DE4214139A1 - Vorrichtung zur regelung der feuchtmittelzufuhr in einer offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der feuchtmittelzufuhr in einer offsetdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Feuchtmittelzufuhr in einer Offsetdruckmaschine.
Die Qualität der in einer Offsetdruckmaschine erstellten Druckprodukte hängt im wesentlichen von der Farbgebung und der auf die Farbgebung abgestimmten Feuchtmittelzufuhr ab. Diese Größen wiederum sind abhängig von weiteren Parametern, beispielsweise der Temperatur, der Farbzusammensetzung, der Art der Druckplatte, der verwendeten Papiersorte, etc. Während die Farbgebung entscheidend den Farbeindruck eines Druckproduktes bestimmt, läßt sich über eine korrekte Feuchtmittelzufuhr die Kontrastschärfe des Druckbildes beeinflussen.
Die Druckqualität ist optimal, wenn die Feuchtmittelzufuhr so eingestellt ist, daß der Druckprozeß in der Nähe der sogenannten Schmiergrenze stattfindet. Hier zeichnet sich das Druckbild durch hohe Kontrastschärfe und Brillianz aus.
Das Drucken in der Nähe der Schmiergrenze ist insofern kritisch, als bei Unterschreiten dieser Grenze die nicht-druckenden Bereiche der Druckplatte zu tonen beginnen, d. h., in den nicht-druckenden Bereichen der Druckplatte treten Farbablagerungen auf. Bei zu hoher Feuchtmittelzufuhr geht - wie bereits zuvor erwähnt - die Brillianz des Druckbildes verloren. Im Extremfall treten in den druckenden Bereichen Wassermarken auf, die ebenso wie das zuvor beschriebene Tonen zum Druck von Makulatur führen.
Bei bekannten Lösungsvorschlägen für eine Feuchtmittelregelung werden entweder "indirekte" oder "direkte" Meßverfahren angewendet. So wird in der DE 38 30 732 ein "indirektes" Verfahren zur Überwachung der Feuchtmittelführung bei einer Offsetdruckmaschine beschrieben. Gemäß diesem Verfahren werden sujetbezogen farbfreie und sujetbezogen mit Farbe bedeckte Flächen in der Nähe einer Kante eines Volltonfeldes mittels eines opto-elektrischen Wandlers abgetastet. Diese Abtastsignale werden mit Sollwerten verglichen. Bei einer Abweichung der gemessenen Werte von den Sollwerten werden über die Unterschiede in den Flächendeckungen der sujetbezogen mit Farbe bedeckten und der sujetbezogen farbfreien Flächen erforderliche Änderungen in der Feuchtmittelzufuhr bestimmt.
Dieses Verfahren hat gegenüber bekannt gewordenen direkten Meßverfahren, die die Feuchtmittelmenge direkt bestimmen, den Vorteil, daß zur Beurteilung der Feuchtmittelzufuhr das Druckprodukt selbst herangezogen wird: erforderliche Korrekturen in der Feuchtmittelzufuhr werden anhand des Druckergebnisses beurteilt und sind somit weitgehend unabhängig von weiteren Parametern. Dieses Verfahren ist jedoch während der Einrichtphase der Druckmaschine problematisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Feuchtmittelzufuhr in einer Offsetdruckmaschine anzugeben, die auch in der Einrichtphase eine verläßliche Einstellung der Feuchtmittelzufuhr erlauben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Energiequelle vorgesehen ist, die mindestens einer Druckplatte in der Offsetdruckmaschine zugeordnet ist und die mindestens einem ausgewählten Bereich der Druckplatte eine wohl definierte Energiemenge zuführt, daß eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die das Tonen in dem ausgewählten Bereich bzw. in den ausgewählten Bereichen ermittelt, und daß eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die das gemessene Tonen in dem ausgewählten Bereich bzw. in den ausgewählten Bereichen mit einem vorgegebenen, auf die jeweilige Energiezufuhr abgestimmten Tonen vergleicht und bei einer Abweichung des gemessenen und des vorgegebenen Tonens die Feuchtmittelzufuhr korrigiert.
Als Energiequellen kommen prinzipiell alle Vorrichtungen in Frage, die es erlauben eine wohl definierte Energiemenge zu erzeugen: Laser, Mikrowellensender, Wärmequellen, Druckluftquellen, etc.
Der ausgewählte Bereich, dem die wohl definierte Energiemenge zugeführt wird, liegt in einem Bereich der Druckplatte, der oleophobe Stellen enthält. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt dieser oleophobe Bereich in der Nähe einer Kante eines Volltonfeldes auf der Druckplatte, weil erfahrungsgemäß Tonen zuerst bevorzugt in diesen Bereichen auftritt.
Ebenso ist es jedoch auch möglich, als ausgewählten Bereich ein besonders ausgestaltetes Rasterfeld, beispielsweise ein Linienrasterfeld zu verwenden. Korrekturen in der Feuchtmittelzufuhr erfolgen, wenn Änderungen hinsichtlich des Tonens dieses Linienrasterfeldes ein vorgegebenes, auf die zugeführte Energiemenge abgestimmtes Maß über- oder unterschreiten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der ausgewählte Bereich auf einem druckfreien Rand der Druckplatte liegt, der aber mit den Feuchtauftrags- und Farbauftragswalzen in Kontakt kommt. Hierdurch lassen sich Justierungen der Energiequelle und der Meßeinrichtung weitgehend vermeiden. Als Referenz zur Bestimmung der Flächendeckung kann z. B. ein Volltonfeld und ein farbfreies Feld mitgemessen werden.
Vorteilhafterweise ist die Energiequelle zwischen der letzten Feuchtauftragswalze und der ersten Farbauftragswalze, alternativ vor der ersten Feuchtauftragswalze oder nach der letzten Farbauftragswalze angeordnet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Meßeinrichtung das Tonen des ausgewählten Bereiches off-line ermittelt, d. h., das Tonen des ausgewählten Bereiches wird außerhalb der Druckmaschine an einem in der Druckmaschine bedruckten Bogen ermittelt.
Gemäß einer weiteren Variante wird das Tonen des ausgewählten Bereiches on-line auf dem Bogen ermittelt.
Alternativ wird die Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Meßeinrichtung einem Plattenzylinder der Offsetdruckmaschine zugeordnet ist und daß das Tonen des ausgewählten Bereiches direkt auf der Druckplatte ermittelt wird.
Da beim Offsetdruck das Druckbild von der Druckplatte auf den Gummituchzylinder und nachfolgend im Druckspalt zwischen Gummituchzylinder und Druckzylinder auf den Bogen übertragen wird, ist es auch möglich, das Tonen des ausgewählten Bereiches an der betreffenden Stelle auf dem Gummituchzylinder zu ermitteln.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß sowohl die Energiequelle als auch die Meßeinrichtung auf Traversen zu dem Zylinder, der abgetastet wird, angeordnet sind. Über eine automatische oder eine manuelle Steuerung werden Energiequelle und Meßeinrichtung in die gewünschte Meßposition gefahren.
Ist die Vorrichtung für eine on-line-Regelung vorgesehen, so wird gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Energiequelle ein- und ausgeschaltet wird und daß die Meßeinrichtung das Tonen des ausgewählten Bereiches im tonenden und im nicht-tonenden Zustand ermittelt.
Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, daß in unmittelbarer Nähe des ausgewählten Bereiches, in dem die Feuchtmittelzuführung durch die Energiezufuhr beeinflußt wird, ein identischer ausgewählter Bereich für Meßzwecke herangezogen wird, der nicht durch eine kontrollierte Energiezufuhr beeinflußt wird. Zur Bestimmung der Flächendeckung kann außerdem ein Vollton- und ein farbfreier Bereich gemessen werden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druckwerks mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Diagrammes, das die zugeführte Feuchtmittelmenge in Abhängigkeit von der Temperatur darstellt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Druckproduktes mit ausgewählten Bereichen und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Ansteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Feuchtmittelregelung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Druckwerk mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt. Der Plattenzylinder 1 trägt die Druckplatte 2. Von dem Feuchtwerk ist lediglich die letzte Feuchtauftragswalze 5 dargestellt; ebenso wurde die Darstellung des Farbwerkes auf die Farbauftragswalzen 6 beschränkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Energiequelle 7, einer Meßeinrichtung 16 und einer Auswerte-/Steuereinrichtung 9. Die Energiequelle 7 überträgt Energie in einen ausgewählten Bereich 14 der Druckplatte 2. Bei diesem ausgewählten Bereich 14 der Druckplatte 2 handelt es sich ganz allgemein um einen Plattenbereich, der nicht-druckende, also oleophoben Stellen enthält. Sowohl die Energiequelle 7 als auch die Meßeinrichtung 16 können über Traversen 18 In axialer Richtung zum Plattenzylinder 1 verschoben werden.
Von der Auswerte-/Steuereinrichtung 9 angesteuert, überträgt die Energiequelle 7 eine wohl definierte Energiemenge in den ausgewählten Bereich 14. Hierdurch wird in dem ausgewählten Bereich 14 eine geringe, genau definierte und immer konstante Menge des Feuchtmittels entfernt, so daß in diesem Bereich des Druckbildes ein deutlich sichtbares Tonen auftritt. Die Auswerte-/Steuereinrichtung 9 regelt die Feuchtmittelführung derart, daß bei konstanter Feuchtmittelabnahme das Tonen in dem ausgewählten Bereich 14 in der Einrichtphase ein vorgegebenes Maß erreicht bzw. daß in der Fortdruckphase dieses vorgegebene Maß erhalten bleibt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es möglich, die Feuchtmittelführung für den Druckprozeß näherungsweise unabhängig von weiteren Parametern, wie Plattenart, Temperatur, etc. optimal einzustellen.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Diagramm, das die benötigte Feuchtmittelmenge W in Abhängigkeit von dem Parameter Temperatur T darstellt. Im Bereich A ist die Feuchtmittelzufuhr so gering, daß in den nicht-druckenden Bereichen der Druckplatte 2 Farbablagerungen auftreten - es kommt zum Tonen und damit zum Druck von Makulatur. Die Bereiche B, C, D kennzeichnen den Arbeitsbereich. Um ein gutes Druckergebnis zu erhalten, muß die Feuchtmittelmenge in diesem Bereich eingestellt sein. Der schmale Bereich B zwischen den Bereichen A und C bildet die sogenannte Schmiergrenze, also die Grenze, bei der die nicht-druckenden Bereiche Farbe anzunehmen beginnen.
Wie bereits zuvor erwähnt, ist die Druckqualität in Nähe der Schmiergrenze optimal. Deshalb wird der Drucker bemüht sein, die Feuchtmittelmenge im optimalen Arbeitsbereich C zu halten.
Im Bereich E ist die Wasserführung so hoch, daß in den druckenden Bereichen Wassermarken erscheinen, die - ebenso wie das Tonen - zum Druck von Makulatur führen.
Eine Erhöhung der Temperatur wirkt sich - wie in dem Diagramm gezeigt - derart aus, daß bei konstanter Farbführung die Feuchtmittelführung erhöht werden muß, damit der Druckprozeß auch weiterhin im optimalen Arbeitsbereich stattfindet. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Regelgröße das kontrollierte Tonen eines ausgewählten Bereiches der Druckplatte 2 benutzt, wird die Feuchtmittelregelung näherungsweise unabhängig von allen Störeinflüssen.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Druckplatte 2, die ein Sujet 10 trägt. Gemäß möglicher Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der ausgewählte Bereich 14a in der Nähe eines Volltonfeldes 12 eines Druckkontrollstreifens 11 angeordnet, oder der ausgewählte Bereich 14b ist in der Nähe eines Bereiches mit hoher Flächendeckung im Sujet 10 angeordnet.
Alternative Ausführungsformen sehen vor, daß es sich bei dem ausgewählten Bereich 14c um ein separat mitgedrucktes Rasterfeld, beispielsweise um ein Linienrasterfeld handelt oder daß der ausgewählte Bereich 14d im Bereich des druckfreien Randes 15 der Druckplatte 2 liegt.
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Ansteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der Feuchtmittelzufuhr in einer Offsetdruckmaschine dargestellt. Das Programm wird bei 19 gestartet. Bei 20 gibt die Auswerte-/Steuereinrichtung 9 der Energiequelle 7 eine der Druckplatte 2 zuzuführende Energiemenge vor, die u. a. von der Drehzahl der Druckmaschine abhängt. Im Punkt 21 des Flußdiagrammes wird in Abhängigkeit von der einem ausgewählten Bereich 14 der Druckplatte 2 zugeführten Energiemenge die Flächendeckung FSoll des ausgewählten Bereiches 14 bestimmt, die infolge des bewußt erzeugten, kontrollierten Tonens bei einer vorgegebenen Feuchtmittelzufuhr auftreten sollte.
Nachfolgend wird bei Punkt 22 die Meßeinrichtung 16 so getriggert, daß sie unter Beachtung des Winkelversatzes zwischen Energiequelle 7 und Meßeinrichtung 6 und unter Berücksichtigung der Drehzahl der Druckmaschine die Flächendeckung FIst in dem ausgewählten Bereich 14 ermittelt. Bei 23 wird die gemessene Flächendeckung FIst mit der vorgegebenen Flächendeckung im ausgewählten Bereich 14 verglichen. Bei einer Abweichung der Flächendeckungen FIst, FSoll veranlaßt die Auswerte-/Steuereinrichtung 9 bei 24 eine entsprechende Korrektur der Feuchtmittelzufuhr.
Die Bestimmung der Flächendeckung stellt eine Möglichkeit zur Ermittlung des Tonens dar. Hierzu ist es erforderlich, Referenzfelder mit der Flächendeckung 0% und 100% mitzudrucken und auszumessen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die gemessenen Werte direkt mit vorgegebenen Werten zu vergleichen.
Bezugszeichenliste
 1 Plattenzylinder
 2 Druckplatte
 3 Gummituchzylinder
 4 Druckzylinder
 5 Feuchtauftragswalze
 6 Farbauftragswalze
 7 Energiequelle
 8 Verbindungsleitung
 9 Auswerte-/Steuereinrichtung
10 Sujet
11 Druckkontrollstreifen
12 Volltonfeld
13 Linienrasterfeld
14a, b, c, d ausgewählter Bereich
15 druckfreier Rand
16 Meßeinrichtung
17 Bogen
18 Traverse

Claims (17)

1. Verfahren zur Regelung der Feuchtmittelzufuhr in einer Offsetdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens einem ausgewählten Bereich (14) der Druckplatte (2) eine wohl definierte Energiemenge zugeführt wird,
  • - daß das Tonen in dem ausgewählten Bereich (14) ermittelt wird, und
  • - daß das gemessene Tonen in dem ausgewählten Bereich (14) mit einer vorgegebenen, auf die jeweilige Energiezufuhr abgestimmten Tonen verglichen wird und
  • - daß bei einer Abweichung des gemessenen und des vorgegebenen Tonens die Feuchtmittelzufuhr korrigiert wird.
2. Vorrichtung zur Regelung der Feuchtmittelzufuhr in einer Offsetdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß je Platte mindestens eine Energiequelle (7) vorgesehen ist, die mindestens einem ausgewählten Bereich (14) der Druckplatte (2) eine wohl definierte Energiemenge zuführt,
  • - daß eine Meßeinrichtung (16) vorgesehen ist, die das Tonen in dem ausgewählten Bereich (14) ermittelt, und
  • - daß eine Auswerteeinrichtung (9) vorgesehen ist, die das gemessene Tonen in dem ausgewählten Bereich (14) mit einem vorgegebenen, auf die jeweilige Energiezufuhr abgestimmten Tonen vergleicht und bei einer Abweichung des gemessenen und des vorgegebenen Tonens die Feuchtmittelzufuhr korrigiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Energiequelle (7) um einen Laser handelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Energiequelle (7) um einen Mikrowellensender handelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Energiequelle (7) um eine Wärmequelle handelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Energiequelle (7) um eine Druckluftquelle handelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Bereich (14) einen oleophoben Bereich der Druckplatte (2) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oleophobe Bereich in der Nähe einer Kante eines Volltonfeldes (12) auf der Druckplatte (2) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Bereich (14) ein Rasterfeld (13) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Bereich (14) auf dem druckfreien Rand (15) der Druckplatte (2) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (7) zwischen der letzten Feuchtauftragswalze (5) und der ersten Farbauftragswalze (6) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (7) vor der ersten Feuchtauftragswalze (5) oder nach der letzten Farbauftragswalze angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (16) das Tonen des ausgewählten Bereiches in dem entsprechenden Bereich auf einem in der Offsetdruckmaschine bedruckten Bogen (17) ermittelt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (16) einem Plattenzylinder (1) der Offsetdruckmaschine zugeordnet ist und das Tonen des ausgewählten Bereiches (14) auf der Druckplatte (2) ermittelt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (16) einem Gummituchzylinder (3) der Offsetdruckmaschine zugeordnet ist und das Tonen des ausgewählten Bereiches (14) an der betreffenden Stelle auf dem Gummituchzylinder (3) ermittelt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (17) und die Meßeinrichtung (16) auf einer Traverse angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (7) ein- und ausschaltet und daß die Meßeinrichtung (16) das Tonen des ausgewählten Bereiches (14) im tonenden und im nicht-tonenden Zustand ermittelt.
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