DE60002799T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbzufuhrmenge für eine Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbzufuhrmenge für eine Druckmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE60002799T2
DE60002799T2 DE60002799T DE60002799T DE60002799T2 DE 60002799 T2 DE60002799 T2 DE 60002799T2 DE 60002799 T DE60002799 T DE 60002799T DE 60002799 T DE60002799 T DE 60002799T DE 60002799 T2 DE60002799 T2 DE 60002799T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inking
ink
inking unit
opening sizes
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60002799T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60002799D1 (de
Inventor
Toshikazu Toride-shi Tomita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komori Corp
Original Assignee
Komori Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komori Corp filed Critical Komori Corp
Publication of DE60002799D1 publication Critical patent/DE60002799D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60002799T2 publication Critical patent/DE60002799T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/10Starting-up the machine
    • B41P2233/11Pre-inking

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen bzw. Abgleichen der Farbzuführmenge für eine Druckmaschine, mit dem die an eine Platte zuzuführende Farbmenge durch Abgleichen der Einstellung des Öffnungsmaßes (im folgenden regelmäßig auch „der Öffnungsgröße") eines Farbwerk- bzw. Farbbehälterschiebers und der Zuführrate (Drehgeschwindigkeit) einer Farbwerk- bzw. Behälterwalze abgeglichen bzw. einreguliert wird.
  • Eine Vierfarben-Rotationsdruckmaschine, wie sie in 16 gezeigt ist, weist Druckeinheiten 9-1 bis 9-4, die für vier Druckfarben vorgesehen sind, auf. In jeder der Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 ist eine in 15 gezeigte Farbzuführeinheit vorgesehen.
  • Die Farbzuführeinheit, wie sie in 15 gezeigt ist, weist einen Farbbehälter bzw. ein Farbwerk 1, in dem Farbwerk 1 gespeicherte Farbe 2, eine Farbbehälter- bzw. Farbwerkwalze 3, eine Mehrzahl Farbwerkschieber 4 (4-1 bis 4-n), die in der axialen Richtung der Farbwerkwalze 3 ausgerichtet sind, eine Farbrakelwalze 5, eine Farbwalzengruppe 6, eine Platte 7 und einen Plattenzylinder 8 auf.
  • Bei der Druckmaschine obiger Anordnung wird die von dem Farbwerk 1 an die Farbwerkwalze 3 zuzuführende Farbmenge durch Abgleichen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 einreguliert bzw. eingestellt. Die von der Farbwerkwalze 3 durch die Farbwalzengruppe 6 an die Platte 7 zuzuführende Farbmenge wird durch Abgleichen der Zuführrate (Drehgeschwindigkeit) der Farbwerkwalze 3 einreguliert. Mit der schließlich an die Platte 7 zugeführten Farbe wird ein Druckblatt gedruckt.
  • Die Öffnungsgröße jedes Farbwerkschiebers 4 wird in Übereinstimmung mit dem Bildbereichsverhältnis eines jeden Bereiches der Platte 7 entsprechend den Farbwerkschiebern 4eingestellt, indem man der vorgespeicherten „Konversionskurve für die Beziehung zwischen Bildbereichsverhältnis und Öffnungsgröße des Farbwerkschiebers" (im folgenden auch kurz: „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" folgt. Die Zuführrate bzw. -geschwindigkeit der Farbwerkwalze 3 wird in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Referenz-Farbzuführrate eingestellt. Die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 und die Zuführrate der Farbwerkwalze 3 (Farbzuführrate/-geschwindigkeit) werden in Einheiten der Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 eingestellt. Noch genauer gesagt werden die „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" und die Referenz-Farbzuführrate in Druckfarbeneinheiten bestimmt.
  • Herkömmlicherweise werden, da die „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/ Öffnungsgröße Farbwerkschieber" und die Referenz-Farbzuführrate allein von dem Druckmaschinenhersteller bestimmt werden, zwischen (einzelnen) Druckereien gegebene Unterschiede in der Standarddichte und Unterschiede, die durch die Umwelt bedingt sind, nicht in Betracht gezogen. Aus diesem Grunde prüft die Bedienungsperson jeder Druckerei aktuell die Farbe des fertigen Druckerzeugnisses, nachdem die Öffnungsgrößen der jeweiligen Farbwerkschieber 4 und die Zuführrate der Farbwerkwalze 3 eingestellt sind, indem die Standardeigenschaften in Einheiten von Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 verwendet werden.
  • Entsprechend dem Ergebnis der Farbprüfung führt die Bedienungsperson eine Feinabgleichung der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 separat oder der Zuführrate der Farbwerkwalze 3 aus, wodurch die Unterschiede in der Standarddichte und die Unterschiede, die auf der Umwelt beruhen, berücksichtigt werden. Diese Feinjustierung der zuzuführenden Farbmenge erfordert eine sehr fortgeschrittene Fertigkeit und kann nur von einer erfahrenen Bedienungsperson durchgeführt werden. Die Feineinstellung nimmt einen großen Zeitraum in Anspruch, was zur Verzögerung beim Druckbetrieb führt.
  • Ebenfalls müssen herkömmlich die „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" und die Referenzfarbzuführrate in Einheiten der Druckfarben gespeichert werden, und es ist demgemäß eine sehr große Speicherkapazität erforderlich.
  • Der vorerwähnte Stand der Technik ist beispielsweise durch EP 0 816 074 A1 offenbart.
  • Weiterhin offenbart DE 195 17 154 das Einstellen des Drehverhältnisses der Farbwerkwalze zu einem Wert, der dem Typ und der Qualität des Druckpapiers und der verwende ten Farbe entspricht. Das diesbezügliche Ziel ist es, ein Druckerzeugnis konstanter Dichte unabhängig von irgendwelchen Änderungen der Art des Druckpapiers und/oder der Farbe zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einregulieren der Farbzuführmenge für eine Druckmaschine bereitzustellen, um damit eine Farbanpassung für das tatsächliche Drucken ausführen und die Menge der zuzuführenden Farbe leicht und innerhalb eines kurzen Zeitraumes einstellen/setzen und einregulieren zu können.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen der Farbzuführmenge für eine Druckmaschine bereitzustellen, die keine sehr große Speicherkapazität erfordern.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Farbzuführmengen-Einstellverfahren für eine Druckmaschine vorgesehen, die ein Farbwerk zum Speichern von Farbe, eine Farbwerkwalze, mit der Farbe aus dem Farbwerk zugeführt wird, eine Mehrzahl in der Axialrichtung der Farbwerkwalze ausgerichteter Farbwerkschieber zum Einstellen der Farbmenge, die von dem Farbwerk der Farbwerkwalze zugeführt werden soll, und eine Farbwalzengruppe aufweist, um einer Platte Farbe in einer Menge zuzuführen, die entsprechend der Zuführrate der Farbwerkwalze eingestellt wird, und zwar umfassend die Schritte:
    Erzielen von Referenzöffnungsmaßen/-größen der Farbwerkschieber gemäß Bildbereichsverhältnissen jeweiliger, den Farbwerkschiebern entsprechender Bereiche (der Platte) durch Verfolgen einer voreingestellten Beziehung zwischen dem Bildbereichsverhältnis und den Öffnungsmaßen der Farbwerkschieber, und
    gleichmäßiges Korrigieren der erzielten Referenzöffnungsmaße der Farbwerkschieber mit voreingestellten Korrekturwerten, wodurch man Einstellwerte der Öffnungsmaße der Farbwerkschieber erhält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaubild einer Farbzuführmengenabgleichvorrichtung für eine Druckmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 1 vor Beginn des Druckens;
  • 3 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 1 nach Beginn des Druckens;
  • 4 ist eine Draufsicht einer Testplatte, die bei der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 1 verwendet wird;
  • 5A bis 5C sind Schaubilder, die das Verhältnis zwischen der Öffnungsgröße des Farbwerkschiebers, der Farbzuführrate und der Referenzdruckdichte zeigen;
  • 6 ist ein Blockschaubild einer Farbzuführmengenabgleichvorrichtung für eine Druckmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 6 vor Beginn des Druckens;
  • 8 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 6 nach Beginn des Druckens;
  • 9 ist ein Blockschaubild einer Farbzuführmengenabgleichvorrichtung für eine Druckmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 9 vor Beginn des Druckens;
  • 11 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 9 nach Beginn des Druckens;
  • 12 ist ein Blockschaubild einer Farbzuführmengenabgleichvorrichtung für eine Druckmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 12 vor Beginn des Druckens;
  • 14 ist ein Flußschaubild zum Erläutern des Betriebs der Farbzuführmengenabgleichvorrichtung der 12 nach Beginn des Druckens;
  • 15 ist eine Ansicht, die eine Farbzuführeinheit für eine Druckeinheit jeder Druckfarbe in einer Rotationsdruckmaschine schematisch zeigt;
  • 16 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Vierfarben-Rotationsdruckmaschine zeigt; und
  • 17A, 17B und 17C sind Funktionsblockschaubilder der jeweiligen CPUs, die in 1, 9 und 12 gezeigt sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die beifolgenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird auch auf 15 und 16 Bezug genommen.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfaßt die Farbzuführmengenabgleichvorrichtung eine CPU (zentrale Prozessoreinheit) 10, einen ROM (Read Only Memory = Festspeicher) 11, einen RAM (Random Access Memory = Speicher mit direktem Zugriff) 12, eine Schaltgruppe 13, eine Anzeige 14, einen Antrieb 15 für eine Floppy Disk oder eine Magnetkarte, einen Drucker 16, ein Densitometer 17, eine Meßeinheit 18 zum Messen eines Platten-Bildbereichs verhältnisses einer Testplatte, A/D (Analog-Digital) Konverter 19 und 20, Eingangs/Ausgangs-(I/O)Schnittstellen 21 bis 23, einen Referenz-Dichtespeicher 24, einen Konversionskurvenspeicher 25, einen Farbzuführratenspeicher 26, einen Korrekturbetragspeicher 27, eine Farbwerkschieber-Antriebseinheit 28 und eine Farbwerkwalzen-Antriebseinheit 29.
  • Die CPU 10 erhält verschiedene Arten Eingangsinformationen, zugeführt durch die Eingangs-/Ausgangsschnittstellen 21 bis 23, und führt verschiedene Bearbeitungsschritte entsprechend in dem ROM 11 gespeicherten Programmen unter Zugriff auf den RAM 12 aus.
  • Die Standarddichten in Einheiten jeweiliger für die (betreffende) Druckerei (in Einheiten der Druckeinheiten) eigenen jeweiligen Druckfarben werden, wenn nötig, in dem Referenzdichtespeicher 24 gespeichert. Üblicherweise werden, wenn die Druckpresse von dem Hersteller ausgeliefert wird, Standarddichten in Druckfarbeneinheiten in dem Speicher 24 gespeichert. Die „KonversionskurveBildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" für jede Druckfarbe wird in dem Konversionskurvenspeicher 25 gespeichert. Bei Auslieferung der Druckmaschine durch den Hersteller wird einzig und allein eine Standardeigenschaft für jede Druckfarbe in dem Speicher 25 gespeichert.
  • In dem Farbzuführratenspeicher 26 werden die Farbzuführraten in Druckfarbeneinheiten gespeichert. Bei Versand der Druckmaschine durch den Hersteller werden die Referenzfarbzuführraten in Druckfarbeneinheiten in dem Speicher 26 als Standardwerte gespeichert. Die Korrekturwerte (Inkremente/Dekremente) der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten werden in dem Korrekturwertspeicher 27 als die einheitlichen Werte für die jeweiligen Farbwerkschieber 4 gespeichert. Um es noch genauer zu sagen, werden die Korrekturwerte, die allen Farbspeicherschiebern 4 (15) gemeinsam sind, als Korrekturwerte der Öffnungsmaße der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten eingestellt. Wenn die Druckmaschine von dem Hersteller versandt wird, werden die Korrekturbeträge der Öffnungsmaße der Farbwerkspeicher für jede Druckfarbe auf 0 gesetzt.
  • Die Farbwerkschieberantriebseinheit 28 ist separat vorgesehen, um jedem Farbwerkschieber 4 jeder der Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 zu entsprechen. Um es noch genauer zu sagen, werden in jeder der Druckeinheiten 9-1 bis 9-4n (n ist eine positive ganze Zahl von 2 oder mehr) Farbwerkschieberantriebseinheiten 28 derart vorgesehen, daß sie den n Farbwerkschiebern 4 entsprechen. In diesem Fall werden die Öffnungsgrößen der n Farbwerkschieber 4 in bezug auf die Farbwerkwalze 3 separat durch die n Farbwerkschieberantriebseinheiten 28, die die gleiche Anordnung haben, abgeglichen.
  • Die Farbwerkschieberantriebseinheit 28 hat eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 28A, einen D/A-Konverter 28B, einen Farbwerkschiebermotorantrieb 28C, einen Farbwerkschiebermotor 28D, ein dem Farbwerkschiebermotor 28D hinzugefügtes Potentiometer 28E und einen A/D-Konverter 28F.
  • Die Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 ist separat so vorgesehen, daß sie jeder Farbwerkwalze 3 jeder der Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 entspricht. Um es genauer zu sagen, sind in der Vierfarben-Druckmaschine vier Farbwerkwalzenantriebseinheiten 29 so vorgesehen, daß sie den vier Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 entsprechen. In diesem Fall werden die Zuführraten der Farbwerkwalzen 3 der jeweiligen Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 durch die vier Farbwerkwalzenantriebseinheiten 29, die die gleiche Anordnung haben, getrennt abgeglichen.
  • Die Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 weist eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 29A, einen D/A-Konverter 29B, einen Farbwerkwalzenantriebsmotor-Treiber 29C, einen Farbwerkwalzenantriebsmotor 29D, einen Rotationsencoder 29E, der dem Farbwerkwalzenantriebsmotor 29D hinzugefügt ist, einen F/V-Konverter 29F und einen A/D-Konverter 29G auf.
  • [Wie der Korrekturbetrag der Öffnungsgröße der Farbwerkschieber und der Farbzuführrate beim Einstellen/Abgleichen vor dem tatsächlichen Drucken (2) abgeglichen werden]
  • Vor Beginn des Druckens werden die Korrekturgrößen der Öffnungsmaße der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten, die in dem Korrekturbetragsspeicher 27 gespeichert sind, und die Farbzuführraten in Einheiten der Druckfarben, die in dem Farbzuführratenspeicher 26 gespeichert sind, abgeglichen. Bei diesem Abgleichen werden Testplatten 7A mit gleichem Bild, wie dies in 4 gezeigt ist, in Druckfarbeneinheiten verwendet. Auf jeder Testplatte 7A sind ein Farbausschnitt-/Farbfleckteil 7A1 und ein Farbzuführgröße-Abgleich-Bildteil 7A2 ausgebildet.
  • Der Farbausschnitteil 7A1 ist ein bekannter Bildteil, wie er zum Messen der Druckqualität verwendet wird, und wird von einer Mehrzahl Flecken (nicht gezeigt) gebildet, die in jeweiligen Bereichen entsprechend den Farbwerkschiebern 4 so gedruckt werden, daß sie in Richtung einer Anordnung Farbwerkschieber 4 fortlaufend sind. Der Farbzuführgröße-Abgleich-Bildteil 7A2 weist eine rechtwinklig-dreieckförmige Gestalt auf und die Bildbereichsverhältnisse innerhalb der jeweiligen Bereiche entsprechend den Farbwerkschiebern 4 ändern sich allmählich in einer Richtung, entlang der die Farbwerkschieber 4 ausgerichtet sind.
  • Um die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 und die Farbzuführrate abzugleichen, mißt die Bedienungsperson die Bildbereichsverhältnisse der Testplatte 7A mit der Meßeinheit 18 und führt sie der CPU 10 (Schritt S101) zu. Noch genauer gesagt mißt die Bedienungsperson die den Farbwerkschiebern 4 entsprechenden Bildbereichsverhältnisse der jeweiligen Bereiche der Testplatte 7A und führt sie der CPU 10 über den A/D-Konverter 20 und die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 22 zu.
  • Die CPU 10 berechnet die Referenzöffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben in Übereinstimmung mit den den Farbwerkschiebern 4 entsprechenden Bildbereichsverhältnissen der jeweiligen Bereiche der Testplatte 7A, indem der „Konversionskurve (Standardeigenschaften) Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" für jede Druckfarbe (Schritt S102) gefolgt wird, die in dem Konversionskurvenspeicher 25 vorgespeichert wurde.
  • Die (Referenz-)Farbzuführraten in Druckfarbeneinheiten werden von dem Farbzuführratenspeicher 26 (Schritt S103) ausgelesen, und die ausgelesenen Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben werden in den Farbwerkwalzen 3 der Druckeinheiten 9-1 bis 9-4 durch die Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 gesetzt. Die Referenzöffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben, die man in S102 erhalten hat, werden ebenfalls durch die Farbwerkschieberantriebseinheit 28 (Schritt S104) gesetzt.
  • Wenn die vier Testplatten 7A auf den Plattenzylindern 8 der jeweiligen Druckfarben gesetzt sind, führt die Bedienungsperson ein Drucken aus, um ein Druckmuster (Schritt S105) zu erhalten. Die Dichte jeder Druckfarbe des erhaltenen Druckmusters wird mit dem Densitometer 17 (Schritt S106) gemessen und der CPU 10 über den A/D-Konverter 19 und die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 21 zugeführt. Auf der Basis der von dem Densitometer 17 zugeführten Daten prüft die CPU 10, ob die Dichte (gemessene Dichte) jedes dem Druckwerkschieber 4 entsprechenden Bereiches jeder Druckfarbe des Druckmusters mit der entsprechen den Referenzdichte (der Referenzdichte, die für die Druckerei spezifisch ist) jeder Druckfarbe, vorgespeichert in dem Referenzdichtenspeicher 24, übereinstimmt (Schritt S107).
  • Wenn die gemessene Dichte und die Referenzdichte nicht miteinander übereinstimmen, d. h. wenn der Unterschied zwischen der gemessenen Dichte und der Referenzdichte nicht null ist oder nicht in einen vorbestimmten (Toleranz-)Bereich fällt, so bestimmt die CPU 10, daß die Dichte abgeglichen werden muß. Zum Zwecke leichterer Verständlichkeit der Beschreibung sei angenommen, daß die gemessene Dichte und die Referenzdichte in allen Bereichen der jeweiligen Druckfarben nicht miteinander übereinstimmen.
  • Wenn die Dichte abgeglichen bzw. ein-/nachgestellt werden muß, gleicht die Bedienungsperson die Korrekturwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in dem Korrekturbetragsspeicher 27, und die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, gespeichert in dem Farbzuführratenspeicher 26, ab (Schritt S108). Um es genauer zu sagen, erhöht oder verringert die Bedienungsperson die laufenden Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben und die laufenden Farbzuführraten in Druckfarbeneinheiten, während sie sie bei Wiedergabe auf dem Display 14 verfolgt. Die abgeglichenen Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und die abgeglichenen Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben werden in dem Korrekturbetragspeicher 27 und dem Farbzuführratenspeicher 26 überschrieben.
  • Die CPU 10 liest die abgeglichenen Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbspeicherschieber der jeweiligen Druckfarben aus dem Korrekturbetragsspeicher 27 aus (Schritt S109). Die CPU 10 addiert sodann die ausgelesenen Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben zu den Referenzöffnungsbeträgen der Farbwerkschieber 4 der entsprechenden Druckfarben, die man in Schritt S102 erhalten hat, wodurch die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben korrigiert werden (Schritt S110). Noch genauer gesagt werden, wenn die Korrekturbeträge positive Werte sind, diese einheitlich den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 hinzugezählt; wenn es sich um negative Werte handelt, werden sie einheitlich von den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 abgezogen.
  • Die CPU 10 liest alsdann die abgeglichenen Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben aus dem Farbzuführratenspeicher 26 aus (Schritt S111). Die ausgelesenen Farbzuführ raten der jeweiligen Druckfarben und die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben, die in Schritt S110 korrigiert wurden, werden durch die Farbwerkwalzenantriebseinheiten 29 und die Farbwerkschieberantriebseinheit 28 (Schritt S112) gesetzt.
  • Bei jeder Druckfarbe wird, wenn die in Schritt S107 erhaltene gemessene Dichte ein konstanter Wert A ist, wie dies durch eine charakteristische Kurve I, in 5A gezeigt, angedeutet ist, diese charakteristische Kurve unabhängig vom Bildbereichsverhältnis durch Abgleichen der Farbzuführrate in Schritt S112 geändert. Beispielsweise steigt, wenn die Farbzuführrate erhöht wird, die Dichte, wie dies durch die charakteristische Kurve II angedeutet ist. In einem Teil mit niedrigem Bildbereichsverhältnis steigt die Dichte nicht stark, sondern sie wird allmählich bei Erhöhung des Bildbereichsverhältnisses größer, und sie bleibt im wesentlichen auf einem konstanten Wert, wenn das Bildbereichsverhältnis einen bestimmten Wert erreicht.
  • Diese charakteristische Kurve wird bei jeder Druckfarbe, wenn die in Schritt S107 erhaltene gemessene Dichte ein konstanter Wert A ist, wie dies durch die charakteristische Kurve I, gezeigt in 5B, angedeutet ist, unabhängig von dem Bildbereichsverhältnis geändert, indem die Öffnungsgrößen der jeweiligen Farbwerkschieber 4 in Schritt S112 abgeglichen werden. Beispielsweise steigt, wenn die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 einheitlich erhöht werden, die Dichte, wie dies durch die charakteristische Kurve III angedeutet ist. Die Dichte steigt in einem Bereich mit niedrigem Bildbereichsverhältnis stark, aber sie verringert sich allmählich, wenn das Bildbereichsverhältnis ansteigt, und sie bleibt im wesentlichen auf einem konstanten Wert, wenn das Bildbereichsverhältnis einen bestimmten Wert erreicht.
  • In Schritt S112 werden, da sowohl die Farbzuführraten als auch die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber abgeglichen werden, die charakteristischen Kurven II und III kombiniert, um eine charakteristische Kurve IV zu ergeben, wie sie in 5C gezeigt ist. Die Druckdichte jeder Druckfarbe kann auf eine gewünschte Dichte (Referenzdichte) B durch Translation ohne Änderung der „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" für jede Druckfarbe abgeglichen und in dem Konversionskurvenspeicher 25 gespeichert werden.
  • Nach diesem Abgleichen führt die Bedienungsperson erneut ein Drucken aus, wobei die Testplatte 7A jeder Druckfarbe auf dem Plattenzylinder 8 gesetzt ist, und erhält ein Druckmuster (Schritt S113). Die Bedienungsperson mißt dann die Dichte jeder Druckfarbe des erhaltenen Druckmusters (Schritt S114). Die CPU prüft, ob die gemessene Dichte dem betreffenden Farbwerkschieber 4 entsprechenden jedes Bereiches der entsprechenden Druckfarbe des erhaltenen Druckmusters mit der Referenzdichte in der gleichen Weise wie in dem vorherigen Schritt S107 übereinstimmt (Schritt S115).
  • Die CPU 10 wiederholt die Schritte S108 bis S115, bis die gemessenen Dichten aller Bereiche der betreffenden Druckfarben mit den Referenzdichten übereinstimmen. Wenn die gemessenen Dichten aller Bereiche der betreffenden Druckfarben mit den Referenzdichten übereinstimmen, beendet die CPU 10 das Abgleichen der Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und der Farbzuführraten, wie sie vor dem Beginn des Druckens durchgeführt wurden.
  • [Wie man die Farbzuführgröße beim Beginn des tatsächlichen Druckens (3) einstellt]
  • Vor dem Beginn des Druckens mit der angebrachten Platte 7 jeder Druckfarbe mißt die Bedienungsperson separat das Bildbereichsverhältnis der Platte 7 jeder Druckfarbe mit der Platten-Bildbereichsmeßeinheit 18 und führt das erhaltene Verhältnis der CPU 10 (Schritt S201) zu. Noch genauer gesagt mißt die Bedienungsperson die den Farbwerkschiebern 4 entsprechenden Bildbereichsverhältnisse der betreffenden Bereiche der Platten 7 der jeweiligen Druckfarben und führt die gemessenen Bildbereichsverhältnisse der CPU 10 über den A/D-Konverter 20 und die Eigangs-/Ausgangsschnittstelle 22 zu.
  • Die CPU 10 erhält die Referenzöffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der betreffenden Druckfarbe übereinstimmend mit den Bildbereichsverhältnissen der betreffenden, den Farbwerkschiebern 4 entsprechenden Bereiche der Platte 7 der jeweiligen Druckfarben, indem man der in dem Konversionskurvenspeicher 25 vorgespeicherten „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" für jede Druckfarbe folgt (Schritt S202). Die Bedienungsperson liest dann die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben aus dem Korrekturgrößenspeicher 27 aus (Schritt S203). Die CPU 10 addiert sodann die ausgelesenen Korrekturgrößen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben zu den Bezugsöffnungsgrößen der Farbwerkschie ber 4 der jeweiligen Druckfarben, die man in Schritt S202 erhalten hat, wodurch voreingestellte Werte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 für die jeweiligen Druckfarben erhalten werden (Schritt S204). Noch genauer gesagt werden, wenn die Korrekturgrößen positive Beträge sind, diese einheitlich den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 hinzuaddiert; wenn es sich um negative Werte handelt, werden sie von den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 einheitlich abgezogen.
  • Die CPU 10 liest dann die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben aus dem Farbzuführratenspeicher 26 aus (Schritt S205). Die ausgelesenen Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben und die in Schritt S204 erhaltenen Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben werden in der CPU 10 durch die Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 und die Farbwerkschieberantriebseinheit 28 (Schritt S206) gesetzt. Sodann wird das Drucken gestartet (S207).
  • In diesem Fall werden die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben in dem Farbzuführratenspeicher 26 und die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben in dem Korrekturbetragsspeicher 27 so abgeglichen, daß die Referenzdichten der jeweiligen Druckfarben, die für die Druckerei spezifisch sind, durch Wiederholungsschritte S108 bis S115 erzielt werden, bevor das Drucken unabhängig von den Bildbereichsverhältnissen gestartet wird. Daher kann man geeignete Farbzuführmengen von Beginn an erhalten.
  • Noch genauer gesagt werden herkömmlich die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 und die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben in Übereinstimmung mit den zu verwendenden Referenzdichten, die für die Druckerei spezifisch sind, und den Druckumgebungsbedinungen gesetzt, und danach gleicht die Bedienungsperson die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben ohne Gleichförmigkeit ab, während ein Probedrucken der Druckerzeugnisse mit den Platten 7 derart wiederholt wird, bis geeignete Farbmengen zugeführt werden. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine solche Farbzuführmengeneinstellung mit den aufgebrachten Platten 7 nicht nötig. Geeignete Farbmengen kann man unmittelbar nach dem Aufbringen der Platten 7 erhalten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können, da die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben einheitlich sind, die Korrekturbeträge und die Farbzuführraten vor dem Start des Druckens leicht innerhalb eines kurzen Zeitraums abgeglichen werden, und zwar im Vergleich zu einem Verfahren zum Einstellen separater Korrekturbeträge in Einheiten der Farbwerkschieber. Die grundlegende „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber", die von dem Druckmaschinenhersteller in Druckfarbeneinheiten bestimmt wurde, braucht nicht geändert zu werden, und die Abgleichoperation kann vereinfacht werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden die Korrekturbeträge sowohl der Farbwerkschieber-Öffnungsgrößen wie auch der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben eingestellt bzw. abgeglichen. In einigen Fällen brauchen nur die Korrekturbeträge entweder der Farbwerkschieber-Öffnungsgrößen oder der Farbzuführraten der betreffenden Druckfarben abgeglichen zu werden. Beispielsweise kann man nach 5B innerhalb eines Bildbereichsverhältnisses, bei dem sich die charakteristische Kurve III der Dichte verschiebt, eine gewünschte Dichte B nur durch Abgleichen der Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der betreffenden Druckfarben erhalten. In 5A kann man innerhalb eines Bildbereichsverhältnisses, in dem sich die charakteristische Kurve II der Dichte verschiebt, eine gewünschte Dichte B nur durch Abgleichen der Farbzuführraten der entsprechenden Druckfarben erhalten.
  • Wenn die durch Drucken und den von dem Druckmachinenhersteller festgelegten Bedingungen erhaltene Dichte eine charakteristische Kurve III, wie sie in 5B gezeigt ist, ergibt, kann man die gewünschte Dichte B nur durch Abgleichen der Farbzuführraten erhalten. Wenn die durch Drucken erhaltene Dichte eine charakteristische Kurve II, wie sie in 5A gezeigt ist, ergibt, kann man die gewünschte Dichte B nur durch Abgleichen der Korrekturbeträge der Farbwerkschieber erhalten.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 1 gleiche oder äquivalente Bauelemente, und es wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
  • Die Zuführmengenabgleichvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat zusätzlich zu der in 1 gezeigten Anordnung einen Koeffizientenspeicher 30 zum Speichern der Koeffizienten von Farbzuführraten in Einheiten von Druckfarben. Die Koeffizienten der Farbzuführraten in Einheiten von Druckfarben (in Einheiten von Druckeinheiten) werden auf „1" gesetzt, wenn die Druckmaschine von dem Hersteller ausgeliefert wird.
  • [Wie man den Korrekturbetrag der Öffnungsgröße der Farbwerkschieber und den Koeffizienten der Farbzuführrate bei der Abgleichung vor dem tatsächlichen Drucken abgleicht (7)]
  • Vor Beginn des Druckens werden die Korrekturwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in einem Korrekturbetragsspeicher 27, und die Koeffizienten der Farbzuführraten in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in einem Koeffizientenspeicher 30, eingestellt bzw. abgeglichen. Auch bei diesem Abgleichen werden Testplatten 7A gleich den in 4 gezeigten benutzt.
  • Die Abläufe der Schritte S301 bis S307 und S314 bis S316 in 7 sind die gleichen wie diejenigen der Schritte S101 bis S107 und S113 bis S115 in 2, und folglich wird auf eine Beschreibung davon verzichtet.
  • Wenn in Schritt S307 bestimmt ist, daß die Dichte abgeglichen werden muß, stellt die Bedienungsperson die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, gespeichert in dem Korrekturbetragsspeicher 27, und die Koeffizienten der Farbzuführraten der entsprechenden Druckfarben, gespeichert in dem Koeffizientenspeicher 30, ein (Schritt S308). Um es genauer zu sagen, vergrößert oder verringert die Bedienungsperson die laufenden Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und die laufenden Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, während sie unter Wiedergabe auf einem Display 14 beobachtet werden. Die abgeglichenen Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und die eingestellten Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben werden in dem Korrekturbetragsspeicher 27 bzw. dem Koeffizientenspeicher 30 überschrieben.
  • Die CPU 10 liest die abgeglichenen Korrekturwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben aus dem Korrekturbetragsspeicher 27 aus (Schritt S309). Die CPU 10 addiert sodann die ausgelesenen Korrekturbeträge (Inkremente/Dekremente) der Öffnungsgrößen der Farbspeicherschieber der jeweiligen Druckfarben zu den Referenzöffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben, die man in Schritt S302 erhalten hat, wodurch die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben korrigiert werden (Schritt S310). Um es genauer zu sagen, werden die Korrekturbeträge, wenn es positive Werte sind, einheitlich den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 hinzugezählt; wenn es sich um negative Werke handelt, werden sie einheitlich von den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 abgezogen.
  • Die CPU liest sodann die abgeglichenen Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben aus dem Koeffizientenspeicher 30 aus (Schritt S311). Die CPU 10 multipliziert die Referenzfarbzuführrate für jede Druckfarbe, ausgelesen in Schritt S303, mit den ausgelesenen Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, wodurch die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben korrigiert werden (Schritt S312). In der Folge setzt die CPU 10 die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt S310, und die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt S312, durch eine Farbwerkschieberantriebseinheit 28 und eine Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 (Schritt S313). Wenn die Setzoperation beendet ist, schreitet der Fluß zu Schritt S315 fort.
  • [Wie man die Farbzuführmenge am Beginn des tatsächlichen Druckens einstellt (8)]
  • Die Vorgänge der Schritte S401 bis S404 in 8 sind die gleichen wie die der Schritte S201 bis S204 in 3, und deshalb wird auf eine Beschreibung davon verzichtet.
  • Die CPU 10 liest die Referenzfarbzuführrate für jede Druckfarbe aus dem Farbzuführratenspeicher 26 in Schritt S405 aus, und sie liest die Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben aus dem Koeffizientenspeicher 30 aus (Schritt S406). Die CPU 10 multipliziert sodann die Referenz-Farbzuführrate für jede Druckfarbe, in Schritt S405 gelesen, mit den ausgelesenen Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, wodurch man voreingestellte Werte der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben erhält (Schritt S407).
  • Die CPU 10 setzt die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben, die man in Schritt S404 erhalten hat, und die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt S407, durch die Farbwerkschieberantriebseinheit 28 und die Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 (Schritt S408). Sodann wird das Drucken gestartet (Schritt S409).
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben durch Multiplizieren mit den Koeffizienten korrigiert. Wahlweise kann man, wenn man Korrekturwerte erhalten und zu der Referenzfarbzuführrate addiert hat, in der gleichen Weise wie der, die beim Abgleichen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber durchgeführt wurde, den gleichen Effekt erzielen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf 9 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 1 gleiche oder äquivalente Bauelemente, und es kann auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet werden.
  • Die Farbzuführmengenabgleichvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat zusätzlich zu der in 1 gezeigten Anordnung einen Null-Positionsspeicher 31 zum Speichern der Null-Positionen (Ursprungspositionen) der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten.
  • [Wie die Korrekturbeträge der Farbwerkschieber-Öffnungsgröße und der Farbzuführrate bei der Einstellung vor dem aktuellen Drucken abgeglichen werden (10)]
  • Vor dem Druckbeginn werden die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in einem Korrekturgrößenspeicher 27, und die Farbzuführraten in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in einem Farbzuführratenspeicher 26, abgeglichen. Bei diesem Abgleichen werden ebenfalls Druckplatten 7A identisch denen, die in 4 gezeigt sind, verwendet. Die Vorgänge der Schritte S501 bis S515 in 10 sind die gleichen wie jene der Schritte S101 bis S115 in 2, und deshalb kann auf eine Beschreibung davon verzichtet werden.
  • [Wie man die Farbzuführmenge beim Beginn des aktuellen Druckens einstellt (11)]
  • Die Bedienungsperson mißt das Bildbereichsverhältnis der Testplatte 7A mit einer Meßeinheit 18 und führt dieses einer CPU 10 zu (Schritt S601). Die CPU 10 liest die Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkspeicher der jeweiligen Druckfarben, gespeichert in dem Null-Positionsspeicher 31 (Schritt S602), und die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, gespeichert in dem Korrekturbetragsspeicher 27, aus (Schritt S603). In der Folge addiert die CPU 10 die Korrekturbeträge (Inkremente/Dekremente) der Öffnungsgrößen der Farbspeicherschieber der jeweiligen Druckfarben zu den ausgelesenen Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, wodurch die Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben (Schritt S604) korrigiert werden. Um es noch genauer zu sagen, werden die Korrekturwerte, wenn sie positive Werte sind, einheitlich zu den Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber hinzugezählt; wenn es sich um negative Werte handelt, werden sie von den Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber abgezogen.
  • Die CPU 10 erhält die Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben entsprechend den den Farbwerkschiebern 4 entsprechenden Bildbereichsverhältnissen der jeweiligen Bereiche, der Platten 7 der jeweiligen Druckfarben, indem man der „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" für jede Druckfarbe (Schritt S605) folgt, die in einem Konversionskurvenspeicher 25 vorgespeichert ist. Die Bedienungsperson erhält sodann die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben aus den korrigierten Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt S604, und die Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt 5605 (Schritt S606).
  • Die CPU 10 liest die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben aus dem Farbzuführgeschwindigkeitsspeicher 26 aus (Schritt S607). Die CPU setzt sodann die ausgelesenen Farbgeschwindigkeitsraten der jeweiligen Druckfarben und die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der betreffenden Druckfarben, erhalten in Schritt S606, durch eine Farbwerkwalzenantriebseinheit 29 und eine Farbwerkschieberantriebseinheit 28 (Schritt S608). Danach wird das Drucken gestartet (Schritt S609).
  • In diesem Fall werden die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben unter Bezugnahme auf die korrigierten Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben eingestellt. Genauer gesagt werden die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben unter Bezugnahme auf die Null-Positionen eingestellt, die so abgeglichen sind, daß die Referenzdichten der jeweiligen Druckfarben, die charakteristisch für die Druckerei sind, unabhängig von dem Bildbereichsverhältnis erhalten werden können. Deshalb kann man, wenn der Setzvorgang der Öffnungsgrößen mit dem Setzvorgang der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, ausgelesen von dem Farbzuführratenspeicher 26, kombiniert wird, von Anfang an geeignete Farbzuführmengen erhalten.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf 12 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 6 gleiche oder äquivalente Bauteile, und es kann auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet werden.
  • Der Mechanismus zum Abgleichen der Farbzuführmenge gemäß dieser Ausführungsform weist zusätzlich zu der Anordnung, wie sie in 6 gezeigt ist, einen Speicher 31 zum Speichern der Null-Positionen (Ursprungspositionen) der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten auf.
  • [Wie die Korrekturgröße der Öffnungsgröße der Farbwerkschieber und der Koeffizient der Farbzuführrate beim Abgleichen vor dem tatsächlichen Drucken abgeglichen werden ( 13)]
  • Vor Beginn des Druckens werden die Korrekturgrößen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in einem Korrekturgrößenspeicher 27, und die Koeffizienten der Farbzuführraten in Druckfarbeneinheiten, gespeichert in einem Speicher 30, abgeglichen. Auch bei diesem Abgleichen werden Testplatten 7A, die denen der 4 identisch sind, verwendet. Die Vorgänge der Schritte S701 bis S716 in 13 sind die gleichen wie jene der Schritte S301 bis S316 in 7, und es kann auf eine Beschreibung davon verzichtet werden.
  • [Wie die Farbzuführmenge am Beginn des tatsächlichen Druckens eingestellt wird (14)]
  • Die Bedienungsperson mißt das Bildbereichsverhältnis der Testplatte 7A mit einer Meßeinheit 18 und führt diesen Wert einer CPU 10 zu (Schritt S801). Die CPU 10 liest die Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, gespeichert in dem Null-Positionsspeicher 31 (Schritt S802), und die Korrekturgrößen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, gespeichert in dem Korrekturgrößenspeicher 27, aus (Schritt S803). In der Folge addiert die CPU 10 die Korrekturwerte (Inkremente/Dekremente) der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben zu den ausgelesenen Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, wodurch die Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der entsprechenden Druckfarben korrigiert werden (Schritt S804). Genauer gesagt werden die Korrekturgrößen, wenn es sich um positive Werte handelt, den Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber einheitlich hinzugezählt; wenn es sich um negative Werte handelt, werden sie einheitlich von den Null-Positionen der Erfindungsgrößen der Farbwerkschieber abgezogen.
  • Die CPU 10 erhält die Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben gemäß den den Farbwerkschiebern 4 entsprechenden Bildbereichsverhältnissen der jeweiligen Bereiche der Platte 7 der jeweiligen Druckfarben 4, indem man der „Konversionskurve Bildbereichsverhältnis/Öffnungsgröße Farbwerkschieber" für jede Druckfarbe folgt (Schritt S805), die in einem Konversionskurvenspeicher 25 vorgespeichert ist. Die CPU 10 erhält dann die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben von den korrigierten Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt S804, und die Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt 5805 (Schritt S806).
  • Die CPU liest die den Druckfarben gemeinsame Referenz-Farbzuführrate aus einem Farbzuführratenspeicher 26 (Schritt S807) und die Koeffizienten der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben aus dem Koeffizientenspeicher 30 (Schritt S808) aus. Die CPU 10 multiplizert sodann die Referenz-Farbzuführrate für jede Druckfarbe, die in Schritt S807 ausgelesen ist, mit den ausgelesenen Koeffizienten der Druckzuführraten der jeweiligen Druckfarben, wodurch man vorgesetzte Werte der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben erhält (Schritt S809).
  • Die CPU 10 setzt die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben, in Schritt S806 erhalten, und die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, in Schritt S809 erhalten, durch eine Farbwerkschieberantriebseinheit 28 und eine Farbwerkwalzenantriebseinheit 29. Danach wird das Drucken gestartet (Schritt S811).
  • In diesem Fall werden die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben mit Bezug auf die korrigierten Null-Positionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben gesetzt/eingestellt. Noch genauer gesagt werden die Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber 4 der jeweiligen Druckfarben unter Bezug auf die Null-Positionen gesetzt, die so abgeglichen sind, daß man die Referenzdichten der jeweiligen Druckfarben, die für die Druckerei charakteristisch bzw. bestimmend sind, ohne Rücksicht auf das Bildbereichsverhältnis erhalten kann. Deshalb kann man von Anfang an geeignete Farbzuführmengen erhalten, wenn man die Setzoperation der Öffnungsgrößen mit der Setzoperation der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben, erhalten in Schritt S809, kombiniert.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben korrigiert, indem man sie mit den Koeffizienten multipliziert. Wahlweise kann man die gleiche Wirkung erzielen, wenn man in der gleichen Weise wie der beim Abgleichen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber ausgeübten Korrekturwerte erhält und diese zu den Referenz-Farbzuführraten addiert.
  • 17A, 17B und 17C zeigen die Beziehungen zwischen den Funktionsblöcken der CPUs 10 der 1, 9 und 12 und deren Arbeitsschritte. Bei der in 17 gezeigten CPU 10 der 1 führt ein erster Referenz-Öffnungsgrößen-Berechnungsteil 101 (der als drittes Berechnungsmittel arbeitet) den Vorgang des Schrittes S102 der 2 aus, und ein Öffnungsgrößen-Korrekturwertberechnungsteil 102 (der als Einstellmittel arbeitet) führt die Verfahren der Schritte S108 bis S115 der 2 aus. Ein zweiter Referenz-Öffnungsgrößen-Berechnungsteil 103 (der als erstes Berechnungsmittel agiert) führt das Verfahren des Schritts S202 der 3 aus, und ein Öffnungsgrößen-Voreinstellwert-Berechnungsteil 104 (agierend als zweites Berechnungsmittel) führt das Verfahren des Schrittes S206 der 3 aus. Gleiches trifft für die CPU 10, die in 6 gezeigt ist, zu.
  • In der in 17B gezeigten CPU 10 der 9 führt ein erster Referenz-Öffnungsgrößen-Berechnungsteil 201 das Verfahren des Schritts S502 der 10 aus, und ein Öffnungsgrößen-Korrekturwert-Berechnungsteil 202 führt die Verfahren der Schritte S508 bis S515 der 10 aus. Ein Ursprungsposition-Korrekturteil 203 (agierend als Korrekturmittel) führt das Verfahren des Schritts S604 der 11 aus, und ein Öffnungsgrößen-Voreinstellwert-Berechnungsteil 204 (agierend als fünftes Berechnungsmittel) führt das Verfahren des Schritts S606 der 11 aus.
  • In der in 17C gezeigten CPU 10 der 12 führt ein Überschreibteil 301 die Abläufe der Schritte S708 bis S716 der 13, ein Zuführraten-Korrekturwert-Einstellteil 302 (agierend als Voreinstellmittel) das Verfahren des Schritts S808 der 14 und ein Zuführraten-Voreinstellwert-Berechnungsteil 303 (agierend als viertes Berechnungsmittel) das Verfahren des Schritts S809 der 14 aus. Die CPU 10 der 12 kann auch wenigstens einen Funktionsblock der CPUs 10 der 1 und 9 aufweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere das Farbabgleichen beim tatsächlichen Drucken wesentlich wirksamer und leichter in einer kurzen Zeitspanne ermöglicht werden. Insbesondere kann eine bessere Wirkung erreicht werden, wenn wenigstens einer der Korrekturbeträge (-größen)/Ursprungspositionen der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber der jeweiligen Druckfarben und der Korrekturwerte der Farbzuführraten der jeweiligen Druckfarben so abgeglichen wird, daß die Referenzdichten der jeweiligen Druckfarben, die für die Druckerei kennzeichnend sind, ohne Rücksicht auf das Bildbereichsverhältnis vor dem Start des Druckens erzielt werden kann. Als Beziehung zwischen dem Bildbereichsverhältnis und den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber genügt es, wenn nur ein Referenzwert als gemeinsam für die jeweiligen Druckfarben gesetzt wird. Deshalb ist keine große Speicherkapazität nötig, und die Bildkapazität kann stark vermindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Korrekturbeträge der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und die Korrekturwerte der Farbzuführraten der Druckfarben überschrieben werden. Deshalb kann die zuzuführende Farbmenge, die in Abhängigkeit von den Druckereien und den Unterschieden in der Umgebung variiert, leicht innerhalb einer kurzen Zeitspanne durch Abgleichen der Korrekturwerte (Inkremente/Dekremente) der Öffnungsgrö ßen der Farbwerkschieber und der Korrekturwerte der Farbzuführraten der Druckfarben vor Beginn des Druckens abgeglichen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einstellen bzw. Abgleichen der Farbzuführmenge für eine Druckmaschine mit einem Farbwerk (1) zum Speichern von Farbe (2), einer Farbwerkwalze (3), der Farbe aus dem Farbwerk zugeführt wird, einer Mehrzahl in der Axialrichtung der Farbwerkwalze ausgerichteter Farbwerkschieber (4) zum Einstellen der Farbmenge, die von dem Farbwerk der Farbwerkwalze zugeführt werden soll, und einer Farbwalzengruppe (6), um einer Platte (7) Farbe in einer Menge zuzuführen, die entsprechend der Zuführrate der Farbwerkwalze eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt: Erzielen von Referenz-Öffnungsmaßen bzw. -größen der Farbwerkschieber gemäß Bildbereichsverhältnissen betreffender, den Farbwerkschiebern entsprechender Bereiche der Platte durch Verfolgen einer voreingestellten Beziehung zwischen dem Bildbereichsverhältnis und den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber, und gleichmäßiges Korrigieren der erzielten Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber mit voreingestellten Korrekturwerten, wodurch man Einstellwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber erhält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Überschreibens der Korrekturwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt des Überschreibens gekennzeichnet ist durch die Schritte des Erzielens von Referenz-Öffnungsmaßen bzw. -größen der Farbwerkschieber vor Beginn des tatsächlichen Druckens durch Verfolgen der voreingestellten Beziehung zwischen dem Bildbereichsverhältnis und den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und Erzielens von Korrekturwerten der erzielten Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber auf der Basis der gemessenen Dichte eines Druckmusters, das unter Verwendung von Testplatten mit dem gleichen Bildbereichsverhältnis gedruckt worden ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Schritte des Voreinstellens von Korrekturwerten der Zuführraten der Farbwerkwalze und Korrigierens einer voreingestellten Referenz-Zuführrate der Farbwerkwalze unter Verwendung der voreingestellten Korrekturwerte, wodurch die Zuführraten der Farbwerkwalze eingestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Schritt des Überschreibens der Korrekturwerte der Zuführraten der Farbwerkwalzen.
  6. Vorrichtung zum Einstellen bzw. Abgleichen der Farbzuführmenge für eine Druckmaschine mit einem Farbwerk (1) zum Speichern von Farbe (2), einer Farbwerkwalze (3), der die Farbe von dem Farbwerk zugeführt wird, einer Mehrzahl Farbwerkschieber (4), die in der axialen Richtung der Farbwerkwalze ausgerichtet sind, zum Einstellen der Menge der von dem Farbwerk der Farbwerkwalze zuzuführenden Farbe, und einer Farbwalzengruppe (6), um einer Platte (7) Farbe in einer Menge zuzuführen, die gemäß der Zuführrate der Farbwerkwalze eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt erste Berechnungsmittel (103) zum Erzielen von Referenz-Öffnungsmaßen bzw. -größen der Farbwerkschieber gemäß Bildbereichsverhältnissen betreffender, den Farbwerkschiebern entsprechender Bereiche der Platte durch Verfolgen einer voreingestellten Beziehung zwischen dem Bildbereichsverhältnis und den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und zweite Berechnungsmittel (104) zum einheitlichen Korrigieren der Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber, die von den ersten Berechnungsmitteln mit voreingestellten Korrekturwerten ausgegeben sind, wodurch man Einstellwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber erzielt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter erste Überschreibmittel zum Überschreiben der Korrekturwerte der Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Überschreibmittel gekennzeichnet sind durch dritte Berechnungsmittel (101) zum Erzielen von Referenz-Öffnungsmaßen bzw. -größen der Farbwerkschieber vor dem Beginn des tatsächlichen Druckens durch Verfolgen der voreingestellten Beziehung zwischen dem Bildbereichsverhältnis und den Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber und Einstellmittel (102) zum Einstellen der Korrekturwerte der Referenz-Öffnungsgrößen der Farbwerkschieber, ausgegeben von den dritten Berechnungsmitteln auf der Basis der berechneten Dichten eines Druckmusters, das unter Verwendung von Testplatten mit dem gleichen Bildbereichsverhältnis gedruckt worden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt Voreinstellmittel (302) zum Voreinstellen von Korrekturwerten der Zuführraten der Farbwerkwalze und vierte Berechnungsmittel (303) zum Korrigieren einer voreingestellten Referenz-Zuführrate der Farbwerkwalze unter Verwendung der Korrekturwerte, die man durch die Voreinstellmittel erhält, wodurch man Stellwerte der Zuführraten der Farbwerkwalze erhält.
  10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zweite Überschreibmittel zum Überschreiben der Korrekturwerte der Zuführraten der Farbwerkwalzen.
DE60002799T 1999-09-06 2000-09-05 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbzufuhrmenge für eine Druckmaschine Expired - Lifetime DE60002799T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25171199A JP4139012B2 (ja) 1999-09-06 1999-09-06 印刷機のインキ供給量調整方法および装置
JP25171199 1999-09-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60002799D1 DE60002799D1 (de) 2003-06-26
DE60002799T2 true DE60002799T2 (de) 2004-04-01

Family

ID=17226864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60002799T Expired - Lifetime DE60002799T2 (de) 1999-09-06 2000-09-05 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbzufuhrmenge für eine Druckmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6975430B1 (de)
EP (1) EP1080891B1 (de)
JP (1) JP4139012B2 (de)
AT (1) ATE240838T1 (de)
DE (1) DE60002799T2 (de)
ES (1) ES2199120T3 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002192700A (ja) * 2000-12-26 2002-07-10 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 印刷制御装置および記録媒体
JP4128866B2 (ja) 2002-12-26 2008-07-30 株式会社小森コーポレーション 印刷機のインキ供給量制御方法および装置
JP4040968B2 (ja) 2002-12-26 2008-01-30 株式会社小森コーポレーション 印刷機のインキ供給量制御方法および装置
JP4064882B2 (ja) * 2003-07-07 2008-03-19 リョービ株式会社 印刷機のインキ量制御装置
JP4276046B2 (ja) * 2003-10-30 2009-06-10 株式会社小森コーポレーション 印刷機のインキ供給量調整方法および装置
EP1591251A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-02 Müller Martini Holding AG Einrichtung mit wenigstens einer Druckmaschine
JP2006137096A (ja) * 2004-11-12 2006-06-01 Komori Corp 印刷機のインキ供給量調整方法および装置
DE102004061469A1 (de) 2004-12-18 2006-07-13 Man Roland Druckmaschinen Ag Verfahren zur Regelung der Farbgebung in einer Offsettdruckmaschine
CN1939724B (zh) * 2005-09-30 2010-05-12 深圳报业集团印务有限公司 报纸印刷的油墨预置方法
JP2007152822A (ja) * 2005-12-07 2007-06-21 Komori Corp 印刷機のインキ装置のインキ搬送経路切換え方法及び装置
JP2008254453A (ja) * 2008-07-24 2008-10-23 Komori Corp 多色印刷機のインキ供給量調整方法および装置
DE102011012289A1 (de) * 2010-03-24 2011-09-29 Heidelberger Druckmaschinen Ag Farbvoreinstellung Folgeauftrag
JP2012152961A (ja) * 2011-01-24 2012-08-16 Dainippon Printing Co Ltd インキキー開度プリセット値取得装置、インキキー開度プリセット値取得プログラム及びインキキー開度プリセット値取得方法
CN110618682B (zh) * 2019-09-24 2022-11-01 河海大学常州校区 一种集控式足球机器人色标结构及其识别方法

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3958509A (en) * 1974-06-13 1976-05-25 Harris Corporation Image scan and ink control system
DD200665A1 (de) * 1981-07-28 1983-06-01 Wolfgang Arnold Verfahren zur einstellung der farbdosierung an druckmaschinen
JPS58201011A (ja) * 1982-05-19 1983-11-22 Komori Printing Mach Co Ltd 絵柄信号の判別方法
DE3910330A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-12 Dainippon Printing Co Ltd Druckmaschine
DE4128537A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum einstellen eines fortdruckfarbprofils
US5224421A (en) * 1992-04-28 1993-07-06 Heidelberg Harris, Inc. Method for color adjustment and control in a printing press
US5357448A (en) * 1993-02-02 1994-10-18 Quad/Tech, Inc. Method and apparatus for controlling the printing of an image having a plurality of printed colors
JPH07227958A (ja) * 1994-02-17 1995-08-29 Komori Corp 印刷機のインキ供給量制御方法および装置
US5832830A (en) * 1995-01-10 1998-11-10 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method and apparatus for normalizing the display of ink key zero points in an ink fountain
DE19517154B4 (de) * 1995-05-10 2009-04-16 Rolf Dr.-Ing. Bosse Verfahren zur Gewinnung von maschinenabhängigen Vorgabewerten für das Laden eines Walzenfarbwerks vor Druckbeginn
US5903712A (en) * 1995-10-05 1999-05-11 Goss Graphic Systems, Inc. Ink separation device for printing press ink feed control
JPH1016193A (ja) * 1996-06-27 1998-01-20 Komori Corp インキ膜厚の制御方法
US6318260B1 (en) * 1997-05-05 2001-11-20 Quad/Tech, Inc. Ink key control in a printing press including lateral ink spread, ink saturation, and back-flow compensation
JPH115297A (ja) * 1997-06-18 1999-01-12 Komori Corp 印刷機における自動段取装置
JP4472796B2 (ja) * 1998-10-07 2010-06-02 株式会社小森コーポレーション インキツボキーの原点位置補正方法および装置、ならびにインキツボキーの現在位置補正方法および装置
JP4197379B2 (ja) * 1999-09-07 2008-12-17 株式会社小森コーポレーション 多色印刷機のインキ供給量調整方法および装置
JP3781941B2 (ja) * 2000-03-13 2006-06-07 大日本スクリーン製造株式会社 印刷装置
JP4755327B2 (ja) * 2000-05-17 2011-08-24 株式会社小森コーポレーション オフセット輪転機の切替作業の半自動化装置
JP2002120354A (ja) * 2000-10-13 2002-04-23 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 印刷システム、印刷制御装置、印刷方法、および記録媒体
JP3428578B2 (ja) * 2000-11-08 2003-07-22 株式会社東京機械製作所 インキポンプ制御装置
JP2004074723A (ja) * 2002-08-22 2004-03-11 Fuji Photo Film Co Ltd 平版印刷方法および印刷装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE60002799D1 (de) 2003-06-26
JP4139012B2 (ja) 2008-08-27
EP1080891A1 (de) 2001-03-07
US6975430B1 (en) 2005-12-13
EP1080891B1 (de) 2003-05-21
ATE240838T1 (de) 2003-06-15
ES2199120T3 (es) 2004-02-16
JP2001071457A (ja) 2001-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023810T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Farbführungsmenge in einer mehrfarbigen Druckmaschine
DE60002799T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbzufuhrmenge für eine Druckmaschine
EP1748892B1 (de) Verfahren zur einstellung einer übertragung von druckfarbe
DE19822662C2 (de) Verfahren zur Farbreproduktion auf einer Bilddaten orientierten Druckmaschine
EP0442322B1 (de) Verfahren zur Farbsteuerung und zonenweisen Voreinstellung
DE10013876B4 (de) Verfahren zum Regeln der Farbgebung beim Drucken mit einer Druckmaschine
EP0196431B1 (de) Verfahren, Regelvorrichtung und Hilfsmittel zur Erzielung eines gleichförmigen Druckresultats an einer autotypisch arbeitenden Mehrfarbenoffsetdruckmaschine
DE102007008392B4 (de) Integrierte Qualitätsregelung
DE3331208C2 (de)
DE3830121A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstellung eines vorgegebenen, durch ein wertepaar volltondichte/rasterpunktaenderung definierten druckstandards bei einem autotypischen druckvorgang
DE19720954C2 (de) Verfahren zum Einrichten der Farbführung im Fortdruck in einer Rotationsdruckmaschine
DE4214139A1 (de) Vorrichtung zur regelung der feuchtmittelzufuhr in einer offsetdruckmaschine
DE10245702A1 (de) Anpassung der Farbsteuerung an die physikalischen Eigenschaften von Farbe und Bedruckstoff
DD156239A1 (de) Verfahren zur korrektur von abweichungen der einfaerbung und feuchtung an offsetdruckmaschinen
EP0505323B2 (de) Verfahren zur Einstellung der Rasterpunktgrössen für eine Offset-Rotationsdruckmaschine
EP1167033A1 (de) Verfahren zur Voreinstellung eines Farbwerks
DE3614555C2 (de)
DE4413735C2 (de) Verfahren zum Steuern oder Regeln des Druckprozesses einer autotypisch arbeitenden Druckmaschine beim Drucken unter Druckpressung auf einen Bedruckstoff
DE3204501C1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Farbzufuehrung in einer Rotationsdruckmaschine
DD200665A1 (de) Verfahren zur einstellung der farbdosierung an druckmaschinen
DE69911352T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Farbzonenschraubenstellung in einer Druckmaschine
EP1216833B1 (de) Verfahren zur Regelung des Farb-zu-Feuchtmittelgleichgewichts in einer Rotations-Offsetdruckmaschine
DE102007011344A1 (de) Verfahren zur Farbmessung bei Druckmaschinen
EP1839854A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optimalen Einstellung der Beistellung in einer mehrere Druckwerke aufweisende Rotations-Flexodruckmaschine
DE4436582C2 (de) Verfahren zur Regelung einer Feuchtmittelmenge für eine Druckform einer laufenden Offsetrotationsdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition