DD156239A1 - Verfahren zur korrektur von abweichungen der einfaerbung und feuchtung an offsetdruckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das von mechanischen Schaltvorgaengen unabhaengig und bei einer Erfassung aller Stoerfaktoren auf die Feuchtung und Farbe durchgefuehrt werden kann. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass die Auswertung der durch ein Densitometer erhaltenen Farbdichtewerte mittels einer Auswerteeinrichtung erfolgt und die erhaltenen Ausgangswerte zur Korrektur der Stellung der Farbdosierelemente, des Farbduktors und des Feuchtduktors verwendet werden. Der auf dem Druckprodukt quer zur Transportrichtung angebrachte Kontrollstreifen ist so gestaltet, dass in jeder zu messenden Zone des Kontrollstreifens ein Volltonfeld und zwei Felder mit Linienraster unterschiedlicher Linienbreite und gleicher Flaechendeckung in Druckrichtung gemessen werden. Die Auswertung der Farbdichtewerte auf Grund der funktionellen Abhaengigkeit zwischen Farbdichtwerte, Feuchtung und des Farbfilmes ermoeglicht die Steuerung der Farbzonenschrauben, des Farbduktors und des Feuchtduktors. Die Qualitaet der Druckprodukte wird dadurch erhoeht.

Description

Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbuhg und Flüchtling an Offsetdruckmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung in Färb- und Feuchtwerden von Offsetdruckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist nach der DE-OS 2.736.663 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung des Feucht- und Farbgleichgewichts bei Offsetdruckwerken. Bei diesem Verfahren wird alternierend mittels einer Meßwalze der Flüssigkeitsfilm auf einer Feuchtauftrags- und einer Farbauftragswalze gemessen. Dazu sind zumindest bestimmte Bereiche der Mantelfläche der Meßwalze hydrophil ausgebildet. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß- die Meßwalze mechanisch umgeschaltet werden muß, wenn der Wechsel der Messung'von Feuchtmittel zu Farbe und von Farbe zu Feuchtmittel notwendig wird. Eine Beeinflussung des Flüssigkeitsfilmes durch Störfaktoren, die nach der Auftragung des Feuchtmittels und der Farbe auftreten, wird nicht mit erfaßt. Dadurch entstehen Qualitätsminderungen der Druckprodukte.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung, das eine Qualitätserhöhung der Druckprodukte bewirkt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das von mechanischen Sehaltvorgängen unabhängig und bei einer Erfassung aller Störfaktoren auf die Feuchtung und Farbe durchgeführt werden kann.
Gelöst wird die technische Aufgabe dadurch, daß die Auswertung der durch ein Densitometer erhaltenen Farbdichtewerte mittels einer Auswerteeinrichtung erfolgt und die erhaltenen Ausgangswerte zur Korrektur der Stellung der Farbdosierelemente, des Farbduktors und des Feuchtduktors verwendet werden.
Eine vorteilhafte Auswertung der Farbdichtewerte erfolgt dadurch, daß die Farbdichtewerte in einem Speicher gespeichert, über einen elektronischen Schalter zu einem Analog/Digital-V/andler gelangen, dort in digitale Werte umgewandelt und anschließend in einem elektronischen Rechner nach einer funktionellen Abhängigkeit ausgewertet werden. Günstig ist es, die Meßanordnung so zu gestalten, daß die Meßwertgewinnung . zonal mit einem dynamischen Densitometer erfolgt.
Es ist sinnvoll, den Kontrollstreifen so zu gestalten, daß. in Jeder zu messenden Zone eines Kontrollstreifens ein Volltonfeld und zv/ei Felder mit Linienraster unterschiedlicher Linienbreite und gleicher Flächendeckung in Druckrichtung gemessen werden. '
Für eine rechtzeitige Erkennung von Qualitätsminderungen der Druckprodukte ist vorzugsweise so- zu verfahren, daß beim Überschreiten.einer festgelegten Toleranz für Schieben und Doublieren' ein optisches Warnsignal durch eine Anzeigeeinrichtung gegeben wird.
Bei der Durchführung der Färbdichtemessung ist es vorteilhaft, daß der Kontrollstreifen quer zur Transportrichtung des Druckproduktes über mehrere Druckprodukte zonal gemessen wird.
Für die rechtzeitige Beseitigung einer auftretenden Gummituchverschmutzung und der damit verbundenen Qualitätsverringerung ist es nützlich, daß für eine automatische Gummituchwaschung eine Messung der Gummituchverschmutzung durch ein dafür geeignetes Meßgerät erfolgt und die gemessenen Werte dem elektronischen Rechner zur Auswertung zugeleitet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird, durch eine Auswertung der gemessenen Far'bdichtewerte der Druckprodukte auf Grund der funktioneilen Abhängigkeit zwischen Farbdichtewerte, Feuchtung und des Farbfilmes eine Steuerung der Farbzonenschrauben, des Farbduktors und des Feuchtduktors vorgenommen. Die Qualität der Drückprodukte wird dadurch erhöht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: .
Pig. 1 die schematische ,Ansicht des Verfahrens, Fig. 2 den Kontrollstreifen der Druckprodukte.
In Pig. 1 wird schematisch das Verfahren an einem Beispiel der Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung in Bogenoffsetdruckmaschinen erläutert.
Hierzu ist auf jedem Druckbogen 1 ein Kontrollstreifen 2 vorgesehen. Über die Farbdichtemeßeinrichtung 3, .die vorzugsweise als dynamisches Densitometer ausgebildet ist, wird die Farbtondichte zonal ausgemessen. Dazu ist auf jedem Kontrollstreifen 2 pro Zone und pro Farbe ein Volltonelement und zwei Linienraster unterschiedlicher Linienbreite in Druckrichtung vorhanden. Gleichzeitig findet eine densitometrische Erfassung von Schieben und Doublieren durch zwei Kontrollelemente für Schieben und Doublieren 20 am Rande des Bogens statt.
Das dynamische Densitometer ist so ausgebildet, daß eine gestaffelte Messung der Farbdichte der Druckfarben gleich nach dem jeweiligen Druckwerk möglich-^rSt. Zur Erhöhung der GenauigkejrtL_der Messungen ist es in manchen Fällen vorteilhaft, die Färbdichtemessung an dem jeweiligen Druckwerk über mehrere Bogen vorzunehmen und daraus den Mittelwert zu bilden. Eine dazu erforderliche Abrufung der Meßwerte der Meßelemente des dynamischen Densitometer wird durch die nachfolgende'Auswerte- und Steuereinrichtung vorgenommen.
In dieser Auswerte- und Steuereinrichtung werden die gewonnenen Meßwerte in einem Speicher 4 gespeichert. Die "benötigten Werte aus dem Speicher 4 gelangen über einen elektronischen Schalter 5 und einen Analog/Digital-Wandler β zum elektronischen Rechner 7. Dabei wird der elektronische Schalter 5 vom elektronischen Rechner 7 gesteuert. Immer dann, wenn der elektronische Rechner 7 neue Werte zur Auswertung benötigt, sowie eine bestimmte Reihenfolge der Werte aufwerten soll, dann werden d.io einseinen Speicherauagünge nach erfolgtem Steuersignal du;j elektronischen Rechners 7 über'den elektronischen Schalter 5 angesteuert. Der Analog/Digital-Wandler 6 dient dazu, die vom dynamischen Densitometer gewonnenen Analogsignale in digitale Eingangssignale des elektronischen Rechners 7 zu wandeln. Die. Aufgabe des elektronischen Rechners 7 besteht nun darin, aufgrund der eingegebenen Farbdichtewerte, die Stellgrößen für Farbduktor 17, Feuchtduktor 16 und Farbzonenschrauben anzuleiten. Weiterhin gibt er dem Drucker beim Überschreiten einer festzulegenden Toleranz für Schieben und Dollieren über die Anzeigeeinrichtung 8 ein Warnsignal zum Eingreifen in den Druckprozeß. Eine solche Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise ein blinkende Leuchtdiode sein.
Die Toleranz für-das, in einer mit der Druckrichtung nicht identischen Richtung.' auftretende Schieben und Doublieren muß sehr gering sein, da sonst der Auswertealgorithmus gestört wir-d. Am häufigsten treten Schieben und Doublieren in Druckrichtung auf. Die vorgesehenen Linienrasterin Druckrichtung gestatten es,_die Qualitätsmerkmale Vollerwerden und Kontrast unabhängig von Schieben und Doublieren—in Drückrichtung zu erfassen.
Die Auswertung der eingegebenen Werte erfolgt im elektronischen Rechner auf der folgenden Grundlage:
Ausgehend vom Normalzustand gibt es in Bezug auf die angeführte Färb- und Peuchtniittelmenge 8 Zustände, in die due System geraten kann. Die folgende Tabelle gibt an, wie sich diese Zustände densitometrisch charakterisieren lassen. In . der Tabelle bedeuten: , .
Dy- Volltondichte V - Vollerwerden
Kn - Kontrast ermittelt aus der Volltondichte und der Parb-
dichte des groben Rasters
Κ™ - Kontrast ermittelt aus der Volltondichte und der Parbdichte des feinen Rasters .
Der Index s bezieht sich auf die Sollwerte im Normalzustand.- <^ - geringfügig kleiner als der*"Sollwert
<- kleiner als der Sollwert ''-ssas*-,..
- etwa Sollwert ' ' !
- geringfügig größer als der Sollwert
>- größer als der Sollwert ' /
Zustand Charakteristik kein Vollerwerden, Kontrast gut V. Kp V
Normal Sollfarbdichten, 0 KGS
zu viel Farbe
zu wenig Färbe .
zu viel Feuchtmittel
zu wenig Feuchtmittel
Zunahme ?der Farbdichten, Vollerwerden bei Überschreiten der Einfärbungsgrenze, Kontrast kaum verändert
Abnahme der Farbdichten, Spitzerwerden bis zur Einfärbungsgrenze, Kontrast kaum verändert
Volltondichte nimmt ab, Rastertondichten nehmen geringfügiger ab, dadurch nimmt der Kontrast etwas ab, geringfügiges Spitzerwerden
geringfügiges Spitzerwerden, Tonen an weißen Flächen in Zofien mit hohem Farbverbrauch, Kontrast kaum geändert, Volltondichte kaum geändert
<K
Fs
Fs
K,
Farbe und Feuchtmittel zu viel
Farbe und Feuchtmittel zu wenig
Vollerwerden, Volltondichte kaum verändert, Rasterdichten nehmen zu, am stärksten die der feinen Raster und damit nimmt dort der Kontrast am stärksten ab
Dichten nehmen ab, geringfügiges Spitzerwerden, !^Kontrast nimmt bei den großen Rastern ab
Vs
<KFs <K
Zustand
Charakteristik
Farbe ./zu viel, Feuchtmittel zu wenig
Parbe zu wenig, Peuchtmittel zu viel
Dichten nehmen zu, Volltondichte wächst am stärksten, dadurch Zunahme des Kontrastes, geringfügiges Vollerwerden
Dichten nehmen ab, Volltondichte am stärksten, dadurch Abnahme des Kontrastes, Spitzerwerden >D
Vs
s >
IV
Anhand der statistischen Auswertung der Parbdichtewerte uber""die Bogenbreite kann abgeleitet werdgn, ob'bei erforderlichen Veränderungen der Farbmenge zonal oder Über den Farbduktor zu regeln ist.
Für die Automatisierung des Verfahrens ist es notwendig, eine automatische Gummituchwascheinrichtung zu verwenden. %au wird für die Erfassung der Gummituchverschmutzung ein dazu geeignetes Meßgerät für Gummituchverschmutzung 9.an den elektronischen Rechner 7 geschalten· Bei der'Überschreitung eines vorzugebenen Wertes der Gummituchverschmutzung wird vom elektronischen Rechner 7 das Steuersignal für die Gummituchwascheinrichtung ausgelöst. Die Verstellung der Färbζonenschrauben, des Feuchtduktors 16 · und .des Farbduktors 17 erfolgt durch die Stellmotoren 10, 11, 12, 13, 14, 15.
Der in Fig. 2 dargestellte Kontrollstreifen 2 zeigt eine beispielsweise Anordnung der ersten Farbzone 18, der zweiten Farbzone 19 und der Kontrollelemente für Schieben und Doublieren 20. Dabei bestehen die zwei Farbzonen 18, 19 jeweils aus einem Volltonelement und zwei Linienrastern.
Die Einflüsse, die durch unterschiedliche Farbzügigkei.t hervor- _ gerufen werden, sollen ausgeschlossen werden, indem eine Farbwerktemperierung Anwendung findet·
Liegt bei einer Vier-Parben-Druckmaschine eine derartige Anordnung der Zylinder vor, daß die Druckplatten um jeweils 240° versetzt sind, dann würden die Färbdichtewerte vom ersten Druckwerk gleichzeitig mit denen vom letzten Druckwerk gespei- . 'chert werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß in diesem" Fall das Densitometer am letzten Druckwerk an einer anderen Stelle befestigt werden, als am ersten·

Claims (5)

1« Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung in Druckwerken mit densitometrischer Meßwertgewinnung der Farbdichte des Druckproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der durch ein Densitometer erhaltenen Farbdichtewerte mittels einer Auswerteeinrichtung erfolgt und die erhaltenen Ausgangswerte zur Korrektur der Stellung der Parbdosierelemente, des Farbduktors (17) und des Feuchtduktors (16) verwendet werden.
2. Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdichtewerte in einem Speicher (4) gespeichert, über einen elektronischen Schalter (5) zu einem Analog/Digital-Wandler (6) gelangen, dort.in digitale Werte umgewandelt und anschließend in einem elektronischen Rechner (7) nach einer funktioneilen Abhängigkeit ausgewertet werden,,
3. Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgewinnung zonal mit einem dynamischen Densitometer erfolgt.
4. Verfahren zur Korrektur von Abv/eichungen der Einfärbung und Feuchtung nach Punkt 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder zu messenden Zone eines Kontrollstreifens (2) ein Volltonfeld und zwei Felder mit Linienraster unterschied-
': licher Linienbreite und gleicher Flächendeckung in Druckrichtung gemessen v/erden.
5«. Verfahren zur Korrektur von Abv/eichungen der Einfärbung und Feuchtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim überschreiten einer festgelegten Toleranz für Schieben und Doublieren ein optisches Warnsignal durch eine Anzeigeeinrichtung (8) gegeben wird.
β* Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und !Feuchtung nach Punkt 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollstreifen (2) quer zur Transportrichtung des Druckproduktes über mehrere Druckprodukte zonal gemessen
- wird. . '' .
7. Verfahren zur Korrektur von Abweichungen der Einfärbung und Feuchtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine automatische Gummituchwaschung eine Messung der Gummituchvercchmutzung durch ein dafür geeignetes Meßgerät orfolgt und die gemessenen Werte dem elektronischen Rechner
":1 (7) zur Auswertung zugeleitet werden.
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