich. Auch jede andere Verteilung in Druckrichtung kommt vor, z. B. Anhäu­ fung in Bogenmitte.
Ursachen für den Farbabfall sind insbesondere die Konstruktion des Farbwerkes insgesamt, die im Umfang bezogen auf die Drucklänge wesentlich kleineren Farb­ auftragswalzen, der zeitliche Verlauf der seitlichen Verreibung und die Druckflächenverteilung auf der jeweiligen Druckplatte.
Es ist bekannt, daß der Farbabfall in seiner Größe und Verteilung auf dem Druckbogen durch die seit­ liche Verreibung beeinflußbar ist. Dabei spielen zum einen die Größe der eingestellten Verreibung und zum anderen - und zwar in ausschlaggebendem Maße - der sogenannte Einsatzzeitpunkt dieser Verreibung eine Rolle.
Unter letzterem versteht man den zeitlichen Ablauf der seitlichen Bewegung der Reibzylinder in Relation zur zeitlichen Lage des Druckzylinders, z. B. den rechten oder linken Totpunkt in Relation zum Druck­ beginn.
Moderne Bogenmaschinen sind deshalb neben einer Einstellmöglichkeit für die Größe der seitlichen Verreibung auch mit einer Einrichtung zur Verände­ rung des Einsatzzeitpunktes ausgestattet.
In der Praxis ist dieses Steuerungsmittel jedoch nur schwierig einsetzbar, da bei bekannten Verfahren der optimale Einsatzzeitpunkt nur durch Probieren mit der jeweiligen Druckform gefunden werden kann. Es wird mit mehreren verschiedenen Einstellungen gedruckt und das Ergebnis beurteilt, z. B. durch densitometrische Messung.
Aus "Der Polygraph 15-75, S. 948 bis 949" ist ein Verfahren bekannt, bei dem zur Ermittlung des best­ möglichen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verrei­ bung theoretisch nur ein Probedruck mit einer belie­ bigen Einstellung nötig ist und bei dem aufgrund des Ergebnisses dieses Probedruckes unter Zuhilfenahme einer Kurventabelle die optimale Einstellung ermit­ telt werden kann.
Bei den bekannten Verfahren ist nachteilig, daß sie zeit-, kosten- und materialaufwendig sind. Beim letztgenannten Verfahren reduziert sich zwar der Zeitaufwand, aber ein Probedruck ist dabei auch erforderlich und die Handhabung der Tabelle nicht unproblematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die eine weitgehend automatische Ermitt­ lung des optimalen Einsatzzeitpunktes für die seit­ liche Verreibung in Abhängigkeit aller beeinflussen­ den Parameter einschließlich der jeweiligen Druck­ form ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flächendeckungsverteilung auf einer Druckplatte in Verbindung mit von der jeweili­ gen Druckmaschine gegebenen, die Farbverteilung auf dem Druckbogen beeinflussenden Parametern zur rech­ nerischen Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunk­ tes der seitlichen Verreibung verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine Einstellung des Optimalwertes für den Einsatz­ zeitpunkt der seitlichen Verreibung weitgehend auto­ matisch erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung direkt vom Rechner einer Meßeinrichtung (z. B. Plattenscanner), welche die Flächendeckungsverteilung ermittelt, erfolgt.
Diese Weiterbildung gestattet in vorteilhafter Weise die Benutzung derjenigen Komponenten und Programme, die in der Meßeinrichtung ohnehin für die Ermittlung des Farbbedarfs vorgesehen sind. Zur Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verrei­ bung ist bei dieser Weiterbildung eine Speicherung der Parameter aller in Frage kommenden Druckmaschi­ nen in einem der Meßeinrichtung zugeordneten Spei­ cher erforderlich.
Bei einer Ausgestaltung dieser Weiterbildung wird das Ergebnis der Ermittlung einer Ausgabevorrichtung zugeführt. Dadurch kann der für den Einsatzzeitpunkt der seitlichen Verreibung ermittelte Wert von einem Bediener erst begutachtet werden, bevor der Wert zur Steuerung der Druckmaschine verwendet wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Ergebnis der Ermittlung von der Ausgabevorrich­ tung abgelesen und manuell in den Steuerstand oder in die Druckmaschine eingegeben werden.
Soll die mit der Meßeinrichtung gemessene Druckplat­ te zu einem späteren Zeitpunkt zum Drucken benutzt werden, so kann gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Ergebnis der Ermittlung auf einem Datenträger gespeichert werden. Außerdem kann das Ergebnis der Ermittlung über eine Datenleitung zum Steuerstand der Druckmaschine über­ tragen werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeit­ punktes der seitlichen Verreibung im Rechner des Steuerstandes der Druckmaschine erfolgt, nachdem die von einer Meßeinrichtung erfaßte Flächendeckungsver­ teilung in den Computer des Steuerstandes übertragen wurde.
Bei dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind grundsätzlich die gleichen Ausgestaltun­ gen möglich wie bei der oben beschriebenen Verwen­ dung des Rechners der Meßeinrichtung. Diese Ausge­ staltungen lassen weitere Abwandlungen und Ergänzun­ gen zu, ohne die Lehre der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Ausgabevorrichtung durch eine Anzeigevorrichtung und/oder durch einen Drucker gebildet werden. Die manuelle Eingabe des Ergebnis­ ses in den Steuerstand der Druckmaschine kann auch da­ durch erfolgen, daß nach Ablesen des Ergebnisses von der Ausgabevorrichtung lediglich ein Befehl eingege­ ben wird, der bewirkt, daß die Daten im einzelnen automatisch übertragen werden.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens besteht darin, daß zur Ermittlung des optima­ len Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung Flächendeckungsmeßwerte für die gesamte Druckplatte, für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung und/oder für jede einzelne Meßfläche verwendet wer­ den.
Diese Weiterbildung kann je nach verwendeten Geräten verschieden ausgestaltet sein. So können mit Hilfe eines Platten- oder Filmmeßgerätes (Scanner) Flächen­ deckungsmeßwerte für einzelne Meßflächen ermittelt werden und jeweils für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung und/oder für die gesamte Druckplatte bzw. den gesamten Druckfilm summiert werden.
Eine bei der Anwendung eines elektronischen Composingsystems vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß zur Ermittlung des optimalen Einsatzzeit­ punktes der seitlichen Verreibung die in einem elek­ tronischen Composingsystem enthaltenen Flächen­ deckungsmeßwerte für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung mit einstellbarer Breite und/oder Einheitsflächen mit einstellbarer Größe verwendet werden.
Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Anordnungen zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung von Teilen des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 1.
Diejenigen Verfahrensschritte, welche in Fig. 1 von einer strichpunktierten Linie umschlossen sind, sind bereits durch DE 33 09 443 A1 bekannt und bilden ein Verfahren zum Ermitteln von Flächendeckungswerten und damit des Farbbedarfs. Dieses Verfahren ist als Programm im Rechner des Druckplattenlesers CPC 3 der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft welt­ weit im Einsatz.
Soweit zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich, wird im folgenden kurz auf dieses Ver­ fahren eingegangen. Dabei wird die Druckplatte mit einer Reihe von Fotoempfängern streifenweise abge­ tastet. Das jeweils von einem Meßfeld remittierte Licht stellt ein Maß für die Flächendeckung inner­ halb der jeweiligen Meßfläche dar. Bevor jedoch die Druckplatte abgetastet wird, erfolgt in einem Verfah­ rensschritt 1 eine Eichung durch Abtastung eines Eichstreifens mit jeweils einem Feld für die Mini­ mum- und für die Maximumeichung. Dabei entspricht der Eichstreifen bezüglich der optischen Eigenschaf­ ten möglichst der Druckplatte. Wegen möglicher Ab­ weichungen erfolgt eine weitere Eichung mit Hilfe eines Eichfeldes auf der Druckplatte gemäß Verfah­ rensschritt 2.
Bei 3 erfolgt dann die Messung der Helligkeit der Druckplatte in Einzelflächen, worauf die erhaltenen Meßspannungen bei 4 in einer Meßwertmatrix gespei­ chert werden. Diese werden in Flächendeckungswerte entsprechend der Eichung gemäß Verfahrensschritt 1 bei 5 umgerechnet und bei 6 entsprechend der Korrek­ tureichung korrigiert.
Die korrigierten Flächendeckungswerte werden dann in einer Matrix gespeichert (Verfahrensschritt 7). Da­ nach erfolgt bei 8 ein Summieren der Flächendeckungs­ werte in Farbzonen, worauf das Ergebnis bei 9 je­ weils für eine Farbzone gespeichert wird. Zur Vorein­ stellung der Farbdosierkästen werden diese Werte in den Steuerstand einer Druckmaschine (Verfahrens­ schritt 10) übertragen. Je nach betrieblichen Erfor­ dernissen kann dieses über eine Datenleitung automa­ tisch erfolgen. Die Flächendeckungswerte je Farbzone können jedoch auch als Protokoll ausgedruckt und manuell in den Steuerstand der Druckmaschine einge­ geben werden (Verfahrensschritt 11). Schließlich kann gemäß Verfahrensschritt 12 eine Ausgabe auf Datenträger erfolgen, welcher dann zu gegebener Zeit in ein entsprechendes Lesegerät der Druckmaschine gegeben wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nun die gemäß Verfahrensschritt 7 gespeicher­ ten korrigierten Flächendeckungswerte bei 13 in Zonen quer zur Druckrichtung summiert. Bei 14 wird das Ergebnis gespeichert. Zur bei 15 erfolgenden Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seit­ lichen Verreibung werden ferner die Flächendeckungs­ werte je Farbzone und gegebenenfalls die Flächen­ deckungswerte der Einzelflächen herangezogen. Diese die Flächendeckung betreffenden Werte werden mit Parametern verarbeitet, welche typisch für die jeweils anzuwendende Druckmaschine sind und bei 16 aus einem Speicher ausgelesen werden. Das Ergebnis des Verfahrensschrittes 15 wird bei 17 gespeichert und kann zusätzlich zu den zur Farbsteuerung dienen­ den Werten in den Steuerstand der Druckmaschine übertragen werden. Dabei ist es wiederum möglich, die Werte direkt zu übertragen, nach Zwischenspeiche­ rung oder auch manuell in den Steuerstand einzu­ geben.
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung der Verfahrensschritte 8 und 13 (Fig. 1) eine Matrix von Flächendeckungswer­ ten. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber nur 5 Zeilen mit jeweils 8 Meßwerten dargestellt. Bei dem obengenannten Druckplattenleser dagegen sind bis zu 704 Farbdeckungsmeßwerte möglich. Während in Fig. 2a) die Matrix als solche dargestellt ist, wird an Hand von Fig. 2b) die Summierung der Meßwerte in beiden Richtungen erläutert. In der durch den großen Pfeil angedeuteten Druckrichtung werden jeweils 5 Meßwerte zu den Summen A 1 bis A 8 summiert, während quer zur Druckrichtung jeweils 8 Meßwerte zu den Summen B 1 bis B 5 summiert werden.

Claims (16)

1. Verfahren zur Einstellung des Einsatzzeit­ punktes der seitlichen Verreibung für Druckmaschi­ nen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächendeckungsverteilung auf einer Druck­ platte in Verbindung mit von der jeweiligen Druck­ maschine gegebenen, die Farbverteilung auf dem Druck­ bogen beeinflussenden Parametern zur rechnerischen Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seit­ lichen Verreibung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung vom Rechner einer Meßein­ richtung (z. B. Plattenscanner), welche die Flächen­ deckungsverteilung ermittelt, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung einer Ausgabevorrich­ tung zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung von der Ausgabevor­ richtung abgelesen und manuell in den Steuerstand der Druckmaschine eingegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung von der Ausgabevor­ richtung abgelesen und manuell in die Druckmaschine eingegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung auf einem Daten­ träger gespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung über eine Datenlei­ tung zum Steuerstand der Druckmaschine übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung im Rechner des Steuerstan­ des der Druckmaschine erfolgt, nachdem die von einer Meßeinrichtung erfaßte Flächendeckungsverteilung in den Computer des Steuerstandes übertragen wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung einer Ausgabevorrich­ tung zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung von der Ausgabevor­ richtung abgelesen und manuell in den Steuerstand der Druckmaschine eingegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Ermittlung automatisch zur Steuerung des Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung Flächendeckungsmeßwerte für die gesamte Druckplatte, für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung und/oder für jede ein­ zelne Meßfläche verwendet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Platten- oder Filmmeßgerätes (Scanner) Flächendeckungsmeßwerte für einzelne Meß­ flächen ermittelt werden und jeweils für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung und/oder für die gesamte Druckplatte bzw. den gesamten Druckfilm summiert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung die in einem elektroni­ schen Composingsystem enthaltenen Flächendeckungsmeß­ werte für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrich­ tung mit einstellbarer Breite und/oder Einheitsflä­ chen mit einstellbarer Größe verwendet werden.
15. Anordnung zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung einen Rechner umfaßt, daß in einem dem Rechner zugeordneten Speicher ein dem Verfahren entsprechendes Programm abgelegt ist und daß ein weiterer Speicher für die Parameter minde­ stens einer Druckmaschine und Ausgabe- und/oder Datenübertragungseinrichtungen für das Ergebnis der Ermittlung vorgesehen sind.
16. Anordnung zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand der Druckmaschine einen Rechner umfaßt, daß in einem dem Rechner zugeordneten Speicher ein dem Verfahren entsprechendes Programm abgelegt ist und daß ein weiterer Speicher für die Parameter der Druckmaschine und Eingabe- und/oder Datenempfangs­ einrichtungen für die Flächendeckungsverteilung vor­ gesehen sind.
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