DE3247761A1 - Vorrichtung zur farbprofilabhaengigen feuchtmittelregelung an einem farbwerk von offsetdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur farbprofilabhaengigen feuchtmittelregelung an einem farbwerk von offsetdruckmaschinen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur farbprofilabhängigen Feuchtmittel-
  • regelung an einem Farb-Fetichtwerk von Offset-Dmckrnaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei modernen Offset-Rotationsdruckmaschinen ist man bemüht, das Farb-Wassergleichgewicht in jeder Zone über die Breite der Platte zu optimieren, um die Qualität des Druckbildes insgesamt zu steigern. Hierzu schlägt die Hauptanmeldung bereits zwei Lösungen vor, mit denen, über die Maschinenbreite gesehen, eine möglichst gleiche Farb-Wasseremulsion erreicht wird, wobei auch die Anlaufbedingungen der Maschine positiv beeinflußt werden. Nachdem davon auszugehen ist, daß jede Farbwalze auch eine wasserführende Walze ist und die Wassermenge durch die Geometrie des Farbwerks, also die Lage der einzelnen Farbwalzen vom Sujet und von den örtlichen Temperaturverhältnissen abhängig ist, wurde ermittelt, daß am Einlauf der Platte im Bereich des Feuchtwerkes der Feuchtmittelanteil in der Farbschicht besonders hoch ist. Dies ist deshalb verständlich, weil in diesem Bereich auch ein besonders hohes Angebot an Feuchtmittel gegeben ist. Weiterhin hat sich aber gezeigt, daß auch am Auslauf der Platte, d.h. in Drehrichtung des Plattenzylinders gesehen, im Bereich der letzten Auftragwalze in der Farbe ein erhöhter Feuchtmittelanteil gegeben ist.
  • Dies führt zu der Erkenntnis, daß Feuchtmittelregelungen im Bereich des Feuchtwerkes und auch auf den dem Feuchtwerk nachgeschalteten Farbwerkswalzen teilweise kompensiert werden. Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, neben der üblichen zonen weisen Feuchtmittelregulierung im Feuchtwerk, eine zusätzliche Regelung der in der Farbe enthaltenen Feuchtmittelmenge im Bereich des Farbwerkes durchzuführen, mit der unter Verwendung von einfachen Mitteln eine zonenweise Beeinflussung der Feuchtmittelmenge durchgeführf werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die erfinderischen Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Hiermit wird der Vorteil erreicht, daß für jede Zone getrennt ein Zuviel an Feuchtmittel festgestellt werden kann und dieses auf einfache Weise beseitigt wird. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Temperaturerhöhung auf der Oberfläche einer hydrophilen Meßwalze eine höhere Verdunstung des Feuchtmittels bewirkt und somit eine Reduzierung des Feuchtrnittelanttils ih der Farbe. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und ermöglichen eine feinfühlige Anpassung und Beherrschung der verschiedenen Einflüsse, wie Wärme, Sujet, Farbe usw.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch: Fig. 1 ein Farbwerk nach der Erfindung mit einer Zusatzwalze, Fig. 2 eine Einrichtung zum Messen und zur Tcmperaturvcränderung an der Meßwalze, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Druckwerkes und Fig. 4 unterschiedliche Feuchtinittelanteile auf den Farbwerkswalzen.
  • Das Farbwerk gemäß Figur 1 besteht aus einer hydrophilen Meßwalze, z.B. aus einer Chrom- oder Aluminiumwalze 1, die sich teilweise innerhalb eines Gehäuses 2 befindet. Im Innenraum des Gehäuses 2 sind Sensoren 3 der Meßwalze 1 zugeordnet, die sich über die gesamte Länge derselben erstrecken. Hiermit wird in allen Bereichen das Verhalten der Farbe und des Feuchtmittels genauestens erfaßt. Ferner ist eine Wärmequelle 4 parallel zur Meßwalze 1 vorgesehen, um die gewünschten Temperaturveränderungen an der Meßwalze 1 zu erzeugen. Die Wärrnequelle 4 ist über eine Halterung 11 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Über die Farbwalze 5 steht die Meßwalze 1 mit der Reiberwalze 6 in Kontakt. Diese Reiberwalze 6 hat außerdem Kontakt rnit den beiden Farbauftragswalzen 7 und 8, die wiederum auf dem Plattenzylinder 12 abrollen.
  • Wie in Figur 2 im einzelnen gezeigt ist, sind die Sensoren 3 und die Wärmequelle 4 mit einer Steuerung 10 und einem Temperaturregelgerät 9 gekoppelt. Durch die Signalaufnahrne der Sensoren 3 wird tiber die Steuerung 10 die irnpulsförmige Strahlung der Wärmequelle 4 mittels des Teinperaturregelgerätes 9 reguliert. Die einzelnen Sensoren 3 erfassen den Anteil des Feuchtinitteis in der Farbe und damit das Tonen, was wiederum zur Regelung der zonenweisen Wärmebeeinflussung ausgenutzt wird.
  • Bevor es an dcrri Plat ternzulinder 12 überhaupt zum Tonen kommt oder die Wassermarkengrenze erreeicht ist, wird schon eine Regehung des Feuchimittels vorgensmmen. Die Meßwalze 1 läßt sich Jeder Gummi-Farbwalze zuordnen, ist aber vorteilhaft im Bereich der letzten Farbauftragwalze 8 vorgesehen Die in Fig 3 dargestellte Übersicht eines an sich bekannten Druckwerks zeigt den Gummizulinder 13, der zwischen dem Plattenzylinder 12 und dem Druckzylinder 14 vorgesehen ist Das Feuchtwerk 15 ist, in Drehrichtung des Plattenzylinders 12 gesehen, vor dem Farbwerk 16 angeordnet Die meßwalze 1, die im gezeigten Ausführungsbeispiel der Gummi-farbwalze 5 zugeordnet ist, ließe sich z.B. auch den Gummi-Farbwalzen 17 oder 18 zuordnen Das idealisierte Verhalten des Feuchtmittels auf der Meßwalze 1 ist in Figur 4 dargestellt Entsprechend der vorhandenen Wassermenge wird zonenweise die Anschaltdaucr der Wärmequelle 4, entsprechend den Meßergebnissen der Sensoren 39 verändert Nachdem die Meßwalzc 1 immer ctwas wärmer als der Plattenzylinder 12 ist, kommt es bei dieser somit auch früher zum Tonen In den in Fig 3 dargestellten unterschiedlichen Zuständen sind auf den Abszissen die Variablen "Zeit" und auf den Ordinaten die Zustände "m" für Strahler "an" und "n" für Strahler "aus" aufgetragen im Bereich A sind zwei Zustände aufezeichnet, bei denen in den einzelnen Zonen zu wenig Wasser auf der Meßwalze 1 vorhanden ist Entsprechend wird die Wärmequelle 4 entweder gar nicht oder nur kurzzeitig angeschaltet. Gleichzeitig wird die Feuchtmittelzufuhr insgesamt erhöht und als Alternative auch die Farbwerkskühlung verstärkt. Der Bereich B gibt den Nermalzustand der Feuchtmittelzufuhr, in Abahängigkeit vom Sujet, von der Maschinenerwärmung und anderen Faktoren wieder.
  • Auch die hier dargestellten drci Zustände unterscheiden sich in der Einschaltdauer der Wärmequelle 4, die zonenweise unterschiedlich sein kann Auch bier kommt es bei angeschahelen Strahlern zum Tonen auf der Chromwalze 1. Durch die inzwischon erreichte Maschinenerwärmung wird das Gleichgewicht zwischen Farbe und Feuchtmittel alleine durch die Anschaltdauer der Wärmewuellen 4 geregelt Im Berelch C befindet sich auf der Chromwalze 1 zuviel Feuchtwasser9 so daß sich die Anschaltdauer der Wärmequelle 4 wesentlich verlängert. Gleichzeitig wird aber zusätzlich noch die Feuchtmittelzufuhr insgesamt reduziert, um den Zustand äuf der Chromwalze 1 wieder in den Bcrcich B zurückzuführen. Hierbei läßt sich die Wärr.'-iebeeinflussung im Bereich B, z.R. bei Verarbeitung von speziellen Druck farben, auch übcrgeordnet steuern und darnit beeinflussen.
  • Diese Ausführungsform stellt keineswegs die einzig mögliche dar. Dic Wärmezufuhf kann auch geregelt werden durch Variation der Intensität der Strahlung durch Modulation der Frequenz oder der Impulsbrcitc. Es wärc z.B. auch denkbar, cin zonenweises Abkühlen zur Aufrechterhaltung der Fab-/Feuchlmittelbalance zu bewirken. Außerdem bestände die Möglichkeit 1diese Einrichtung an einer anderen Stelle des Farbwerks anzubringen.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE K 1. Vorrichtung zur farbprofilabhängigen Feuchtmittelregelung an einem Farbwerk von Offsetdruckinaschinen, das über die Breite der Druckform einen Farb-Feuchtmittelfilm gleicher Dicke dem Plattenzylinder zuführt, mit einer hydrophilen Meßwalze, die mit einer der Farbwalzen in Verbindung steht, mit einer Meßvorrichtung im Bereich der Meßwalze, die über deren Breite abschnittsweise die Feuchtmittelbenetzung auf dem Meßwalzenmantel ermittelt, mit einer besonderen Vorrichtung zur abschnittsweisen Veränderung des Anteils des Feuchtmittels im Farbfilm und mit einem Steuerteil, das die Meßsignale der Mel3vorrichtung in Stellbefehle umwandelt und der Vorrichtung zur abschnittsweisen Veränderung des Anteils des Feuchtmittels im Farbfjlm aufgibt, gemäß P 32 20 701.8, dadurchgckcnnzeichn et, daß die hydrophile Meßwa!ze <1) mit einer Gummi-Farbwalze zusammenwirkt und daß die Meßsignale die Feuchimittelmenge über die Temperatur auf der Oberfläche der hydrophilen Meßwalze (1) in einzelnen Zonen oder über die gesamte Breite verändern, derart, daß der von der Meßwalze (1) von der Gummi-Farbwalze übernornmene Feuchtmittelfilm beeinflußt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekenn z-e ichne t, daß die hydrophile Meßwalze (1) im Bereich der letzten Farbauftragwalze (8) mit einer Gummi-Farbwalze (5) zusammenwirkt und daß in deren Drehrichtung gesehen, nach der Berührungsstetie mit der das Farb-Feuchtmittelprofil tragenden Gummi-Farbwalze (5) abschnittsweise feuchtmittelerfassende Sensoren (3) und danach zonenweise einwirkende Wärmequellen (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadu rch gekennzeichne t, daß die hydrophile Meßwalze (1) an eine Temperier-, vorzugsweise Kühleinrichtung angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit der hydrophilen Meßwalze (1) zusarnmenwirkende Gummi-Farbwalze (5), an einer Reibwalze (6) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurchgckennzeichn ct, daß die mit der hydrophilen Mel3walze (1) zusainmenwirkende Gummi-Farbwalze (5) an der die in Drehrichtung des Plattenzylinders (12) gesehen letzte Farbauftragwalze (8) versorgenden Reibwalze (6) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (3) der Meßvorrichtung parallel zur Beeinflussung der Wärmequelle (4) die vom Feuchtwerk (15) zugeführte Feuchtmittelmenge beeinflussen, so daß der Benetzungsgrad auf der Meßwalze (1) erhöht oder vermindert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadu rch gekennzeichne t, daß die Sensoren (3) der Meßvorrichtung bei abweichender Feuchtmittelmenge über eine Steuereinrichtung (10) und über Zeitglieder die impulsförmige Einschaltdauer der Wärmequellen (4? verlängern oder verkürzen.
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