DE2011979A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Druckmaschinen

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DE2011979A1
DE2011979A1 DE19702011979 DE2011979A DE2011979A1 DE 2011979 A1 DE2011979 A1 DE 2011979A1 DE 19702011979 DE19702011979 DE 19702011979 DE 2011979 A DE2011979 A DE 2011979A DE 2011979 A1 DE2011979 A1 DE 2011979A1
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DE19702011979
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English (en)
Inventor
Alexander 6369 Massenheim; Otto Reinhard Carl 6368 Bad Vilbel. P Otto
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Reinhard C Otto & Cie
Original Assignee
Reinhard C Otto & Cie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
    • B41F33/0045Devices for scanning or checking the printed matter for quality control for automatically regulating the ink supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren una Vorrichtung zur Steuerung von Druckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steuerung von Druckmaschinen. Bei den bekannten Buchdruck- und Offsetdruckmaschinen erfolgt~ der Ausgleich festgestellter Farbdichte-Sollwertabweichungen -von Hana derart, daX entweder die Farbstreifenbreite verstellt und/oder eine vollständige oaer partielle VerstelLung des mittels Zonenstellschrauben regulierbaren Farbmessers vor--genommen wird. Diese Arbeitsweise erfordert naturgemäß große Erfahrung des Bedienungspersonals, die trotzdem wegen der außergewöhnlichen Diffizilität der Materie Fehler nicht auszuschließen vermag, da einerseits die Dichte der aufgetragenen DrucKfarbe visuell beurteilt und andererseits Abweichungen vom Sollwert durch dosierte Verstellung der Farbstreifenbreite bzw. Zonenversteilung ausgeglichen werden müssen. Hierbei treten nahezu unvermeidlich auch bei langjähriger Erfahrung des Druckers Fehlbeurteilungen auf, die insbesondere bei Kunsturucken, bei denen die genaue Einhaltung der vorgegebenen Farbdichte entscheidend für die Qualität des Drucerzeugnisses ist, mehr oder weniger große'Qualitätsminderungen und gegebenenfalls auch Ausschußproduktion im Gefolge haben können.
  • Es sind zwar zur Messung der Dichte von Druckfarben Reis" sionsdensitometer bekannt, mit deren Hilfe die Schwierige keiten jedoch nicht behoben werden können. Sie erfordern eine Entnahme des zu messenden Kontrolibogens aus der Ma" schine und seine Vermessung und erlauben daher lediglich eine stichprobenweise Kontrolle, die zur Erhaltung einer gleichbleibenden Qualität vielfach nicht ausreicht. Hinzu kommt, daß nur ein eventuelle Abweichungen lediglich tendenziell wiedergebendes Ergebnis erzielt wird, während der erforderliche Umfang der Nachregulierung nach wie vor von Hand aufgrund von Erfahrungswerten mit allen in der Handeinstellung liegenden Fehlerquellen vorgenommen werden muß.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung sind die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Druckmaschinen, die eine ständige Kontrolle der Dichtewerte im laufenden Betrieb sowie eine sofortige Korw rektur festgestellter Sollwertabweichungen gewährleistet.
  • Die Erfindung beateht darin, daß bei jedem Druckzylinder" umlauf ein parallel zur Druckzylinderachse bzw. quer zur Bogenvorschubrichtung verlaufender Farbstreifen mitgedruckt wird, der als Meßstreifen für eine zonenweise denaitometr -ische Messung dient, deren Ergebnisse unmittelbar in einer Soil-Ist-Wert-Vergleichsschaltung zur Gewinnung von Steuerbefehlen zur maschinelien Regelung der Versteileinrichtungen für den Duktor und die Zonenstelischrauben des .Abstreifers entsprechend den ermittelten Sollwertabweichungen ausgewertet wird.
  • Die Erfindung gewährleistet eine völlig selbst-tätige und insbesondere bei modernen Hochieistungs druckmaschinen rationelle Steuerung des Druckvorganges unter genauester Einhaltung der vorgegebenen Soilfarbdichtewerte auch über größere Zeiträume hinweg bzw. nach Unterbrechung oder bei Nachdruc@, wobei insbesondere das bisher außerordentli-ch umstandllche und erhebliche Verluste an Material und Zeit verursachende Einrichten wesentlich vereinfacht wird. Es bedarf hierzu nur der Anfertigung einer geringen Zahl von Probedrucken im fortlaufenden ununterbrochenen Durchlauf. Des Einsatzes hochqualifizierten Personals bedarf es herbei weder zum Einrichten noch während des laufen den Betriebes.
  • Die Messung der Farbdichte am Meßstreifen erfolgt vorteilhaft abschnittweise um jeweils Zonanbreite fortschreitend, so daß der Druck .nach einer der Gesamtzahl der Zonenstellschrauben entsprechenden Umdrehungszahl auf seiner Gesamtbreite vermessen und nachreguliert ist. Auf diese Weise werden bereits geringfügigste Abweichungen sofort nach ihrem Auftreten erfaßt und ausgegliche.n.
  • Die Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens der Erfindung besteht aus einem Meßkopf, der eine auf jedem Umlauf bei Passieren des Meßstreifens ausgelöste Blitzröhre sowie eine Fotozelle zur fotoelektrischen Umwandlung des reflektierten Lichts enthält, die mit einer Soll-Ist-Wert-Vergleichsschaltung verbunden ist, die ihrerseits auf die maschinellen Verstelleinrichtungen für den Duktor und die Zonenstellschrauben im Sinne einer Korrektur festgestellter Istwertabweiohungen wirkt.
  • Der Quervortrieb des Meßkopfes kann über ein Schrittschaltwerk taktweise um jeweils eine der Breite zwischen zwei Zonenstellschrauben der Farbwalze entsprechende Länge erfolauf gen. Es kann jedoch auch/die Anordnung eines Schrittschaltwerkes verzichtet werden und kontinuierlicher Meßkopivorschub vorgesehen sein, in welchem Falle es lediglich einer geschwindigkeitsproportionalen Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit und der Drehgeschwindigkeit bedarf derart, daß dem Drehweg einer Walzenumdrehung der dem Abstand zwischen zwei Zonenstellschrauben gleichkommende lineare Verschiebeweg des Meßkopfes entspricht. Die-elektronische Blit-zröhre sowie die Meßeinrichtung vermögen diesen quer zueinw ander verlauf enden Bewegungen selbst bei höchsten Geschwindigkeiten ohne weiteres zu folgen,. da insesondere die Dauerdes Blitzes ohne Schwierigkeit so kurz bemessen werden kann, daß quasi Stillstand der Einrichtung im Meßzeitpunkt erreicht: wird. Ebe.nso bereiten die rasche Aufeinanderfolge der Blitze sowie die Auswertung der Meßergebnisse keine Schwierigkeiten.
  • Zur Blitzauslösung ist eine einen Lichtstrahl auf den unbedruckten Randstreifen auf strahlende Lichtquelle sowie eio .ne Fotozelle zur fotoelektrischen Umwandlung des reflektierS ten Lichts vorgesehen, die mit einer elektronischen Blitzauslösevorrichtung verbunden ist, die auf den bei Passieren des Meßstreifens unter dem Lichtstrahl ausgelösten Impuls im Sinne des Aufbaues der Zündspannung än der Blitzröhre anspricht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, in der die Anordnung zur selbsttätigen Steuerung von Druckmaschinen in einer schematischen Darstellung wiedergegeben ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Druc zylinder bezeichnet, auf dem im Gegensinn die nicht dargestellte Druckw@ize umläuft, die ihrerseits ihren Farbauftrag von dem Duktor 2 erhält. Die Papierbahn bzw. der Papierbogen wird zwischi;n Druckzylinder 1 una nicht dargestellter Druckwalze zum Zwecke des Druckauftrages hindurcngefuhrt, wobei die Stär-Ke des Farbauftrages von der Eintauchtiefe der Duktorwalze in aas Farbbau und insbesondere von dem Andruck des Abstreiferschwertes 2a am Duktor 2 bestimmt wird. Sowohl die Farbstreilenbreite als auch der Abstand des Farbmessers sind jedes für sich gesondert einsteilbar, wobei die Einstellung des Farbmessers mit Hilfe von bis zu fünfzig und mehr auf der Länge des Parbmessers in gleichmaßigen Abstanden angebrachten zonenstellslchrauben erfolgt, mit denen die Farbaufnahme durch den Duktor auf verhältnismäßig schmaien, jeweils einem Drucnstreifen entsprechenden zonen reguiirt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird zum Zwecke der seibsttätigen Steuerung der Faibdichte auf einen vorgegebenen Soliwert bei jedem Waizenumiauf ein parallel zur Zylinderachse verlaufender Streifen @ mitgedruckt, der ais Meßstreifen für eine zonenweise Messung der Farbdichte während des Betriebes dient, deren Ergebnisse unmittelbar in einer Soll-Ist-Wert-Vergleichsschaltung zur Gewinnung von Steuerbefehlen fUr die Farbstreifenbreite maschinelle Regelung der iktxi und/oder die Zonen stellschrauben entsprechend den ermittelten Sollwertabweichungen ausgewertet wird.
  • Die Messung der Farbdichtewerte erfolgt mit Hilfe-eines Meßkopfes 4, der eine Blitzröhre 5 sowie eine Fotozelle 6, vorzugsweise eine Hochvakuumfotozelle zur foto elektrischen Umwandlung des von der Blitzröhre ausgehenden und vom Meßstreifen remittierten Lichtes enthält und der an der Druck maschine parallel zum Druckzylinder zwischen zwei Reversionsanschlägen 7 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Durch geeignete Anbringung von Linsen 8 und Blenden 9 ist dafur Sorge getragen, daß zu der Foto zelle 6 lediglich der vondem Meßstreifen 3 reflektierte Ausschnitt des gesamten, von der Blitzröhre ausgehenden bzw. vom Druckzylinder remittierten Lichtes gelangt. Der Vorschub des Meßkopfes-kann hierbei mittels eines Schrittschaltwerkes taktweise mit der Druckzylinderdrehung folgen derart, daß der Meßkopf schrittweise während eines oder mehrerer Walzenumläufe um eine einem einfachen Vielfachen des Abstandes zwischen zwei Zonenschrauben entsprechende Strecke fortbewegt wird. So kann etwa bei einer Steuerung derart, daß bei der Meßkopfbewegung in einer Richtung nur jeder zweite Zonenstreifen und be.i der Meßkopfbewegung in Gegenrichtung ebenfalls åeder zweite, jedoch dazwischenliegende Zonenstreifen gemesS sen und nachreguliert wird, der Zeitraum, in dem der Meß" kopf die gesamte Druckbreite überfahren hat, auf die Hälfte der bei Einzeistreifenmessung benötigten.Zeit reduziert wer" den, wodurch eine die Gesamtdruckbreite in noch kürzeren Zeitintervallen erfassende Korrektur erzielt wird. Das gleit che Ergebnis kann naturgemäß auch bei entsprechender Synchronisation der Bewegungen, d.h. des Druckzylinderumlaufes und des Meßkopfvorschubes mit kontinuierlichem Meßkopfvorschub erzielt werden, in welchem Falle die Notwendigkeit der Beschleunigung und Bremsung des Meßkopfes bei jedem Zylinderumlauf entfällt. Ebenso kann auch - etwa bei Drucken mit geringeren Qualitätsanforderungen - ein Meßkopfvorschub und damit die streifenweise Nachsteuerung auf jeden zweiten, dritten oder auch noch späteren Zylinderumlauf beschränkt sein.
  • Die Blitzauslösung wird gesteuert von einer Lichtquelle 10 in Verbindung mit einer Fotozelle 11, die infolge der Änderung der Lichtintensität des an dem an sich unbedruckten Papierrandstreifen reflektierten Lichtstrahles 12 bei Passieren des Farbmeßstreifens 5 einen Impuls an eine die Auslösung des Blitzes bewirkende Blitzauslösevorrichtung 13 abgibt.
  • Die Auswertung des gemessenen Ergebnisses erfolgt derart, daß der in der Fotozelle 6 induzierte Meßstrom über eine Meßeinrichtung 14 zu einer Soll-Ist-Wert-Vergleichsschaltung 15 geführt und dort ausgewertet wird, worauf-e.ntsprechende Steuerbefehle an die die Duktor- bzw Zonenschraube.nverstellung bewirkenden maschinellen Verstelleinrichtungen gegeben werden.

Claims (1)

  1. Patentanspriiche:
    0 Verfahren zur Steuerung von Druckmaschinen, beispielsweise Buchdruck-, Offsetdruckmaschinen od.dgl. während des Laufenden Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Druckzyiinderumlauf ein parallel zur DruckzyLlnderachse bzw. quer zur Bogenvorschubrichtung verLaufender Farbstreib fen (:5) mitgedruckt wird, der als Meßstreifen für eine zonenweise densitometrische Messung dient, deren Ergebnisse unmittelbar in einer Soll-Ist-Wert-Vergleichsschaltung (15) zur Gewinnung von Steuerbefehlen zur maschinellen Regelung der Verstelleinrichtungen für den Duttor (2) und die Zonensteilschrauben des Farbmessers (2a) entsprechend den ermittelten Soliwertabweichungen ausgewertet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch getenn£eichnet, daX die zonenweise Vermessung mit Hiife eines parallel zur Zylinderachse hin- und herbewegten Meßkopfes (4) erfolgt, der taktweise mit der Druckzylinderdrebung vorbewegt wird derart, daS er schrlttweise während eines oder mehrerer Waizenumläufe um eine einem einfachen Vielfachen des Abstandes zwischen zwei Zonenschrauben entsprechende Strecke fortbewegt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopfvorschub kontinuierlich und mit den Drehbewegungen des Druckzylinders synchronisiert erfolgt derart, daß der-Meßkopf während eines oder mehrerer Walzenumläufe um eine, einem einfachen Vielfachen des. Abstandes zwischen zwei Zo.nenschrauben entsprechende Strecke fortbewegt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei Neßkopfbewegung in einer Richtung nur jeder zweite Zonenstreifen und bei Meßkopfbewegung in Gegenrichtung ebenfalls nur jeder zweite, jedoch dazwischenliegende Zonenstreifen gemessen wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Meßvorganges mit hilfe einer Lichtsteuerung erfolgt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Meßkopf (4), der zum Zwecke der Herbeiführung einer parallel zur Achse des Druckzylinders verlaufenden hin- und hergehenden Bewegung mit einem drehreversiblen Motor verbunden ist und im wesentlichen aus einer Blitzröhre (5) sowie einer Fotozelle (6) besteht, die mit einer Soll-Ist-Wert-Vergleichsschaltung (15) verbunden ist, die ihrerseits auf die maschinellen Verstelleinrichtungen für den Duktor (2) und die Zonenstell" schrauben (2a) im Sinne einer Korrektur festgestellter Istwertabweichungen der Farbliche eines auf den Druckbogen bzw. die Druckbahn aufgedruckten Meßstreifens (3) wirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Auslösung des Blitzes xx der Blitzröhre (4) eine Lichtquelle (10) vorgesehen ist, die einen Auslösestrahl (12) auf den an sich unbedruckten Randstreifen des Druckbogens zur Reflektion auf eine Fotozelle (11) auf" strahlt, die über eine elektronische Blitzauslöseeinrichw tung mit der Blitzröhre verbunden ist und bei Passieren des Meßstreifens (3) unter dem Lichtstrahl (12) infolge der hierdurch hervorgerufenen Änderung der Lichtintensität einen die Blitzauslösung bewirkenden Impuls abgibt.
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