DE3719714C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials mit einem Lichtstrahl entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten der Oberfläche eines Bandmaterials mit einem Abtaststrahl in Richtung der Weite des Bandmaterials bekannt, um Oberflächen­ fehler des Bandmaterials festzustellen. Das Feststellen von Oberflächenfehlern wird auf der Grundlage von Lichtintensi­ tätsschwankungen des entweder von dem Bandmaterial reflek­ tierten oder durch dieses hindurchgehenden Abtaststrahls durchgeführt. Bei dem vorgenannten Abtastverfahren und Ab­ tastvorrichtung wird allgemein ein Polygon-Drehspiegel ver­ wendet, um den Abtaststrahl quer über das Bandmaterial von Kante zu Kante zu bewegen. Bei einem solchen Abtastverfahren und Abtastvorrichtung ist es in der Praxis erforderlich, die Stelle des Oberflächenfehlers bei dem Bandmaterial in Quer­ richtung festzulegen. Deshalb ist es üblich, die Oberfläche des Bandmaterials in kleine Abschnitte in Weitenrichtung des Bandmaterials räumlich zu unterteilen und die Lage eines Oberflächenfehlers auf dem Bandmaterial auf Grundlage des Ab­ schnittes anzugeben, in dem eine übermäßige Lichtintensitäts­ schwankung des Abtaststrahls auftrat. Um die Oberfläche des Bandmaterials in kleine Abschnitte in Richtung seiner Weite räumlich zu unterteilen, ist es bisher üblich, Taktimpulse zu verwenden, in die eine Reihe von Standardimpulsen unterteilt wird, die mit einer konstanten Impulswiederholungsfrequenz erzeugt werden. Mit Hilfe der Taktimpulse wird der Ausgang in der Form einer Lichtintensitätsverteilung des Abtaststrahls periodisch, räumlich unterteilt.
Andererseits wird ein einziger Lichtstrahl mittels eines Strahlteilers, wie z. B. ein an und für sich bekannter halbdurchlässiger Spiegel, der zwischen einem Polygon­ drehspiegel und einem abzutastenden Bandmaterial ange­ ordnet ist, in zwei Strahlen unterteilt, nämlich einen Abtaststrahl und einen Bezugsstrahl. Der Bezugsstrahl wird mittels einer Reihenanordnung einer Vielzahl von Lichterfassungselementen erfaßt, während der Abtast­ strahl die Oberfläche des Bandmaterials in Richtung dessen Weite abtastet. Die Ausgänge von den Lichter­ fassungselementen unterteilen einen Ausgang in der Form einer Lichtintensitätsverteilung des Abtaststrahls, wo­ durch die Oberfläche des Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials räumlich unterteilt wird.
Eine Schwierigkeit bei den herkömmlichen Abtastver­ fahren und Abtastvorrichtungen, bei denen ein Polygon- Drehspiegel verwendet wird, besteht darin, wie es dem Fachmann wohl bekannt ist, daß sich der Abtaststrahl auf der Oberfläche eines Bandmaterials, welches in Richtung der Weite des Bandmaterials abgetastet wird, mit einer sich verändernden Bewegungsgeschwindigkeit bewegt. Es ist deshalb üblich, eine fΘ-Linsenanordnung zu verwen­ den, damit die Abtaststrahlbewegung in Richtung der Weite des Bandmaterials mit einer konstanten Bewegungs­ geschwindigkeit erfolgt. Die Verwendung einer solchen fΘ-Linse ist beispielsweise offenbart in dem offenge­ legten JP-GM No. 58-120913 oder "OPTICS", Vol. 10, No. 5, Oktober 1981, besonders "OPTICAL DESIGN OF LASER SCANNING LENS" von K. Minoura et al, Seite 348.
Jedoch wird die Abtastvorrichtung durch das Bereit­ stellen einer fΘ-Linse nicht nur bezüglich der Kon­ struktion, sondern auch hinsichtlich der Einstellung kompliziert und damit teuer. Ferner kann eine Abtast­ vorrichtung, die eine fΘ-Linse aufweist, nicht ein abzu­ tastendes Bandmaterial in kleinere Unterteilungen mit unter­ schiedlichen Längen unterteilen, da Taktimpulse mit einer gleichförmigen Impulswiederholungsperiode verwendet werden.
Andererseits benötigt eine Abtastvorrichtung, bei der der Be­ zugsstrahl verwendet wird, die Breite eines abzutastenden Bandmaterials in kleinere Abschnitte zu unterteilen, die Be­ reitstellung von so vielen Lichtdetektoren wie die Anzahl der kleineren Abschnitte, in die unterteilt werden soll. Zusätz­ lich ergibt die Verwendung eines Strahlteilers zur Erzeugung des Abtast- und Bezugsstrahls von einem einzigen Strahl eine verringerte Leistung für den Abtaststrahl. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Strahlgenerator mit hoher Leistung zu verwenden. Dieses Erfordernis macht die Abtastvorrichtung je­ doch teuer und ergibt eine komplizierte Konstruktion.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten eines Bandma­ terials unter Verwendung eines Polygon-Drehspiegels entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5, bei dem bzw. bei der die abgetastete Weite des Bandmaterials räumlich in kleinere Abschnitte unterteilt ist, geht aus der DE-OS 22 41 263 sowie der DE-OS 22 45 734 hervor. In der aus der DE-OS 22 41 263 bekannten Vorrichtung wird das von der Detektorein­ richtung erzeugte Auslösesignal einem Impulsteiler als Trig­ gersignal zugeführt, und der Impulsteiler erzeugt drei Impul­ se mit verschiedenen Anstiegspunkten. Die drei Impulse werden einem Digitalprozessor zugeführt, der daraus und aus einem zugeführten, der Gesamtabtastzeit entsprechenden Impuls drei weitere Impulse bereitstellt, die unterschiedlichen Abschnit­ ten des abgetasteten Bandmaterials entsprechen. In der aus der DE-OS 22 45 734 bekannten Vorrichtung wird durch die De­ tektoreinrichtung ein Taktimpuls erzeugt, der zwei monostabi­ len Multivibratoren zugeführt wird, die mit entsprechenden Steuerungen versehen sind, um einen Ausgangsimpuls zu erzeu­ gen, dessen Form die Lage und Breite eines ausgewählten Teils des Abtastzyklus, also einen ausgewählten Teil der Breite des Bandmaterials, wiedergibt.
Aus der DE 30 01 841 A1 ist eine weitere Lichtabtastvorrich­ tung zum Ermitteln von Fehlstellen in Materialstreifen be­ kannt, bei der eine Abtastung des Materialstreifens mit einem einen Lichtstrahl ablenkenden Mehrfachspiegel erfolgt. Die DE 30 41 568 A1 beschreibt ein Laseraufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmateri­ al mittels modulierter Laserstrahlen, welche über einen ro­ tierenden Mehrfachspiegel abgelenkt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmaterials ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5 zu schaffen, bei dem die Unterteilung der Weite des Bandmaterials in kleinere Abschnitte leicht veränderbar und unterschiedlichen Bedingungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 bzw. Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmateri­ als unter Verwendung eines Polygon-Drehspiegels geschaffen, bei dem die Weite des Bandmaterials räumlich in kleinere Ab­ schnitte entweder mit gleichmäßigen oder mit unterschiedli­ chen Intervallen unterteilt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmaterials unter Verwendung eines Poly­ gon-Drehspiegels geschaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist.
Im Rahmen der Erfindung umfaßt eine Abtastvorrichtung, in der ein Abtaststrahl über eine Oberfläche eines band­ förmigen Materials geführt wird, welches über ihre Weite mittels eines Polygon-Drehspiegels mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit abgetastet wird, Speichermittel für Unterteilungsdaten, Mittel zum Erzeugen einer Reihe von Taktimpulsen, Mittel zum Erfassen des Lichtstrahls, die in einer Bezugslage angeordnet sind, von der aus das Abtasten erfolgt, um ein Auslösesignal zu schaffen, Mittel, die durch Anlegen des Auslösesignals betätigbar sind, um die Taktimpulse aufzuzählen, um für jeden der Taktimpulse Adressensignale für die Speichermittel be­ reitzustellen, um die Unterteilungsdaten auszulesen, und Mittel zum Bereitstellen von Unterteilungssignalen, die den Unterteilungsdaten entsprechen, um die Weite des Bandmaterials, das in kleineren Abschnitten abgetastet werden soll, räumlich zu unterteilen. An jeder Speicher­ stelle der Speichermittel sind die Unterteilungsdaten als logische "0" oder logische "1" vorübergehend ge­ speichert. Wenn beispielsweise die Dateninformation einer logischen "1" ausgelesen wird, wird ein Unter­ teilungssignal geliefert, um damit räumlich den ersten Abschnitt der Weite des Bandmaterials festzulegen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann, obgleich sich der Polygon-Drehspiegel mit einer konstanten Geschwin­ digkeit dreht und bewirkt, daß sich ein Abtaststrahl mit einer sich verändernden Bewegungsgeschwindigkeit über die Oberfläche des Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials bewegt, das Bandmaterial räumlich entweder in gleich beabstandete oder ungleich beab­ standete Abschnitte in Richtung der Weite des Band­ materials unterteilt werden, ohne daß optische Elemente wie eine fΘ-Linse oder ein Strahlteiler vorgesehen werden müßten, die zu einer komplizierten Konstruktion und Einstellung bei der Abtastvorrichtung führen. Selbst bei konstanter Bewegungsgeschwindigkeit des Abtast­ strahls über die Oberfläche kann die Abtastvorrichtung die Weite des Bandmaterials in gleich beabstandete Ab­ schnitte unterteilen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abtast­ vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Darstellung des Konzepts für den PROM der Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung des Abtastens eines Band­ materials, welches im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 4 Signalwellenformen verschiedener Bauelemente der Fig. 1; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Lichtinten­ sitätsverlaufs eines durch ein Bandmaterial hindurchgegangenen Abtaststrahls.
Obgleich die Beschreibung auf ein Abtastverfahren und eine Abtastvorrichtung derart gerichtet ist, die einen durch ein abzutastendes Bandmaterial hindurchgehenden Abtaststrahl aufweisen, kann die vorliegende Erfindung mit den gleichen Wirkungen auf ein Abtastverfahren und eine Abtastvorrichtung derart angewandt werden, die einen Abtaststrahl aufweisen, welcher von einem Band­ material bei dessen Abtastung reflektiert wird.
Fig. 1 zeigt eine Oberflächenprüfvorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung eingesetzt wird. Ein zu über­ prüfendes Bandmaterial 1 wird langsam, aber mit kon­ stanter Bewegungsgeschwindigkeit in die durch einen Pfeil 4 angegebene Richtung gefördert. Während der Be­ wegung des Bandmaterials 1 tastet ein Laserstrahl 2 die untere Oberfläche des Bandmaterials 1 quer, nämlich in Richtung der Weite des Bandmaterials 1 von links nach rechts, wenn man Fig. 1 betrachtet, ab. Der von einer Laserstrahlungsquelle 3 erzeugte Laserstrahl 2 wird durch eine der Spiegelflächen eines sich mit konstan­ ter, hoher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn drehenden Polygon-Spiegel 8 reflektiert und zu der unteren Oberfläche des Bandmaterials 1 gelenkt. Der reflek­ tierte Laserstrahl 2 bewegt sich aufgrund der Drehung des Polygon-Spiegels 8, die durch einen durch eine Steuereinrichtung 5 und eine Treibereinrichtung 6 ge­ steuerten Motor 7 hervorgerufen wird, längs einer Linie 2A, die sichtbar zum leichteren Verständnis dargestellt ist.
Auf der Rückseite oberhalb der Linie 2A ist ein Licht­ detektor 10, der sich längs und in Gegenüberlage der Linie 2A erstreckt, so angeordnet, daß er das Laser­ licht, welches von dem Bandmaterial 1 hindurchgelassen und von diesem moduliert wird, empfängt, um einen elek­ trischen Ausgang, der zu der Lichtintensität des empfan­ genen Laserstrahls proportional ist, für die Steuerein­ richtung 5 zu liefern. Wenn irgendwelche Oberflächen­ fehler wie eine Unebenheit, eine Vertiefung, eine Un­ gleichförmigkeit oder ein gewählter Abschnitt mit einer unrichtigen Dicke im Vergleich mit einer vorbestimmten Dicke auftritt, schwankt die Größe des Ausgangs von dem Lichtdetektor 10. Wenn die Schwankung vorbestimmte Grenzen überschreitet, wird das Bandmaterial dahin­ gehend beurteilt, daß es einen nicht zulässigen Ober­ flächenfehler aufweist.
Außerhalb des Bandmaterials 1 ist ein Lichtdetektor 11 an ei­ ner Bezugsstelle angeordnet, von der aus das Abtasten be­ ginnt. Wenn der Lichtdetektor 11 den Laserstrahl 2 erfaßt, liefert er ein Auslösesignal, welches wiederum einem Zähler­ kreis 12 zugeführt wird und diesen betätigt, um Impulse von einem Impulsgenerator 14, der später beschrieben wird, aufzu­ zählen. Das Vorliegen des Auslösesignals an einer Klemme S des Zählerkreises 12 setzt den Ausgangszählwert des Zähler­ kreises 12 auf einen Ausgangszählwert, beispielsweise auf "900" der vorhergehend in einem Voreinstellkreis 13 einge­ stellt wurde.
Der Zählerkreis 12 beginnt dann, an seiner Klemme von dem Im­ pulsgenerator 14 zugeführte Taktimpulse aufzuzählen, wenn ihm das Auslösesignal zugeführt wird. Infolgedessen erhöht der Zählerkreis 12 den gezählten Wert, ausgehend von dem Anfangs­ wert "900" um eines nach dem anderen. Jeder gezählte Wert wird als ein Zugriffssignal C in Verbindung mit jeder Adresse von Speicherplätzen des PROM 15 verwendet. PROM 15, dessen Konzept in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt aufeinanderfolgend adressierte Speicherplätze von "0" bis "999". An jedem Spei­ cherplatz ist ein Binärsignal, nämlich eine logische "1" oder "0" gespeichert. Der Zählerkreis 12 ist so ausgebildet, daß er sich beim ersten Anlegen des Taktimpulses von dem Impuls­ generator 14 auf "0" zurücksetzt, nachdem der Zählerkreis 12 einen Wert von "999" gezählt hat, und daß er gleichzeitig ei­ nen Übertragungsimpuls F an seiner Klemme CY liefert. Zu die­ sem Zeitpunkt wird eine Stelle, auf die zugegriffen werden kann, von der Speicherstelle mit der Adresse von "999" auf diejenige mit der Adresse "0" geändert.
Die Zuordnung der Binärsignale logische "0" und "1" in dem EPROM 15 erfolgt derart, daß das Binärsignal mit lo­ gischer "1" in die Speicherstellen mit den Adressen "0", "10", "18", "24", "976", "982" und "990" eingeschrieben wird, wenn die Oberfläche des Bandmaterials 1 in sechs gleich beabstandete Abschnitte in Querrichtung unter­ teilt wird, wie es Fig. 3 zeigt. Es folgt nun eine nähere Erläuterung. Da sich der Laserstrahl 2 auf der Oberfläche des bandförmigen Materials 1 mit sich ver­ ändernder Linear-Bewegungsgeschwindigkeit bewegt, ob­ gleich sich der Polygon-Drehspiegel 8 mit konstanter Geschwindigkeit dreht, wird der Laserstrahl 2 um so schneller, je näher er sich zu der Mitte des Bandma­ terials 1 bewegt, so daß es erforderlich ist, eine größere Anzahl Taktimpulse einem äußeren Abschnitt als einem folgenden inneren Abschnitt zuzuordnen, wenn das Band­ material 1 in Richtung seiner Weite in gleich beabstan­ dete, kleinere Abschnitte unterteilt werden soll. Der Fachmann wird erkennen, daß die Anzahl der Stellen zur Speicherung des binären Signals der logischen "1" unter Berücksichtigung solcher Faktoren entschieden wird, wie: der Abstand zwischen dem Bandmaterial 1 und dem Polygon- Drehspiegel 8, die Anzahl der kleineren Abschnitte, in die das Bandmaterial 1 räumlich in Richtung seiner Weite unterteilt werden soll, die Drehgeschwindigkeit des Polygon-Drehspiegels 8, usw.
Das Abtasten des Bandmaterials 1 mit dem Laserstrahl 2 wird von links nach rechts in Fig. 3 durchgeführt. Um den Beginn des Abtastens zu erfassen, ist der Licht­ detektor 11 mit einem vorbestimmten Abstand von der linken Seitenkante des Bandmaterials 1 angeordnet, der als eine Bezugslage bezeichnet wird, von der aus das Abtasten beginnt. Wenn man annimmt, daß 76 Vorabtast- Taktimpulse für die Drehung des Polygon-Drehspiegels 8 über einen Winkel erforderlich ist, der die Bewegung des Laserstrahls 2 von der Bezugslage bis zu der linken Seitenkante des Bandmaterials 1 erlaubt, muß der Vor­ einstellkreis 13 auf den Wert "900" eingestellt werden, welcher wiederum dem Zählerkreis 12 beim Anlegen des Auslösesignals von dem Lichtdetektor 11 zugeführt wird. Für den Fachmann ergibt sich ohne weiteres, daß, wenn der Lichtdetektor 11 an einer unterschiedlichen Bezugs­ lage angeordnet wird, ein unterschiedlicher Wert in dem Voreinstellkreis 13 gemäß dem unterschiedlichen Abstand zwischen der Bezugslage des Lichtdetektors 11 und der linken Seitenkante des Bandmaterials 1 voreingestellt werden. Bei einem Abstand von z. B. 55 Vorabtast-Takt­ impulsen wird der Anfangswert des Voreinstellkreises 13 auf den Wert "920" eingestellt.
Wenn alle Betriebseinheiten betätigt werden, um durch die Steuerung der Steuereinrichtung 5 zu arbeiten, er­ faßt der Lichtdetektor 11 an einer vorbestimmten Bezugs­ lage den Laserstrahl 2 von der Laserstrahlungsquelle 3 und liefert ein Auslösesignal an den Zählerkreis 12, wobei der Ausgangswert des Zählerkreises 12 auf den Wert "900" gesetzt wird, der vorhergehend in dem Voreinstell­ kreis 13 eingestellt worden ist. Gleichzeitig beginnt der Zählerkreis 12 die Taktimpulse A, die in der Form von Rechteckwellen gemäß Fig. 4 vorliegen, von dem Impulsgenerator 14 zu zählen, wobei der gezählte Wert jeweils um eins von "901" bis "999" erhöht wird. Jeder gezählte Wert des Zählkreises 12 wird als ein Zugriffs­ signal C, das in Fig. 4 gezeigt ist, übertragen, um den entsprechenden Speicherplatz des PROM 15 zu adressie­ ren, um die gespeicherte Dateninformation (Binärsignal einer logischen "0" oder "1") in Realzeit auszulesen. Wenn die tatsächlich ausgelesene Dateninformation das Binärsignal der logischen "0" ist, bleibt der Ausgang des PROM 15 auf einem niederen Pegel.
Wenn der Zählerkreis 12 24 Taktimpulse nach dem Anlegen des Auslösesignals an ihn aufgezählt hat, d. h. der Zählwert des Zählkreises 12 erreicht den Wert "976", dann wird auf die Adresse "976" des PROM 15 zugegrif­ fen, um die gespeicherte Dateninformation auszugeben. Das Binärsignal mit logischer "1" wird dann als Aus­ gangssignal D in der Form eines Trapezimpulses, wie es Fig. 4 zeigt, einem Halte-Formungsschaltkreis 17 zuge­ führt. Ferner wird dem Halte-Formungsschaltkreis 17 ein Rechteckimpulszug zugeführt, der von dem Impulsgenera­ tor 14 geliefert wird, jedoch mittels eines Verzöge­ rungskreises 18 verzögert wird, wie es Fig. 4 zeigt. Jeder verzögerte Impuls B dient dazu, die Wellenform des Ausgangssignals D von dem PROM 15 zu formen und das ge­ formte Ausgangssignal D während einer Impulswiederho­ lungsperiode des verzögerten Impulszuges zu halten. Das derart geformte Ausgangssignal D wird als ein Untertei­ lungssignal E der Steuereinrichtung 5 zugeführt. Somit wird das Unterteilungssignal E jedesmal dann geliefert, wenn der vorbestimmte Wert, nämlich "976", "982", "990", von dem Zählkreis 12 gezählt wird. Deshalb können insge­ samt drei Unterteilungssignale erzeugt werden, bis der Zählwert "999" erreicht ist.
Der Zählkreis 12 ist so ausgebildet, daß der gezählte Wert auf "0" mit dem ersten Taktimpuls zurückgesetzt wird, nachdem der vorbestimmte Extremwert "999" er­ halten worden ist, so daß ein Übertragsimpuls F dem Halte-Formungsschaltkreis 19 zugeführt wird, der in der gleichen Weise wie der Halte-Formungsschaltkreis 17 dienen kann. Der Übertragsimpuls F wird geformt und während einer Impulswiederholungsperiode des verzö­ gerten Impulses B erhalten und dann als ein Mitten­ impuls G abgegeben, der wiederum an die Steuereinrich­ tung 5 übertragen wird. Es wird hier darauf hingewie­ sen, daß, wenn der Mittenimpuls G an die Steuereinrichtung 5 übertragen wird, der Laserstrahl 2 genau auf die Mittellinie des Bandmaterials 1 fokussiert ist. Wie sich ohne weiteres aus Fig. 2 ergibt, wird ein Unter­ teilungssignal E an die Steuereinrichtung 5 geliefert, da, wenn der Zählwert des Zählkreises 12 auf "0" ge­ setzt wird, die aus dem PROM 15 ausgelesene Datenin­ formation, insbesondere die mit "0" adressierte Spei­ cherstelle das Binärsignal der logischen "1" ist.
Nachdem der Zählkreis 12 auf den Wert "0" gesetzt wor­ den ist, beginnt der Zählkreis 12 erneut, Taktimpulse aufzuzählen. In der gleichen Weise wie vorhergehend beschrieben wird das Unterteilungssignal E jedesmal dann geliefert, wenn der Zählerkreis 12 die jeweils vorbe­ stimmten Werte "10", "18" und "24" zählt. Deshalb können drei Unterteilungssignale insgesamt bereitgestellt wer­ den, bis der Zählwert "900" erhalten wird. Infolgedessen werden, während sich der Laserstrahl 2 über die gesamte Weite des Bandmaterials 1 bewegt, sieben Unterteilungssignale E abgegeben, damit die Weite des Bandmaterials 1 in sechs kleinere Abschnitte unterteilt wird. Da der Zeitpunkt, zu dem das Unterteilungssignal E geliefert wird, von der Zuordnung des Binärsignals der logischen "1" abhängt, kann eine gleich lange bzw. gleich beab­ standete Unterteilung auf äußerst einfache Weise trotz der sich ändernden Bewegungsgeschwindigkeit des Laser­ strahls 2 auf dem Bandmaterial 1 vorgenommen werden. Hinzu kommt, daß es nicht nur einfach ist, die Anzahl der Unterteilungen zu erhöhen oder zu verringern, sondern auch ungleichförmig zu unterteilen, wenn dieses gefor­ dert wird.
Als Ausgangseinheit für die Steuereinrichtung 5 ist in Fig. 1 ein Drucker 20 dargestellt, der mit der Steuer­ einrichtung 5 verbunden ist, um den Ausgang des Licht­ detektors 10 in der Form einer Lichtintensitätsverteilung 24 (siehe Fig. 5) des durch das Bandmaterial 1 hindurchgegangenen Laserstrahls 2 zu drucken. Gleich­ zeitig mit dem Ausdrucken der Lichtintensitätsverteilung werden auf der X-Koordinatenachse die Zeiten T1 bis T7 aufgezeichnet, zu denen das Unterteilungssignal E er­ zeugt wird. Gemäß der Kurve 24 der Lichtintensitätsver­ teilung liegt eine Schwankung 24A, die einen Fehler be­ deutet, innerhalb des fünften Abschnitts von links zwischen den Zeitpunkten T5 und T6 vor. Beim Ausdrucken der Kurve der Lichtintensitätsverteilung werden der Aus­ gang des Lichtdetektors 10 und die Unterteilungssignale E vorübergehend in einem Pufferspeicher gespeichert, bis ein Weg des Laserstrahls 2A zwischen den Rändern des Bandmaterials 1 vollständig durchgeführt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Wiederholungsperiode des Binärsignals der logischen "1" wunschgemäß festge­ legt werden kann, daß ohne weiteres die Anzahl der räum­ lichen Unterteilungen entweder mit gleich langen Unterteilungen oder mit unterschiedlich langen Unterteilungen erhöht oder verringert werden kann, indem wahlweise unterschiedliche PROMs verwendet werden, in denen unter­ schiedliche Unterteilungsdaten vorbereitend gespeichert sind. In praktischer Hinsicht ist es vorteilhaft, die räumlichen Unterteilungen an dem Teil der Oberfläche des Bandmaterials enger zu machen, wo Fehler voraussichtlich auftreten.
Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig im Zu­ sammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Durchschnittsfach­ mann offensichtlich sind. Deshalb sind solche Änderungen und Abwandlungen, die nicht von dem wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, von dieser mitumfaßt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Abtasten eines Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials mit einem Lichtstrahl, der mittels eines Mehrfachflächenspiegels konstanter Drehgeschwindigkeit bewegt wird, wobei der Lichtstrahl an einer Bezugsstelle, von der aus mit dem Abtasten begonnen wird, erfaßt und das Band­ material unter Verwendung einer Reihe erzeugter Taktimpulse räumlich in kleinere Unterteilungen in der Abtastrichtung unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Auslösen des Abtastens ein Zähler zum Aufzählen der Reihe von Taktimpulsen betätigt wird, und
daß auf in einer Speichereinrichtung gespeicherte Untertei­ lungsdaten mit vom Zähler gezählten Werten der Reihe von Taktimpulsen zugegriffen wird, um Unterteilungssignale zu liefern, gemäß denen das Bandmaterial räumlich in kleinere Unterteilungen in der Abtasteinrichtung unterteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsdaten Binärsignale umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen ungleichmäßig sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen gleichmäßig sind.
5. Vorrichtung zum Abtasten eines Bandmaterials in Richtung der Weite des Bandmaterials mit einem Lichtstrahl unter Ver­ wendung eines sich mit konstanter Geschwindigkeit drehenden, den Lichtstrahl ablenkenden Mehrfachspiegels (8), wobei eine Detektoreinrichtung (11) zum Erfassen des Lichtstrahls an ei­ ner Bezugsstelle unter Auslösung der Abtastung und eine Ein­ richtung (14) zum Erzeugen einer Reihe von Taktimpulsen, die zur Unterteilung des Bandmaterials räumlich in kleinere Un­ terteilungen in Abtastrichtung verwendbar sind, vorgesehen sind, gekennzeichnet durch
eine zur Auslösung der Abtastung durch die Detektoreinrich­ tung (11) betätigbare Zählereinrichtung (12) zum Aufzählen der Reihe von Taktimpulsen (A),
eine Speichereinrichtung (15) zum Speichern von Untertei­ lungsdaten, auf die mit den gezählten Werten (C) der Reihe von Taktimpulsen (A) zugegriffen wird, wodurch Unterteilungs­ signale (E) gebildet werden, entsprechend denen das Bandmate­ rial (1) räumlich in kleinere Unterteilungen in der Abtast­ richtung unterteilbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (15) mit anderen Einrichtungen aus­ tauschbar ist, in denen unterschiedliche Unterteilungsdaten gespeichert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichereinrichtung (15) ein PROM (programmier­ barer Festwertspeicher) ist.
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