DE2833669C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenaufzeichnung
auf einem lichtempfindlichen Träger, mit einem Lichtsender,
mit einer diesem nachgeordneten, von den Daten beaufschlagten
Lichtmodulationseinrichtung, mit einem Lichtleitfaser-
Übertragungssystem und mit einem zwischen der Lichtmodulations
einrichtung und dem Lichtfaserübertragungssystem angeordneten
Lichtstrahlverteiler, der den Lichtstrahl nacheinander auf
erste Enden verschiedener Lichtleitfasern des Lichtleitfaser-
Übertragungssystems verteilt, dessen zweite Enden dem licht
empfindlichen Träger zugewandt sind.
Eine solche Vorrichtung ist beschrieben in der DE-AS 12 52 914.
Dort geht es um ein Umformungssystem mit optischer Faser
und einem relativ zum Umformungssystem oder -wandler ver
schiebbaren Aufzeichnungsträger sowie eine Lichtquelle.
Dort ist jedoch beim Umformungssystem ein Spiegelgalvanometer
vorgesehen, welches proportional zur Amplitude des seismischen Signals
ablenkt. Dieses abgelenkte durch einen Lichtstrahl gebildete
Bündel durchsetzt ein Codierungsband, dessen Perforationen
derart angeordnet sind, daß sie das Lichtsignal in binäre
Form umsetzen. Die aus den verschiedenen Perforationen stammenden
Lichtbündel werden durch optische Fasern auf den Auf
zeichnungsträger gelenkt. Die erhaltene optische Aufzeichnung
besteht aus einer Gruppe von über eine Aufzeichnungsfläche ver
teilten Punkten, welche ein ausgesandtes Signal durch einen
einzigen Wandler umsetzen. Für den Fall, daß mehrere vorhanden
sind, müssen mehrere der vorhergehenden Einrichtungen ver
wendet werden, um sie optisch umzuwandeln oder umzusetzen.
Bei vielen Geräten zur Datenaufzeichnung ist man nach Art
des Aufzeichnungsträgers, dessen physikalischen Aufzeichnungs
prinzips, der Vorschubsteuerung des Aufzeichnungsträgers be
züglich eines Signalwandlers und nach Art der Umsetzung der
Daten in Zeilen und Seiten des Trägers beschränkt. Die Auf
zeichnungsvorrichtungen sind im allgemeinen sehr spezialisiert
und meist nur für den Anwendungsfall (DE-AS 12 52 914) brauch
bar, für den sie entworfen sind. Dieser Nachteil beruht zumeist
darauf, daß die Aufteilung in Zeilen und Seiten sehr starr ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung soll für verschiedene An
wendungsfälle brauchbar sein, beispielsweise die Darstellung
von Bildern eines Schall- oder Funkempfängers, die optische
Darstellung seismischer Daten nach den Verfahren variabler
Dichte, Fläche oder Ausdehnung und ganz allgemein entsprechend
der Vielkanalanzeige von Daten in einem Kontrollsystem eines
industriellen Prozesses oder entsprechend der aufeinander
folgenden Anzeige von Daten in einem kartesischen Koordinaten
system.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine digitale Führungs
schaltung vorgesehen ist, mit der die Belichtungszeit der
ersten Enden der Lichtleitfasern in der Modulationseinrichtung
modulierbar ist und mit der der Lichtstrahlverteiler und der
Vorschub des Trägers gesteuert werden.
Vorzugsweise ist der Vorschub des Trägers bezüglich des
Lichtleitfaserübertragungssystems ruckartig.
Die Verwendung digitaler Führungsmittel ergibt die Möglich
keit, die aufzuzeichnende Information vorab seitenmäßig
zu behandeln und Maßstabkorrekturen oder Vorfilterungen
vorzunehmen, ehe die Informationen in einen Speicher und an
schließend auf den Aufzeichnungsträger gelangen.
Es werden zur Reproduktion in Form optischer Aufzeichnungen
elektrisch gespeicherte Signale verwendet. Erfindungsgemäß
können diese elektrischen Signale Buchstaben sein oder Sonar
bilder umsetzen. Sie können auch seismische Wellen darstellen,
welche von einer Vielzahl von Empfängern, wie Hydrophonen,
empfangen werden, die längs eines seismischen zu untersuchenden
Profils verteilt angeordnet sind. Handelt es sich um Bilder,
die beispielsweise durch ein Sonar erhalten wurden, so stellt
jede Linie des Aufzeichnungsträgers ein schmales Band des
Erdbodens unter dem Meer dar; die Nebeneinanderanordnungen
dieser Bänder ermöglichen es, eine Wiedergabe des Bodens
längs des von einem Schiff erfolgten Weges zu erhalten.
In allen Fällen wird die Intensität des optisch umzusetzenden
Signals umgesetzt durch eine proportionale Veränderung der
Intensität des aus dem Modulator austretenden Lichtbündels,
wobei das optische Faserumsetzsystem beaufschlagt wird und
das modulierte Bündel an der Stelle des dem modulierenden
Signal zugeordneten Aufzeichnungsträgers anliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein allgemeines Schema einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Datenaufzeichnung und
Fig. 2 zeigt die digitale Führungsschaltung aus der
Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Das Aufzeichnungssystem gemäß Fig. 1 enthält ein
Lichtleitfaser-Übertragungs- bzw. Transformationssystem 1, das aus einem oder
mehreren Bündeln 2 von in Reihe nebeneinanderliegenden Licht
leitfasern besteht. An einem Ende sind die Fasern des Bündels
entlang einer geraden Zeile angeordnet, während ihre Achsen
am anderen Ende auf einem Kreis liegen, derart, daß die beiden
äußersten Fasern der geraden Zeile sich auf dem Kreis berühren.
Vor dem kreisförmigen Ende des Bündels 2 ist eine Abtastlicht
leitfaser 3 angeordnet, deren erstes Ende koaxial zu einer
Drehachse liegt, deren Verlängerung durch den Mittelpunkt
des von den zweiten Enden des Faserbündels gebildeten Kreises
geht. Das zweite Ende dieser Faser überstreicht bei der Drehung
um die Achse die kreisförmig angeordneten Stirnseiten des
Bündels 2. Die Faser 3 wird durch einen Motor 4 um die Achse
in Drehung versetzt.
Der Motor kann als Schrittschaltmotor ausgebildet sein,
wenn die benötigte Abtastgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig
ist, und ansonsten als Synchronmotor.
Die rotierende Abtast
faser 3 könnte auch durch einen rotierenden Rahmen ersetzt sein, auf dem
zwei Ablenkspiegel derart parallel zueinander und unter einem
Winkel von 45° zur festen Strahlachse angebracht sind, daß
der abgelenkte Lichtstrahl nacheinander die Stirnseiten der
kreisförmig angeordneten Enden des Bündels 2 überstreicht.
Ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger 23, der
beispielsweise nach dem trockenen Wärmeverfahren entwickelt
wird, befindet sich vor den entlang einer Zeile angeordneten
zweiten Enden des Faserbündels 2 und wird durch nicht darge
stellte Antriebsmittel in aufeinanderfolgenden Schritten P
entlang einer senkrecht zur Zeilenrichtung liegenden Richtung
angetrieben.
In der rückwärtigen Verlängerung der Achse des Motors
4 befindet sich ein Lichtsender 24, beispielsweise ein Laser
sender. Der von diesem Lasersender ausgesandte Lichtstrahl
wird in einer Lichtmodulationseinrichtung bzw. in einem Modulator 5 gemäß den aufzuzeichnenden Daten
mehr oder weniger lang auf den Abtastlichtleiter 3 weiterge
leitet. Der Lichtstrahl gelangt dann von der Abtastfaser nach
einander an die verschiedenen kreisförmig angeordneten Enden
des Bündels 2 und somit an die einzelnen Punkte einer Zeile
des Aufzeichnungsträgers 23. Die Punktauflösung einer Zeile
ergibt sich aus der linearen Dichte der Lichtleitfasern auf
der Zeile.
Der Modulator 5 besitzt beispielsweise ein Schalt
element, das den Lichtstrahl abwechselnd an die Abtastfaser 3
weiterleitet bzw. blockiert. Der Modulator 5 wird von einem
Synchronisationsorgan 6 gesteuert, welches wiederum von Naht
impulsen DT des Motors 4 gesteuert wird und Synchronisations
impulse H an den Motor liefert. Der Lichtmodulator ist an
eine Datenerfassungskette angeschlossen, die ein für jede An
wendung spezifisches Zwischenglied 7 besitzt und im vorlie
gend beschriebenen Beispiel ein Multiplexorgan 8 für Analog
signale S i in Verbindung mit einem Analog-Digital-Wandler 9
besitzt, in dem die multiplexierten Signale in digitalisierte
Abtastproben umgewandelt werden. Der Wandler 9 liefert die
digitalen Signale an einen Speicher 21, der den Lichtmodulator
5 beschickt.
Der Speicher 21 ist an ein Datenverarbeitungsgerät
22 bekannter Art angeschlossen, das mit den gespeicherten
Daten verschiedene Korrekturoperationen und Zeilen- und Seiten
ordnungsoperationen durchführt, damit die Daten an die gewünschte
Aufzeichnungsart angepaßt werden. Diese verschiedenen Opera
tionen können entweder in Echtzeitbetrieb oder zeitverschoben
ausgeführt werden. Die so behandelten Daten werden anschließend
wieder in den Speicher 21 eingeschrieben.
Der Synchronbetrieb des Verbindungsglieds 7, des
Speichers 21 und des Lichtmodulators 5 wird durch Synchronisations
signale S 1 gesteuert, die aus dem Synchronisierorgan 6 stammen.
Dieses Organ ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt
und enthält einen Taktgeber 10, dessen Taktimpulse h einen
Grundtakt bilden.
Der Oszillator 10 ist an zwei Zählketten angeschlossen.
Die erste Kette umfaßt einen Zähler 11, in dem Impulsfolgen
einer Wiederholperiode K 1 erzeugt werden, und einen dazu in
Serie liegenden Zähler 12, der die Ausgangsimpulse des Zählers
11 durch einen Wert K 2 teilt und daraus Impulse H bildet.
Diese Impulse H bewirken das Fortschreiten des Motors 4 (Fig. 1).
Die zweite Zählkette umfaßt einen dritten Zähler 13,
der die Taktimpulse h Modulo K 3 zählt und diesem nachgeschaltet
einen vierten Zähler 14 Modulo K 4. An den Ausgängen dieses
Zählers 14 verfügt man über die Steuersignale S 1 des Verbin
dungsglieds 7 (Fig. 1) für die Tastung der Analogsignale
und ihre Einspeicherung in den Speicher 21 sowie über Impulse
S 2 sehr niedriger Frequenz, mit denen ein nicht dargestelltes
Anregungsorgan gesteuert wird zur Aussendung von Signalen, deren
Echos dann aufgezeichnet werden. Falls die Vorrichtung allgemein
für die Echographie verwendet wird, und insbesondere für
seismische Messungen, wird das Anregungsorgan von einem
Sender für akustische oder seismische Wellen gebildet.
Die parallelen Ausgänge des Zählers 11 sind mit
ersten Eingängen eines Komparators 15 verbunden, dessen zweite
Eingänge an Parallelausgänge eines Registers R angeschlossen
sind. In dieses Register werden die nacheinander aus dem
Speicher 21 entnommenen Wörter übertragen.
Ein Zähler 16, der als Rückwärtszähler wirkt, wird
mit Rückwärtszählimpulsen über ein UND-Glied 17 gespeist.
Ein Eingang dieses Gliedes 17 ist an den Ausgang des Zählers
16 angeschlossen, an dem die Übertragungsimpulse anstehen.
Der andere Eingang des Gliedes 17 wird mit dem Signal DT
beaufschlagt, das bei jeder Umdrehung der Abtastfaser 3 als
Nahtimpuls geliefert wird.
Der Ausgang des UND-Gliedes 17 ist außerdem an einen
der beiden Eingänge eines ODER-Glieds 18 angeschlossen, dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang des Komparators 15 verbunden
ist. Der Ausgang des ODER-Glieds 18 ist an einen ersten Ein
gang einer bistabilen Kippstufe 19 angeschlossen, deren an
derer Eingang mit dem Ausgang des Zählers 11 verbunden ist.
An einem der Ausgänge der Kippstufe 19 ist das Steuersignal CM
des Lichtmodulators 5 (Fig. 1) verfügbar.
Das Signal S 2, das vom Zähler 14 geliefert wird, ge
langt an einen Eingang eines UND-Glieds 20, dessen anderer
Eingang mit dem Ausgang des Taktgebers 10 verbunden ist. Der
Ausgang des UND-Glieds 20 ist an die Zähler 11, 12, 13, 14
und 16 angeschlossen und liefert an diese ein Signal INIT
zur Rückstellung der Zähler in einen vorgegebenen Anfangs
zustand nach jeder Umdrehung des Motors 4.
Der Wert K 2, der den Teilerfaktor des Zählers 12
bestimmt, wird vorzugsweise gleich der Anzahl der Fasern des
Bündels 2 gewählt. Jede Umdrehung des Motors 4 (Fig. 1) zwischen
zwei Nahtimpulsen DT wird in eine Anzahl K 2 von Einzelperioden
T unterteilt. In jeder Einzelperiode wird ein Speicherwort
in das Register R übertragen.
Jede Einzelperiode T definiert den Zeitraum, während
dessen das freie Ende der Abtastfaser 3 eine einzelne Faser
des Bündels 2 überstreicht. Diese Einzelperiode wird vom
Zähler 11 in K 1 gleiche Intervalle der Dauer t unterteilt.
Die Beleuchtungsdauer jeder Faser des Bündels 2
ist gleich der Dauer eines Impulses CM, der von der Kippstufe
19 geliefert wird. Diese Kippstufe wird nacheinander von
jedem vom Zähler 11 erzeugten Impuls eingeschaltet und wieder
ausgeschaltet, wenn der Komparator 15 Gleichheit zwischen
dem Inhalt des Zählers 11 und des Registers R feststellt.
Die Belichtungszeit Nt jeder Faser wird wesentlich geringer
als die Zeitdauer T gewählt. Um möglichst gut die Achse der
Abtastfaser bezüglich der Achse der gerade zu beleuchtenden
Faser des Bündels 2 zu zentrieren und um die Bildunschärfe zu
reduzieren, d. h. die Übertragung von der Abtastfaser an
mehrere benachbarte Fasern, wird der Zähler 11 auf einen
Zählwert K 1-N 0 eingestellt, wobei N 0 ein vorgegebener
Festwert ist. Auf diese Weise liegt der Beginn des Lichtim
pulses zu einem Zeitpunkt, wenn der Lichtstrahl nicht mehr
in der Nähe der Grenze zur Nachbarfaser liegt, so daß ein
unerwünschtes Bestrahlen der Nachbarfasern ausgeschlossen ist.
Wenn die Wiederholperiode der aufzuzeichnenden
Signale (beispielsweise 1 Sekunde) größer als die Dauer einer
Umdrehung des Motors ist (z. B. 10 ms), kann man eine Informa
tion auf eine gewisse Anzahl M von Aufzeichnungszeilen über
tragen, die einen Abstand gemäß dem Vorschubschritt des Auf
zeichnungsträgers besitzen. Hierzu wird der gewählte Wert M
als Vorwahl in den Zähler 16 eingeschrieben, sobald das pe
riodische Signal INIT auftritt. Wenn dann beim Rückwärts
zählen der Zähler 16 durch Null geht, sperrt er das UND-Glied
17 und schaltet die Kippstufe 19 um, wodurch der Lichtstrahl
im Modulator 5 unterbrochen wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Datenaufzeichnung auf einem licht
empfindlichen Träger, mit einem Lichtsender, mit einer
diesem nachgeordneten, von den Daten beaufschlagten
Lichtmodulationseinrichtung, mit einem Lichtleit
faser-Übertragungssystem und mit einem zwischen der
Lichtmodulationseinrichtung und dem Lichtleitfaser-
Übertragungssystem angeordneten Lichtstrahlverteiler,
der den Lichtstrahl nacheinander auf erste Enden ver
schiedener Lichtleitfasern des Lichtleitfaserüber
tragungssystems verteilt, dessen zweite Enden dem licht
empfindlichen Träger zugewandt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine digitale Führungsschaltung vor
gesehen ist, mit der die Belichtungszeit der ersten
Enden der Lichtleitfasern (1) in der Modulationsein
richtung (5) modulierbar ist und mit der der Lichtstrahl
verteiler und der Vorschub des Trägers (23) gesteuert
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lichtstrahlverteiler eine rotierende
Lichtleitfaser (3) aufweist, und daß die digitale Führungs
schaltung ein Schaltelement (19) und Steuermittel derart aufweist,
daß das Schaltelement jeweils abhängig von den auf
zuzeichnenden Daten umgeschaltet wird, welche in
einem Speicher (21) enthalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rotierende Lichtleitfaser (3) einem
Drehantrieb (4) zugeordnet ist, der Bezugssignale (DT) für
die Steuerung des Schaltelements liefert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltelement einem Vergleichselement
(15) zugeordnet ist, das die nacheinander aus dem Speicher
(21) entnommenen Werte mit dem Zählzustand eines von einem
Taktgeber (10) beaufschlagten Zählers (11) vergleicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Taktgeber auf zwei Zählketten (11, 12
bzw. 13, 14) einwirkt, die Synchronisationssignale unter
schiedlicher Frequenz liefern und die von den von dem Drehan
trieb (4) der rotierenden Lichtleitfaser (3) gelieferten
Bezugssignalen gesteuert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Steuerung des Schaltelements (19)
Steuersignale dann erzeugt werden, wenn die rotierende Lichtleit
faser (3) vor einer Lichtleitfaser des Lichtleitfaser-Übertragungssystems ankommt, und daß diese
Steuersignale höchstens solange andauern, wie die rotierende Lichtleitfaser im
Einzugsbereich der betreffenden Lichtleitfaser des Lichtleitfaser-Übertragungssystems
bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Analog/
Digital-Umwandler, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taktgeber (10) mit der ersten Zählkette (11, 12),
welche Synchronisationssignale für das Schaltelement (19)
der Modulationseinrichung (5) erzeugt, und mit der zweiten
Zählerkette (13, 14) zusammenwirkt, in der Synchronisations
signale für den Analog/Digital-Umwandler (9) erzeugt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Analog/Digital-Umwandler ein Multi
plexer (8) vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher (21) mit einem Daten
verarbeitungsgerät (22) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub des Trägers (23) bezüglich des Lichtfaser
übertragungssystems (1) ruckartig erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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