DE3113674A1 - Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine

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Burkhardt Dr. 8000 München Wirz
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Description

Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2.
Wie in den deutschen Patentschriften 1 303 819, 2 412 194 und 2 412 234 beispielsweise beschrieben, wird die Feuchtmittelschichtdicke auf der Druckplatte mit Hilfe von Lichtstrahlen mit unterschiedlicher Wellenlänge im Infrarotlichtbereich ermittelt. Die von Glühlampen ausgehenden Strahlen werden durch mechanische Zerhacker-Impulseinrichtungen und Filter oder Spiegel in zeitlich abwechselnder Folge auf bildfreie Stellen der Druckplatte gelenkt, und der diffus remittierte Teil der Strahlung wird dann wellenlängenspezifisch nach empfangener und proportional umgewandelter Intensität ausgewertet. Dabei wird die Wellenlänge eines Meßstrahls stets so gewählt, daß dessen Licht durch das Feuchtmittel stark und in einem bekannten Verhältnis zur Schichtdicke beeinflusst wird, während die Wahl der Wellenlänge eines Vergleichsstrahles so getroffen wird, daß möglichst geringe Beeinflussung durch die Feuchtmittelschichtdicke auftritt.
Für die Erzeugung der Impulsketten von Meß- und Vergleichsstrahl sind schnell rotierende Filter-, Spiegel- oder Lochscheiben nötig, die verständlicherweise störanfällig sind und in der Druckmaschine kaum zur Verfügung stehenden Platz benötigen, speziell,wenn zur Erhöhung der Meßgenauigkeit die Vorrichtung über die gesamte Plattenbreite verfahrbar sein soll. Impulsbetrieb ist jedoch nötig, um im Anschluß an den Ausgang des verwendeten einzigen Lichtempfängers eine Aufteilung in Meß- und Vergleichsstrahlimpulse vornehmen und die Meßauswertung durchführen zu
können, aber auch, um in der Dunkelphase eine eindeutige Nullpegelfixierung der Auswertschaltung vorzunehmen, die in aller Regel mit Fotowiderständen arbeitet.
Um wenigstens je einen Impuls des Meß- und eines Vergleichsstrahls je Plattenzylinderumdrehung zur Auswertung zur Verfügung zu haben, wird jedoch, da die Scheibenumdrehung nicht beliebig gesteigert werden kann, besonders bei den hohen Geschwindigkeiten moderner Druckmaschinen ein relativ großer Meßort in Umfangsrichtung benötigt, denn um mit Sicherheit bei der nicht synchronisierten Scheibe zwei vollständige Impulse erfassen zu können, muß eine Meßlänge über drei Impulse einschließlich der dazwischenliegenden Lücken zur Verfügung stehen. Dies ist aber bei sehr dichter Bildbesetzung der Druckplatte nicht immer erreichbar. Ein von Bildern freier Bogenquerrand z. B. bietet dafür bei hoher Druckgeschwindigkeit keine ausreichende Länge.
Bei gewissen Drucksystemen wird entlang einer Bogenquerkante eine Farbkontrolleiste mitgedruckt, die bei jedem Druck einer einzelnen Farbe innerhalb jeder Farbzone von zonengesteuerten Farbwerken farbfreie Stellen aufweist. Aber auch ihre Drucklänge in umfangsrichtung stellt bei hohen Durchgeschwindigkeiten keine für die herkömmlichen Feuchtmittelmengen-Meßvorrichtungen ausreichende Meßlänge zur Verfügung.
Als Lichtstrahl abgebende Lichtquelle wird bei derzeit eingesetzten Meßvorrichtungen eine Glühlampe verwendet. Diese wird gleichförmig gespeist und gegebenenfalls noch mit Unterspannung betrieben (siehe DE-PS 24 12 194), um eine möglichst hohe Ausbeute an Infrarotlicht der gewünschten Wellenlängen bei hoher Lebensdauer zu erhalten. Darüber hinaus tritt eine erhebliche Wärmeentwicklung auf, durch die die Gefahr besteht, daß die bis herunter zu 1 μπι dünne Feuchtmittel-
schicht verdampft. Benötigt wird der Lichtstrom zwar nur während der Meßdauer, die nur einen Bruchteil der für den Zylinderumlauf erforderlichen Zeit ausmacht, doch kann wegen ihrer "Trägheit" die Glühfadenlampe mit ihrer normalen Speisespannung nicht intermittierend betrieben werden, so daß der Wirkungsgrad schlecht ist.
Aufgabe ist es, eine Meßvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die wenig Platz zu ihrer Unterbringung in der Druckmaschine benötigt, die wenig störanfällig und wartungsbedürftig ist, deren Impulslichterzeugung mit geringer Verlustwärmeentwicklung verbunden ist, und die auf der Druckplatte nur eine sehr kleine Meßfläche benötigt, überdies soll das Meßergebnis so wenig wie mögich von äußeren Störfaktoren verfälscht sein.
Die Lösung erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2. Da die mechanische, rotierende Filterscheibenvorrichtung mit ihrem Antrieb entfallen ist, wird wenig Platz benötigt, und die Störanfälligkeit und Wartungsbedürftigkeit ist wesentlich herabgesetzt. Weil der Lichtimpuls nur im erforderlichen Augenblick abgegeben wird, ist das Leistungs/Nutz-Verhältnis sehr günstig; damit entfällt die Gefahr, daß eine sehr dünne Feuchtmittelschicht durch die Messung beeinträchtigt wird. Die Messung kann u.U. mit einem einzigen Lichtimpuls durchgeführt werden. Der bildfreie Platz in Umfangsrichtung braucht dann also nur. die für einen Meßimpuls erforderliche Länge zu haben. Dieser Lichtimpuls kann mit einfachen Mitteln exakt getriggert werden.
Grundsätzlich sind zwei Lösungsmöglichkeiten vorhanden. So ist es möglich, eine einzige Lampe vorzusehen, die ihren Lichtstrom auf die bildfreie Stelle der Druckplatte impulsförmig abgibt, wobei dann das von dieser Stelle remittierte Licht durch praktisch gleiche Wege auf ein erstes lichtempfindliches Element mit vorgeschaltetem
monochromem Filter für ein erstes Wellenlängenband und auf ein zweites lichtempfindliches Element mit vorgeschaltetem monochromem Filter für ein zweites Wellenlängenband trifft. Die Auswertung der Ausgangssignale der Lichtempfänger kann dann auf bekannte Weise auf elektronischem Wege erfolgen, um die Feuchtmittelschichtdicke zu bestimmen. Der zweite mögliche Weg sieht vor, daß zwei Lampen, die in ihrem auf die Meßstelle gerichteten Lichtkanal jeweils ein monochromes Filter vorgeschaltet haben, welche auf eine Meßwellenlänge bzw. die Vergleichswellenlänge abgestimmt ist, in zeitlichem Abstand hellgetastet werden und daß die remittierten Lichtstrahlen von einem einzigen oder auch von zwei getrennten Lichtempfängern aufgenommen und deren elektrische Ausgangssignale dann in bekannter Weise zur Bestimmung der Feuchtmittelschichtdicke elektronisch weiterverarbeitet werden. Während der Vorteil der erstangegebenen Lösung darin besteht, daß für die Messung nur ein einziger Lichtimpuls und damit eine sehr kurze Meßstrecke benötigt wird, muß mit zwei unterschiedlichen Lichtempfängern gearbeitet werden, was Anlaß zu Verfälschungen sein kann und deshalb laufende Nacheichungen erforderlich macht. Dagegen besteht bei der zweiten Lösung die Möglichkeit, mit nur einem einzigen Lichtempfänger zu arbeiten, doch werden zwei Lampen benötigt, und die erforderliche Meßstrecke ist größer.
Verwendet man, wie dies bei einer Ausführungsform der Erfindung geschieht, Entladungsblitzlampen als Impulslichtquellen, so war zunächst ein genereller Widerstand zu überwinden, denn diese Lampen gelten allgemein als Quellen für "kaltes", d. h. rotarmes Licht. In der Tat umfaßt das für Entladungsblitzlampen im allgemeinen angegebene Intensitätsspektrum den Wellenlängenbereich zwischen 0,2 und 0,9 um, während für in Rede stehende Meßvorrichtungen Meß- und Vergleichsstrahlwellenlängen von mehr als 2,2 um bis zu einem Vielfachen davon erforderlich sind. Dennoch durchgeführte
Versuche haben aber die Brauchbarkeit und sogar ein verbessertes Signal/Rausch-Verhältnis bei Verwendung einer Blitzlampe als Lichtquelle erbracht.
Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Glühfadenlampe im Kurzzeit-Uberspannungsimpulsbetrieb gespeist, womit sehr steile Lichtimpulsanstiegsflanken erreichbar sind, wenn ein Mehrfaches der Nennspannung zugeführt, dann aber sehr schnell wieder abgeschaltet wird, um der Zerstörung der Lampe vorzubeugen. Man ist dadurch in der Lage, auf einem sehr kurzen Meßort in Umfangsrichtung des Plattenzylinders mit einer einfachen Synchronisierung gegenüber dem Plattenzylinder bei jeder Zylinderumdrehung zu messen und außerdem eine für den Lichtempfänger in Verbindung mit seiner Auswertschaltung benötigte Nullpegel-Bezugsgröße im Zwischenzeitraum abzunehmen.
Wenn die Meßvorrichtung parallel zur Plattenzylinderachse verstellbar angebracht wird, besteht nicht nur die Möglichkeit, die bei den Drucken in den verschiedenen Farben jeweils verschiedenen farbfreien Stellen innerhalb einer entlang einer Bogenquerkante verlaufenden Farbkontrolleiste als Meßort auszuwählen, sondern man kann darüber hinaus in Plattenzylinderachsrichtung gesehen unterschiedliche Feuchtmittelverteilung feststellen, wofür es verschiedene Gründe gibt. Die Verstellbarkeit der Meßvorrichtung gibt überdies die Möglichkeit, an einer Stelle längs des Ver.schiebungsweges eine Eichnormal-Remissionsfläche vorzusehen, an der die Meßvorrichtung in größeren Zeitabständen nachgeeicht werden kann, um Langzeitdriften auszuschalten.
Zur Lenkung des Lichtstromes von der Lampe auf die Meßstelle ist es zweckmäßig, eine Spiegeloptik zu verwenden, die die Lampe teilweise umstellt. Um bei Einsatz zweier Lichtempfänger Einflüsse einer ungleichförmigen Wegstrecke
der von der Meßstrelle reflektierten Lichtstrahlen auszuschließen/ kann es zweckmäßig sein, die Lichtempfänger am Ende eines Lichtkanals anzuordnen, der sich von dem der Meßstelle näher gelegenen Eintrittsende aus symmetrisch zu einer mit der Achse des Blitzlampenkanals koplanaren Mittelebene erweitert, wobei dann die Lichtempfänger mit ihren zugehörigen Filtern symmetrisch zu dieser Mittelebene angeordnet sind. So können bei zum zentralen, auf die Druckplattenoberfläche senkrecht gerichteten Lampenkanal symmetrischem Aufbau 4 gleichwertige Wege des remittierten Lichtes zu 4 Lichtempfängern erhalten werden. Für nur zwei Lichtempfänger kann die Gegenüberstellung des Blitzlampenkanals und des Kanals mit den Lichtempfängern relativ zur Druckplattenoberfläche dagegen symmetrisch zur Senkrechten auf der Druckplatte erfolgen, so daß an den Meßausgängen starke Signalwerte durch Spiegelung auftreten und die bei diffus reflektiertem Licht Einfluß gewinnende Plattenrauhigkeit in den Hintergrund gedrängt wird.
Um sich verschiedenen Wellenlängenbereichen je nach den Bedingungen der Druckplatte und der Feuchtmittelschichtstärke anpassen zu können (DE-PS 24 12 234),kann es zweckmäßig sein, in die Strahlengänge der Lichtstrahlen jeweils aufeinander abgestimmte, unterschiedliche Filtersätze mit verschiedenen Druchlaßwellenlängen einsetzen zu können.
Für eine dauernde Überprüfung der Lampe kann zusätzlich außerhalb des Meßlicht-Strahlenganges im direkten Lampenlichtstrom ein Kontrollstrahlempfänger angeordnet sein, dessen Signalausgang mit einer die Lampenlichtstromemission überprüfenden Standard-Überprüfungsschaltung verbunden ist. Schwankungen der Lichtimpulse können damit kompensiert werden. Eine Eliminierung von Schwankungen des Lampenlichtstroms beispielsweise durch ein Quotientenverfahren mit Hilfe der Kontrollstrahlempfänger-Ausgangssignale ist möglich.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun anhand der Zeichnung in Verbindung mit einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Offset-Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittel-Schichtdicke;
Fig. 2 ein Schemabild einer ersten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 ein Schemabild der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Wiedergabe;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit drei Lichtempfängern in einer Ebene, schematisch.
Eine auf einem Plattenzylinder 1 einer Offset-Druckmaschine aufgespannte Druckplatte 2 wird in üblicher Weise durch ein Feuchtwerk, das insgesamt nit 3 bezeichnet ist, befeuchtet und anschließend durch ein Farbwerk 4 eingefärbt. Feuchtmittel wird von einer Feuchtkastenwalze 5 einem mit Feuchtmittel gefüllten Behälter 6 entnommen und über eine Zwischenwalze 7, die eine Reiberwalze sein kann, einer Auftragwalze 8 übertragen, durch die das Feuchtmittel schließlich auf die Druckplatte 2 aufgebracht wird. Die Feuchtkastenwalze 5 wird von einem Motor 9 angetrieben, der im vorliegenden Fall als drehzahlregelbarer Motor dargestellt ist.
Mit geringem Abstand steht im wesentlichen radial über der Druckplatte 2 ein Meßkopf 10, in dem wenigstens eine helltastbare Lampe, Filter mit engen Wellenlängenbandbereichen im Infrarot-Wellenlängenbereich und wenigstens ein photoelektrischer Lichtempfänger enthalten sind, der in der Lage ist, auf ihn treffende Lichtimpulse in proportionale elektrische Signale umzuwandeln, die dann einer Auswertschaltung 11 zugeleitet werden,
welche eine an sich bekannte Ausbildung haben kann und in der aus den Meßwerten die Feuchtmittelschichtdicke auf einer bildfreien Stelle der Druckplatte 2 im Augenblick des Auftreffens des Lichtimpulses ermittelt wird. Damit der Lichtimpuls auf eine vorbestimmte Stelle der Druckplatte, an der mit Sicherheit kein Bild vorhanden ist, auftrifft, wird die Lampe mittels einer für den Fachmann nicht näher anzugebenden Triggervorrichtung synchronisiert hellgetastet. Diese Triggervorrichtung kann beispielsweise eine Marke 12 am umlaufenden Plattenzylinder 1 aufweisen.
Es ist denkbar, aufgrund der in der Auswertschaltung 11 ermittelten Feuchtmittelschichtdicke eine Drehzahlanpassung des Antriebsmotors 9 vorzunehmen, weshalb in der Fig. 1 gestrichelt eine Verbindung 13 zwischen der Auswertschaltung 11 und dem Motor 9 dargestellt ist.
Das Schemabild der Fig. 2 gibt einen Schnitt in einer Ebene wieder, die auf der Ebene der Fig. 1 senkrecht steht und radial zur Achse des Plattenzylinders 1 durch den Meßkopf 10 verläuft. Gleiches gilt für die Darstellung der Figuren 3 und 4.
In der Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Eine Lampe 20 befindet sich am Ende eines Lichtkanals 21. Sobald die Lampe 20 durch die oben erwähnte Synchronisierung hellgetastet wird, gibt sie einen Impulslichtstrahl auf die mit Feuchtmittel beschichtete Druckplatte 2 ab. Von der beleuchteten Stelle diffus remittiertes Licht gelangt, wie es die Pfeile andeuten, in zwei symmetrisch zu beiden Seiten des Lichtkanals 21 angeordnete Empfängerkanäle 22, 23, in denen sich Bandfilter 24, 25 befinden, welche nur enge Wellenlängenbänder der remittierten Strahlung durchlassen, die dann auf Lichtempfänger 26, 27 am Grunde der Kanäle 22 bzw. 23 fallen.
Die Kanäle selbst befinden sich innerhalb eines Blockes 28 aus einem hier nicht näher interessierenden Material, der im wesentlichen den Meßkopf 10 der Fig.1 bildet.
Die Lichteinpfänger 26 und 27 können nunmehr gleichzeitig von ein und demselben Meßfleck auf der Druckplatte 2 remittiertes Licht des von der Lampe 20 ausgesandten Lichtimpulses auffangen, und zwar jeder Lichtempfänger 26 bzw. 27 liegt innerhalb des schmalen Durchlaßbandes des ihm zugeordneten Filters 24 bzw. 25. Eine Verwendung von zwei Lichtempfängern 26, 27 ist möglich, da diese innerhalb kürzerer Zeitspannen über einem Eichnormal auf gleiche Empfindlichkeit nachgeeicht werden können und die selbst so stabil sind bzw. temperatürstabil gehalten werden, daß ihre Eichungen nicht über Gebühr auseinanderdriften. Es ist dann möglich, Messungen nach einer Methode beispielsweise gemäß den deutschen Patentschriften 13 03 819, 24 12 194 oder 24 12 234 vorzunehmen. Es sind jedoch auch Messungen durchführbar, bei denen die Wellenlängenbänder der beiden Filter 24 und 25 im Sinne der Meßwellenlängen der genannten Verfahren innerhalb des Absorptionsbereiches des Feuchtmittels liegen.
Eine etwas andere Ausführung des Meßkopfes ist in der Fig. 3 dargestellt. Dieser mit 30 bezeichnete Meßkopf enthält zwei Lampen 31 und 3 2 am Grunde zweier Lichtkanäle 33, 34, in denen sich außerdem Bandfilter 35, 36 befinden, so daß jede Lampe 31, 32 auf den Meßfleck auf der Druckplatte 2 bei Helltastung jeweils einen Lichtimpuls eines bestimmten engen Wellenlängenbereiches abgibt. Am Grunde eines Lichtempfängerkanals 37 sitzt ein photoelektrischer Lichtempfänger 38, der nun remittierte Strahlung beider Lichtimpulse, die nacheinander ausgesandt werden, auffängt und die als elektrische Ausgangssignale auftretenden Meßwerte an eine Auswertschaltung etwa
gemäß DE-PS 13 03 819 abgibt, woraus die Feuchtmittelschichtdicke bestimmt wird.
Bei Verwendung eines Meßkopfes gemäß Fig. 3 ist in Umfangsrichtung des Plattenzylinders eine Meßstrecke vom Doppelten der Impulsdauer einer Lampe 31 oder 32 und einer kurzen Zwischenpause erforderlich.
Eine weitere Ausführungsform des Meßkopfes ist in seiner speziellen Ausgestaltung in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Dabei stellt Fig. 5 einen Schnitt senkrecht auf der Ebene der Fig. 4 in Richtung der Linie V-V dar.
Am Ende eines auf die Oberfläche der Druckplatte 2 gerichteten geraden Abschnitts des Lampenkanals 41 im Meßkopf 40 befindet sich die helltastbare Lampe 42, die Lichtimpulse auf den Meßfleck auf der Druckplatte 2 aussendet, wenn sie getriggert wird. Von diesem Meßfleck remittierte Strahlung gelangt in den Lichtempfängerkanal 43, der, wie es die Fig.5 zeigt, sich vom Lichteintrittsende zum Kanalgrund hin erweitert. Eine Darstellung des Querschnitts des Lichtempfängerkanals 43 an zwei verschiedenen Stellen ist in der Fig. 5 gegeben. Da der Kanal zu einer Mittelebene 44 symmetrisch ist, herrschen am Kanalgrund für die beiden dort symmetrisch zur Mittelebene 44 angebrachten Lichtempfänger 45, 46 gleiche Verhältnisse, wodurch eventuelle, lichtkanalbedingte Ungleichheiten, wie.sie bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 auftreten könnten, vermieden sind. Vor die Lichtempfänger 45, 46 ist ein geteiltes Filter 47 gesetzt, mit dessen Hilfe den beiden Lichtempfängern 45, 46 remittiertes Licht einer eng begrenzten Wellenlängenbandbreite zugeleitet wird. Beide Lichtempfänger erhalten wie beim Meßkopf nach Fig. 2 gleichzeitig von einem einzigen Lichtimpuls der Lampe 42 die Lichtenergie, und ihre Ausgangssignale
werden zur weiteren Verarbeitung der nachgeschalteten Auswertschaltung 11 zugeleitet.
Sollte es für die Art des angewendeten Meßverfahrens erforderlich sein, remittiertes Licht von mehr als zwei verschiedenen Wellenlängen zur Verfügung zu haben, so wäre ein Meßkopf mit dem Aufbau gemäß Fig. 2 jedoch Lichtempfängerkanälen gemäß Fig. 5 denkbar. Ist jedoch der für den Meßkopf in der Druckmaschine zur Verfügung stehende Platz sehr gering, so daß eine Querausdehnung für zwei in Zylinderumfangsrichtung nebeneinander liegende Lichtempfänger nichi: "gelassen werden kann, dann ist eine Ausbildung der Kanäle im Meßkopf nach der Art, wie sie in Fig. 6 für drei Lichtempfänger gezeigt ist, möglich.
Am Ende eines senkrecht auf die Oberfläche der Druckplatte 2 gerichteten Lampenkanals 51 im Meßkopf 50 befindet sich die helltastbare Lampe 52. Mit gleicher Winkelneigung nach beiden Seiten liegen in einer Ebene ein erster Lichtempfängerkanal 53 mit konstantem Querschnitt, in dem ein erstes Filter 54 für ein erstes Wellenlängenband und ein erster Lichtempfänger 55 untergebracht sind, und ein zweiter Lichtempfängerkanal 56, der sich zum Grund hin keilförmig erweitert, wie bei Fig. 5 beschrieben. Der zweite Lichtempfängerkanal enthält ein geteiltes Filter 57 für ein zweites und ein drittes Wellenlängenband und zugehörige Lichtempfänger 58, 59. Eine Scheidewand 60 trennt wenigstens den Bereich des Kanals 56 zwischen dem Filter 57 und dem Kanalgrund in zwei gesonderte Räume, um ein Übersprechen zu vermeiden.
Der Fachmann wird sich aus den gegebenen Lehren zur Anordnung der Kanäle im Meßkopf gemäß Fig. 2 bis 6 die den Erfordernissen gemäße Kombination auswählen, welche sämtlich vom Schutz umfaßt sind.
In einer rückwärtigen Verlängerung 48 des Lampenkanals 41 in Fig. 4 befindet sich ein photoelektrischer Kontrollstrahlempfänger 49, auf den von der Lampe 42 bei jeder Lichtimpulsabgabe Licht auftrifft und der dieses Licht in elektrische Signale umwandelt. In einer hier nicht näher erläuterten Schaltung können zur überprüfung der Lampe die Ausgangssignale des Kontrollstrahlempfängers zur überwachung der Lampe und etwaiger Helligkeitsschwankungen verwendet und gegebenenfalls zu einer Kompensation ausgenützt werden.
Als Lampe zur Abgabe der Lichtblitze eignet sich sowohl eine Entladungsblitzlampe als auch eine Glühfadenlampe, die im Kurzzeit-Überspannungsimpulsbetrieb gespeist wird und bei der durch die Speiseimpulsgröße Einfluß auf die Glühfadentemperatur und damit das Spektrum der von ihr ausgesandten Lichtblitze genommen werden kann. Insbesondere ist es mit solchen Lampen möglich, auf einem Teil der Umlaufzeit des Plattenzylinders völlige Dunkelheit zu erzielen, was für die Messungen zum Zwecke des Nullpegelabgleichs der Lichtempfänger nötig ist.
Maßnahmen zur Erhöhung der Lichtausbeute durch Verspiegeln der Kanäle oder Umstellen der Lampen mit Spiegelflächen und dergleichen sind dem Fachmann geläufig und brauchen hier nicht näher ausgeführt zu werden.

Claims (17)

DiPL.-iNG. HORST MPNKEL-''";' ' -][ -: PATENTANWALT BOZZARISSTRASSE 80OO MÜNCHEN 90 TELEFON CO89} 640148 P829O / G81O1 VNr.106291 grapho metronik Meß- und Regeltechnik GmbH + Co. KG München Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine PATENTANSPRÜCHE
1.j Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittel-Schichtdicke auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine mittels auf eine bildfreie Stelle der Druckplatte gerichteter, impulsförmiger Lichtströme, deren mit Hilfe von Filtern innerhalb enger Wellenlängen-Bandbereiche auf photoelektrische Lichtempfänger remittiertes Licht getrennt quantitativ erfaßbar und als elektrische Ausgangssignale der Lichtempfänger in
einer Auswertschaltung zu einem Schichtdickenwert auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle durch eine zur Druckplatten-Relativstellung synchron helltastbare Lampe (20/42) gebildet ist und daß je Wellenlängenband ein Lichtempfänger (26,27;45,46) mit vorgesetztem monochromem Filter (24,25;47) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittel-Schichtdicke auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine mittels auf eine bildfreie Stelle der Druckplatte gerichteter, impulsförmiger Lichtströme,deren mit Hilfe von Filtern innerhalb enger Wellenlängen-Bandbereiche auf photoelektrische Lichtempfänger remittiertes Licht getrennt quantitativ erfaßbar und als elektrische Ausgangssignale der Lichtempfänger in
einer Auswertschaltung zu einem Schichtdickenwert auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle je Wellenlängenband durch eine mit zeitlichem Abstand zueinander synchron zur Druckplatten-Relativstellung helltast-
BANKEN : DEUTSCHE BANK AQ. MÜNCHEN CBl-Z 700 70010} NR. 1 93(5053 . POSTSCHECK MÖNCHEN CBLZ 7001O0SOJ NR. 11OS92-ao4
bare Lampe (31,32) mit ausgangsseitig vorgeschalteten monochromen Filtern (35,36) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lampe (31,32) ein eigener Lichtempfänger zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (2O;31,32;42) Entladungsblitzlampen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (2O;31,32;42) mit Kurzzeit-Uberspannungsimpulsbetrieb gespeiste Glühfadenlampen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zur Achse des die Druckplatte (2) tragenden Plattenzylinders (1) verstellbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle am Plattenzylinder (1) längs des Verschiebung sweges eine Eichnormal-Remissionsfläche und eine die Lichtblitz-Abgabe auf diese synchronisierende Triggerauslöseeinrichtung vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (20;31,32;42) von einer den Lichtimpuls auf einen engen Flächenbereich der Druckplatte (2) konzentrierenden Spiegeloptik teilweise umstellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Meßkopf (28;40;50) ein Lampenkanal (21;41;51) mit einer Lampe (20;42;52) im Innern und wenigstens ein Lichtempfängerkanal (22,23;43;53,56) angeordnet sind, deren Kanalöffnungen auf einen gemeinsamen
Fleck der Druckplatte (2) weisen, und daß in dem oder den Lichtkanälen wenigstens zwei gegeneinander abgeschirmte Lichtempfänger (26,27;45,46;55,58,59) mit ihren Filtern (24,25;47;54,57) untergebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Meßkopf (30) ein Lichtempfängerkanal (37) mit einem Lichtempfänger (38) im Innern und wenigstens ein Lampenkanal (33,34) angeordnet sind, deren Kanalöffnungen auf einem gemeinsamen Fleck der Druckplatte (2) weisen und daß sich im Innern des oder der Lampenkanäle (33,34) die Lampen (31,32) mit ihren Filtern (35,36) befinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (2O;31,32;52) und die Lichtempfänger (26,27,-38;55,58,59) in einer Ebene liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Lichtempfängerkanal (56), von seiner Eintrittsöffnung ausgehend, keilförmig erweitert und am Kanalgrund nebeneinander zwei Lichtempfänger (58,59) mit ihren Filtern (57) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende eines sich vom Lichteintrittsende über der Druckplatte (2) aus symmetrisch zu einer mit der Achse eines die Lampe (42) enthaltenden Lampenkanals (41) koplanaren Mittelebene (44) erweiternden Lichtempfängerkanals (43) die Lichtempfänger (45,46) mit ihren zugehörigen Filtern (47) symmetrisch zu der Mittelebene (44) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mehrere Filtersätze unterschiedlicher Durchlaßwellenlängen, die wahlweise nacheinander in den Strahlengang der Lichtimpulse einsetzbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen außeralb des Meßlichtstrahlengangs im direkten Lichtstrom der Lampe (42) angeordneten Kontrollstrahlempfänger (49), dessen Signalausgang mit einer Standard-Überwachungsschaltung verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn2eichnet, daß die Lampen nach dem Überspannungsimpuls abschaltbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine derartige Synchronisierung der helltastbaren Lampe (2O;42) bzw. Lampen (31,32) zur Druckplattensteilung, daß der Lichtimpuls bzw. die Lichtimpulse im Bereich einer auf der Druckplatte (2) befindlichen Farbkontrolleiste auftreffen.
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