DE3100304A1 - Druck-pruefvorrichtung - Google Patents

Druck-pruefvorrichtung

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DE3100304A1
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Yasuo Tokyo Kato
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Original Assignee
Dai Nippon Printing Co Ltd
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    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
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Description

Firma DAI NIPPON INSATSU KABUSHIKI KAISHA, 12, Kaga-Cho 1 Chome, Ichigaya, Shinjuku-Ku, Tokyo-To, Japan
Druck-Prüfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Qualität von Drucken in einer Bogendruckpresse, einer Rotationspresse oder in einem Umroller. Es sind bereits verschiedene Druck-Prüfvorrichtungen vorgeschlagen worden. In einer dieser bekannten Vorrichtungen sind Tonmarkierungen oder Parbflecken, die in den Randteilen der Drucke gedruckt worden sind, geprüft worden, um die Brauchbarkeit der Drucke zu prüfen. In den bekannten Vorrichtungen können aber fehlerhafte Teile (z.B. teilweise nicht zufriedenstellende Tönungen), die in den Tonmarken oder Farbflecken verschwinden, nicht festgestellt werden, und es ist erforderlich, für die Drucke Randteile vorzusehen, in denen die Marken oder Flecken gedruckt werden sollen.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen Daten von einem Druckmuster erhalten worden sind. In einer dieser Vorrichtungen wird ein Fühler verwendet, um die Daten der gesamten Fläche eines gedruckten Musters einzugeben. In einer anderen
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Vorrichtung wird die Druckfläche mit einem kleinen Leuchtpunkt abgetastet. Die bekannte Vorrichtung kann aber nicht eine große Druckfläche mit hoher Genauigkeit überwachen, obwohl sie die- für die überwachung einer kleinen Druckfläche, wie bei einer Broschüre, wirksam ist. Die letztgenannte Vorrichtung hat sehr viel Zeit benötigt, um den Dateneingang zu erreichen, so daß sie eine große Druckfläche nicht mit hoher Geschwindigkeit hat prüfen können.
Es ist ferner ein Vergleichssystem bekannt, bei welchem Bezugsdaten mit den nächsten Oberflächendaten verglichen werden, um die Druckqualität zu bestimmen, und es ist ein Vergleichssystem bekannt, in welchem Bezugsdaten mit den vorherigen Prüfdaten verglichen werden.
Das genannte erste System kann aber nicht ein einziges Bild prüfen, d.h., es kann nicht bei allen Druckarten verwendet werden, und es wird deshalb die Justierung problematisch, wenn die Druckgruppe geändert wird. Das letztgenannte System könnte fehlerhafte Teile (wie Flecken aufgrund von herabtropfendem öl), die in Drucken plötzlich auftreten, feststellen, jedoch kann es nicht mittlere\-Tonanderungen, die längere Zeit andauern, feststellen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Druck-Prüfvorrichtung in welcher alle die obengenannten Schwierigkeiten, die den bekannten Druck-Prüfvorrichtungen anhaften, vermieden sind.
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310P304
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Druckmaschine, bei der die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß
verwendeten optischen Prüfvorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Abtastung eines Druckes und den Lichtstrahl-Flecken eines Prüfkopfes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Lichtabgabe- und -empfangseinheit in der optischen Meßvorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Lichtweges in einer Licht-Empfangseinheit in der Licht-Abgabe- und-empfangseinheit nach Fig. 4,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Charakteristik-Kurven eines gemäß der Erfindung verwendeten fotoelektrischen Wandlers mit zwei Elementen,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verarbeitungsschaltung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles einer Differentiations-Verarbeitungs-Meßschaltung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Integrations-Verarbeitungs-Meßschaltung und
Fig. 10 eine graphische Darstellung für die Erläuterung der
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Beziehung zwischen geteilten Eingangsbereichen und einer Integrations-Operation.
Fig. 1 zeigt eine End-Druckeinheit und einen Blatt-Abnahmeabschnitt in einer Bogendruckmaschine oder einer Bogendruckpresse, bei der die Erfindung anwendbar ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt sich ein Blatt 1 zwischen einer Aufgabewalze 2 und einer Druckwalze 3 und dann zwischen den Druckzylindern 3 und eine Gummituchwalze 4, die zusammen mit einer Plattenwalze 5 arbeitet, so daß das Blatt 1 bedruckt wird. Das so bedruckte Blatt 1 wird einer Abnahmewalze 11 zugeführt, und es wird das Blatt dann von nichtdargestellten Abnahmeklauen ergriffen und auf eine Förderkette 14 aufgebracht, die über die Abnahmewalze 11 und über Zahnrollen 12 und 13 läuft. Das so aufgebrachte Blatt (oder der Druck) wird in Richtung auf die Zahnwalze 12 gefördert. Wenn das Blatt 1 eine Abgabeposition 15 erreicht, werden die Halteklauen gelöst, so daß das Blatt 1 herabfällt, so daß das Blatt als abgegebenes Blatt 16 gestapelt wird. Gemäß der Erfindung ist ein Mehrkanal-System einer optischen Meßvorrichtung 100 für die Eingabe von Bilddaten von der Oberfläche des Druckes 1, der sich auf der rotierenden Druckwalze
3 befindet, vorgesehen. Ferner ist ein rotierender Kodierer 200 so vorgesehen, daß er in Verbindung mit der Gummituchwalze
4 arbeitet. Außerdem ist gemäß der Erfindung eine Verarbeitungsschaltung 300 vorgesehen, die ein von der optischen Meßvorrichtung 100 ausgegebenes Meßsignal SI und ein von dem rotierenden Kodierer 200 ausgegebenes Codiersignal (ES) verarbeitet und ein Fehlersignal ER abgibt, wenn aufgrund der Entscheidung zur Be-
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Stimmung, ob der Druck qualitätsmäßig zufriedenstellend ist oder nicht, ein bedrucktes Blatt als unzufriedenstellend vermittelt worden ist.
Die in Fig. 1 gezeigte optische Meßvorrichtung 100 enthält mehrere Lichtabgabe-und -empfangseinheiten 1011, 1012, 1013, und 101n (allgemein mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet),die η-Kanäle (oder ein Mehrkanal-System) bilden. Diese Einheiten 1011 bis 101n sind in einer geraden Linie entlang der Achse der Druckwalze 3 angeordnet. Die Beleuchtungsbereiche 1021, 1022, 1023 ... und 102n der Lichtabgabe- und -empfangseinheiten 1011 bis 101n sind einander gleich. Sie erscheinen aber als langgestreckte Lichtflecken mit einer Breite von 1 bis mm in Bewegungsrichtung des Druckes und mit einer Länge von etwa 40 bis 60 mm. D.h.,die Beleuchtungsbereiche 1021 bis 102n sind so angeordnet, als wenn sie eine sich in axialer Richtung erstreckende gerade Linie wären, die durch den langgestreckten Lichtfleck gebildet ist, so daß die Daten der gesamten Oberfläche des Druckes 1 unterteilt eingegeben werden können (d.h., es kann die gesamte Oberfläche mit den Lichtflecken abgetastet werden). Die Größe des Lichtfleckes kann, wie gewünscht, entsprechend der Größe eines Druckes und den Inhalten eines Bildes bestimmt werden.
Der rotierende Kodierer 200 ist über ein Getriebe mit der rotierenden Welle 31 der Druckwalze 3 verbunden, so daß der rotierende Kodierer 200 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit umläuft.
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ri- 310030A
Fig. 3 zeigt die Positions-Beziehungen zwischen den beleuchteten Bereichen 102 der Lichtabgabe- und -empfangseinheit 101 und dem flachausgebreiteten Druck 1. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, werden die Bilddaten der gesamten Oberfläche des Druckes 1 in optischer Weise geteilt eingegeben, wenn sich der Druck 1 bewegt. Im einzelnen werden die Bilddaten eingegeben durch intermittierende Ausführung der Eingangsoperationen der Lichtabgabe- und -empfangseinheiten 1011 bis 101n in Synchronisation mit der Förderung des Druckes 1. Es wird also ein Druckbereich entsprechend einer Umdrehung der Platte optisch in eine Anzahl kleinerer Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereicht gleich der Fläche des langgestreckten Lichtfleckes ist. Somit erzeugt jeder Lichtfleck die Daten eines Bildelements. Die Anordnung jeder der Lichtabgabe- und Empfangseinheiten 101, welche die optische Meßvorrichtung 1 bilden, ist so, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Eine Lichtabgabe 110 und eine Lichtempfangseinheit 120, die Licht von dem Druck 1 erhält, um das Licht in elektrische Daten umzuwandeln, sind in einem Gehäuse 103 angeordnet. Die Gehäuse 103 der Lichtabgabe- und -empfangseinheiten 101 sind dadurch miteinander verbunden, daß eine Montagestange in Löcher 104 eingesetzt wird, die in den Gehäusen 103 gebildet sind, wodurch die obengenannte optische Meßvorrichtung 100 gebildet wird, welche alle Kanäle 1 bis η abdeckt.
Die Lichtabgabeeinheit 110 enthält ein zylindrisches Rohr 111, das an einem Ende offen ist. Eine Lampe 112, wie z.B. eine Halogenlampe oder eine Wolframlampe, befindet sich an einem Ende des Rohres 111 als Lichtquelle. Ein Paar Sammellinsen 113 sind vor der Lichtquelle 112 in dem Rohr 111 angeordnet, und es ist ein Paar Projektionslinsen 114 am Lichtabgabeabschnitt des
Rohres 111 vorgesehen. Nach Reflektion durch einen Reflektionsspiegel 105 am Boden des Gehäuses 103 wird Licht von der Lichtabgabeeinheit 110 durch einen Lichtabgabeschlitz 106 dem Druck 1 auf der Druckwalze 3, der gedreht wird, so zugeführt, daß das Licht einen vorbestimmten Winkel mit dem Druck 1 bildet. Licht von dem Druck 1 wird durch einen Lichtaufnahmeschlitz 107 der Lichtempfangseinheit 120 zugeführt. Die Lichtempfangseinheit 120 enthält, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Sammellinse 121 für die Sammlung einfallenden Lichtes, einen Schlitz 122 zum Auffangen des durch die Sammellinse 121 gesammelten Lichtes in einem rechteckigen Querschnitt, eine Zylinderlinse 123 zum Sammeln des Lichtes vom Schlitz 122 in einem Lichtpunkt oder einem kreisförmigen Lichtfleck und einen fotoelektrischen Wandler 124, der aus einem Paar Lichtempfangselementen zur Erzeugung eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von der Lichtmenge von der Zylinderlinse 123 besteht. Der fotoelektrische Wandler 124 kann ein Farbfühler sein (hergestellt von der Firma Sharp Co., Japan, der ein aus zwei Fotodioden verschiedener Empfindlichkeit hergestellter Chip ist oder der aus zwei Sensoren unterschiedlicher Empfindlichkeit besteht, die in der Lichtsammeiebene angeordnet sind.
In der Lichtempfangseinheit 120 verläuft das Licht so, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das Ausgangssignal des fotoelektrischen Wandlers 124 wird einem Verstärker 108 zugeführt, von dem es verstärkt wird und als Meßsignal SI ausgegeben wird. Der fotoelektrische Wandler 124 besteht aus zwei lichtaufnehmenden
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Elementen (wie z.B. Silicium-Fotodioden), wie es oben beschrieben ist. Die Empfindlichkeitscharakteristiken der beiden lichtempfangenden Elemente sind unterschiedlich, und zwar um etwa 100 nm im Spitzenwert, in Bezug auf die optische Wellenlänge, wie es in Fig. 6 mit I und II dargestellt ist, so daß die spektralen Charakteristiken des Druckes erhalten werden können.
Es wird nun die Anordnung der Verarbeitungsschaltung 300 beschrieben, welche das von der optischen Meßvorrichtung 100 ausgegebene Meßsignal SI und das vom rotierenden Kodierer erzeugte Kodiersignal ES verarbeitet.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel der Anordnung der Verarbeitungsschaltung 300. Es wird aber darauf hingewiesen, daß zur Verdeutlichung und Vereinfachung der Beschreibung die Lichtempfangseinheiten 120 und die wesentlichen Schaltungen in Fig. nur für zwei Kanäle CH 1 und CH 2 gezeigt sind.
In der Lichtempfangseinheit 1201 des Kanales CH 1 wird das Ausgangssignal eines ersten lichtempfangenden Elements 12011 durch einen Verstärker 10811 als Meßsignal SI 11 erhalten, welches einer Differential-Verarbeitungs-Meßschaltung 4001 (400) und einer Integrations-Verarbeitungs-Meßschaltung 500 zugeführt wird, und das in dem Kanal CH 1 über eine Pufferschaltung 30111 einem Dividierwerk 3021 zugeführt wird. Andererseits wird das Meßsignal SI 12 das über einen Verstärker 10812 von einem zweiten Lichtempfangselement 12012 ausgegeben
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wird, der Differential-Verarbeitungs-Meßschaltung 4001 (400) und der Integrations-Verarbeitungs-Meßschaltung 500 zugeführt wird und das dem Dividierwerk 3021 des Kanals CH 1 über eine Pufferschaltung 30112 zugeführt wird. Das Ausgangs-Meßsignal SI 21 eines ersten Lichtempfangselements 12021 in der Lichtempfangseinheit 120 des Kanals CH 2 wird in gleicher Weise einer Differential-Verarbeitungs-Meßschaltung 4002 und der Integrations-Verarbeitungs-Meßschaltung 500 zugeführt, und es wird einem Dividierwerk 3022 über eine Pufferschaltung 30121 zugeführt. Das Ausgangs-Meßsignal SI 22 eines zweiten Lichtempfangselements 12022 wird auch der Differential-Verarbeitungs-Meßschaltung 4002 und der Integrations-Verarbeitungs-Meßschaltung 500 zugeführt, und es wird dem Dividierwerk 3002 über eine Pufferschaltung 30122 zugeführt. Die oben beschriebene Operation wird in gleicher Weise für die verbleibenden Lichtempfangseinheiten 120 der Kanäle CH 3, CH 4, .... und CH η ausgeführt. Die Divisions-Ausgänge der Dividierwerke 3021, 3022, ... 302n werden nach Integration durch die Integratoren 3031, 3032, ... 303n einem Multiplexer 304 zugeführt. Die so zugeführten Divisions-Ausgänge werden durch den Multiplexer 304 selektiv ausgegeben, und zwar mit Hilfe eines Taktimpulses TP, der von einer Taktimpuls-Erzeugerschaltung 201 erzeugt wird, die das Signal ES des rotierenden Kodierers verarbeitet. Das Ausgangssignal des Multiplexers 304 wird als Integrationssignal IG einem Analog-Digital-Wandler 305 zugeführt, der es in digitale Daten DM umwandelt. Die digitalen Daten DM werden über einen Schaltkreis(wie einem Datenwähler) 306 einer Vergleichsschaltung 307 und einer Ge-
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samt-Datenverarbeitungsschaltung 308 zugeführt. Der Abschluß der Analog-Digital-Umwandlung im Analog-Digital-Wandler 305 wird vom Abtastsignal oder dergleichen des Analog-Digital-Wandlers 305 durch einen Integrator-Rückstellkreis 321 festgestellt, wodurch die Integratoren 303 zurückgestellt werden, und es führt ein Speicher 310 die wesentlichen Standard-Daten SD 1 dem Vergleichskreis 307 zu. In dem Vergleichskreis 307 werden die Differenzdaten SB 1 zwischen den Meßdaten DM zu dieser Zeit und den wesentlichen Standard-Daten SD 1, die vorab gespeichert worden sind, erhalten. Die Differenzdaten SB 1 werden einem Fenster-Komparator 311 zugeführt. In dem Fenster-Komparator 311 sind der obere Grenzwert UV 1 und der untere Grenzwert LV 1 für die Bestimmung der Schwellwerte voreingestellt worden. Wenn die Differenzdaten SB 1 die Schwellwerte übersteigen, stellt der Fenster-Komparator 311 eine Flip-Flop-Schaltung 312 ein, so daß diese letztere Schaltung 312 ein Fehlersignal ER 1 ausgibt.
Andererseits steuert, nachdem alle Bildelemente geprüft worden sind, ein Adressen-Kontroller 309 den Speicher 310, so daß Standard-Gesamtdaten STD 1 einem Gesamt-Daten-Vergleichskreis 313 zugeführt werden. In der Vergleichsschaltung 313 werden die Differenzdaten SB 2 zwischen den Standard-Gesamtdaten STD und den Gesamtdaten zu dieser Zeit, die durch die Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 308 erzeugt werden, erhalten, und sie werden dann der Entscheidung in einem Fenster-Komparator 314 unterworfen. Wenn die Differenzdaten SB 2 die voreingestellten Schwellwerte UV 2 und LV 2 überschreiten, stellt der Fenster-
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Komparator eine Flip-Flop-Schaltung 315 ein, so daß die letztere ein Fehlersignal ER 2 ausgibt. Die vorbeschriebene Gesamt-Datenverarbeitung und Gesamt-Datenvergleichung werden ausgeführt, bevor der nächste zu prüfende Druck die Meßvorrichtung erreicht. Die Flip-Flop-Schaltungen 312 und 315 werden durch Rückstellsignale, die getrennt erzeugt werden, zurückgestellt.
Alle Differential-Verarbeitungs-Meßschaltungen 4001, 4002,
40On sind in der Anordnung identisch. Ein Beispiel der Anordnung des Differential-Verarbeitungs-Meßkreises soll unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben werden.
Beispielsweise wird das Meßsignal SI 11 über den Verstärker 10811 der ersten Lichtempfangseinheit 12011 des Kanals CH 1 einer Differential-Schaltung 401 zugeführt, die es einer Differentiation unterwirft, wodurch ein Differential-Signal DS durch den Differentiationskreis 401 ausgeben wird. Das Differential-Signal DS wird den drei Komparatoren 402, 403 und.404 zugeführt, die Schwellwert-Einstelleinheiten 405, 406 und 407 besitzen. Die Ausgangssignale der Komparatoren 402, 403 und 404 werden monostabilen Multivibratoren 408, 409 und 410 zugeführt, wo diese jeweils einer Formung der Wellenform unterworfen werden. Die Ausgangs-Differentiations-Datensignale DF 1, DF 2 und DF 3 der Multivibratoren 408, 409 und 410 werden Gatterschaltungen 411, 412 bzw. 413 und einem Adressen-Kontroller 414 zugeführt. Die Ausgangssignale der Gatterschaltungen 411 bis 413 werden den Einstellklemmen von Flip-Flop-
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Schaltungen 415, 416 und 417 zugeführt, und es werden Fehlersignale ER 3, ER 4 und ER 5 jeweils an den Einstell-Ausgangsklemmen Q der Flip-Flop-Schaltungen 415, 416 und 417 erhalten.
Andererseits wird das Kodiersignal ES von dem rotierenden Kodierer 200 durch einen Zähler 202 gezählt. Der Zählwert CV des Zählers 202, der die Positionsdaten wiedergibt, wird über einen Schaltkreis 420 einem Speicher 421 zugeführt, wo sie entsprechend einem Adressensignal AR 2 vom Adressen-Kontroller 414 gespeichert werden. Der Speicher 421 führt die Speicher-Positionsdaten MP 1, MP 2 und MP 3 entsprechend den eingestellten Pegelsystemen der vorgenannten Komparatoren 402, 403 und 404 Vergleichskreisen 422, 423 und 424 zu. Wenn die Daten MP 1, MP 2 und MP 3 mit dem Zählwert CV des Zählers 202, der durch den Schaltkreis 420 zugeführt wird, übereinstimmen, stimmen die Ausgänge der Vergleichskreise 402, 403 und 404 mit den Signalen CD 1, CD2 bzw. CD 3 überein. Diese Koinzidenzsignale CD 1, CD 2 und CD3 werden einer Wellenform-Formung in monostabilen Multivibratoren 425, 426 und 427 unterworfen,und sie werden dann den Gatterschaltungen 411, 412 bzw. 413 zugeführt. Wenn alle Bildelemente geprüft worden sind, liefert der Speicher 421 Standard-Gesamtdaten PTD2 an eine Gesamt-Daten-Vergleichsschaltung 430, wo sie mit den Gesamt-
zu
daten/dieser Zeit verglichen werden. Wenn die Differenz zwischen den beiden Daten die vorbestimmten oberen und unteren Grenzwerte UV10 und LV10 überschreiten, so ist festgestellt, daß der Druck nicht zufriedenstellend ist, und es gibt eine Flip-Flop-Schaltung 432 ein Zählersignal ER6 aus.
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Die eingestellten Werte der Einstelleinheiten 405, 406 und 407 sind voneinander verschieden. Es wird angenommen, daß die Einstelleinheiten 405, 406 und 407 auf 1V, 2V und 3V eingestellt sind. Wenn dann das Differentiations-Signal DS 2,5V ist, werden die Differentiations-Datensignale DF1 und DF2 ausgegeben. Wenn das Differentiationssignal DS 3,5V ist, dann werden die Differentiations-Datensignale DF1, DF2 und DF3 ausgegeben. Wenn das Signal DS 0,5V, dann wird keines der Differentiations-Datensignale DF1 bis DF3 ausgegeben.
Die Flip-Flop-Schaltungen 415 bis 417 und 432 werden durch Rückstellsignale, die getrennt erzeugt werden, rückgestellt.
Ein Beispiel einer Anordnung der Integrations-Verarbeitungs-Meßschaltung 500 wird in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben. Die Meßsignale SH2 bis SIn2 von den Kanälen CH1 bis CHn werden in den Integratoren 5011, 5012 ... bzw. 501n (501) integriert, und sie werden einem Multiplexer 502 zugeführt. Die so zugeführten Meßsignale werden durch den Multiplexer 502 selektiv ausgegeben, und zwar mit Hilfe des Taktimpulses TP, der durch die Taktimpuls-Erzeugerschaltung 201 erzeugt wird. Somit wird das Ausgangssignal des Multiplexers 502 als Integrationssignal IN an einen Analog-Digital-Wandler 503 abgegeben, wo es in ein digitales Integrations-Datensignal IT umgewandelt wird. Das Integrations-Datensignal IT wird einem Vergleichskreis 505 zugeführt, und zwar über einen Schaltkreis 504, und ferner einem Gesamt-Daten-Verarbeitungskreis 506. Die in dem Speicher 508 gespeicherten Standard-Daten SD2 wer-
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den dem Vergleichskreis 505 zugeführt, wo sie mit dem Integrations-Datensignal IT verglichen werden. Die Differeifoaten SB2 zwischen den Standard-Daten SD2 und dem Integrations-Datensignal IT werden einem Fenster-Komparator 510 zugeführt. Wenn die Differenzdaten SB2 den oberen Grenzwert UV2 und den unteren Grenzwert LV2 überschreiten, wird eine Flip-Flop-Schaltung 511 eingestellt, und es wird deren eingestellter Ausgang als Fehlersignal ER7 erzeugt.
Wenn andererseits alle Bildelemente geprüft worden sind, gibt der Speicher 508 Standard-Gesamtdaten STD3 aus, die mit den Gesamt-Daten zu dieser Zeit, die durch die Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 506 erzeugt werden,in dem Vergleichskreis 505 verglichen werden. Wenn die Differenz zwischen den beiden Gesamtdaten die vorbestimmten Bezugswerte UV20 und LV20 überschreiten, so ist festgestellt, daß der Druck nicht zufriedenstellend ist, und es gibt eine Flip-Flop-Schaltung 514 ein Fehlersignal ER8 aus. In gleicher Weise wie in den obenbeschriebenen Fällen werden die Flip-Flop-Schaltungen 511 und 514 durch das Rückstellsignal RS, das getrennt erzeugt wird, zurückgestellt.
Wenn die Prüfung des Druckes beginnt, werden die Lampen 112 in der optischen Meßvorrichtung 100 eingeschaltet, und es werden die Zähler, die Flip-Flop-Schaltungen usw. in der Ver-
zu
arbeitungsschaltung 300 /tückjestellt. Dann werden die Pegel
der Einstelleinheiten 405 bis 407 in den Differentiations-
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Verarbeitungs-Meßschaltungen 4001, 4002, ... auf geeignete Werte eingestellt, und es werden die Anker der Schaltkreise 306, 316, 420, 433, 504 und 515 durch die Bedienungsperson auf ihre Kontakte a eingestellt, um die Standard-Daten zu erhalten.
Wenn alle vorbereitenden Arbeiten entsprechend ausgeführt worden sind, wird zuerst die Operation zur Erzielung der Standard (Bezugs)-Daten ausgeführt. Im einzelnen wird der Druck 1, der für die Messung und Speicherung der Standard-Daten verwendet wird, der End-Druckeinheit nach Fig. 1 zugeführt. Der Druck 1 erreicht den Meßabschnitt der optischen Meßvorrichtung 100, nachdem er die Walze 2 und die Druckwalze 3 und die Gummituchwalze 4 durchsetzt hat. In diesem Meßabschnitt wird der Lichtfleck 102, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, in Form einer sich in axialer Richtung erstreckenden geraden Linie projiziert. Da sich die Druckwalze 3 dreht, werden die Bilddaten der gesamten Fläche des Druckes 1 geteilt durch die Lichtabgabe-und -empfangseinheiten 1011 bis 101n eingegeben, d.h. die Bilddaten jedes Bildelementes werden eingegeben. Wie in Fig. 4 gezeigt, werden in dieser Operation die parallelen Strahlen von der Lichtabgabeeinheit 110 in jeder Lichtabgabe-und -empfangseinheit 101, nachdem sie durch den ebenen Spiegel 105 reflektiert worden sind, durch den Lichtabgabeschlitz 106 dem Druck 1 zugeführt. Das von dem Druck 1 reflektierte Licht wird durch den Schlitz 107 und die Licht-Empfangseinheit 120 dem fotoelektrischen Wandler 124 zugeführt. Der fotoelektrische Wand-
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ler 124 besteht aus einem Paar lichtempfangender Elemente, die in ihrer spektralen Empfindlichkeitscharakteristik unterschiedlich sind, wie es oben beschrieben ist. Beispielsweise im Falle des Kanales CH1, wie es vorher in Verbindung mit den Fig. 7 bis 9 beschrieben worden ist, wird das Meßsignal SH1 des Lichtempfangselements 12011 der Differentiations-Prozeß-Meßschaltung 4001 und der Integrations-Prozeß-Meßschaltung 500 und der Pufferschaltung 30111 zugeführt, während das Meßsignal SH2 des Lichtempfangselements 12012 der Differentiations-Prozeß-Meßschaltung 4001 und der Integrations-Prozeß-Meßschaltung 500 und der Pufferschaltung 30112 zugeführt wird. Da die Lichtempfangselemente 12011 und 12012 im fotoelektrischen Wandler 124 in der Empfindlichkeitscharakteristik unterschiedlich sind, sind die Werte der Ausgangs-Meßsignale SH1 und SI12 ebenfalls unterschiedlich. Der Grad der Differenz zwischen den Werten wird durch das Dividierwerk 3021 erhalten. Das Ausgangssignal des Dividierwerkes 3021 wird durch den Integrator 301 integriert und dann dem Multiplexer 304 zugeführt. Die gleiche Operation wird für die übrigen Kanäle CH2 bis CHn ausgeführt. Die Ausgangs-Integrationswerte der Integratoren 303 in allen Kanälen werden dem Multiplexer 304 zugeführt. Von allen Integrationswerten wird einer ausgewählt und durch den Multiplexer 304 mit Hilfe des Taktimpulses TP, der durch den Taktimpuls-Generatorkreis 201 erzeugt wird, ausgegeben. Diese Auswahloperation wird in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben.
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In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen MA ein Bildelement, das einen Bereich des Druckes 1 wiedergibt, der einem gleichförmigen Teilbereich in jedem Kanal entspricht, der durch den Lichtfleck 102 erzeugt wird. Das Bezugszeichen MB bezeichnet einen Integrationsbereich, der aus zehn Bildelementen MA besteht. In Fig. 10 ist die Zahl der Bildelemente MA, die einen Integrationsbereich bilden, zehn. Es kann aber dieser Integrationsbereich entsprechend der Größe des Druckes und des Inhaltes eines Bildes geeignet gewählt werden. Der Taktimpuls-Generatorkreis 201 erzeugt die Taktimpulse TP (TP1, TP2, TP3 usw.) immer wenn die Grenze des Bildelements MA auftritt. In Abhängigkeit von den Taktimpulsen TP1, TP2, ... die so ausgegeben worden sind, wird der Multiplexer 304 aufeinanderfolgend geschaltet, um die Integrationssignale IG der Integratoren 3031, 3032, 3033, ... (303) auszuwählen, und es werden die so ausgewählten Integrationssignale IG dem A-D-Wandler 305 aufeinanderfolgend zugeführt, wo sie in digitale Integrationssignale umgewandelt werden.Die digitalen Integrationssignale werden über den Kontakt a des Schaltkreises 306 dem Speicher 310 zugeführt, wo sie gespeichert werden. Gleichzeitig werden die Abtastsignale des A-D-Wandlers für die Rückstellung der Integratoren dem Integrator-Rückstell kreis 321 zugeführt. Der Speicher 310 ist so ausgebildet, daß er die Signale entsprechend den Adressensignalen AR1 vom Adressenkontroller 309, der durch den Taktimpuls TP gesteuert wird, speichert. Der Integrator-Rückstellkreis 321 stellt die entsprechenden Integratoren 303 bei Feststellung der Beendigung der Analog-Digital-Umwandlung zurück. Wenn beispielsweise
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ein Integrator 303 die Daten von zehn Bildelementen integriert hat, stellt der Integrator-Rückstellkreis 321 den Integrator 303 zurück. Somit sind die Integrationswerte für die Standard-Daten im Speicher 310 gespeichert worden, und sie werden als Standard-Daten SD1 an den Vergleichskreis 307 später während der Prüfperiode ausgegeben. In der Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 303 werden die Gesamtdaten, wie beispielsweise Korrelationsdaten, erhalten. Die Gesamtdaten werden durch den Kontakt a des Schaltkreises 313 dem Speicher 310 zugeführt, wo die Gesamtdaten als Standard-Gesamtdaten gespeichert werden und als Standard-Gesamtdaten STD1 dem Gesamtdaten-Vergleichskreis 313 später während der Prüfperiode zugeführt werden.
Die Standard-Daten-Speicheroperation der Differentiations-Prüfschaltung 400 wird in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben.
Das Ausgangs-Meßsignal SH1 des Lichtempfangselements 12011 in der Lichtempfangseinheit 1201 (120) wird der Differentiationsschaltung 401 zugeführt, deren Differentiationssignal DS den ersten Eingangsklemmen der Komparatoren 402, 403 und 404 zugeführt wird. Die verschieden eingestellten Werte der Einstelleinheiten 405, 406 und 407 werden den zweiten Eingangsklemmen der Komparatoren zugeführt. Wenn das Differentiationssignal DS die Schwellwerte der eingestellten Werte überschreitet, geben die Komparatoren 402 bis 404 die Impulssignale aus, die den monostabilen Multivibratoren 408,
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409 bzw. 410 zugeführt werden. Die so zugeführten Impulssignale werden einer Wellenform- Formung in den monostabilen Vibratoren unterworfen, und sie werden als Differentiations-Datensignale DF1, DF2 bzw. DF3 ausgegeben. Diese Signale DF1, DF2 und DF3 werden den Gatterschaltungen 411, 412 und 413 und den Adressen-Kontroller 414 zugeführt. Infolgedessen gibt der Adressen-Kontroller 414 das Adressensignal AR2 aus. In Abhängigkeit von dem Adressensignal AR2 wird der Zählwert CV des Zählers 202 über den Kontakt a des Schaltkreises 220 dem Speicher 421 zugeführt, wo er gespeichert wird. Somit sind die Positionsdaten (der Zählwert CV) für die Standard-Daten in dem Speicher gespeichert worden, und sie werden später während der Meß- bzw. Prüfperiode als Speicher-Positionsdaten MP1 bis MP3 den Vergleichskreisen 422 bis 424 zugeführt. Andererseits werden die Gesamtdaten, wie beispielsweise Korrelationsdaten, von den Positionsdaten (CV) der Differentiationsausgänge in der Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 434 erzeugt. Die so erhaltenen Gesamtdaten werden über den Kontakt a des Schaltkreises 433 dem Speicher 421 zugeführt, wo die Daten als Standard-Gesamtdaten gespeichert werden. Die so gespeicherten Standard-Gesamtdaten werden später während der Prüf- bzw. Meßperiode der Gesamt-Daten-Vergleichsschaltung 430 als Standard-Gesamtdaten STD2 zugeführt.
Die Standarddaten-Speicheroperation in dem Integrations-Prozeß-Meßkreis 500 wird im Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben .
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Die Ausgangs-Meßsignale SI 12 bis SI n2 der Lichtempfangseinheiten 120 der Kanäle werden den Integratoren 5011 bis 501 η zugeführt, und es werden die Integrationssignale dem Multiplexer 502 zugeführt. Die Ausgangssignale des Multiplexers 502 werden aufeinanderfolgend mit Hilfe der Taktimpulse TP (TP1, TP2, ...) ausgewählt, und es wird der gewählte Ausgang oder das Integrationssignal IN in den A-D-Wandler 503 eingegeben, wo es in das digitale Integrationssignal IT umgewandelt wird, das die Dichtecharakteristik wiedergibt. Das Integrationssignal IT wird über den Kontakt a des Schaltkreises 504 dem Speicher 508 zugeführt, in dem es gespeichert wird, während das Abtastsignal des A-D-Wandlers für die Rückstellung des betreffenden Integrators dem Integrator-Rückstellkreis 509 zugeführt wird. Die Speicherung des Integrationssignals im Speicher 508 wird entsprechend dem Adressensignal AR3 vom Adressen-Kontroller 507 durchgeführt, der wiederum durch den Taktimpuls TP gesteuert wird. Bei Feststellung der Beendigung der A-D-Umwandlung stellt der Integrator-Rückstellkreis 509 den betreffenden Integrator zurück. Wenn der Integrator 501 z.B. die Daten von zehn Bildelementen integriert hat, gibt der Integrator seine Inhalte aus, und er wird dann zurückgestellt. Somit sind die Integrationswerte für die Standarddaten im Speicher 508 gespeichert worden, und sie werden als Standard-Daten SD2 an den Vergleichskreis 505 ausgegeben.
In der Gesamt-Datenverarbeitungsschaltung 506 werden die Gesamtdaten, wie z.B. die Korrelationsdaten, aus den Daten des Integrators erhalten. Die so erhaltenen Gesamtdaten werden
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über den Kontakt a des Schaltkreises 515 dem Speicher 508 zugeführt, wo die Daten als Standard-Gesamtdaten gespeichert werden, und sie werden später während der Prüfperiode als Standard-Gesamtdaten STD3 dem Gesamt-Daten-Vergleichskreis 512 zugeführt. Die Daten des Standard- (Bezugs-) Druckes 1 werden geteilt eingegeben, und es werden die so verarbeiteten Daten aufeinanderfolgend im Speicher 310 (Spektralcharakteristik) , dem Speicher 421 (Differentiations-Charakteristik) und dem Speicher 5058 (Integrationscharakteristik) gespeichert, und wenn die Daten aller Bildelemente verarbeitet worden sind, werden die Standard-Gesamtdaten in den Speichern 310, 421 und 508 gespeichert, worauf die Anker der Schaltkreise 306, 316, 420, 433, 504 und 515 vom Kontakt a zum Kontakt b automatisch oder durch eine Bedienungsperson umgeschaltet werden.
In gleicher Weise wie beim Standard (Bezugs )-Druck werden die Daten des zu prüfenden Druckes optisch in geteilter Weise eingegeben. In dieser Operation wird das Abtastsignal des A-D-Wandlers 305 dem Integrator-Rückstellkreis 321 zugeführt, um die RückStelloperation in gleicher Weise wie in dem obenbeschriebenen Falle auszuführen, und es werden die Ausgangsdaten DM der Gesamt-Datenverarbeltungsschaltung 308 und über den Kontakt b des Schaltkreises 306 dem Vergleichskreis 307 zugeführt. Die Differenzdaten SB1 der zu dieser Zeit von dem A-D-Wandler 305 zugeführten Daten DM und den Standarddaten SD1, die erhalten worden sind und die durch den Speicher 310 zugeführt worden sind, werden aufeinanderfolgend im Vergleichskreis 307 erzeugt, und sie werden dem Fenster-Kompara-
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tor 311 zugeführt. Wenn die Differenzdaten SB1 zwischen dem oberen Grenzwert UV1 und dem unteren Grenzwert LV1 liegen, wird kein Operationssignal durch den Fenster-Komparator 311 ausgegeben. Wenn die Differenzdaten SB1 den oberen Grenzwert UV1 oder den unteren Grenzwert LV1 überschreiten, d.h.,wenn die vorhandenen Prüfdaten abnormal gemessen werden, gibt der Fenster-Komparator 311 das Operationssignal aus, um die Flip-Flop-Schaltung 312 einzustellen, so daß diese letztere Schaltung 312 das Zählersignal ER1 ausgibt. Bei Auftreten des Fehlersignals ER1 wird die Druckmaschine angehalten, oder es wird eine Alarmvorrichtung, wie ein Alarmsummer oder eine Lampe, betätigt.
In der Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 308 werden die Gesamtdaten, wie z.B. Korrelationsdaten, in Bezug auf die vorhandenen Prüfdaten erhalten. Die so erhaltenen Gesamtdaten werden mit den Standard-Gesamtdaten STD1 in der Gesamt-Daten-Vergleichsschaltung 313 verglichen. Wenn die vorhandenen Inspektionsdaten durch den Fenster-Komparator 314 als abnormal festgestellt werden, wird das Fehlersignal ER2 durch die Flip-Flop-Schaltung 315 ausgegeben.
In einem Druck steht ein Bildelement in naher Beziehung zu den umgebenden Bildelementen, und es sind die Zeichen oder Muster (z.B. wie die Farbtöne) nach der Wahrscheinlichkeit verteilt. Wenn also die statistischen Daten der Verteilung im voraus erhalten werden, dann kann entsprechend den statistischen Daten bestimmt werden, ob der Druck zufriedenstellend
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ist oder nicht. Wenn z.B. die Gleichartigkeit eines Bildelements zu den umgebenden Bildelementen erhalten wird und eine Druckfläche entsprechend einem sogenannten "Gleichartigkeitsverhältnis-Bestimmungsverfahren" in einige Klassen unterteilt wird, dann kann die Entscheidung mit den in Klassen enthaltenen Werten und der Zahl der Klassen als Entscheidungsdaten ausgeführt werden.
Außerdem kann die Entscheidung, ob der Druck zufriedenstellend ist oder nicht, durch folgendes Verfahren bestimmt werden: Die Verteilungsdaten, Standard-Differenzdaten und Leistungsspektren (erhalten durch Unterwerfung der Selbst-Korrelations-Funktion der Fourier-Transformation eines Bildelements und der dieses umgebenden Bildelemente in einem Standard-Druck werden durch mathematische Verarbeitung mit dem Fluß von Bildelementdaten als eine Zeitfunktion erhalten. Die Daten eines zu prüfenden Druckes werden in gleicher Weise erhalten. Die beiden so erhaltenen Daten werden verglichen, um zu bestimmen, ob der Druck zufriedenstellend ist oder nicht. Die oben beschriebene Verarbeitung und die Entscheidung werden in der Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 308, der Gesamt-Daten-Vergleichsschaltung 313 und dem Fenster-Komparator 314 ausgeführt, worauf die Flip-Flop-Schaltung 315 das Zählersignal ER2 ausgibt, wenn der Druck als nichtzufriedenstellend bestimmt worden ist.
In der Differentiations-Prozeß-Meßschaltung 400 wird ebenfalls der Zählwert CV des Zählers 202 über den Kontakt b des Schaltkreises 420 den Vergleichskreisen 422, 423 und 424
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zugeführt, in denen der Zählwert mit den Speicher-Positionsdaten MP1 , MP2 und MP3, die im voraus erhalten worden sind, verglichen werden. Wenn der Zählwert mit den Daten MP1, MP2 und MP3 übereinstimmt, geben die Vergleichsschaltungen 4 22 bis 424 jeweils die Koinzidenzsignale CD1 bis CD3 aus. Die Koinzidenzsignale CD1 bis CD3 werden den monostabilen Multivibratoren 425 bis 427 zugeführt, wo sie einer Wellenformung unterworfen werden, und sie werden dann den Gatterschaltungen 411 bis 413 zugeführt. Die vorhandenen Differentiations-Datensignale DF1 bis DF3 sind jeweils den Gatterschaltungen 411 bis 413 zugeführt worden. Entsprechend wird bestimmt, ob die Koinzidenzsignale CD1 bis CD3 mit den vorhandenen Differentiations-Datensignalen DF1 bis DF3 übereinstimmen. Wenn die Übereinstimmungen nicht erhalten werden, ist festgestellt, daß der Druck örtlich nicht zufriedenstellend ist, und es geben die GatterSchaltungen 411 bis 413 die Signale aus, um die Flip-Flop-Schaltungen 415 bis 417 einzustellen, so daß die Fehlersignale ER3 bis ER5 jeweils durch die Flip-Flop-Schaltungen 415 bis 417 ausgegeben werden. In gleicher Weise wie oben beschrieben, werden die Gesamtdaten PD der gegenwärtigen Prüfung in der Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 430 erhalten. Die Gesamtdaten PTD werden mit den Standard-Gesamtdaten STD2 in der Gesamt-Daten-Vergleichsschaltung verglichen. Wenn der Druck durch den Fenster-Komparator 431 als unzufriedenstellend bestimmt worden ist, gibt die Flip-Flop-Schaltung 432 das Fehlersignal ER6 aus. Auf diese Weise können die Fehler oder unzufriedenstellenden Tonwerte über den gesamten Druck festgestellt werden.
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In der Integrations-Prozeß-Prüfschaltung 500 wird das vom A-D-Wandler 503 ausgegebene Integrationssignal IT dem Integrator-Rückstellkreis 509 zugeführt, um die Rückstelloperationen in gleicher Weise wie in dem oben beschriebenen Fall auszuführen, und es wird das Integrationssignal IT über den Kontakt b des Schaltkreises 504 dem Vergleichskreis 505 und der Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 506 zugeführt. Die Differenzdaten SB 2 zwischen den gegenwärtigen Daten IT vom A-D-Wandler 503 und die Standarddaten SD2 vom Speicher 508 werden aufeinanderfolgend im Vergleichskreis 505 erhalten, und sie werden dann dem Fenster-Komparator 510 zugeführt. Wenn die Differenzdaten SB2 zwischen dem oberen Grenzwert ÜV2 und dem unteren Grenzwert LV2, die in dem Fenster-Komparator 510 eingestellt sind, liegen, wird durch den Fenster-Komparator 510 kein Operationssignal ausgegeben. Wenn die Differenzdaten SB2 den oberen Grenzwert UV2 oder den unteren Grenzwert LV2 überschreiten, d.h.,wenn die vorhandenen Prüfdaten als nicht zufriedenstellend bestimmt sind, wird durch den Fenster-Komparator 510 das Operationssignal ausgegeben, um die Flip-Flop-Schaltung 511 einzustellen, wodurch von dieser Schaltung 511 das Fehlersignal ER7 ausgegeben wird. Andererseits wird, in gleicher Weise wie in dem oben beschriebenen Fall, die Entscheidung durch die Gesamt-Daten-Verarbeitungsschaltung 506, die Gesamt-Daten-Vergleichsschaltung 512 und den Fenster-Komparator 513 ausgeführt. Wenn der Druck als nicht zufriedenstellend bestimmt ist, gibt die Flip-Flop-Schaltung 514 das Fehlersignal ER8 aus.
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Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Fehlersignale ER1 bis ER8 ausgegeben werden, wenn durch die erfindungsgemäße Druck-Prüfvorrichtung der Druck als nicht zufriedenstellend bestimmt ist. Infolgedessen kann durch Verwendung der Fehlersignale eine Lampe oder ein Surrer betätigt werden, um das Auftreten eines nicht zufriedenstellenden Druckes anzuzeigen oder die Operationen der Druckmaschine und des Umrollers zu stoppen. Ferner können im Falle einer Bogendruckpresse mit Bogenzuführung oder einerRotationspresse mit Bogenzuführung die zufriedenstellenden Drucke von den nicht zufriedenstellenden Drucken getrennt werden, so daß die zufriedenstellenden und nicht zufriedenstellenden Drucke zu verschiedenen Positionen gefördert oder nur die nicht zufriedenstellenden Drucke automatisch entfernt werden. Im Falle einer Bahn-Rotationspresse ist es nicht möglich, nur die nicht zufriedenstellenden Druckteile zu entfernen. In diesem Falle kann aber ein Bogen oder ein Band in den Teil der Bahn eingesetzt werden, in dem der Druck nicht zufriedenstellend ist, oder es kann der Teil besprüht oder mit einer magnetischen oder wärmefesten Farbschicht beschichtet werden oder gelocht werden,oder es kann die Kante des Teiles beschnitten werden, so daß nach dem Bedrucken der Bahn das Drucken entsprechend diesem Teil erneut durchgeführt werden kann.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß in der Druck-Prüfvorrichtung die gesamte Fläche des Musters eines Druckes geprüft wird. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, besondere
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Tonmarkierungen oder Farbflecken vorzusehen, und es ist infolgedessen nicht notwendig, Ränder für solche Tonmarkierungen oder Farbflecken vorzusehen. Es spielt keine Rolle, welcher Teil eines Druckes nicht zufriedenstellend ist, in jedem Falle kann der nicht zufriedenstellende Druck festgestellt werden. Ferner weist die Eingangs-Kopfanordnung eine Mehrkanal-Anordnung gemäß der Erfindung auf, und es ist der Eingangsbereich jedes Kopfes so geformt, daß er in Breitenrichtung ausgedehnt
die
ist und/Richtung der Druckbewegung klein ist. Infolgedessen kann eine große Druckfläche, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, in wirklicher Zeitbetriebsart genau geprüft werden. Insbesondere sind die Bildelemente in Breitenrichtung nach der Erfindung länger, und es kann deshalb die Zahl der Mehrkanal-Eingangsköpfe verringert werden, es können die Schwankungen in der Charakteristik der Prüfköpfe leicht justiert werden, und es kann der Unterhalt leicht ausgeführt werden. Da die Bildelemente in Bewegungsrichtung des Druckes kürzer sind, kann die Differentiations-Prozeß-Prüfung wirksam verbessert werden, wodurch die Genauigkeit der Feststellung von Fehlern in einem Druck, die eine sehr geringe Größe haben, wie Punkte, erhöht werden kann.
Außerdem werden in der erfindungsgemäßen Druck-Prüfvorrichtung die Dichtepegel- und Spektralcharakteristik-Daten von einem zu prüfenden Druck erhalten, und sie werden in Kombination in der Signal-Verarbeitungsoperation verwendet, weshalb der Prüfwirkungsgrad für die Feststellung nicht zufriedenstellender Drucke verbessert werden kann, ohne daß die Vorrichtung
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kompliziert wird. Beispielsweise kann der die bekannten Druck-Prüfvorrichtung begleitende Nachteil, daß nämlich ein Druck teilweise eine nicht zufriedenstellende Farbtönung hat, welcher Fehler nicht hat festgestellt werden können, weil der Druckteil den gleichen Dichtepegel aufweist, nach der Erfindung ausgeschaltet werden. Da ferner der Differentiationsprozeß und der Integrationsprozeß in der Signalverarbeitungsoperation in Kombination verwendet werden, können ein sehr kleiner fehlerhafter Teil in einem Druck oder ein einen großen Teil oder die gesamte Fläche eines Druck bedeckenden Fehler mit hoher Genauigkeit festgestellt werden. Somit können alle Fehler in einem Druck, die beim Drucken auftreten können, wie z.B. die Abwesenheit von Farbe (in einem Teil oder in dem gesamten Druck), nicht gleichförmige Farbe, Tonverschiebung, Flecken aufgrund der Druckfarbe oder von öl und Register (Frontmaß und Seitenmaß) festgestellt werden. Da die Entscheidung, ob der Druck zufriedenstellend ist oder nicht, unter Verwendung der Standarddaten ausgeführt wird, kann auch ein sich allmählich ändernder Tonwert festgestellt werden, wenn die Änderung den vorbestimmten Bezugswert überschreitet, und es kann ein sehr kleiner fehlerhafter Teil des Druckes sicher festgestellt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Qualität von Drucken, die bisher visuell geprüft worden sind, automatisch geprüft werden, was zu einer Einsparung von Arbeit beiträgt. Außerdem kann nach der Erfindung der Druckprüfbereich auf Drucke ausgedehnt werden, die wegen Mangel an Arbeitskräften
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nicht geprüft werden konnten.
Da die in dem Differentiationsprozeß festgestellten Bildeelement-Positionsdaten als Bezugsdaten für die Entscheidung der Annehmbarkeit von Drucken verwendet werden, ist die in den Speicher zu speichernde Informationsmenge klein, was zu einer Verringerung der Zähl an Speichern und einer kompakten Schaltungsanordnung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt.
Außerdem ist nach der Erfindung der Prozeß der Umwandlung von Analogdaten in digitale Daten unnötig, d.h., es ist nicht notwendig, A-D-Wandler zu verwenden, die bisher die Signalverarbeitungsgeschwindigkeit klein gehalten haben. Infolgedessen wird nach der Erfindung eine hohe Ansprechgeschwindigkeit (echter Zeitprozeß) erreicht.
Bei der Unterwerfung der Integrationsdaten der Blocks einer Analog-Digital-Umwandlung, wird der Analog-Digital-Umwandlungstakt für jeden Block verschoben, d.h., es wird ein verschiedener Umwandlungstakt für verschiedene Blocks verwendet, und es kann deshalb nur ein A-D-Wandler gemeinsam für die Analog-Digital-Umwandlungen der Integrationsdaten der verschiedenen Blocks verwendet werden, was zu einer kompakten Schaltungsanordnung beiträgt. Dieses ist wirtschaftlich vorteilhaft.
Da mehrere Integratoren verwendet werden, können alle Bereiche eines Druckes geprüft werden, und infolgedessen spielt es keine Rolle, welcher Teil eines Druckes fehlerhaft ist, vielmehr kann
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jeder Fehler sicher festgestellt werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden drei Schwellwert-Einstelleinheiten in der Differentiations-Prüfschaltung verwendet. Es ist aber selbstverständlich, daß die Zahl der Schwellwert-Einstelleinheiten beliebig geändert werden kann. Außerdem ist in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Lichtabgabe- und -empfangseinheit so ausgebildet, daß sie eine Einheit ist und von einem Druck reflektiertes Licht aufnimmt. Die Anordnung kann aber so abgewandelt werden, daß sie in einen Lichtabgabeabschnitt und einen Lichtaufnahmeabschnitt unterteilt ist und Licht empfängt, das den Druck durchsetzt hat.
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3Ψ.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Druck-Prüfvorrichtung, gekennzeichnet durch eine optische Meßvorrichtung (100) mit mehreren Lichtabgabe- und -empfangseinheiten (101; 110, 120) zur Erzeugung von Bilddaten von der gesamten Druckfläche auf einem Druck und durch eine Spektralcharakteristik-Prüfschaltung für die Verarbeitung von Paaren von Meßsignalen, die durch Lichtempfangseinheiten (120) in der optischen Meßvorrichtung (100) ausgegeben worden sind, zum Prüfen des Druckes auf dessen Spektralcharakteristik.
2. Druck-Prüfvorrichtung, gekennzeichnet durch eine optische Meßvorrichtung (100) mit mehreren Lichtabgabe- und -empfangseinheiten (101; 110, 120) zur Erzeugung von Bilddaten von der gesamten Druckfläche auf einem Druck und durch eine Dichtepegel-Prüfschaltung für die Differential- und Integral-Messung von Signalen, die durch die Lichtempfangseinheiten (120) in der optischen Meßvorrichtung ausgegeben worden sind, zum Prüfen des Druckes auf dessen Dichtepegel.
3. Druck-Prüfvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Differen-
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tial-Verarbeitungsvorrichtung (401) für die Verarbeitung durch Differential-Bilddaten von der ganzen Druckfläche, durch eine Speichervorrichtung (421) zur Speicherung von Standarddruck-Differential-Verarbeitungsdaten, die durch die Differential-Verarbeitungsvorrichtung (401) erzeugt worden sind, und durch Vergleichsvorrichtungen (422, 423, 424; 430, 431) zum Vergleichen der durch die Differentialverarbeitungsvorrichtung erzeugten gegenwärtigen Daten mit den in der Speichervorrichtung (421) gespeicherten Standard-Daten, wobei ein Ausgang der Vergleichsvorrichtungen dazu verwendet wird zu bestimmen, ob der Druck zufriedenstellend ist oder nicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Daten Positions-Daten wie bei dem Druck sind.
5. Meßkopf in einer Druck-Prüfvorrichtung, die Bilddaten von dem gesamten Druckbereich in einem Druck erhält, um zu prüfen, ob der Druck zufriedenstellend ist oder nicht, gekennzeichnet durch mehrere Lichtabgabeeinheiten (110) und Lichtempfangseinheiten (120), die in einer Einheit (101) in einer geraden Linie senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckes angeordnet sind, zur Erzielung von Mehrkanal-Bilddaten in den Bildelementen- die in Breitenrichtung des Druckes von der Prüffläche des Druckes länger sind.
6. Druck-Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtempfangseinheit(120) in jeder Licht-
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abgabe- und -empfangseinheit (101) einen Schlitz (122) und eine Zylinderlinse (123) enthält, durch die ein fotoelektrischer Wandlerabschnitt (124) Licht in einem Punkt oder einem kreisförmigen Abschnitt erhält.
7. Druck-Prüfvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Integral-Verarbeitungsvorrichtung (501) für die Verarbeitung
durch Integral-Bilddaten von der gesamten Druckfläche für jeden aus einer vorbestimmten Zahl von Bildelementen bestehenden Block, durch eine Speichervorrichtung (508) zur Speicherung von Standarddruck-Integralverarbeitungsdaten, die durch die Integral-Verarbeitungsvorrichtung (501) erzeugt worden sind, und durch Vergleichsvorrichtungen (505, 510; 512, 513) für den Vergleich der durch die Integral-Verarbeitungsvorrichtung (501) erzeugten, gegenseitigen
Daten mit den in der Speichervorrichtung gespeicherten Standard-Daten, wobei ein Ausgang der Vergleichsvorrichtungen dazu verwendet wird zu bestimmen, ob der Druck zufriedenstellend ist oder nicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Integral-Verarbeitungsvorrichtung mehrere Integratoren (511, 512 ... 50In), einen Multiplexer (502) zum aufeinanderfolgenden Schalten der Ausgänge der Integratoren und einen Analog-Digital-Wandler (503) für die Umwandlung eines Ausganges des Mulitplexers in ein Digitalsignal enthält.
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