DE19926749A1 - Farbwerk für eine Druckmaschine - Google Patents

Farbwerk für eine Druckmaschine

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Abstract

Um bei einem Farbwerk für eine Druckmaschine mit wenigstens einer farbübertragenden, einem Luftstrom ausgesetzten Walze (1) die Verdunstung von Feuchtmittel auf der Walze (1) zu verbessern, sind Zwangsführungsmittel zum Führen des Luftstroms entlang der Oberfläche der Walze (1), insbesondere eine Haube (2), vorgesehen, die einen Teil des Umfangs der Walze (1) abdeckt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine mit wenigstens einer farbübertragenden, einem Luftstrom ausgesetzten Walze. Derartige Farbwerke sind zum Beispiel aus DE 31 02 043 A1 und DE 35 41 458 A1 bekannt.
Ein wichtiges Problem bei der Entwicklung und im Betrieb von Druckmaschinen für den Offsetdruck ist die korrekte Dosierung des Feuchtmittels. Übliche Druckmaschinen verwenden sogenannte Farbwerke und Feuchtwerke zum Versorgen einer auf einem Plattenzylinder montierten Druckplatte mit Farbe und Feuchtmittel. Dabei kann während eines Druckvorgangs nicht verbrauchtes Feuchtmittel über eine Farbauftragswalze in das Farbwerk gelangen und die Druckfarbenemulsion verdünnen. Insbesondere bei Kurzfarbwerken kann das Feuchtmittel wegen der geringen Zahl von Spaltstellen zwischen Walzen und der kleinen Walzenoberfläche nicht ausreichend aus der Emulsion wieder austreten. Besonders beim Druck von leichten Formen mit wenig Farbabnahme, aber dementsprechend großer Menge an Feuchtmittel auf der Druckplatte kann damit der Anteil an Feuchtmittel in der Emulsion im Laufe des Betriebs zunehmen, was zu drucktechnischen Problemen und unter Umständen zum Zusammenbruch des Offsetprozesses führt.
Um diesem Problem zu begegnen, wird in DE 35 41 458 A1 vorgeschlagen, ein Gebläse einzusetzen, das einen Luftstrom auf eine Walze des Farbwerks richtet, um dort überschüssiges Farbmittel abzudampfen. Dabei ist der Luftstrom als freier Strahl auf die Walze gerichtet.
Ein solcher freier Luftstrom wird, wenn er auf die Walzenoberfläche trifft, daran tangential gestreut. Der Bereich der Walzenoberfläche, der wirksam getrocknet wird, ist daher klein, dementsprechend ist jeder Punkt der unter dem Strahl durchrotierenden Walze dem Strahl nur kurze Zeit ausgesetzt. Um eine effiziente Trocknung auf einen großen Bereich der Walzenoberfläche zu erzielen, werden daher herkömmlicherweise mehrere parallel gestaffelte Reihen von Luftdüsen eingesetzt, die jeweils Luftströme auf in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Bereiche der Walze richten.
Auf diese Weise läßt sich zwar eine effiziente Trocknung auf einem großen Bereich des Walzenumfangs erreichen, doch ist damit ein erheblicher Energieaufwand verbunden, die diese Art von Trocknung insgesamt unwirtschaftlich macht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der Luftstrom, nachdem er an der Walze Feuchtmittel aufgenommen hat, sich im wesentlichen unkontrolliert im Druckwerk verteilt und so - je nach Temperatur und Grad der Sättigung mit Feuchtmittel - an anderen Stellen eine unerwünschte weitere Verdampfung oder Kondensation von Feuchtmittel herbeiführen kann. Es ist daher für einen Betreiber schwierig, vorab einzuschätzen, wie stark der Luftstrom dosiert sein muß, um einen gewünschten Feuchtegrad zu realisieren, beziehungsweise wie groß die Auswirkung einer Korrektur des Luftdurchsatzes auf die Feuchtmittelmenge auf der Walze sein wird. Auch eine vorherige Erwärmung des Luftstroms ist unzweckmäßig, da infolge der großen zu bewegenden Luftmengen hierfür eine große Heizleistung erforderlich ist und außerdem die Gefahr besteht, daß das Farbwerk oder gar die gesamte Druckmaschine aufgeheizt wird, was für eine stabile Prozeßführung ebenfalls nicht günstig ist.
Nicht zuletzt ist der Wind und das Geräusch, die von einem solchen Gebläse erzeugt werden, für an der Druckmaschine arbeitendes Personal störend.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Farbwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine genau reproduzierbare Steuerung des Trocknungsgrades einer Walze mit geringem Leistungsaufwand möglich ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch Zwangsführungsmittel zum Führen des Luftstroms entlang der Oberfläche der Walze auf einem Teil ihres Umfangs.
Um eine in axialer Richtung der Walze homogene Trocknungswirkung zu erzielen, führen diese Zwangsmittel der Luftstrom vorzugsweise in Umfangsrichtung der Walze.
Zweckmäßigerweise umfassen diese Zwangsführungsmittel eine Haube, die besagten Teil des Umfangs der Walze abdeckt und so einen Kanal für den Luftstrom zwischen sich und der Walze begrenzt. Innerhalb dieses Kanals kann der Luftstrom mit geringem Volumendurchsatz und hoher Geschwindigkeit geführt werden. Es genügen daher kleinere, leisere und leistungsschwächere Gebläse als nach dem Stand der Technik, um den benötigten Luftstrom zu erzeugen.
Zum Zu- und/oder Abführen des Luftstroms ist zweckmäßigerweise wenigstens eine Rohrleitung an die Haube angeschlossen. Diese kann zum Beispiel an einen in Umfangsrichtung mittigen Bereich der Haube angeschlossen sein, so daß sich in dem Kanal zwischen dem mittigen Bereich und den Rändern der Haube gegenläufige Teilströme ausbilden. Alternativ kann die Rohrleitung an einem in Umfangsrichtung ersten Rand der Haube angeschlossen sein, so daß sich ein einheitlicher Luftstrom in dem Kanal zwischen dem ersten Rand und einem gegenüberliegenden zweiten Rand ausbildet. Um den Luftstrom durch den Kanal zu erzwingen, ist in diesem Fall vorzugsweise eine Dichtung zwischen dem ersten Rand der Haube und der Walze vorgesehen.
Die Art der Dichtung richtet sich nach der Bauart der Walze. Bei einer weichen Walze wie zum Beispiel einer Farbauftragwalze ist eine berührungslose Dichtung, insbesondere eine Labyrinthdichtung bevorzugt. Bei einer harten Walze wie etwa einer Rasterwalze, speziell einer Anilox-Walze kann eine berührende Dichtung vorgesehen werden, insbesondere eine Dichtung mit einer Rakel.
An denjenigen Rändern der Haube, an denen ein freier Durchtritt von Luft vorgesehen ist, ist vorzugsweise ein Strömungsleitkörper vorgesehen, der insbesondere dazu dienen kann, aus dem Kanal austretende, mit Feuchtmittel gesättigte Luft von der zu trocknenden Walze und vorzugsweise auch von benachbarten Walzen wegzulenken. Ein solcher Strömungsleitkörper kann zum Beispiel eine Umlenkplatte sein, die am Rand der Haube befestigt in geringem Abstand von der Oberfläche der Walze angeordnet ist.
Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge ist die Rohrleitung eine Saugleitung zum Absaugen von Luft aus dem Kanal. Über eine solche Leitung kann mit Feuchtmittel belastete Luft direkt aus der Druckmaschine und gegebenenfalls auch aus einer Halle, wo diese aufgestellt ist, abgeführt werden. Ein Einfluß des Luftstroms auf die Verdunstung an anderen Stellen der Druckmaschine und eine Beeinflussung des Druckergebnisses dadurch sind so ausgeschlossen.
Um die Verdunstung im Bedarfsfall intensivieren zu können, kann eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Luftstroms vor seinem Eintritt in den Kanal vorgesehen sein. Eine solche Heizeinrichtung kann in einer Zufuhr-Rohrleitung angeordnet sein; sie kann sich auch entlang eines Randes der Haube erstrecken, insbesondere in Form einer Heizwendel oder eines Heizrohrs.
Um die verdunstungsverstärkende Wirkung der Haube zu verbessern, kann diese auch über einen Teil des Umfangs einer zweiten Walze verlängert sein, die die erste Walze berührt und so mit dieser Feuchtmittel austauscht.
Ferner ist vorteilhaft, wenn sich die Abdeckung in der Nähe eines Spaltes zwischen der abgedeckten Walze und einer zweiten Walze erstreckt. So kann an einem auslaufenden Spalt zwischen den zwei Walzen aus der Drehung der Walzen resultierender Feuchtnebel unmittelbar von dem Luftstrom abgeführt werden und sich nicht mehr in der Umgebung des Spalts verteilen. Dabei kann die Abdeckung den Spalt und einen Teil des Umfangs der zweiten Walze überdecken; es genügt aber auch, wenn nur der Rand der Abdeckung soweit in die Nähe des Spaltes reicht, daß entstehender Feuchtnebel durch den Luftstrom zuverlässig in den Kanal eingesogen wird.
Um die Verdunstungswirkung an der Walze im Bereich der Zwangsführungsmittel weiter zu verbessern, können an einer Oberfläche der Zwangsführungsmittel Unebenheiten zum Verwirbeln des Luftstroms ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen jeweils schematisch im Querschnitt Walzen für das Farbwerk einer Druckmaschine mit Zwangsführungsmitteln für einen Luftstrom gemäß verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung.
Der prinzipielle Aufbau eines Kurzfarbwerks ist aus den eingangs zitierten Dokumenten bekannt und braucht nicht im einzelnen erläutert zu werden. Die in den nachfolgenden Figuren gezeigten Walzen 1 können im Prinzip beliebige Walzen des Farbwerks sein; es können auch jeweils mehrere Walzen in einem Farbwerk in der nachfolgend beschriebenen Weise mit Zwangsführungsmitteln ausgestattet sein.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung erstreckt sich eine zylindersegmentförmige Haube 2 aus Blech über die gesamte axiale Länge und ein Segment mit Öffnungswinkel j des Umfangs einer Walze 1. Die Größe des Segments j ist bestimmt durch den Abstand zwischen (in der Figur nicht gezeigten) an die Walze 1 anschließenden Walzen.
Die Oberfläche der Walze 1 und die Innenfläche der Haube 2 begrenzen einen Kanal 3, der typischerweise eine Höhe H in einem Bereich von 1 bis 30 mm hat. Eine Pumpe 5 versorgt den Kanal 3 mit einem Luftstrom über eine Rohrleitung 4, die hier in etwa in der Mitte in Umfangsrichtung gesehen, an die Haube 2 angeschlossen ist. Der von der Pumpe 5 gelieferte Luftstrom teilt sich an der Oberfläche der Walze 1 in zwei divergierende Teilströme, die an den Rändern in Umfangsrichtung 6, 7 der Haube 2 aus dem Kanal 3 austreten. Die Enden der Haube 2 in axialer Richtung sind abgedichtet.
Um den Luftstrom gleichmäßig über die gesamte axiale Länge der Walze 1 zu verteilen, kann die Rohrleitung 4 zum Beispiel gegabelt sein, so daß sie an mehreren in der Figur hintereinander liegenden Stellen an der Haube 2 mündet, es können Diffusorelemente wie zum Beispiel Ablenkbleche in einer Rohrleitung angeordnet sein, die zumindest in ihrem an die Haube angrenzenden Abschnitt 8 auf die gesamte axiale Breite der Haube aufgeweitet ist; es können auch mehrere Pumpen und Rohrleitungen axial gestaffelt hintereinander vorgesehen sein.
Die Haube 2 trägt an ihrer der Walze 1 zugewandten Innenfläche eine Mehrzahl von Unebenheiten 9 in Form von sich axial erstreckenden Rippen oder isolierten Vorsprüngen, die dazu dienen, den Luftstrom im Kanal 3 turbulent zu machen und so die Verdunstung des Feuchtmittels von der Walze zu intensivieren.
Bei dieser Ausgestaltung werden an den Rändern 6, 7 keine Dichtungen zwischen Haube und Walze benötigt, da ein im wesentlichen gleich intensiver Luftaustritt an diesen beiden Rändern erwünscht ist. Es besteht daher keinerlei Gefahr einer verstärkten Abnutzung der Walze 1 durch Kontakt mit einer Dichtung.
Die Ausgestaltung aus Fig. 2 unterscheidet sich von der aus Fig. 1 dadurch, daß die Rohrleitung 4 in der Nähe eines Randes 10 an die Haube 2 angeschlossen ist. Um eine hinreichende Intensität des Luftstroms durch den Kanal 3 zu erzwingen, ist es deshalb notwendig, an dem Rand 10 eine Dichtung 11 anzubringen. Diese Dichtung 11 kann im Prinzip durch eine Lippe aus dem gleichen Material wie dem der Haube 2 gebildet sein, die an einem wesentlich geringeren Abstand von der Oberfläche 1 als der Höhe H des Kanals 3 abschließt. Eine bessere Dichtwirkung ist mit einer Labyrinthdichtung zu erzielen, die bevorzugt dann eingesetzt wird, wenn die Walze 1 eine weiche, gegen die Reibung einer berührenden Dichtung empfindliche Oberfläche hat. Bei einer Walze mit harter Oberfläche wie etwa einer Anilox-Walze kann gut eine berührende Dichtung, etwa mit einer auf der Walzenoberfläche schleifenden Rakel, eingesetzt werden.
Die Variante aus Fig. 2 hat den Vorteil, daß infolge des Luftaustritts an nur einem Rand 7 der Haube 2 die Verteilung der aus dem Kanal 3 austretenden, befeuchteten Luft innerhalb des Farbwerks leichter zu kontrollieren beziehungsweise diese Luft leichter aus der Druckmaschine abzuführen ist.
Es sind auch Übergangslösungen zwischen den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgestaltungen möglich. Wenn die Rohrleitung von den Rändern der Haube entfernt, aber nicht mittig angeschlossen ist, wird man zweckmäßigerweise an dem der Rohrleitung näherliegenden Rand ein Strömungshindernis beziehungsweise einen Engpaß vorsehen, dessen Querschnitt so gewählt ist, daß in etwa gleiche Teilströme auf beiden Seiten der Haube fließen.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Ausgestaltung aus Fig. 2, bei der die Rohrleitung 4 in tangentialer Richtung auf die Oberfläche der Walze 1 stößt und so ohne Richtungswechsel in den Kanal 3 zwischen der Walze 1 und der Haube 2 übergeht. Eine Dichtung 11 analog zu der mit Bezug auf Fig. 2 beschriebenen erstreckt sich in axialer Richtung zwischen dem Endabschnitt 8 der Rohrleitung 4 und der Walzenoberfläche.
Die Dichtung 11 kann auch entfallen, da der aus der Rohrleitung 4 in den Kanal 3 eintretende Luftstrom wie bei einer Strahlpumpe dazu neigt, Luft aus dem zwischen der Walze 1 und dem Endabschnitt 8 eingeschlossenen Zwickel 12 in den Kanal 3 mitzureißen.
Da der Luftstrom durch die Führung im Kanal 3 anders als beim herkömmlichen freien Anblasen unter Kontrolle steht, kann auch der aus dem Kanal austretende Luftstrom in eine bestimmte Richtung gelenkt werden.
Fig. 4 bis 6 zeigen hierfür Beispiele.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausgestaltung ist eine Weiterentwicklung der Ausgestaltung aus Fig. 1, bei der an den Rändern 6, 7 der Haube 2 jeweils Strömungsleitkörper in Form von Umlenkblechen 13 angeordnet sind. Diese Umlenkbleche 13 berühren die Oberfläche der Walze 1 nicht. Sie reichen bis auf einen Abstand von wenigen Zehntel Millimeter an die Oberfläche der Walze 1 heran und "schälen" so den überwiegenden Teil des Luftstroms von der Walzenoberfläche ab und lenken ihn fort von zwei benachbarten Walzen 14, 15. Damit wird vermieden, daß die mit Feuchtmitteldampf beladene Luft aus dem Kanal 3 an die Oberfläche einer anderen, möglicherweise kühleren Walze gelangt und dort das Feuchtmittel kondensiert. Wenn eine solche Kondensation an den Walzen 14, 15 in maßgeblichem Umfang stattfinden könnte, könnte auf dem Umweg über diese Walzen Feuchtmittel zur Walze 1 zurückkehren, und die Trocknungsvorrichtung wäre weitgehend wirkungslos.
Fig. 5 zeigt eine Variante mit einem wie in Fig. 2 nur in einer Richtung durchströmten Kanal 3. Wie in Fig. 2 verhindert eine Dichtung 11 am Rand 10 der Haube 2 ein Austreten des Luftstroms direkt am Übergang von der Rohrleitung 4 in den Kanal 3. Eine zweite Dichtung 16 mit dem gleichen Aufbau wie die Dichtung 11 ist am gegenüberliegenden Rand der Haube 2 vorgesehen und sorgt dafür, daß der Luftstrom aus der Haube durch einen Schlitz oder eine Reihe von Öffnungen 17 in einer mit Bezug auf die Walze 1 im wesentlichen radialen Richtung austritt. Die Dichtung 11 hat hier somit auch die Funktion eines Strömungsleitkörpers. Auf diese Weise ist die in dem Luftstrom mitgeführte Feuchtigkeit daran gehindert, an einer der benachbarten Walzen 15, 16 zu kondensieren.
Die Ausgestaltung in Fig. 6 entspricht weitgehend der aus Fig. 5; es ist zusätzlich eine zweite Rohrleitung 18 vorgesehen, die an die Öffnungen beziehungsweise den Schlitz 17 angeschlossen ist und mit Dampf beladene Luft vollständig aus der Umgebung der Walzen, gegebenenfalls sogar aus dem Raum, in dem die Druckmaschine aufgestellt ist, abführt. Auf diese Weise ist der Kontakt der dampfhaltigen Luft mit anderen Walzen vollständig ausgeschlossen, was die Regelung der Verdampfung vereinfacht. Da die Feuchtigkeit nämlich nicht wieder kondensieren kann, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß die Menge an verdunstetem Feuchtmittel in einem festen, in etwa linearem Zusammenhang mit dem durchgesetzten Luftstrom steht.
Ein weiterer Vorteil der Abführung der befeuchteten Luft durch die zweite Rohrleitung 18 ist, daß das Bedienungspersonal einer mit dem erfindungsgemäßen Farbwerk ausgestatteten Druckmaschine keinen Belästigungen durch Gebläsegeräusch und Luftzug ausgesetzt ist.
Um die Trocknungswirkung weiter zu steigern, kann es zweckmäßig sein, die Haube 2 nicht nur über einer einzelnen Walze 1 anzubringen, sondern sie auf wenigstens einen Teil des Umfangs einer benachbarten Walze 15 zu verlängern. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 7 gezeigt. Auf diese Weise ist es auch ohne weiteres möglich, Feuchtmittelaerosol 19 abzuführen, das unvermeidlicherweise im Bereich einer Spaltstelle 20 der zwei Walzen entsteht, wenn diese sich drehen und ein auf den Walzen vorhandener Farb- und Feuchtmittelfilm beim Austritt aus der Spaltstelle aufreißt und sich auf die zwei Walzen aufteilt. Dieses Aerosol zu beseitigen ist aber von besonderer Bedeutung, da es noch mehr als Dampf dazu neigt, sich an anderen Stellen der Druckmaschine unkontrolliert niederzuschlagen. Es mit einem herkömmlichen freien Luftstrahl abzuführen, ist aber nicht zuverlässig möglich.
Die Verwendung eines Zwangsführungsmittels wie der Haube 2 zum Führen des Luftstroms erlaubt es auch, den Luftstrom durch den Kanal 3 nicht zu blasen, sondern zu saugen. So könnte bei allen bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen die Pumpe 5 ohne weiteres durch eine Saugpumpe ersetzt werden. Im Falle der Fig. 4 wäre es in diesem Fall besonders vorteilhaft, die Umlenkbleche 13 fortzulassen und stattdessen die Haube 2 bis nahe an die Walzen 14, 15 zu verlängern, um so auch dort Aerosol von den Spaltstellen abzuführen.
Um die Verdunstung weiter zu intensivieren, können bei den zuvor beschriebenen Beispielen Heizeinrichtungen für den Luftstrom an beliebigen geeigneten Stellen vor dem Eintritt des Luftstroms in den Kanal 3 vorgesehen sein. Wenn die Pumpe 5 als Druckpumpe betrieben wird, können solche Heizeinrichtungen beispielsweise an oder in der Rohrleitung 4 angeordnet sein. Eine zweckmäßige Lösung für den Fall einer Saugpumpe ist in Fig. 8 gezeigt. Der Aufbau der Haube 2 entspricht hier im wesentlichen dem aus Fig. 1, mit dem Unterschied, daß Heizeinrichtungen sich jeweils entlang der Ränder 6, 7 über die Breite der Haube 2 hinweg erstrecken. Eine solche Heizeinrichtung 21 kann zum Beispiel eine entlang der Ränder orientierte elektrische Heizwendel oder ein von einem Wärmemedium durchströmtes Rohr sein. Durch die Anordnung der Heizeinrichtungen 21 am Eingang des Kanals 3 zwischen der Haube 2 und der Oberfläche der Walze 1 ist eine unkontrollierte Erwärmung anderer Teile des Farbwerks oder der Druckmaschine durch Wärmeabstrahlung im wesentlichen ausgeschlossen. Die von den Heizeinrichtungen 21 erwärmte Luft durchläuft sämtlich den Kanal 3 und wird von der Saugpumpe 5 abgeführt. Sie kann daher die Temperaturverteilung in der Druckmaschine oder ihrer Umgebung ebenfalls nicht beeinflussen.

Claims (16)

1. Farbwerk für eine Druckmaschine mit wenigstens einer farbübertragenden, einem Luftstrom ausgesetzten Walze (1), gekennzeichnet durch Zwangsführungsmittel (2) zum Führen des Luftstroms entlang der Oberfläche der Walze (1) auf einem Teil ihres Umfangs.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungsmittel (2) den Luftstrom in Umfangsrichtung der Walze (1) führen.
3. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungsmittel eine Haube (2) umfassen, die den Teil des Umfangs der Walze (1) abdeckt und die einen Kanal (3) für den Luftstrom zwischen sich und der Walze (1) begrenzt.
4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) an wenigstens eine Rohrleitung (4) zum Zu- oder Abführen des Luftstroms angeschlossen ist.
5. Farbwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (4) an einen in Umfangsrichtung mittigen Bereich der Haube (2) angeschlossen ist.
6. Farbwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (4) an einem in Umfangsrichtung ersten Rand (10) der Haube (2) angeschlossen ist.
7. Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Dichtung (11) zwischen dem ersten Rand (10) der Haube (2) und der Walze (1) erstreckt.
8. Farbwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) eine weiche Walze und die Dichtung (11) eine Labyrinthdichtung ist.
9. Farbwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze eine harte Walze ist und die Dichtung (11) eine Rakel umfaßt.
10. Farbwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsleitkörper (11, 13) an jedem von der Rohrleitung (4) in Umfangsrichtung entfernten Rand (6, 7) der Haube (2) angeordnet ist.
11. Farbwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (4) eine Saugleitung zum Absaugen von Luft aus dem Kanal ist.
12. Farbwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (21) zum Erwärmen des Luftstroms vor seinem Eintritt in den Kanal (3).
13. Farbwerk nach Anspruch 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (21) sich entlang eines Randes (6, 7) der Haube (2) erstreckt.
14. Farbwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) über einen Teil des Umfangs einer die erste Walze (1) berührenden zweiten Walze (15) verlängert ist.
15. Farbwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube sich in der Nähe einer Spaltstelle (20) zwischen der ersten Walze (1) und einer zweiten Walze (15) erstreckt.
16. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungsmittel eine Oberfläche umfassen, an der zum Verwirbeln des Luftstroms Unebenheiten (9) ausgebildet sind.
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