DE3113674A1 - Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschineInfo
- Publication number
- DE3113674A1 DE3113674A1 DE19813113674 DE3113674A DE3113674A1 DE 3113674 A1 DE3113674 A1 DE 3113674A1 DE 19813113674 DE19813113674 DE 19813113674 DE 3113674 A DE3113674 A DE 3113674A DE 3113674 A1 DE3113674 A1 DE 3113674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- lamp
- channel
- measuring
- printing plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000007645 offset printing Methods 0.000 title claims description 8
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 36
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 12
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 9
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 101100165798 Arabidopsis thaliana CYP86A1 gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 16
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 4
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000000691 measurement method Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0063—Devices for measuring the thickness of liquid films on rollers or cylinders
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/06—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
- G01B11/0616—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material of coating
- G01B11/0625—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material of coating with measurement of absorption or reflection
- G01B11/0633—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material of coating with measurement of absorption or reflection using one or more discrete wavelengths
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge
auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2.
Wie in den deutschen Patentschriften 1 303 819, 2 412 194
und 2 412 234 beispielsweise beschrieben, wird die Feuchtmittelschichtdicke auf der Druckplatte mit Hilfe von Lichtstrahlen
mit unterschiedlicher Wellenlänge im Infrarotlichtbereich ermittelt. Die von Glühlampen ausgehenden
Strahlen werden durch mechanische Zerhacker-Impulseinrichtungen und Filter oder Spiegel in zeitlich abwechselnder
Folge auf bildfreie Stellen der Druckplatte gelenkt, und der diffus remittierte Teil der Strahlung wird dann wellenlängenspezifisch
nach empfangener und proportional umgewandelter Intensität ausgewertet. Dabei wird die Wellenlänge
eines Meßstrahls stets so gewählt, daß dessen Licht durch das Feuchtmittel stark und in einem bekannten Verhältnis
zur Schichtdicke beeinflusst wird, während die Wahl der Wellenlänge eines Vergleichsstrahles so getroffen wird,
daß möglichst geringe Beeinflussung durch die Feuchtmittelschichtdicke
auftritt.
Für die Erzeugung der Impulsketten von Meß- und Vergleichsstrahl sind schnell rotierende Filter-, Spiegel- oder
Lochscheiben nötig, die verständlicherweise störanfällig sind und in der Druckmaschine kaum zur Verfügung stehenden
Platz benötigen, speziell,wenn zur Erhöhung der Meßgenauigkeit die Vorrichtung über die gesamte Plattenbreite verfahrbar
sein soll. Impulsbetrieb ist jedoch nötig, um im Anschluß an den Ausgang des verwendeten einzigen Lichtempfängers
eine Aufteilung in Meß- und Vergleichsstrahlimpulse vornehmen und die Meßauswertung durchführen zu
können, aber auch, um in der Dunkelphase eine eindeutige Nullpegelfixierung der Auswertschaltung vorzunehmen, die
in aller Regel mit Fotowiderständen arbeitet.
Um wenigstens je einen Impuls des Meß- und eines Vergleichsstrahls je Plattenzylinderumdrehung zur Auswertung zur
Verfügung zu haben, wird jedoch, da die Scheibenumdrehung nicht beliebig gesteigert werden kann, besonders bei den
hohen Geschwindigkeiten moderner Druckmaschinen ein relativ großer Meßort in Umfangsrichtung benötigt, denn um mit Sicherheit
bei der nicht synchronisierten Scheibe zwei vollständige Impulse erfassen zu können, muß eine Meßlänge
über drei Impulse einschließlich der dazwischenliegenden Lücken zur Verfügung stehen. Dies ist aber bei sehr dichter
Bildbesetzung der Druckplatte nicht immer erreichbar. Ein von Bildern freier Bogenquerrand z. B. bietet dafür
bei hoher Druckgeschwindigkeit keine ausreichende Länge.
Bei gewissen Drucksystemen wird entlang einer Bogenquerkante eine Farbkontrolleiste mitgedruckt, die bei jedem
Druck einer einzelnen Farbe innerhalb jeder Farbzone von zonengesteuerten Farbwerken farbfreie Stellen aufweist.
Aber auch ihre Drucklänge in umfangsrichtung stellt bei hohen Durchgeschwindigkeiten keine für die herkömmlichen
Feuchtmittelmengen-Meßvorrichtungen ausreichende Meßlänge zur Verfügung.
Als Lichtstrahl abgebende Lichtquelle wird bei derzeit eingesetzten
Meßvorrichtungen eine Glühlampe verwendet. Diese wird gleichförmig gespeist und gegebenenfalls noch mit
Unterspannung betrieben (siehe DE-PS 24 12 194), um eine
möglichst hohe Ausbeute an Infrarotlicht der gewünschten Wellenlängen bei hoher Lebensdauer zu erhalten. Darüber
hinaus tritt eine erhebliche Wärmeentwicklung auf, durch die die Gefahr besteht, daß die bis herunter zu 1 μπι
dünne Feuchtmittel-
schicht verdampft. Benötigt wird der Lichtstrom zwar nur
während der Meßdauer, die nur einen Bruchteil der für den Zylinderumlauf erforderlichen Zeit ausmacht, doch kann
wegen ihrer "Trägheit" die Glühfadenlampe mit ihrer normalen Speisespannung nicht intermittierend betrieben werden,
so daß der Wirkungsgrad schlecht ist.
Aufgabe ist es, eine Meßvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die wenig Platz zu ihrer Unterbringung in der
Druckmaschine benötigt, die wenig störanfällig und wartungsbedürftig ist, deren Impulslichterzeugung mit geringer
Verlustwärmeentwicklung verbunden ist, und die auf der Druckplatte nur eine sehr kleine Meßfläche benötigt,
überdies soll das Meßergebnis so wenig wie mögich von
äußeren Störfaktoren verfälscht sein.
Die Lösung erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
1 oder 2. Da die mechanische, rotierende Filterscheibenvorrichtung mit ihrem Antrieb entfallen ist, wird
wenig Platz benötigt, und die Störanfälligkeit und Wartungsbedürftigkeit ist wesentlich herabgesetzt. Weil der Lichtimpuls
nur im erforderlichen Augenblick abgegeben wird, ist das Leistungs/Nutz-Verhältnis sehr günstig; damit entfällt
die Gefahr, daß eine sehr dünne Feuchtmittelschicht durch die Messung beeinträchtigt wird. Die Messung kann
u.U. mit einem einzigen Lichtimpuls durchgeführt werden. Der bildfreie Platz in Umfangsrichtung braucht dann also
nur. die für einen Meßimpuls erforderliche Länge zu haben. Dieser Lichtimpuls kann mit einfachen Mitteln exakt getriggert
werden.
Grundsätzlich sind zwei Lösungsmöglichkeiten vorhanden. So ist es möglich, eine einzige Lampe vorzusehen, die ihren
Lichtstrom auf die bildfreie Stelle der Druckplatte impulsförmig abgibt, wobei dann das von dieser Stelle remittierte
Licht durch praktisch gleiche Wege auf ein erstes lichtempfindliches Element mit vorgeschaltetem
monochromem Filter für ein erstes Wellenlängenband und auf ein zweites lichtempfindliches Element mit vorgeschaltetem
monochromem Filter für ein zweites Wellenlängenband trifft. Die Auswertung der Ausgangssignale der Lichtempfänger
kann dann auf bekannte Weise auf elektronischem Wege erfolgen, um die Feuchtmittelschichtdicke zu bestimmen.
Der zweite mögliche Weg sieht vor, daß zwei Lampen, die in ihrem auf die Meßstelle gerichteten Lichtkanal
jeweils ein monochromes Filter vorgeschaltet haben, welche auf eine Meßwellenlänge bzw. die Vergleichswellenlänge abgestimmt
ist, in zeitlichem Abstand hellgetastet werden und daß die remittierten Lichtstrahlen von einem einzigen oder
auch von zwei getrennten Lichtempfängern aufgenommen und deren elektrische Ausgangssignale dann in bekannter Weise
zur Bestimmung der Feuchtmittelschichtdicke elektronisch weiterverarbeitet werden. Während der Vorteil der erstangegebenen
Lösung darin besteht, daß für die Messung nur ein einziger Lichtimpuls und damit eine sehr kurze Meßstrecke
benötigt wird, muß mit zwei unterschiedlichen Lichtempfängern gearbeitet werden, was Anlaß zu Verfälschungen sein
kann und deshalb laufende Nacheichungen erforderlich macht. Dagegen besteht bei der zweiten Lösung die Möglichkeit, mit
nur einem einzigen Lichtempfänger zu arbeiten, doch werden zwei Lampen benötigt, und die erforderliche Meßstrecke
ist größer.
Verwendet man, wie dies bei einer Ausführungsform der Erfindung
geschieht, Entladungsblitzlampen als Impulslichtquellen, so war zunächst ein genereller Widerstand zu überwinden,
denn diese Lampen gelten allgemein als Quellen für "kaltes", d. h. rotarmes Licht. In der Tat umfaßt das für
Entladungsblitzlampen im allgemeinen angegebene Intensitätsspektrum den Wellenlängenbereich zwischen 0,2 und 0,9 um,
während für in Rede stehende Meßvorrichtungen Meß- und Vergleichsstrahlwellenlängen
von mehr als 2,2 um bis zu einem Vielfachen davon erforderlich sind. Dennoch durchgeführte
Versuche haben aber die Brauchbarkeit und sogar ein verbessertes Signal/Rausch-Verhältnis bei Verwendung einer
Blitzlampe als Lichtquelle erbracht.
Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Glühfadenlampe im Kurzzeit-Uberspannungsimpulsbetrieb gespeist,
womit sehr steile Lichtimpulsanstiegsflanken erreichbar sind, wenn ein Mehrfaches der Nennspannung zugeführt,
dann aber sehr schnell wieder abgeschaltet wird, um der Zerstörung der Lampe vorzubeugen. Man ist dadurch
in der Lage, auf einem sehr kurzen Meßort in Umfangsrichtung des Plattenzylinders mit einer einfachen Synchronisierung
gegenüber dem Plattenzylinder bei jeder Zylinderumdrehung zu messen und außerdem eine für den Lichtempfänger
in Verbindung mit seiner Auswertschaltung benötigte Nullpegel-Bezugsgröße im Zwischenzeitraum abzunehmen.
Wenn die Meßvorrichtung parallel zur Plattenzylinderachse verstellbar angebracht wird, besteht nicht nur die Möglichkeit,
die bei den Drucken in den verschiedenen Farben jeweils verschiedenen farbfreien Stellen innerhalb einer
entlang einer Bogenquerkante verlaufenden Farbkontrolleiste als Meßort auszuwählen, sondern man kann darüber hinaus
in Plattenzylinderachsrichtung gesehen unterschiedliche Feuchtmittelverteilung feststellen, wofür es verschiedene
Gründe gibt. Die Verstellbarkeit der Meßvorrichtung gibt überdies die Möglichkeit, an einer Stelle längs des
Ver.schiebungsweges eine Eichnormal-Remissionsfläche vorzusehen,
an der die Meßvorrichtung in größeren Zeitabständen nachgeeicht werden kann, um Langzeitdriften auszuschalten.
Zur Lenkung des Lichtstromes von der Lampe auf die Meßstelle ist es zweckmäßig, eine Spiegeloptik zu verwenden,
die die Lampe teilweise umstellt. Um bei Einsatz zweier Lichtempfänger Einflüsse einer ungleichförmigen Wegstrecke
der von der Meßstrelle reflektierten Lichtstrahlen auszuschließen/
kann es zweckmäßig sein, die Lichtempfänger am Ende eines Lichtkanals anzuordnen, der sich von dem
der Meßstelle näher gelegenen Eintrittsende aus symmetrisch zu einer mit der Achse des Blitzlampenkanals koplanaren
Mittelebene erweitert, wobei dann die Lichtempfänger mit
ihren zugehörigen Filtern symmetrisch zu dieser Mittelebene angeordnet sind. So können bei zum zentralen, auf die
Druckplattenoberfläche senkrecht gerichteten Lampenkanal symmetrischem Aufbau 4 gleichwertige Wege des remittierten
Lichtes zu 4 Lichtempfängern erhalten werden. Für nur zwei Lichtempfänger kann die Gegenüberstellung des Blitzlampenkanals
und des Kanals mit den Lichtempfängern relativ zur Druckplattenoberfläche dagegen symmetrisch zur Senkrechten
auf der Druckplatte erfolgen, so daß an den Meßausgängen starke Signalwerte durch Spiegelung auftreten und die bei
diffus reflektiertem Licht Einfluß gewinnende Plattenrauhigkeit in den Hintergrund gedrängt wird.
Um sich verschiedenen Wellenlängenbereichen je nach den Bedingungen
der Druckplatte und der Feuchtmittelschichtstärke anpassen zu können (DE-PS 24 12 234),kann es zweckmäßig
sein, in die Strahlengänge der Lichtstrahlen jeweils aufeinander abgestimmte, unterschiedliche Filtersätze mit
verschiedenen Druchlaßwellenlängen einsetzen zu können.
Für eine dauernde Überprüfung der Lampe kann zusätzlich
außerhalb des Meßlicht-Strahlenganges im direkten Lampenlichtstrom ein Kontrollstrahlempfänger angeordnet sein,
dessen Signalausgang mit einer die Lampenlichtstromemission überprüfenden Standard-Überprüfungsschaltung
verbunden ist. Schwankungen der Lichtimpulse können damit kompensiert werden. Eine Eliminierung von Schwankungen
des Lampenlichtstroms beispielsweise durch ein Quotientenverfahren mit Hilfe der Kontrollstrahlempfänger-Ausgangssignale
ist möglich.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun anhand der Zeichnung in Verbindung mit einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Offset-Druckmaschine
mit einer Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittel-Schichtdicke;
Fig. 2 ein Schemabild einer ersten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 3 ein Schemabild der Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Wiedergabe;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit drei
Lichtempfängern in einer Ebene, schematisch.
Eine auf einem Plattenzylinder 1 einer Offset-Druckmaschine
aufgespannte Druckplatte 2 wird in üblicher Weise durch ein Feuchtwerk, das insgesamt nit 3 bezeichnet ist, befeuchtet
und anschließend durch ein Farbwerk 4 eingefärbt. Feuchtmittel wird von einer Feuchtkastenwalze 5 einem mit
Feuchtmittel gefüllten Behälter 6 entnommen und über eine Zwischenwalze 7, die eine Reiberwalze sein kann, einer
Auftragwalze 8 übertragen, durch die das Feuchtmittel schließlich auf die Druckplatte 2 aufgebracht wird. Die
Feuchtkastenwalze 5 wird von einem Motor 9 angetrieben, der im vorliegenden Fall als drehzahlregelbarer Motor
dargestellt ist.
Mit geringem Abstand steht im wesentlichen radial über der Druckplatte 2 ein Meßkopf 10, in dem wenigstens
eine helltastbare Lampe, Filter mit engen Wellenlängenbandbereichen im Infrarot-Wellenlängenbereich und wenigstens
ein photoelektrischer Lichtempfänger enthalten sind, der in der Lage ist, auf ihn treffende Lichtimpulse
in proportionale elektrische Signale umzuwandeln, die dann einer Auswertschaltung 11 zugeleitet werden,
welche eine an sich bekannte Ausbildung haben kann und in der aus den Meßwerten die Feuchtmittelschichtdicke
auf einer bildfreien Stelle der Druckplatte 2 im Augenblick des Auftreffens des Lichtimpulses ermittelt wird.
Damit der Lichtimpuls auf eine vorbestimmte Stelle der Druckplatte, an der mit Sicherheit kein Bild vorhanden
ist, auftrifft, wird die Lampe mittels einer für den
Fachmann nicht näher anzugebenden Triggervorrichtung synchronisiert hellgetastet. Diese Triggervorrichtung
kann beispielsweise eine Marke 12 am umlaufenden Plattenzylinder 1 aufweisen.
Es ist denkbar, aufgrund der in der Auswertschaltung 11
ermittelten Feuchtmittelschichtdicke eine Drehzahlanpassung des Antriebsmotors 9 vorzunehmen, weshalb in
der Fig. 1 gestrichelt eine Verbindung 13 zwischen der Auswertschaltung 11 und dem Motor 9 dargestellt ist.
Das Schemabild der Fig. 2 gibt einen Schnitt in einer Ebene wieder, die auf der Ebene der Fig. 1 senkrecht steht
und radial zur Achse des Plattenzylinders 1 durch den Meßkopf 10 verläuft. Gleiches gilt für die Darstellung der
Figuren 3 und 4.
In der Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung
wiedergegeben. Eine Lampe 20 befindet sich am Ende eines Lichtkanals 21. Sobald die Lampe 20 durch die oben erwähnte
Synchronisierung hellgetastet wird, gibt sie einen Impulslichtstrahl
auf die mit Feuchtmittel beschichtete Druckplatte 2 ab. Von der beleuchteten Stelle diffus remittiertes
Licht gelangt, wie es die Pfeile andeuten, in zwei symmetrisch zu beiden Seiten des Lichtkanals 21 angeordnete
Empfängerkanäle 22, 23, in denen sich Bandfilter 24, 25 befinden, welche nur enge Wellenlängenbänder der remittierten
Strahlung durchlassen, die dann auf Lichtempfänger 26, 27 am Grunde der Kanäle 22 bzw. 23 fallen.
Die Kanäle selbst befinden sich innerhalb eines Blockes 28 aus einem hier nicht näher interessierenden Material,
der im wesentlichen den Meßkopf 10 der Fig.1 bildet.
Die Lichteinpfänger 26 und 27 können nunmehr gleichzeitig
von ein und demselben Meßfleck auf der Druckplatte 2 remittiertes Licht des von der Lampe 20 ausgesandten Lichtimpulses
auffangen, und zwar jeder Lichtempfänger 26 bzw. 27 liegt innerhalb des schmalen Durchlaßbandes des ihm
zugeordneten Filters 24 bzw. 25. Eine Verwendung von zwei Lichtempfängern 26, 27 ist möglich, da diese innerhalb
kürzerer Zeitspannen über einem Eichnormal auf gleiche Empfindlichkeit nachgeeicht werden können und die selbst
so stabil sind bzw. temperatürstabil gehalten werden, daß
ihre Eichungen nicht über Gebühr auseinanderdriften. Es ist dann möglich, Messungen nach einer Methode beispielsweise
gemäß den deutschen Patentschriften 13 03 819, 24 12 194 oder 24 12 234 vorzunehmen. Es sind jedoch auch
Messungen durchführbar, bei denen die Wellenlängenbänder der beiden Filter 24 und 25 im Sinne der Meßwellenlängen
der genannten Verfahren innerhalb des Absorptionsbereiches des Feuchtmittels liegen.
Eine etwas andere Ausführung des Meßkopfes ist in der Fig. 3 dargestellt. Dieser mit 30 bezeichnete Meßkopf
enthält zwei Lampen 31 und 3 2 am Grunde zweier Lichtkanäle 33, 34, in denen sich außerdem Bandfilter 35, 36
befinden, so daß jede Lampe 31, 32 auf den Meßfleck auf der Druckplatte 2 bei Helltastung jeweils einen Lichtimpuls
eines bestimmten engen Wellenlängenbereiches abgibt. Am Grunde eines Lichtempfängerkanals 37 sitzt
ein photoelektrischer Lichtempfänger 38, der nun remittierte Strahlung beider Lichtimpulse, die nacheinander ausgesandt
werden, auffängt und die als elektrische Ausgangssignale auftretenden Meßwerte an eine Auswertschaltung etwa
gemäß DE-PS 13 03 819 abgibt, woraus die Feuchtmittelschichtdicke
bestimmt wird.
Bei Verwendung eines Meßkopfes gemäß Fig. 3 ist in Umfangsrichtung
des Plattenzylinders eine Meßstrecke vom Doppelten der Impulsdauer einer Lampe 31 oder 32 und einer kurzen
Zwischenpause erforderlich.
Eine weitere Ausführungsform des Meßkopfes ist in seiner speziellen Ausgestaltung in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
Dabei stellt Fig. 5 einen Schnitt senkrecht auf der Ebene der Fig. 4 in Richtung der Linie V-V dar.
Am Ende eines auf die Oberfläche der Druckplatte 2 gerichteten geraden Abschnitts des Lampenkanals 41 im Meßkopf
40 befindet sich die helltastbare Lampe 42, die Lichtimpulse auf den Meßfleck auf der Druckplatte 2 aussendet,
wenn sie getriggert wird. Von diesem Meßfleck remittierte Strahlung gelangt in den Lichtempfängerkanal
43, der, wie es die Fig.5 zeigt, sich vom Lichteintrittsende zum Kanalgrund hin erweitert. Eine Darstellung des
Querschnitts des Lichtempfängerkanals 43 an zwei verschiedenen Stellen ist in der Fig. 5 gegeben. Da der Kanal zu
einer Mittelebene 44 symmetrisch ist, herrschen am Kanalgrund für die beiden dort symmetrisch zur Mittelebene 44
angebrachten Lichtempfänger 45, 46 gleiche Verhältnisse, wodurch eventuelle, lichtkanalbedingte Ungleichheiten,
wie.sie bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 auftreten
könnten, vermieden sind. Vor die Lichtempfänger 45, 46 ist ein geteiltes Filter 47 gesetzt, mit dessen Hilfe
den beiden Lichtempfängern 45, 46 remittiertes Licht einer eng begrenzten Wellenlängenbandbreite zugeleitet
wird. Beide Lichtempfänger erhalten wie beim Meßkopf nach Fig. 2 gleichzeitig von einem einzigen Lichtimpuls
der Lampe 42 die Lichtenergie, und ihre Ausgangssignale
werden zur weiteren Verarbeitung der nachgeschalteten Auswertschaltung 11 zugeleitet.
Sollte es für die Art des angewendeten Meßverfahrens erforderlich sein, remittiertes Licht von mehr als
zwei verschiedenen Wellenlängen zur Verfügung zu haben, so wäre ein Meßkopf mit dem Aufbau gemäß Fig. 2 jedoch
Lichtempfängerkanälen gemäß Fig. 5 denkbar. Ist jedoch der für den Meßkopf in der Druckmaschine zur Verfügung
stehende Platz sehr gering, so daß eine Querausdehnung für zwei in Zylinderumfangsrichtung nebeneinander liegende
Lichtempfänger nichi: "gelassen werden kann, dann ist eine
Ausbildung der Kanäle im Meßkopf nach der Art, wie sie in Fig. 6 für drei Lichtempfänger gezeigt ist, möglich.
Am Ende eines senkrecht auf die Oberfläche der Druckplatte 2 gerichteten Lampenkanals 51 im Meßkopf 50 befindet sich
die helltastbare Lampe 52. Mit gleicher Winkelneigung nach beiden Seiten liegen in einer Ebene ein erster Lichtempfängerkanal
53 mit konstantem Querschnitt, in dem ein erstes Filter 54 für ein erstes Wellenlängenband und ein erster
Lichtempfänger 55 untergebracht sind, und ein zweiter Lichtempfängerkanal 56, der sich zum Grund hin keilförmig
erweitert, wie bei Fig. 5 beschrieben. Der zweite Lichtempfängerkanal enthält ein geteiltes Filter 57 für ein
zweites und ein drittes Wellenlängenband und zugehörige Lichtempfänger 58, 59. Eine Scheidewand 60 trennt wenigstens
den Bereich des Kanals 56 zwischen dem Filter 57 und dem Kanalgrund in zwei gesonderte Räume, um ein Übersprechen
zu vermeiden.
Der Fachmann wird sich aus den gegebenen Lehren zur Anordnung der Kanäle im Meßkopf gemäß Fig. 2 bis 6 die den Erfordernissen
gemäße Kombination auswählen, welche sämtlich vom Schutz umfaßt sind.
In einer rückwärtigen Verlängerung 48 des Lampenkanals 41 in Fig. 4 befindet sich ein photoelektrischer Kontrollstrahlempfänger
49, auf den von der Lampe 42 bei jeder Lichtimpulsabgabe Licht auftrifft und der dieses Licht in elektrische
Signale umwandelt. In einer hier nicht näher erläuterten Schaltung können zur überprüfung der Lampe die Ausgangssignale
des Kontrollstrahlempfängers zur überwachung der Lampe und
etwaiger Helligkeitsschwankungen verwendet und gegebenenfalls zu einer Kompensation ausgenützt werden.
Als Lampe zur Abgabe der Lichtblitze eignet sich sowohl eine Entladungsblitzlampe als auch eine Glühfadenlampe,
die im Kurzzeit-Überspannungsimpulsbetrieb gespeist wird und bei der durch die Speiseimpulsgröße Einfluß auf die
Glühfadentemperatur und damit das Spektrum der von ihr ausgesandten Lichtblitze genommen werden kann. Insbesondere
ist es mit solchen Lampen möglich, auf einem Teil der Umlaufzeit des Plattenzylinders völlige Dunkelheit zu erzielen,
was für die Messungen zum Zwecke des Nullpegelabgleichs der Lichtempfänger nötig ist.
Maßnahmen zur Erhöhung der Lichtausbeute durch Verspiegeln der Kanäle oder Umstellen der Lampen mit Spiegelflächen
und dergleichen sind dem Fachmann geläufig und brauchen hier nicht näher ausgeführt zu werden.
Claims (17)
1.j Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittel-Schichtdicke
auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine mittels auf
eine bildfreie Stelle der Druckplatte gerichteter, impulsförmiger Lichtströme, deren mit Hilfe von Filtern innerhalb
enger Wellenlängen-Bandbereiche auf photoelektrische Lichtempfänger remittiertes Licht getrennt quantitativ erfaßbar
und als elektrische Ausgangssignale der Lichtempfänger in
einer Auswertschaltung zu einem Schichtdickenwert auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle durch eine zur Druckplatten-Relativstellung synchron helltastbare Lampe (20/42) gebildet ist und daß je Wellenlängenband ein Lichtempfänger (26,27;45,46) mit vorgesetztem monochromem Filter (24,25;47) vorgesehen ist.
einer Auswertschaltung zu einem Schichtdickenwert auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle durch eine zur Druckplatten-Relativstellung synchron helltastbare Lampe (20/42) gebildet ist und daß je Wellenlängenband ein Lichtempfänger (26,27;45,46) mit vorgesetztem monochromem Filter (24,25;47) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittel-Schichtdicke auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine mittels auf
eine bildfreie Stelle der Druckplatte gerichteter, impulsförmiger Lichtströme,deren mit Hilfe von Filtern innerhalb
enger Wellenlängen-Bandbereiche auf photoelektrische Lichtempfänger remittiertes Licht getrennt quantitativ erfaßbar
und als elektrische Ausgangssignale der Lichtempfänger in
einer Auswertschaltung zu einem Schichtdickenwert auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle je Wellenlängenband durch eine mit zeitlichem Abstand zueinander synchron zur Druckplatten-Relativstellung helltast-
einer Auswertschaltung zu einem Schichtdickenwert auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsquelle je Wellenlängenband durch eine mit zeitlichem Abstand zueinander synchron zur Druckplatten-Relativstellung helltast-
BANKEN : DEUTSCHE BANK AQ. MÜNCHEN CBl-Z 700 70010} NR. 1 93(5053 . POSTSCHECK MÖNCHEN CBLZ 7001O0SOJ NR. 11OS92-ao4
bare Lampe (31,32) mit ausgangsseitig vorgeschalteten monochromen
Filtern (35,36) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lampe (31,32) ein eigener Lichtempfänger zugeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (2O;31,32;42) Entladungsblitzlampen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (2O;31,32;42) mit Kurzzeit-Uberspannungsimpulsbetrieb
gespeiste Glühfadenlampen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zur Achse des die Druckplatte
(2) tragenden Plattenzylinders (1) verstellbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle am Plattenzylinder (1) längs des Verschiebung
sweges eine Eichnormal-Remissionsfläche und eine die Lichtblitz-Abgabe auf diese synchronisierende Triggerauslöseeinrichtung
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (20;31,32;42) von einer
den Lichtimpuls auf einen engen Flächenbereich der Druckplatte (2) konzentrierenden Spiegeloptik teilweise umstellt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Meßkopf (28;40;50) ein
Lampenkanal (21;41;51) mit einer Lampe (20;42;52) im Innern
und wenigstens ein Lichtempfängerkanal (22,23;43;53,56)
angeordnet sind, deren Kanalöffnungen auf einen gemeinsamen
Fleck der Druckplatte (2) weisen, und daß in dem oder den Lichtkanälen wenigstens zwei gegeneinander abgeschirmte
Lichtempfänger (26,27;45,46;55,58,59) mit ihren Filtern
(24,25;47;54,57) untergebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Meßkopf (30) ein
Lichtempfängerkanal (37) mit einem Lichtempfänger (38) im
Innern und wenigstens ein Lampenkanal (33,34) angeordnet sind, deren Kanalöffnungen auf einem gemeinsamen Fleck
der Druckplatte (2) weisen und daß sich im Innern des oder der Lampenkanäle (33,34) die Lampen (31,32) mit
ihren Filtern (35,36) befinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (2O;31,32;52) und die Lichtempfänger
(26,27,-38;55,58,59) in einer Ebene liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich wenigstens ein Lichtempfängerkanal (56), von seiner Eintrittsöffnung ausgehend, keilförmig erweitert
und am Kanalgrund nebeneinander zwei Lichtempfänger (58,59) mit ihren Filtern (57) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende eines sich vom Lichteintrittsende über
der Druckplatte (2) aus symmetrisch zu einer mit der Achse eines die Lampe (42) enthaltenden Lampenkanals (41) koplanaren
Mittelebene (44) erweiternden Lichtempfängerkanals (43)
die Lichtempfänger (45,46) mit ihren zugehörigen Filtern (47) symmetrisch zu der Mittelebene (44) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mehrere Filtersätze unterschiedlicher
Durchlaßwellenlängen, die wahlweise nacheinander in den Strahlengang der Lichtimpulse einsetzbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen außeralb des Meßlichtstrahlengangs
im direkten Lichtstrom der Lampe (42) angeordneten Kontrollstrahlempfänger (49), dessen Signalausgang
mit einer Standard-Überwachungsschaltung verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn2eichnet,
daß die Lampen nach dem Überspannungsimpuls abschaltbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine derartige Synchronisierung der
helltastbaren Lampe (2O;42) bzw. Lampen (31,32) zur Druckplattensteilung, daß der Lichtimpuls bzw. die Lichtimpulse
im Bereich einer auf der Druckplatte (2) befindlichen Farbkontrolleiste auftreffen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113674 DE3113674A1 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine |
EP82102352A EP0062787A1 (de) | 1981-04-04 | 1982-03-22 | Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine |
JP5647082A JPS57179608A (en) | 1981-04-04 | 1982-04-05 | Device for detecting thickness of wet aqueous layer on printing block of offset printer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113674 DE3113674A1 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113674A1 true DE3113674A1 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6129368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113674 Pending DE3113674A1 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0062787A1 (de) |
JP (1) | JPS57179608A (de) |
DE (1) | DE3113674A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309443A1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-12-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zur ermittlung der flaechendeckung einer druckvorlage oder druckplatte fuer druckmaschinen |
DE4133359A1 (de) * | 1991-10-09 | 1993-04-15 | Porsche Ag | Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen erfassung der dicke einer wasserschicht auf einer fahrbahn |
DE4214139A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur regelung der feuchtmittelzufuhr in einer offsetdruckmaschine |
DE102006016101A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-18 | Amepa Angewandte Messtechnik Und Prozessautomatisierung Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer Dicke einer transparenten organischen Schicht |
US7897922B2 (en) | 2000-11-24 | 2011-03-01 | Microfluid Ab | Radiometric measuring of thin fluid films |
US8049172B2 (en) | 2000-11-24 | 2011-11-01 | Microfluid Ab | Radiometric measuring of thin fluid films |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63157004A (ja) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Komori Printing Mach Co Ltd | 反射光検出装置 |
DE3909401C2 (de) * | 1989-03-22 | 1994-02-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Festlegung eines Meßortes für die Feuchtmittel-Schichtdickenbestimmung einer Offset-Druckplatte |
JP2691056B2 (ja) * | 1990-07-17 | 1997-12-17 | 三菱重工業株式会社 | 印刷機の版面上の水膜検出器 |
US5731876A (en) * | 1996-09-17 | 1998-03-24 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for on-line determination of the thickness of a multilayer film using a partially reflecting roller and low coherence reflectometry |
US7626724B2 (en) | 2004-05-05 | 2009-12-01 | X-Rite, Inc. | Auto-tracking spectrophotometer |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303819C2 (de) * | 1964-05-29 | 1973-07-12 | Vorrichtung zum messen einer schichtdicke auf oberflaechen | |
DE2011979A1 (de) * | 1970-03-13 | 1972-04-13 | Reinhard C Otto & Cie | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Druckmaschinen |
DE2141247A1 (de) * | 1970-08-19 | 1972-03-09 | Harris Intertype Corp., Cleveland, Ohio (V.St A.) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten der Flüssigkeitsmenge auf einem Objekt |
DE2412194C2 (de) * | 1974-03-14 | 1978-12-07 | Grapho Metronic Gmbh & Co, 8000 Muenchen | Vorrichtung zum Messen der Feuchtmittelmenge auf der Druckplatte einer Offsetdruckmaschine |
DE2736663C3 (de) * | 1977-08-13 | 1985-05-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zur Ermittlung des Feucht- und Farbgleichgewichts bei Offsetdruckwerken |
-
1981
- 1981-04-04 DE DE19813113674 patent/DE3113674A1/de active Pending
-
1982
- 1982-03-22 EP EP82102352A patent/EP0062787A1/de not_active Withdrawn
- 1982-04-05 JP JP5647082A patent/JPS57179608A/ja active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309443A1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-12-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zur ermittlung der flaechendeckung einer druckvorlage oder druckplatte fuer druckmaschinen |
DE4133359A1 (de) * | 1991-10-09 | 1993-04-15 | Porsche Ag | Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen erfassung der dicke einer wasserschicht auf einer fahrbahn |
DE4214139A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur regelung der feuchtmittelzufuhr in einer offsetdruckmaschine |
DE4214139C2 (de) * | 1992-04-29 | 2002-01-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Feuchtmittelregulierung beim Drucken von einem Formzylinder in einer Offsetdruckmaschine |
US7897922B2 (en) | 2000-11-24 | 2011-03-01 | Microfluid Ab | Radiometric measuring of thin fluid films |
US8049172B2 (en) | 2000-11-24 | 2011-11-01 | Microfluid Ab | Radiometric measuring of thin fluid films |
DE102006016101A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-18 | Amepa Angewandte Messtechnik Und Prozessautomatisierung Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer Dicke einer transparenten organischen Schicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57179608A (en) | 1982-11-05 |
EP0062787A1 (de) | 1982-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0884182B1 (de) | Verfahren zur Regelung von Betriebsvorgängen einer drucktechnischen Maschine | |
DE2253189C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Kontrolle der Farbdichte von auf eine laufende Bahn aufgebrachten Druckfarben | |
DE3806785C2 (de) | Optischer Drucker | |
DE2150319A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Farbdichte von Farbreproduktionen | |
EP0031881B1 (de) | Vorrichtung zur zonenweisen opto-elektronischen Messung der Flächendeckung einer Druckvorlage | |
DE3100304A1 (de) | Druck-pruefvorrichtung | |
EP0096247B1 (de) | Vorrichtung zum betrieblichen Erfassen eines Masses für die Feuchtmittelmenge auf der rotierenden Druckplatte in Offset-Druckmaschinen | |
DE2213171B2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten zweier mit Ausrichtungsmustern versehener Gegenstände, insbesondere einer transparenten Maske gegenüber einem Halbleiterplättchen | |
DE3113674A1 (de) | Vorrichtung zum messen der feuchtmittelmenge auf der druckplatte einer offset-druckmaschine | |
DE2736663A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ueberwachung des feucht- und farbgleichgewichts bei offsetdruckwerken | |
EP0096227A2 (de) | Vorrichtung zur Abtastung von Druckplatten | |
EP2380741A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke einer Feuchtmittel- oder Farbemulsionsschicht im Offset-Druckverfahren | |
DE3311477C2 (de) | Vorrichtung zum Messen von Druckflächen | |
DE4109744C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Flächendeckung einer druckenden Vorlage, insbes. einer Druckplatte, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2155492B1 (de) | Verfahren, Rotationsdruckmaschine und System, bei denen das von der druckmaschine erzeugten druckbildes durch die anpassung der relativpositionen der am druckprozess beteiligten walzen optimiert wird | |
DE1524687B2 (de) | Geraet zum ueberpruefen der echtheit von wertpapieren | |
DE2313528C3 (de) | Vorrichtung zum schnellen Erfassen und Charakterisieren von Farbtönen opaker oder transparenter Bereiche auf schnellaufenden, durchgehend oder partiell eingefärbten Materialbahnen | |
DE3915587C1 (en) | Measurement element for multiple colour offset printing - determines match difference between two partial images independently of quality of image signal | |
DE10142636B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion einer Position einer bewegten Bedruckstoffbahn | |
DE2718086C2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Oberflächenfehlern von Stahlteilen | |
DE2412194B1 (de) | ||
DE1673904C1 (de) | Verfahren und Geraet zum Erfassen und Orten einer Strahlungsquelle | |
DE1933125C3 (de) | Vorrichtung zum Zählen von zu einem Stapel geschichteten gleichartigen Gegenständen | |
DE3544422A1 (de) | Einrichtung zur messung von schichtdicken in polygraphischen maschinen | |
DD282420A5 (de) | Einrichtung zur messung der dicke einer befeuchtungsloesungsschicht auf der druckform einer offsetdruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law |