DE3725971A1 - Feuchtmittelsperre zur leistungssteigerung des offsetdruckverfahrens - Google Patents
Feuchtmittelsperre zur leistungssteigerung des offsetdruckverfahrensInfo
- Publication number
- DE3725971A1 DE3725971A1 DE19873725971 DE3725971A DE3725971A1 DE 3725971 A1 DE3725971 A1 DE 3725971A1 DE 19873725971 DE19873725971 DE 19873725971 DE 3725971 A DE3725971 A DE 3725971A DE 3725971 A1 DE3725971 A1 DE 3725971A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- dampening solution
- damping
- medium
- inking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/007—Removing water from ink trains
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuchtmittelsperre für Offsetdruck
maschinen bzw. Offsetdruckfarbwerke.
In Offsetdruckwerken erfolgt nach heutigem Stand der Technik die
Separierung der druckenden und nichtdruckenden Partien auf der
Druckform dadurch, daß die druckenden Teile eine Lackschicht tra
gen, die olephile Oberflächeneigenschaften besitzt, die nicht
druckenden Teile der Platte sind hingegen hydrophil. Werden zu
nächst die hydrophilen Partien der Platte mit einem dünnen
Feuchtmittelfilm vom Feuchtwerk Fig. 1; 30, 31, 32, 33 und 34
überzogen, so können diese anschließend nicht von den Farbauf
tragswalzen (3, 4, 5 und 6) des Farbwerkes eingefärbt werden.
Diese Separierungstechnik bedingt, daß mit zwei Flüssigkeiten in
der Offsetmaschine gearbeitet werden muß. Als Feuchtmittel ge
langt ein niedrig viskoses Gemisch, überwiegend bestehend aus
Wasser, zur Anwendung. Die hochviskose Druckfarbe im Farbkasten
29 wird von der Duktorwalze 27 und dem Farbmesser 28 zu einem re
lativ dicken Farbfilm ausgezogen. Die oszillierende Heberwalze
26 übernimmt einen schmalen Farbstreifen und überträgt diesen
an die Reiberwalze 25. Über die Walzenkette 24, 23, 21 und 14
sowie 22, 20 und 11 wird dann dieser Farbstreifen in seiner
Dicke reduziert und über die Farbauftragswalze 5 und 6 auf die
druckenden Partien der Druckform teilweise übertragen. Durch
zahlreiche Computersimulationen nachgewiesen, ergibt sich eine
gute Einfärbequalität auf der Druckplatte und damit auf dem Be
druckstoff, wenn über die ersten beiden Auftragswalzen 5 und 6
der größte Teil der Farbe aufgetragen wird. Die Auftragswalzen
3 und 4 haben nur glättende Wirkung. Ebenfalls konnte durch
Computersimulation nachgewiesen werden, daß Reiterwalzen auf
den Farbauftragswalzen Störungen, die nach der Einfärbung der
Platte sich ergeben, abbauen. Solche Reiterwalzen sind in der
Fig. 1 die Walzen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14. Diese Reiter
walzen haben eine glättende Wirkung und verbessern die Einfärbe
qualität.
Betrachtet man nun den Feuchtmittelfluß, so muß erkannt werden,
daß sich das Feuchtmittel über die Platte (2) und auch über die
Farbauftragswalzen (3, 4, 5, 6) in das gesamte Farbwerk verteilt
und bis zum Farbkasten 29 gelangen kann. Das Feuchtmittel mengt
sich der Druckfarbe bei. Das Feuchtmittel befindet sich dann
teilweise auf dem Druckfarbenfilm. Experimentelle und theoreti
sche rechnerische Untersuchungen haben gezeigt, daß mit steigen
dem Feuchtmittelgehalt der Farbe der Farbspaltungskoeffizient
immer ungünstiger wird und somit immer weniger Farbe auf die
Druckplatte gelangt. Um jedoch eine definierte Feuchtmittel
schicht auf der Platte vor Einfärbung durch die Auftragswalze 3
zu gewährleisten, wird in Kauf genommen, daß ein großer Anteil
von Feuchtmittel in das Farbwerk gelangt.
Das im und auf dem Druckfarbenfilm befindliche Feuchtmittel kann
zu sehr schweren Störungen im Farbtransport führen. Wenn die
Druckfarbe und das Feuchtmittel emulgieren, so tont die Druck
platte. Der Druck muß unterbrochen werden und das Farbwerk muß
vollständig gereinigt werden. Das Feuchtmittel beeinflußt auch
andererseits den Farbübertragungsfaktor. Je mehr Feuchtmittel in
das Farbwerk gelangt, desto schlechter wird die Einfärbequalität,
also die Gleichmäßigkeit des Druckfarbenfilms auf den druckenden
Partien der Druckplatte. Das Feuchtmittel wird, streng genommen,
nur auf der Druckplatte benötigt. Im Offsetfarbwerk kann das
Feuchtmittel zu den beschriebenen Störungen führen. Man hat ver
sucht, das ins Farbwerk rückströmende Feuchtmittel durch Blas
düsen durch Verdunstung zu entfernen. Damit ist jedoch nur eine
teilweise Entfernung des Feuchtmittels auf der Druckfarbenfilm
oberfläche möglich (Fig. 2; 35, 36, 37). Das als Tröpfchen im
Druckfarbenfilm eingeschlossene Feuchtmittel (Fig. 2; 38, 48)
kann durch Blasluft nicht entfernt werden, so daß solche Blas
lufteinrichtungen die Gefahr des Emulgierens und damit eine
schlechte Einfärbequalität nicht beseitigen können.
Auch beim Mehrfarben Naß-in-Naß Druck auf Blech bzw. nichtsau
gende Bedruckstoffe ergeben sich durch den auf den Bedruckstoff
übertragenen Feuchtmittelfilm Schwierigkeiten bei der Farbüber
tragung der 2. bzw. 3. und 4. Farbe. Es ist deshalb heute aus
diesem Grunde nur möglich, zwei Farben Naß-in-Naß zu drucken.
Die dritte bzw. die vierte Druckfarbe wird durch den Feuchtmittel
film im dritten bzw. vierten Druckwerk (Fig. 3) nahezu vollstän
dig abgestoßen. Die übertragung der 3. bzw. 4. Druckfarbe (in DW
3 bzw. DW 4) (Fig. 3) ist somit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Feuch
tung der Druckplatte zu garantieren und andererseits ein Rück
strömen des Feuchtmittels in das Farbwerk nahezu vollständig zu
verhindern.
Um dies zu erreichen, wird eine Reihe von Feuchtmittelsperren
(Fig. 1) 15, 16, 17, 18 und 19 auf den Farbauftragswalzen 3, 4,
5 und 6 angebracht. Der rückströmende Druckfarbenfilm läuft unter
den jeweiligen Feuchtmittelsperren durch, dabei wird der Feucht
mittelfilm (Fig. 2) 35, 36 und 37 auf dem Druckfarbenfilm sowie
das im Druckfarbenfilm vorhandene Feuchtmittel verdampft.
Die Feuchtmittelsperren 15, 16, 17, 18 und 19 sind so ausgelegt,
daß ein Mikrowellengenerator (Fig. 2; 43) das Feuchtmittel auf
und im Druckfarbenfilm 37 und 38 auf der Reiterwalze 7, 9, 10,
12 und 13 vollständig verdampft. Um die verdampfte Feuchtmittel
menge abzuführen, wird der Hohlraum 46, gebildet durch die Hau
benkörper 44 und 45 und die Walze 7 mit Frischluft durchlüftet
oder mit Vakuum beaufschlagt. Die Haubenkörper 44 und 45 verhin
dern ein Austreten der Mikrowellen in den Maschinenraum und über
nehmen Dichtfunktionen. Durch diese Feuchtmittelsperre wird das
ins Farbwerk strömende schädliche Feuchtmittel abgebaut. Das
Feuchtmittel befindet sich also vorwiegend da,wo es tatsächlich
benötigt wird, nämlich auf der Druckplatte. Beim Verdampfen des
Feuchtmittels auf den Reiterwalzen wird Wärme erzeugt, die durch
gleichzeitige Innenkühlung der Walzen abgeführt wird. Somit wird
ein stetiges Aufheizen des Farbwerkes verhindert. Die Kühlung
kann in der heute üblichen Weise (Kühlwalzen) vorgenommen werden.
Die Realisierung des Mehrfarbenoffsetdrucks auf Blech bzw.
nichtsaugende Bedruckstoffe kann dadurch realisiert werden, daß
zwischen den Druckwerken einer Mehrfarben-Offsetmaschine (Fig. 3)
die Feuchtmittelsperren 63, 64 und 65 angeordnet sind, die den
auf dem Druckprodukt nach dem jeweiligen Druckvorgang übertrage
nen Feuchtmittelfilm verdampfen.
Durch die Feuchtmittelsperre im Offsetfarbwerk bzw. in einer
Mehrfarbenmaschine sind folgende Vorteile erreichbar:
- - Die Emulsionsneigung bei starker Feuchtmittelführung ist stark gemindert.
- - Nahezu kein Feuchtmittel im Oberteil des Farbwerkes. Dadurch ist eine gute Farbübertragung im Farbwerk möglich.
- - Die Einfärbequalität wird wesentlich verbessert. Schablonier effekte und Rückwirkungseffekte werden sehr stark gemindert.
- - Das Drucken sehr schwieriger Formen, wie Rahmen bzw. Vollton felder mit Aussparungen wird wesentlich unkritischer.
- - Der Vierfarben-Naß in Naßdruck von nichtsaugenden Bedruckstof fen (Blech, Kunststoff) wird ohne Zwischentrocknung möglich.
Dadurch ergibt sich beim Bedrucken nichtsaugender Materialien
eine wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, werden die Feuchtmittelsperren 15,
16, 17, 18 und 19 auf den Reiterwalzen 7, 9, 10, 12 und 13
angebracht. Dadurch wird ein Rückströmen des Feuchtmittels
über die Walzen 14 und 11 in den Oberteil des Farbwerkes, be
stehend aus den Walzen 20, 22, 21, 23, 24 und 25, verhindert.
Gestörte Farbübertragung und Emulgieren in diesem Farbwerkbe
reich werden somit verhindert.
Nach dem Durchlauf des ersten Druckwerkes 50 (Fig. 3) befin
det sich auf der Blechplatte das übertragene Druckfarbenrelief
sowie auch eine dünne Feuchtmittelschicht (Fig. 4). Beim Druck
saugfähiger Bedruckstoffe schlägt das Feuchtmittel in den Be
druckstoff weg. Bei Blech, bei Folien etc. ist dies jedoch
nicht möglich. Im zweiten, spätestens aber im dritten Druck
werk tritt ein Abstoßen der 2. bzw. 3. Druckfarbe ein. Aus
diesem Grunde wird heute der Einfarbendruck, höchstens je
doch der Zweifarben-Naß in Naß-Druck realisiert. Nach einer
separaten Zwischentrocknung kann dann der Druck der 3. bzw.
4. Farbe erfolgen.
Diesen technologischen Mangel kann man erfindungsgemäß dadurch
beseitigen (Fig. 3), daß man zwischen den Druckwerken DW 50
und DW 51 sowie DW 51 und DW 52 bzw. DW 52 und DW 53 jeweils
eine Feuchtmittelsperre 60 einbaut. Diese Feuchtmittelsperre
60 besteht aus einer kühlluftdurchströmten Haube 70, (Fig. 4),
in der ein Mikrowellengenerator 71 das im und auf dem Druckfar
benfilm (72) vorhandene Feuchtmittel (73 und 74) sowie auch
das auf der Blechplatte 76 befindliche Feuchtmittel verdampft.
Vor jedem Druckwerk werden durch diese Feuchtmittelsperre alle
Feuchtmittelanteile verdampft, so daß ein Naß in Naß-4-Farben
druck ohne Farbannahmestörungen erfolgen kann.
Wie in Fig. 5 dargestellt, werden sogenannte Kurzfarbwerke im
Zeitungsoffsetdruck eingesetzt, die sich dadurch auszeichnen,
daß die Farbauftragswalze 82 dem Plattenzylinder 80 einen in
seiner Dicke sehr konstanten Druckfarbenfilm überträgt. Das
Farbwerk ist sehr einfach aufgebaut und besteht aus der Walze
83, einem Rakel 84 und der Schöpfwalze 85, die in den mit
Farbe gefüllten Farbvorratsbehälter 86 eintaucht. Die Feuch
tung der Platte wird durch die Feuchtauftragswalze 87 vorge
nommen, die vom Feuchtwerk, bestehend aus der Walze 88, der
Bürstenwalze 89 und der Schöpfwalze 90, gespeist wird. Bei
diesen Farbwerken wird ein großer Teil des Feuchtmittels von
der Farbauftragswalze 82 von der Druckplatte 80 übernommen und
über die Walzen 83 und 85 in den Farbvorratsbehälter transpor
tiert. übersteigt die Feuchtmittelmenge im Farbkasten einen
Grenzwert, bricht der Farbtransport infolge Emulsionsbildung
und sehr schlechtem Farbtransport zusammen. Der Feuchtmittel
transport in das Farbwerk kann erfindungsgemäß durch die
Feuchtmittelsperre, bestehend aus dem Mikrowellengenerator 93
und der Schutzhaube 94, verhindert werden. Die Schutzhaube
wird mit gekühlter Luft durchströmt, damit das verdunstete
Feuchtmittel abgeführt werden kann. Um ein stetiges Aufheizen
der Walze 82 zu vermeiden, muß diese Walze mittels Kühlflüs
sigkeit temperiert werden. Der elastische Belag 95 dieser
Walze sollte sehr dünn sein und gute Wärmleitfähigkeit auf
weisen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Feuchtmittelsperre, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feuchtmittel auf und im Druckfarbenfilm befindlich
auf den Walzen eines Offsetfarbwerkes und auf und im Druck
farbenfilm auf dem Bedruckstoff sowie das Feuchtmittel auf
den unbedruckten Stellen des Bedruckstoffes durch Energie
zufuhr verdampft wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Energie selektiv nur das Feuchtmittel auf und im Druckfarben
film auf den Farbwerkwalzen sowie auf und im Druckfarbenfilm
des Bedruckstoffes sowie das Feuchtmittel auf den unbedruck
ten Partien des Bedruckstoffes erhitzt und verdampft.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die selektive Energiezufuhr mittels elektromagnetischer
Wellen mit einem geeigneten Spektrum (Mikrowellen) erfolgt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das verdampfte Feuchtmittel durch einen Luftstrom abge
führt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
auf den Farbauftragswalzen befindlichen Reiterwalzen sowie
auch die im Farbwerk wirksamen Reiberwalzen eine Feuchtmittel
sperre besitzen und den Feuchtmitteltransport in das Farbwerk
in Richtung Duktorwalze verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Druckwerken einer Mehrfarbenoffsetmaschine Feucht
mittelsperren das Feuchtmittel im und auf dem Druckfarbenfilm
und auf den unbedruckten Partien des Bedruckstoffes vollstän
dig entfernen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Feuchtmittelfilm auf der Auftragswalze eines Kurzfarbwerkes
nach einem Einfärbevorgang durch eine auf die Einfärbewalze
unmittelbar einwirkende Feuchtmittelsperre vollständig ent
fernt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragswalze eines Kurzfarbwerkes mehrere Reiterwalzen mit
eigenen Feuchtmittelsperren besitzt, die mittelbar den nach
der Einfärbung der Platte auf die Farbauftragswalze übertra
genen Feuchtmittelfilm entfernen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß inner
halb der Feuchtmittelsperre ein Unterdruck erzeugt wird, um
den Siedepunkt des Feuchtmittels herabzusetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725971 DE3725971A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Feuchtmittelsperre zur leistungssteigerung des offsetdruckverfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725971 DE3725971A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Feuchtmittelsperre zur leistungssteigerung des offsetdruckverfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725971A1 true DE3725971A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725971 Withdrawn DE3725971A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Feuchtmittelsperre zur leistungssteigerung des offsetdruckverfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725971A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924997A1 (de) * | 1999-05-31 | 2000-12-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Farbwerk für eine Druckmaschine |
DE19926749A1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-12-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Farbwerk für eine Druckmaschine |
US6568324B1 (en) | 1999-07-23 | 2003-05-27 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Inking unit of a printing machine, and associated method |
DE10206944A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-09-04 | Oce Printing Systems Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Drucken, wobei die Dicke der Feuchtmittelschicht gemessen und reduziert wird |
DE102008042620A1 (de) * | 2008-10-06 | 2010-04-15 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtmittel aus einem Farbwerk |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1811303A1 (de) * | 1968-11-27 | 1970-06-18 | Canadian Patents Dev | Mikrowellenklebstoffstreifentrockner |
DE2931579C2 (de) * | 1979-08-03 | 1982-11-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Einrichtung zur zonalen Regulierung der Feuchtmittelführung |
DE3541458A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-05-27 | Koenig & Bauer Ag | Kurzfarbwerk fuer offsetrotationsdruckmaschinen |
-
1987
- 1987-08-05 DE DE19873725971 patent/DE3725971A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1811303A1 (de) * | 1968-11-27 | 1970-06-18 | Canadian Patents Dev | Mikrowellenklebstoffstreifentrockner |
DE2931579C2 (de) * | 1979-08-03 | 1982-11-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Einrichtung zur zonalen Regulierung der Feuchtmittelführung |
DE3541458A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-05-27 | Koenig & Bauer Ag | Kurzfarbwerk fuer offsetrotationsdruckmaschinen |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z: Druckwelt 31, 1971, S.1497-1501 * |
DE-Z: Offsetpraxis, 10, 1973, S.42,44,49,50,51, 54,56,61,62 * |
DE-Z:Sonderdruck aus der Schweizerischen Buch- druckerzeitung Nr.11/78 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924997A1 (de) * | 1999-05-31 | 2000-12-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Farbwerk für eine Druckmaschine |
US6418844B1 (en) | 1999-05-31 | 2002-07-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Inking unit for a printing machine |
DE19926749A1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-12-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Farbwerk für eine Druckmaschine |
DE19926749B4 (de) * | 1999-06-11 | 2008-11-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Farbwerk für eine Druckmaschine |
US6568324B1 (en) | 1999-07-23 | 2003-05-27 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Inking unit of a printing machine, and associated method |
DE10206944A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-09-04 | Oce Printing Systems Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Drucken, wobei die Dicke der Feuchtmittelschicht gemessen und reduziert wird |
DE102008042620A1 (de) * | 2008-10-06 | 2010-04-15 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtmittel aus einem Farbwerk |
DE102008042620B4 (de) * | 2008-10-06 | 2010-11-18 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtmittel aus einem Farbwerk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4205636C2 (de) | Tief- und Flachdruckverfahren und Druckmaschinen zur Durchführung der Verfahren | |
DE3941571C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdrucken von Spezialfarben | |
DE3101243C2 (de) | Rotatives Flexo- bzw. indirektes Tiefdruckverfahren, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2703162B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bedruckstoff | |
EP0224033B1 (de) | Kurzfarbwerk für Offsetrotationsdruckmaschinen | |
DE1471694A1 (de) | Kupferdruckverfahren und -Maschine sowie mit diesen hergestellte bedruckte Traeger | |
DE3432807C2 (de) | ||
DD279448A5 (de) | Verfahren zur oberflaechenbehandlung eines druckmaschinenzylinders | |
DE2012553A1 (de) | Mehrfarben-Stahlstichdruckmaschine für Bogen, insbesondere für Wertscheine | |
DE69105757T2 (de) | Verfahren und druckmaschine zum mehrfarbendrucken, vorzugsweise zum textildrucken. | |
DE3725971A1 (de) | Feuchtmittelsperre zur leistungssteigerung des offsetdruckverfahrens | |
DE29507416U1 (de) | Einrichtung zum Reinigen von farbübertragenden Zylindern | |
DE102008042620B4 (de) | Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtmittel aus einem Farbwerk | |
DE4341534C2 (de) | Farbwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine | |
US3628454A (en) | Offset mister air die | |
EP4045322A1 (de) | Intaglio-tiefdruckmaschine und verfahren zum aufbringen von zumindest einem druckfluid auf zumindest ein substrat | |
DE3837979C2 (de) | Vorrichtung zur direkten Bebilderung eines Druckformzylinders | |
US2315903A (en) | Process of engraving | |
DE8224875U1 (de) | Farbwerk für Offsetdruckmaschinen | |
US2127955A (en) | Method of printing | |
DE10246271A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbdichte auf einem Bedruckstoff | |
EP0687566A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Bahnen oder Bogen sowie damit hergestellte Bahn bzw. Bogen | |
US2065136A (en) | Process and means of printing | |
DE102009005083A1 (de) | Rotationsflachdruckmaschine | |
EP1090751B1 (de) | Andruckverfahren mit Sprühfeuchtwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |