DE2931579A1 - Einrichtung zur zonalen regulierung der feuchtmittelfuehrung - Google Patents

Einrichtung zur zonalen regulierung der feuchtmittelfuehrung

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

2331573
a 293 : / ; - j --' ; ." - ' ; HBPB-EEF:!
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zonalen Regulierung der Feuchtmittelführung übel: die Breite der Druckform einer Qffsetdruekmaschine mit - Stellgliedern zur zoitenweisen J'ärbdösierüng. ι :
; Bekannt sind Einrichtungen1 zur örtlichen Beeinflussung der Feuchtung über die Breite der Druckform, wobei jedoch eine Abhängigkeit der zugeführten Feuchtmittelmenge_zu der über deren stellorgane örtlich zugeteilten Farb^ menge nicht besteht. ; -"-"-._ -.'""",-. =-" " . _ :
Diese örtliche Eeuchtmittelführung wird Zum Teil durch Dosierung der zuge-."" führten Feuchtmitteliüenge, wie Z.B. bei; den kontaktlosen Feuchtwerken {DE-PS 24 39 999 und'._tß^PS--2Q 58 667J vorgenommen, zum: Ieil aber, auch durch örtliches, teilweises Abblasen oder Abrakeln. der zugeführten Feuchtmittelmenge an einer Feuchtmittel führenden Walze, wozu auch/!"arbwalzeil· gehören» -- durchgeführt. .""■:.
In beiden Fällenr nämlich, der Änderung der Zufuhr/wie der Wegnahme über— schüssiger Feuchtmittelmenge, ist eine von den Färb stell gliedern unabhängige: Betätigungseinrichtung vorgesehen* wobei eine zwangsweise herbeigeführte Zuordnung von Färb— und Feüchtmittelmenge nicht gegeben- ist, Eine optimale fcumessung von Farbe und: Feuchtmittel entsprechend dem; Jeweiligen. Sujet auf der Druckplatte ist dem Drucker unter Produktiönsbedinguttgen bei . der Vielzahl der Freiheitsgrade - tiämlich den Stellmöglichkeiten jEür- Farb- und Feuchtduktordrehwihkel/ Farbzoiie und evfel»- Feuehfczone - bex diesen Systemen nicht möglich. Er greift daher in der Regel nur dann ein, wenn Drückschwiexigkeiten entsteheh, auf die er erst durch das Auftreten von Makulatur aufmerksam-wird.: -.---._..
; 25 " Erschwerend komlit hinzu^ daß: selbst innerhalb der Grenzen des Offsetver— fahrens zwischen zu wenig Feuchfemittelzufuhr (TonenJ und zu viel Feuchtmittelzufuhr (Wassermarkeny durch Änderung der Feuchtmittelzugabe bei gegebener Farbmenge eine Änderung der Färbungsintensität (unterschiedlichoptische Dichte) ambedruckten Bogen eintritt, so daß eine Einstellung der Färbung allein durch die Farbmengendosierung_ über die Farbzone nicht zur : Erzielung optimaler und reproduzierbarer Färbungsintensität führt. Ohne Feuchtmengendosierung druckt man in Zonen hoher Farbführung eher im Be-
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reich des Tonens und in Zonen geringer Farbführung im Bereich der Wasserfahnengrenze »
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde r die maschinelle Feuchtmittelführung derart zu beeinflussen,daß der Toleranzbereich zwischen der sogenannten Schmiergrenze - zu wenig Wasser - und der Wassermarkengrenze - zu viel Wasser - deutlich erweitert wird. Weiterhin soll bei den optimalen Druekbeäingungen,-die in der Nähe der Schmiergrenze bestimmter Zonen liegen r eine Qualitätssteigerung für alle Zonen erreicht werden. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß zwischen zugemessener Farbmenge und benötigter Feuchtmittelmenge bei gleichen Druckbedingungen ein bestimmtes Verhältnis besteht.
Für die Bemessung sowohl der Farbmenge als auch der Feuchtmittelmenge stehen die Variation von Duktordrehwinkel und Zumessung über zonale Stellglieder für beide Medien zur Verfügung. Für die Sujetabhängigkeit der Form ist die zonale Stelleinrichtung zu verwenden, für die sujetunabhängigen Parameter, wie z.B. Maschinendrehzahl, Raumtemperatur usw., ist die Veränderung des zonal unabhängigen Stellelements (z.B. Duktordrehzahl, Farbstreifenbreite, Zumeßventil bei kontaktlosen Feuchtwerken usw.) zweckmäßig.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur zonalen Feuchtmittelführung über die Breite der Druckform einer Offsetdruckmaschine dadurch gekennzeichnet, UsB den Stellgliedern für die zonenweise Farbdosierung zonai entsprechende Stellglieder für die Feuchtmittelf ührttng zugeordnet und diese miteinander gekoppelt sind» unter Einschaltung eines in seiner Übertragungscharakteristik die das zonale Färb- Feuchtmittelgleichgewichts beeinflussenden Parameter berücksichtigenden Anpaßgliedes^
Durch die erfinderischen Maßnahmen wird die Feuchtmittelmenge zonal nach einer bestimmtenr im allgemeinen nicht linearen Kennlinie der Farbmengeeindeutig zugeordnet. Die Kennlinie wird je nach Wasseraufnahmevermögen der Farbe unter optimaler Ausnutzung des Bereichs zwischen Wassermarkert und Schmiergrenze mittels des Anpässgliedes eingestellt.
Der Drucker hat dann lediglich noch das zonale Farbstellglied zu betätigen,
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Ä293 -S-- HHlOEBLE I:.:-;
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wenn zuvor eine zweckmäßige^ im allgemeinen -mittlere Grundeinstellung von - Färb- und Feuchtduktordrehwinkel vorgenommen worden Ist. Die richtige zonale Zuordnung der Feuchtmittelmenge erfolgt dann zwangsläufig -ohne Dazutun des Dfuckejrs. ^
Soll für einen Wiederholauftrag das Farbprofil auf z.B. Dätenstreifen notiert werden, um schnell reproduzieren zu können, erübrigt sich jetzt eine Berücksichtigung der zonalen Zuordnung der Feuchtmittelmenge an besonderen Stellgliedern. Bei der erfindungsgemäßen Zuordnung ist dies automatisch gegeben. Auf dem Datenstreifen ist zur Einstellung der Feuchtung lediglich der Duktordrehwinkel zu vermerken.. _ ~ ;
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind mit den Merkmalen der Unteransprüche gekennzeichnet.; :
Bei Anwendung von Meßgeräten zur Ermittlung der optischen Dichte am bedruckten 3ogen oder anderen korrelierenden Werten in der Maschine selbst (z.B. an der Platte) ist bei Abweichungen vom Sollwert der Dichte und den daraus resultierenden Korrekturmaßnahmen durch Einschaltung aus"der Regeltechnik bekannter Regelkreisglieder eine Automatisierung des Vorgangs möglich. _ "_ " ". .. _ - T :
Die vorliegende Erfindung wird anhand von schematischen Ausführühgsbeispielen näher beschrieben. = ;
-Es zeigt: -_""-. :
Figur 1 eine Seitenansicht eines Offset-Druckwerkes mit Färb- und Feuchtwerk. ' - _; . - --
Figur 2 eine Ausführung mit direkter mechanischer Kopplung des Farbzonen-Stellgliedes mit einer zonal angeordneten Blaseinrichtung. Figur 3 eine abgewandelte Ausführung gegenüber Figur 1. Figur 4 eine Ausführung mittels elektrischer Kopplung des Farbzonenstellgliedes mit einer zonal angeordneten Blaseinrichtung.
Figur-5 ein Diagramm über den furiktionellen Zusammenhang von Farbstellgröße und Feuchtmittelführung.
Figur 6 ein Blockschaltbild für eine Ausführung mit Blaseinrichtung für die Feuchtmittelführung.
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Figur 7 ein Blockschaltbild für eine Ausführung mit Feuchtmittelführung zur
Regulierung der Feuchtraittelzufuhr.
Figur 8
bis 13 schematJLsch dargestellte Ausführungsformen für das Stellglied der zonalen Feuchtmittelf ührung.
Die gezeichneten Ausführungsbeispiele beziehen sich grundsätzlich immer auf eine zonal zugeordnete Einheit. Hierbei sind jeder Farbzone je eine Feuchtzone unmittelbar zugeordnet, wobei die Breite einer Feucht- oder Farbzone dem Abstand der Farbstellglieder entspricht.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Offset-Druckwerks,bei dem die zu bedruckenden Bogen in bekannter Weise zwischen Druckzylinder 1 und Gummizylinder 2 hindurchgeführt werden. Der Gummizylinder 2 arbeitet mit einem Plattenzylinder 3 zusammen der von einem Feuchtwerk 4 und einem Farbwerk 5 mit Feuchtmittel und Farbe versehen wird. Der Aufbau des Feucht- und Farb-Werkes entspricht einer modernen Bauweise, wobei das Feuchtmittel von einem Feuchtduktor 6 und die Farbe von einer Farbkastenwalze 7 den Walzen des Feucht- Farbwerks zugeführt wird. Hierbei taucht der Feuchtduktor 6 in Feuchtmittel 8 ein und die Farbkastenwalze 7 erhält die Farbe 9 aus einem Farbkasten 10. Zum zonenweisen Einstellen der Farbmenge sind am Farbkasten 10 - parallel zur Farbkastenwalze 7 - eine Vielzahl Farbstellzylinder 11 vorgesehen, die über Verstellschrauben 12 einstellbar sind. Bei beispielsweiser Verwendung von Abblaseinrichtungen für überschüssiges Feuchtwasser können Einrichtungen, z.B. in Form eines Kreiselgebläses 13, wie in der Figur 1 gezeigten Ausführung entweder vor der Farbwalze 14 oder an anderen, z.B. den: mit «inem Pfeil gekennzeichneten Walzen, des Feucht-Farbwerkes angeordnet werden.
Mittels den Verstellschrauben 12 und den Stellmuttern 15 werden über die Hebelgetriebe 16 die Farbstellzylinder 11 derart verstellt, daß durch die kurvenförmig ausgebildeten Kanäle in den Farbstellzylindern 11 mehr oder weniger Farbe 9 über die Farbkastenwalze 7 an das Farbwerk 5 gegeben werden kann. Für jede Farbzone von etwa 30 mm Breite ist ein solcher Farbstellzylinder 11 vorhanden. Über das Hebelgetriebe 16 ist gem. Fig.2 ein verschwenkbares Blasrohr 17 an die Stellmutter 15 angekoppelt, so daß
0 300 6670547 0RjGShal inspected
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A 29ΐ - 7 - ■'."-■
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gleichzeitig mit der Verstellung der Farbaufuhir über das Hebelgetriebe 24 eine änderung des Blaswinkels des Blasrohres 17 auf eine Farbwalze 14 erfolgt. Die Farbwalze 14 führt außer Farbe auch Feuchtwasser. Der Anteil an Feuchtwasser in der betreffenden^ Zone der angeblasenen- Farbwalze 14 wird je nach Anstellwinkel des Blasrohres 17 und Intensität der Luftzufuhr verändert. Die Versorgungsleitung 18 versorgt sämtliche für Jede !Zone angeordnet ten Blasrohre 17 über separate Schlauche 19 gleichzeitig. Durch ein als Anpaßglied wirkendes Ventil 20 vor der Versorgungsleitung 1fr kann die Abhängigkeit der abgeblasenen Feuchtmittelmenge zur zugeführten Farbmenge je nach den die Wassermenge beeinflussenden Faktoren in-Ihrer MengenZuordnung geändert- werden. Die verschwenkbaren Blasrohre 17 sind in sinenr, ailen Blasrohrengemeinsamen, Lagerteil 21 gelagert·. . .
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform beinhaltet anstelle der verschwenkbaren Blasrohre 17 die festgelagerten Blasrohre 22, die mit dem Vetitilkörper 23 starr verbunden und auf die feuchtmlttelführende Farbwalze 14 - gerichtet sind. Die Kopplung ttiit dem Farbstetlsystem erfolgt über die Hebelgetriebe 24, wobei je nach Stellung der Färb stell schrauben 12 eine andere Vefttilöffnung eingestellt wird. Durch Verschiebung des allen. Zonen ge- ~ meinsamen Ventilkörpers-23 in Pfellrlchtüng 25, bzw* 2& wird eine Anpassung der abgeblasenen Feuchtmenge zur zugegebenen· Farbmenge je nach dea verfahrensbedingten Großen herbeigeführt. " r ;
Die in Pigur 4 dargestellte Ausführungsform stellt eine Kopplung der zonalen Färb- und zonalen Feuchtmittelstellelemente, z.B. von Kreiselgebläsen 13 zum Abblasen überschüssigen Feuchtmittels mittels elektrischer Köm- ponehten dar. Die für jede zone vorhandene: Stellmutter 15, deren Stelle schraube 12 im gezeigtem Beispiel von einem Stellmotor 27 angetrieben wird, ist mit dem Schleifkontakt 28 eines veränderbaren elektrischen Widerstandes 29 verbunden. Die dem Glexchstrommotor 30 zugeführte Ankerspannung stellt sich je nach Stellung des_Schleifkontaktes 2& ein, wodurch eine Kopplung der Gebläse-Motordrehzahl und damit der gelieferten Blasluftmenge mit dem Farbstellzylinder 11 erreicht wird. .
Der Erregerstrom in der Erregerwicklung 31 ist durch den veränderbaren Widerstand 32 einstellbar. Hier dient der veränderliche Widerstand 32 als
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Anpaßglied. Durch Umschalten des Schalters 33 entweder in die Stellung 34 oder 35 kann der Gleichstrommotor 30 entweder als fremderregter Motor oder als Nebenschlußmotor betrieben werden. Im Betrieb als fremderregter Motor bewirkt die Anpassung über den veränderbaren Widerstand 32 eine mehr oder weniger lineare Anpassung. Im Betrieb als Nebenschlußmotor ist eine nicht lineare Anpassungsmöglichkeit dann gegeben, wenn die Erregerwicklung 31 im Bereich der nicht linearen Magnetisierung betrieben wird.
In Figur 5 ist der Zusammenhang zwischen Farbstellorganöffnung X und erforderlicher Wassermenge Q in einem Diagramm als Beispiel ohne Anspruch auf quantitative Gültigkeit dargestellt. Je nach Maschinenbauart, Farbwerksgestaltung usw. liegen andersgeartete Kennlinien vor. Auf der Abszisse des Diagramms ist die Farbstellzylinderöffnung dargestellt, auf der Ordinate die zonal zuzuordnende Feuchtmittelmenge. Die Gerade 36 stellt einen stark idealisierten- Zusammenhang dar; die Kurve 37 einen angenommenen, durch- Versuch zu ermittelnden» wirklichen Zusammenhang- der Mengenverhältnisse. Bei den FarbstelLzylinderoffnungert Xl und X2 ist eine Wassermenge Yl und Y2 abzuführen, wenn unabhängig von der Farbstellzylinderöffhung, z.B. durch den Feuchtduktor 6, eine konstante Feuchtmittelmenge Qo zugeführt wird. Durch die erwähnten Anpaßglieder ist es möglich, den Verlauf der Kurve 37 so zu beeinflussen, daß das der Aufgabe der Erfindung zugrunde liegende Ziel erreicht wird. : _ '■".-_ _: ..--■-Die bisher dargestellten Ausführungsformen sind lediglich-^Beispiele eiß- fächster Art zur Realisierung der Erfindung. :
Figur 6 zeigt einBlockschaltbild. Hierbei stellt der erste Block 38 ein >5 Meßglied dar, das zonenweise die Stellung des Farbstellzylinders 11 ermittelt. Der zweite Block 39 stellt eine elektronische Recheneinheit dar·, die entsprechend der in diesem Block gezeigten Kennlinie den Zusammenhang zwischen den Werten X und Y" des Diagramms der Fig. 5 herbeiführt. Mit der Anpaßgröße Z ist die Beeinflussung der Kennlinie möglich (Kurven mit Parame- $(j ter Zl bzw. Z2). Dieses System gilt z.B. für eine Abblaseeinrichtung mittels Gebläse 13.
Figur 7 zeigt eine Abwandlung der Figur 6 derart, da& die Größe Y dem öffnungsgrad der Blende 40 einer Feuchtmittelaufsprüheinheit 41 entspricht.
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Je größer Y, umso mehr Feuchtmittel wird auf-"die Feuchtwalze 42 aufgesprüht. Die Eingangsgröße X der elektronischen Recheneinheit 43 entspricht der zonalen Farbmenge7 die Eingangsgröße Z der Anpassung. Die Recheneinheiten 39 bzw. 43 sind aus der Elektronik bzw. Regeltechnik bekannte Elemente bzw. Bausteine. Auch Mikroprozessoren können hierfür eingesetzt werden.
Die Figur 8 stellt sehematisch noch einmal eine Abblaseinrichtung-zum Abblasen zuviel geförderter Feuchtmittel mittels Kreiselgebläse 13 dar. Hierbei ist im Gegensatz zur weiter oben beschriebenen Einrichtung das Abblasen unmittelbar an einer Feuchtwalze 44 vorgesehen. " " . "
Figur 9 zeigt eine ähnliche Einrichtung sehematisch, bei der das Kreiselgebläse 13 durch eine Luftdüse 45 ersetzt ist.
Figur 10 zeigt sehematisch eine Einrichtung zur Verdunstung zuviel geförderter Feuchtmenge durch eine elektrische Widerstandsheizung 46.
-Figur 11 zeigt eine ähnliche Einrichtung, bei der anstelle der Widerstandsheizung 46 Infrarotlicht einer Lampe 47 zum Abdampfen zuviel geförderten Wassers benutzt wird.
Figur 12 zeigt sehematisch die Anwendung der Erfindung gemäß Figur 7 mittels eines Sprüh- oder Bürstenfeuchtwerkes 48. Über die Blende 40 und das. Stellmittel 49 läßt sich die zugeführte Feuchtmittelmenge regeln.
Figur 13 zeigt die Anwendung in einem Schleuderfeuchtwerk 50, wobei die Regulierung der Feuchtmittelmenge durch motorische Verstellung=mittels nicht dargestellter Ventile in der Feuchtmittelzufuhr vorgenommen wird.
Die dargestellten Beispiele zeigen lediglich eine Auswahl von Möglichkeiten . ~- "
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Claims (7)

a 293 ■. :--■■_*.-_ . ■ KBDELEEf-'.C- %---;■-.- ^ '"-. " ■-- _- 27. Juli 1979 Titel: Einrichtung zur zonalen Regulierung der Feuchtmittelführung P A T E N T A N S P R Ü C HE
1. einrichtung zur zonalen Regulierung der Feuchtmittelführung über die :reite der Druckform einer Offsetdruckmaschine mit Stellgliedern zur zonenweisen Farbdosierung,
dadurch gekennzeichnet,
- daß den Stellgliedern für die zonenweise Farbdosierung zonal entsprechende Stellglieder für die Feuchtmittelführung zugeordnet
- und diese miteinander gekoppelt sind,
- unter Einschaltung eines in seiner Übertragungscharakteristik die das zonale Färb- Feuchtmittelgleichgewicht beeinflussenden Parameter berücksichtigenden Anpaßgliedes..
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellglied für die Farbzoneneinstellung ein Stellglied für die Regulierung der Feuchtmittelmenge zugeordnet ist, daß beide über ein Hebelgetriebe (24) gekoppelt sind und daß den Stellgliedern für das Feuchtmittel ein gemeinsames Stellmittel zugeordnet ist.
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- ."..". 27. Juli 1979
3. Einrichtung nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied für die Feuchtmittelmengenregelung Blaseinrichtungen (17,22) vorgesehen sind und daß als gemeinsames Stellmittel für das Anpassen des Feuchtmittels ein Ventil (20) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellglied für die Farbzoneneinstellung ein elektrischer Widerstand (29) zugeordnet ist., über den für jede Zone die Ankerspannung eines Gleichstrommotors (30) reguliert wird, dem wiederum ein Gebläse (13) zugeordnet ist und daß in der Stromversorgung für die Gleichstrommotoren {3D) ein gemeinsamer Widerstand (32) vorgesehen ist, über den der Erregerstrom der Erregerwicklung (31) veränderbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbzoneneinstellung eine Meßeinrichtung (38) für die Stellung des Tarbstellzylinders (11) zugeordnet ist, die*, das Signal über diese Stellung erfaßt und es einer elektrischen Recheneinheit (39,43) übermittelt, daß die Recheneinheit dieses Signal gemäß einer eingeprägten Rechenvorschrift in ein Stellsignal für das Stellglied für die Feuchtmittelmenge umwandelt und daß die Rechenvorschrift durch eine Anpaßgröße veränderbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feucht- - mitteimenge zonenweise mittels ΉθχζθΐηΓΪοϊΛιπ^βη {46,47) geregelt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelmenge zonenweise mittels Blenden (40) geregelt wird.
Beschreibung^
030Ö6S/0S47
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