DE2214721B1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ausregeln von schwankungen der farb- und feuchtfluessigkeitsfuehrung an offsetmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ausregeln von schwankungen der farb- und feuchtfluessigkeitsfuehrung an offsetmaschinen

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DE2214721B1
DE2214721B1 DE19722214721 DE2214721A DE2214721B1 DE 2214721 B1 DE2214721 B1 DE 2214721B1 DE 19722214721 DE19722214721 DE 19722214721 DE 2214721 A DE2214721 A DE 2214721A DE 2214721 B1 DE2214721 B1 DE 2214721B1
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filter
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Rudolf Dipl Ing 6901 Altenbach Uhng
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41F33/0063Devices for measuring the thickness of liquid films on rollers or cylinders

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Description

ist somit in der Lage, selbsttätig über die gesamte alle Messungen vorgenommen werden können und Auflage eine hohs Druckqualität aufrechtzuerhal- daß außerdem unter Ausnutzung der Verknüpfungs-Jn. elektronik ein Parameter, z. B. Feuchtflüssigkeit^ in
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abhängigkeit von anderen Regelgrößen zu beemflus-Verfahrens sollen Reflexionsänderungen während 5 sen ist
der Auflage infolge Strukturänderungen der Platte, Eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung
durch Abnutzung, Oxydation usw. sowie durch Alte- des Verfahrens nach der Erfindung wird im folgennine der Strahlenquelle mit Hilfe von Vergleichsmes- den an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt sunken außerhalb der Absorptionsbanden eliminiert F i g. 1 ein Offsetdruckwerk mit einer Meß- und
werden. Dies geschieht dadurch, daß in den Strahlen- io Regelvorrichtung nach der Erfindung, bestehend aus aaa" mindestens einer der Strahlenquellen vor bzw. Meßkopf, Steuergerät, Synchronisator und Stellmotonach jeder Feuchtflüssigkeits- und Farbmessung ein ren,
Filter sebracht wird, das den Teil des Spektrum? Fig.2 schematisch die Anordnung der Elemente
durchläßt, der beispielsweise von der Plattenober- des Meßkopfes sowie ein nicht dem Meßkopf angefläche und der Temperatur, nicht aber von den Korn- 15 hörendes Steuergerät und
ponenten der Feuchtflüssigkeits- bzw. der Färb- Fig.3 eine andere Anordnung der Elemente des
schient des Plattenzylinders beeinflußt wird und Meßkopfes und das Steuergerät. Schwankungen der Strahlenquelle erfaßt. Der erhal- Das Offsetdruckwerk nach F i g. 1 besteht wie ub-
tene Verdeichssirahl läßt sich dann zum Meßstrahl lieh aus einem Druckzylinder 1, einem Gurnmizylinins Verhältnis setzen. Auf diese Art kann beispieis- ao der 2. einem Plattenzylinder 3, einem Farbwerk 4 weise die notwendige Änderung der Feuchtflüssig- und einem Feuchtwerk 5. Der Plattenzylinder 3 ist keitszuführung infolge Piattenverschleiß nach vorge- mit einer Offsetplatte 6 bespannt, deren chemopnysioebenem. empirisch gefundenem Gesetz erfolgt, da kaiische Oberflächeneigenschaften bestimmen. Lr V'Heichsstrahl die Oberflächenstruktur der welche Oberflächenbereiche der Offsetplatte 6 mit platte L ."faßt. *5 Druckfarbe und welche mit Feuchtflüssigkeit beaut-
Eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung schlaet werden. Ein mit Druckfarbe benetzter Oberdes Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, flächenteil der Offsetplatte trägt die Kennziffer?, ein daß in einem Meßkopf eine Lichtquelle angeordnet mit Feuchtflüssigkeit bedeckter Bereich die Kennzifist deren Strahlengang auf den Mantel des Plattenzy- fer8. .
linders serichtet ist, daß ferner im Meßkopf mehrere 30 Unterhalb des Farbwerks 4 ist ein auf die Uttset-Filter vorgesehen sind, die nur bestimmte Wellenlän- platte 6 des Plattenzylinders 3 gerichteter, mitteis een des Lichtquellenspektrums durchlassen, daß des Strahlung arbeitender Meßkopf 9 vorgesehen. Er weiteren die Filter durch einen einstellbaren, auf kann auch zwischen dem Feucht- und dem Farbwerk einer mit dem Plattenzylinder synchron rotierenden angeordnet sein. Er ist über eine Leitung 10 mit Eintourcnwelle angebrachten Synchronisator ab- 35 einem Steuergerät 11 elektrisch verbunden. Das wechselnd in den Strahlengang bringbar und die ein- Steuergerät 11 steuert über Leitung 12 den stc'lmo" zelnen Meßzeitpunkte auswählbar sind und daß im tor 13 für das Farbwerk 5 und über Leitung 14 den Meßkopf ein Strahlensammler und eine Fotozelle un- Stellmotor 15 für das Farbwerk 4. tergebradit sind, wobei der Strahlensammler vom Auf der Welle 16 des Plattenzylinders 3 ist ein
Mantel des Plattenzylinders zurückgeworfene Strah- 40 Synchronisator 17 vorgesehen, der über Leitungen lune gebündelt auf die Fotozelle richtet, die entspre- 18 und 19 an den Meßkopf 9 elektrisch angescnloschend der Stärke der zurückgeworfenen Strahlung sen ist. Der Synchronisator 17 besteht aus den beiden Sienale an ein Steuergerät sendet, das Stellmittel, Steuemocken 20 und 21, die auf der Welle 16 des 7 R die Stellmotoren für das Färb-und Feuchtwerk, Plattenzylinders 3 befestigt sind, sowie aus den in stiert 45 Umfangsrichtung verstellbaren Schaltern 22 und 23.
Durch Einbringen verschiedener Filter in den Der Synchronisator 17 kann auch auf einer bintou-Strahlenüang kann diejenige Wellenlänge ausgewählt renwelle vorgesehen sein, die mit dem Plattenzylinwerden "die von der betreffenden Farbe oder dem der 3 synchron umläuft. Außer mechanischen sinn Wasser am stärksten absorbiert wird. Wie bekannt, auch bekannte optische oder magnztische Signalgewird Blau (Cvan) mit einem Rotfilter, Rot (Magenta) 50 ber einsetzbar.
mit einem Grünfilter und Gelb mit einem Blaufilter Wie F i g. 2 zeigt, enthält der Meßkopf 9 unter an-
eemessen so auch Wasser bei verschiedenen Reso- derem einen Filterantriebsmotor 25, aut dessen nanz-Absorptionsbanden. d. h. mit vorzugsweise In- Welle 26 das Filterrad 27 sowie eine Schutzscheibe terferenzfiltern, beispielsweise für Wasser von 1,45; 28 befestigt sind. Dabei befindet sich das Füterraü 1 7- 1 94 oder 2,55 um usw. je nach zu messender 55 27 unmittelbar am freien Ende der Welle 26. bs ent-Jienoc ' hält ein Farbfilter 29, ein Interferenzfilter 30 fur eine
Des weiteren besteht die Möglichkeit, quantitativ der entsprechenden Absorptionsbanden des heuernden alkoholischen Zusatz eines Alkoholfeuchtwerkes mittels und ein weiteres nicht dargestelltes filter zur zu bestimmen, indem ein Filter für die zugehörigen L'.iminalion von Störgrößen.
Absorptionsbande vorgesehen wird. Sollte es sich 60 Zwischen dem Filierrad 27 und der Schlitzscheibe ferner als notwendig erweisen, beispielsweise für 28 ist eine Lichtquelle 31 placiert. Sie sendet ein %olfluoreszierende Druckfarben auch den UV-Bereich les Spektrum aus. Die Strahlung der Lichtquel c zu kontrollieren, läßt sich dies durch Verwendung fällt in Richtung auf die Sehlitzschcibe 2« durcli ^g eines emsprechenden Filters leicht bewerkstelligen. Linse 32 und Schl.tze 33. die in der Schutzscheibe 2» Man muß nur den Absorptionsbereich der zu nies- 65 vorgesehen sind, auf drei Detektoren 34. 35 uno > senden Größe kennen. die durch Leitungen 37 mit dem Steuergerat 11 e^
Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der irisch verbunden sind. Das Steuergerat 11 Erfindung besteht darin, daß nur mit einem Meßkopf Teil des Meßkopfes 9.
In dem auf das Filterrad 27 gerichteten Strahlengang 40 der Lichtquelle 31 liegt eine weitere Linse 41, durch welche bei der jetzigen Schaltstellung des Filterrades 27 das Licht auf den Farbfilter 29 geworfen wird. Die durchgelassenen Wellenlängen des Spektrums werden von einer hinter dem Filterrad 27 vorgesehenen dritten Linse 42 gebündelt auf die Farbschicht 7 der Off setplatte 6 geworfen. Die reflektierte Strahlung 50 trifft auf den Sammler 43 und von dort auf eine Fotozelle 44, die eine handelsübliche Fotodiode, ein Fotovervielfacher, ein Fotowiderstand oder sonst ein Umsetzer einer Strahlung in ein elektrisches Signal ist. Entsprechend der Intensität der auftretenden Strahlung 50 gibt die Fotozelle 44 ein Signal ab, das verstärkt über die Leitung 45 dem Steuergerät 11 zugeleitet wird. Im Steuergerät 11 sind Stellknöpfe 46 und Skalen 47 zum Einstellen der empirisch ermittelten Sollwerte vorgesehen.
Die F i g. 3 stellt eine Abwandlung des Meßkopfaufbaues nach F i g. 2 dar. In diesem Fall ist der Synchronisator 17 über die Leitungen 18 und 19 unmittelbar an das Steuergerät 11 und nicht an dem Filterantriebsmotor 25 angeschlossen. Das Umschalten des Filterrades 27 erfolgt bei dieser Ausführungsform folglich über das Steuergerät 11, das keinen Teil des Meßkopfes 9 darstellt, jedoch elektrisch über die Leitungen 48 und 49 mit dem Filterautriebsmotor 25 verbunden ist
Im Strahlengang 40 der Lichtquelle 31 liegt nur die Linse 41. Die von der Oberfläche der Offsetplatte 6 reflektierte Strahlung 50 trifft auf den Farbfilter 29 und nach dem Filterungsprozeß auf den als Hohlspiegel ausgebildeten Sammler 43, der die Strahlen 50 gebündelt auf die Fotozelle 44 zurückwirft. Die von der Fotozelle 44 erzeugten elektrischen Signale werden über die Leitung 45 an das Steuergerät 11 weitergegeben und verstärkt
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist es erforderlich, nochmals auf die Problemstellung zurückzukommen. Die Druckqualität des Endprodukts hängt in starkem Maße sowohl von der Angebotsmenge des Farbwerkes wie auch von der Dosierung des Feuchtmittels durch das Feuchtwerk, ja sogar vom quantitativen Verhältnis beider ab. Wird das optimale Farb-Feuchtmittel-Verhältnis aus irgendwelchen Gründen gestört, z. B. durch höhere Farbzufuhr infolge höherer Maschinengeschwindigkeit oder temperaturbedingter Viskositätsänderungen der Druckfarbe, oder aber durch Verarmung des Feuchtmittels an Alkohol oder anderer Zusätze infolge Verdunstung, so resultiert bei Toleranzüberschreitung das gefürchtete Tonen, oder es entstehen die sogenannten Wassernasen. Beides führt zu Ausschuß, d. h. zu Makulaturanfall.
Solcher Makulaturanfall wird durch die oben beschriebene, auf mindestens drei Betriebszustände selbsttätig einstellbare Meß- und Regelvorrichtung vermieden. Im Betriebszustand gemäß Fig.2 sind vom Synchronisator 17 über Nocken 21 und Schalter 23 der Meßkopf 9 und das Steuergerät 11 auf Farbmessung eingestellt worden. Demgemäß befindet sich der Oberflächenteil 7 der Offsetplatte 6 im Bereich der Strahlung des Meßkopfes 9, der mit Farbe, und zwar in diesem Fall mit Cyan (Blau) bedeckt ist Der Synchronisator 17 hat dem Filterantriebsmotor 25 im Meßkopf 9 einen Schaltimpuls übermittelt, auf Grund dessen das Filterrad 27 in diejenige Stellung gedreht wurde, in welcher sich das Rotfilter 29 im Strahlengang 40 der Lichtquelle 31 befindet. Gleichzeitig ist über den Detektor 36 dasjenige Netzwerk des Steuergeräts 11 eingeschaltet worden, das für die kurzzeitige Farbmessung Verwendung findet.
Die Lichtquelle 31 sendet, wie oben schon erwähnt, das gesamte Spektrum aus. Das Rotfilter 29 läßt jedoch nur den Teil der Strahlung durch, der von der zu messenden Cyan-Farbschicht 7 verschluckt wird, also Rot. Ein gewisser, wenn auch
ίο sehr geringer Prozentsatz der auftreffenden roten Strahlung wird jedoch diffus zurückgeworfen und, von dem Sammler 43 zum Strahlengang 50 gebündelt, auf die Fotozelle 44 gerichtet.
Entsprechend der Intensität der auf die Fotozelle 44 auftreffenden Strahlung 50 wird ein Meßsignal über die Leitung 45 an das Steuergerät 11 gesendet. Im Steuergerät 11 bereinigt eine elektronische Vorrichtung dieses Meßsignal von Störgrößen und vergleicht es danach mit dem empirisch ermittelten und gespeicherten Sollwert. Weicht das Meßsignal vom Sollwert über einen festgesetzten Toleranzbereich hinaus ab, so gibt das Steuergerät 11 über die Leitung 14 dem Stellmotor 15 ein Steuersignal, und die Farbzuführung wird derart geändert, daß sich das Meßsignal rasch dem Sollwert nähert.
Die Messung der Farbe währt so lange, als der vom Meßkopf 9 ausgehende Strahl 40 den zu messenden Farbkomplex abtastet. Beginn und Ende der Farbmessung bestimmt die Stellung des in Umfangsrichtung einstellbaren Schalters 23 des Synchronisators 27.
Der Schalter 22 des Synchronisators 17 ist gleichfalls in Umfangsrichtung verstellbar. Er ist so eingestellt daß bei seinen Betätigungen durch den Nocken 20 der Strahlengang 40 des Meßkopfes 9 eine mit Feuchtflüssigkeit benetzte Fläche 8 der Off setplatte 6 abtastet
Bei Betätigung des Schalters 22 durch Nocken 20 dreht der Filterantriebsmotor 25 das Filterrad 27 um einen bestimmten Winkel, und das Interferenzfilter 30 zum Ausfiltern der Absorptionsbanden des Feuchtmittels gelangt in den Strahlengang 40. Gleichzeitig erfolgt über die Schlitze 33 und die Detektoren 35 und 36 die Einschaltung des Netzwerkes des Steuergerätes 11, das für die Feuchtflüssigkeitsmessung zuständig ist. Das von der Fotozelle 44 nunmehr ausgesendete Signal wird gleichfalls auf elektronischem Wege von Störeinflüssen gereinigt und mit dem Sollwert verglichen. Bei Abweichung erfolgt
die Ingangsetzung des Stellmotors 13, der die Feuchtflüssigkeitszuführung derart verändert, daß sehr bald Meßsignal und Sollwert übereinstimmen.
Nach Kontrolle der Färb- oder Feuchtflüssigkeitsschicht schaltet der Meßkopf 9 jedesmal seine Tätig-
keit auf Störgrößenmessung um. In diesem Fall bewegt der Antriebsmotor das FUterrad 27 in eine Stellung, in der ein nicht dargestelltes Filter in den Strahlengang 40 geschwenkt wird. Dieses Filter ist derart beschaffen, daß derjenige Teil des Spektrums
durchgelassen wird, der zwar beispielsweise von der Plattenoberfläche und der Temperatur, nicht aber von der Färb- oder Feuchtflüssigkeitsschicht beeinflußt wird. Synchron mit dem Filterrad 27 wird auch die Schlitzscheibe 28 derart verdreht, daß die Licht-
quelle 31 durch drei Schlitze 33 hindurch die Detektoren 34, 35 und 36 bestrahlt. Dadurch erfolgt die Einschaltung des Störgrößennetzwerkes des Steuergerätes 11.
Die Meß- und Regelvorrichtung nach der Erfindung kontrolliert also über einen gewissen Zeitraum einer Plattenzylinderumdrehung die Störgrößen und nur in relativ kleinen Oberflächenbereichen Farb- und Feuchtflüssigkeitsschicht. Bei Anordnung von drei Detektoren 34, 35 und 36 können im Filterrad 27 acht verschiedene Filter, z. B. mehrere Farbfilter oder auch ein Filter für Alkohol untergebracht werden, weil auf der Schlitzscheibe 23, also acht Schlitzkombinationen, möglich sind. Es können aber auch Filter, vorzugsweise Farbfilter, gegeneinander auswechselbar im Filterrad befestigt sein.
Die Beschreibung stellt nur zwei Ausführungsformen der Erfindung dar. So braucht der Filterhalter nicht unbedingt rotativ bewegt zu werden, sondern ließe sich durch einen entsprechenden Mechanismus auch translatorisch führen.
Als Richtwert könnte auch ein einziger eingegeben werden, so z. B. der Verhältniswert Farbe zu Wasser mitsamt seinen Toleranzgrenzen. Grundsätzlich können auch mehrere Störgrößen getrennt erfaßt wer-
den, wenn man die dafür passenden Filter bereitstellt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine einzige Fotozelle. Falls nötig, könnten deren mehrere ähnlich den Filtern nacheinander in den Remissionsstrahlengang gebracht werden.
Die Erfindung kann auch in einer anderen Richtung erweitert werden.
Der Meßort ist nicht beschränkt auf einen Bereich
ίο innerhalb einer bestimmten Umfangslinie. Wird der Meßkopf 9 durch bekannte Mittel, wie Seilzug oder Zahnstange, in Achsrichtung auf einer Führung bewegt, läßt sich jeder beliebige Punkt von Hand oder mechanisch anfahren.
Der Anbau von Stellmitteln, wie die Stellmotoren 13 und 15, beschränkt sich nicht auf die Duktoren, welche das gesamte Niveau steuern. Genauso gut könnten einzelne Farbeinstellschrauben bzw. Wasserventile eines Düsenfeuchtwerkes angesteuert wer-
ao den. Das Steuergerät muß dann nur die Synchronisation zwischen Meßort und Stellort sicherstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gePatentansprüche: kennzeichnet, daß auf der Welle (26) eine Schlitzscheibe (28) befestigt ist, die zwischen der
1. Verfahren zum selbsttätigen Ausregeln von Lichtquelle (31) und zweier oder dreier in radia-Schwankungen der Färb- und Feuchtflüssigkeits- 5 ler Richtung der Schlitzscheibe (28) nebeneinanführung an einer Bogen-Offsetmaschine. da- der angeordneter Detektoren (34, 35 und 36) durch gekennzeichnet, daß die aus liegt, und daß die Detektoren (34, 35 und 36) mit Farbe und den Komponenten der Feuchtflüssig- dem Steuergerät (11) elektrisch verbunden sind keit bestehende Flüssigkeitsschicht des Plattenzy- und das Färb-, Feuchtflüssigkeits- oder Störnetzlinders (3) mit einer oder mehreren Strablenquel- io werk des Steuergerätes (11) einschalten.
len (31) angestrahlt wird, daß in den Strahlengang (40, 50) dieser Strahlenquellen wahlweise
Filter (29, 30) eingebracht werden, durch weiche
diejenigen Weilenlängen ausgewählt werden, die
von der betreffenden Farbe (7) oder der Feucht- 15 Die bei Offsetdruckmaschinen auftretenden flüssigkeit (8) am stärksten absorbiert werden Schwankungen in der Färb- und Feuchtflüssigkeitsund daß bei quantitativer Abweichung der Färb- führung können verschiedene Ursachen haben. Als schicht bzw. der einzelnen Komponenten der Störgrößen sind z.B. die wechselnde Maschinenge-Feuchtflüssigkeit von einem vorgegebenen Soll- schwindigkeit, die Temperatur, Plattenabnutzung wert die entsprechende Reflexionsabweichung 20 und das Anfahrverhalten ermittelt worden. Die Störeinen Regelkreis in Gang setzt, der die Färb- und großen beeinflussen sich sogar oft gegenseitig.
Feuchtflüssigkeitsführung steuert. Zwe-jk der Erfindung ist die automatische Au*-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- steuerung der Störgrößen zur Aufrechterhaltung kennzeichnet, daß in den Strahlengang (40 oder einer optimalen Färb- und Feuchtflüssigkeitsführung, 50) mindestens einer der Strahlenquellen vor 25 so daß eine gleichbleibend hohe Druckqualität ge- bzw. nach jeder Feuchtflüssigkeits- und Farbmes- währleistet kt.
sung ein Filter (29, 30) gebracht wird, das den Es sind Meß- und Regelvorrichtungen bekannt-
Teil des Spektrums durchläßt, der beispielsweise geworden, die entweder die Färb-oder die Feuchtflüs-
von der Plattenoberfläche und der Temperatur, sigkeitsschicht erfassen. Dabei ging man von der nicht aber von den Komponenten der Feuchtflüs- 30 Voraussetzung aus, daß es zur Erzielung guter
sigkeits- bzw. der Farbschicht des Plattenzylin- Drucke genüge, stets ein bestimmtes Verhältnis der
ders beeinflußt wird und Schwankungen der Färb- zur Feuchtflüssigkeitszufuhr einzuregeln. Man
Strahlenquelle erfaßt. hat jedoch außer acht gelassen, daß die Druckquali-
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfah- tat nicht allein von diesem Verhältnis abhängt, sonren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- 35 dem auch davon, ob die Färb- und Feuchtflüssigzeichnet, daß in einem Meßkopf (9) eine Licht- keitsführung innerhalb bestimmter Grenzen bleibt, quelle (31) angeordnet ist, deren Strahlengang Daher ergibt sich die Notwendigkeit, sowohl die (40) auf die Offsetplatte (6) des Plattenzylinders Färb- als auch die Feuchtflüssigkeitsführung selbsttä-(3) gerichtet ist, daß ferner im Meßkopf (9) meh- tig zu regeln.
rere Filter (29, 30) vorgesehen sind, die nur be- 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stimmte Wellenlängen des Strahlenquellenspek- Verfahren vorzusehen, das mit geringem technischem trums durchlassen, daß des weiteren die Filter Aufwand das schnelle Einfahren und ständige Auf-(29, 30) durch einen einstellbaren, auf einer mit rechterhalten des optimalen Färb- und Feuchtflüssigdem Plattenzylinder (3) synchron rotierenden keitsgewichts innerhalb enger Toleran.'grenzen ge-Eintourenwelle angebrachten Synchronisator ab- 45 stattet.
wechselnd in den Strahlengang bringbar und die Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die aus
einzelnen Meßzeitpunkte auswählbar sind und Farbe und den Komponenten der Feuchtflüssigkeit daß im Meßkopf (9) ein Strahlen sammler (43) bestehende Flüssigkeitsschicht des Plattenzylinders und eine Fotozelle (44) untergebracht sind, wobei mit einer oder mehreren Strahlenquellen angestrahlt der Strahlensammler (43) von der Oberfläche des 50 wird, daß in den Strahlengang dieser Strahlenquelle Plattenzylinders (3) zurückgeworfene Strahlung wahlweise Filter eingebracht werden, durch welche (50) gebündelt auf die Fotozelle (44) richtet, die diejenigen Wellenlängen ausgewählt werden, die von entsprechend der Stärke der zurückgeworfenen der betreffenden Farbe oder der Feuchtflüssigkeit am Strahlung Signale an ein Steuergerät (11) sendet, stärksten absorbiert werden und daß bei quantitatidas Stellmittel, ζ. B. die Stellmotoren (13 und IS), 55 ver Abweichung der Farbschicht bzw. der einzelnen für das Färb- (4) und Feuchtwerk (5) steuert. Komponenten der Feuchtflüssigkeit von einem vor-
4. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch ge- gegebenen Sollwert die entsprechende Reflexionsabkennzeichnet, daß das Steuergerät (11) auf Soll- weichung einen Regelkreis in Gang setzt, der die werte für die Färb- und Feuchtflüssigkeitsfüh- Färb- und Feuchtflüssigkeitsführung steuert.
rung einstellbar ist. 60 Mit dem Meß- und Regulierverfahren nach der
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, da- Erfindung lassen sich die ein* einen Parameter der durch gekennzeichnet, daß die Filter (29, 30) in Flüssigkeitsschicht auf der Druckplatte des Platteneinem Filterrad (27) befestigt sind, die an dem Zylinders rasch bestimmen und auf den Sollwert, eine freien Ende der Welle (26) eines Filterantriebs- Erfahrungsgröße, schnell einregeln, so daß ein größemotors (25) angeordnet ist, dergestalt, daß durch 65 rer Makulaturanfall, z. B. beim Anfahren, bei Unter-Drehen der Welle (26) die Filter (29, 30) wahl- brechungen oder bei Geschwindigkeitsänderungen weise in den Strahlengang (40 oder 50) der Licht- der Offsetdruckmaschine vermeidbar ist. Eine nach auelle (31) schwenkbar sind. diesem Verfahren arbeitende Offsetdruckmaschine
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