DE3226078C2 - Passer-Einstelleinrichtung für eine Mehrfarbendruckmaschine - Google Patents
Passer-Einstelleinrichtung für eine MehrfarbendruckmaschineInfo
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Abstract
Dreieckförmige Passer-Marken werden an den jeweiligen Plattenzylindern einer Mehrfarbendruckmaschine angebracht. Jede Passer-Marke ist aus einer ersten Seite gebildet, die seitlich und in Achsrichtung eines Plattenzylinders verläuft, und aus einer zweiten schrägen Seite, die zu einem Ende der ersten Seite hin abwärts verläuft. Das Umlaufen der Passer-Marken wird durch eine lichtelektrische Abtasteinrichtung erfaßt und eine sich synchron mit den jeweiligen Plattenzylindern drehende Umlaufkodiervorrichtung erzeugt einen Be zugsimpuls sowie einen Umlaufimpuls mit kürzerer Periodendauer als der Bezugsimpuls. Ausgehend vom Bezugsimpuls, dem Umlaufimpuls und dem Ausgang der lichtelektrische Plattenzylinder in Umfangsrichtung und seitlicher Richtung eingestellt. Gemäß der Erfindung können die Passer-Marken, auch wenn sie verschmutzt sind, genau erkannt werden, und es kann ohne Rücksicht auf die besondere Umlaufcharakteristik einer Druckmaschine eine genaue Einstellung des Passers vor Druckbeginn durchgeführt werden.
Description
[iert, so daß fehlerhafte Exemplare weilgehend vernieden
werden, soweit das System nicht gestört vird.
Jedoch ist das System verhältnismäßig leicht zu stö-•en.
Ursache dafür ist das Auswerteprinzip, wonach mit iem Ende eines Bezugsinnpulses je Umdrehung die Zähung
von Umlaufimpulsen startet. Dabei wird ein erster Wähler gestoppt mit dem Ende eines ersten Impulsteiles
ies Meßsignales, während ein zweiter Zähler gestoppt tvird mit dem Ende des zweiten Impulsteiles. Aus den
beiden Zählerinhalten werden dann die Quer- und Längsregisterzustände abgeleitet Erforderlich ist also
ein aus zwei aufeinanderfolgenden Teilimpulsen bestehendes Meßsignai, das von einer Doppelstrich-Marke
erhalten wird. Das heißt, der Lichtempfänger erzeugt beim Vorbeilaufen der strichförmigen Grundseite der
Paßmarke einen kurzzeitig ansteigenden und wieder abfallenden eisten Teilimpuls und gleichermaßen beim
Vorbeilaufen der strichförmigen schrägen Seite einen ähnlichen zweiten Teilimpuls.
Modern-; Druckmaschinen arbeiten mit zunehmend größeren Drehzahlen der Plattenzylinder, was entsprechend
kurze Impulszeiten aber auch kleine Energieinhalte der Teilimpulse zur Folge hat Die nachfolgende
Elektronik kann daher diese Teilimpulse kaum noch von Störimpulsen und vom elektrischen Rauschen unter-'
scheiden. Hinzu kommt, daß irgendwelche Schmutzoder Farbpartikel, die ja bei Druckmaschinen leicht in
den Bereich der Paßmarke gelangen können, ein etwa gleichstarkes Signal auslösen können, wodurch Fehlreaktionen
der Einstellvorrichtungen ausgelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Passer-Einstelleinrichtung, welche eine rasche
und auch für Einzelbogendruck geeignete Quer- und Längskorrektur mit geringer Ausschußrate erlaubt, so
weiterzubilden, daß sie weniger störanfällig ist und auch bei schneller laufenden Druckmaschinen brauchbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Die Vorteile und die Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein-2 Mehrfarbendruckmaschine schematisch
in Seitenansicht,
Fig.2 den Zusammenhang von Plattenzylinder, Lichtsender und Lichtempfänger schematisch in Seitenansicht,
Fig.3 die Einzelheiten von Paßmarke, Lichtsender
und Lichtempfänger,
Fig.4 ein Blockdiagramm, welches den gesamten
Aufbau der Passer-Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
Fig.5 ein Blockdiagramm, welches die Eingangseinheit
darstellt,
F i g. 6 ein Blockdiagramm, welches den Bezugssignalgenerator darstellt,
Fig. 7 einen Schaltplan, der eine Zeiterkennungsschaltung
darstellt,
F i g. 8 einen Schaltplan, der einen Integrator darstellt,
F i g. 9a bis 9i 2 Zeitdiagramme, welche die Impulsformen
bei den in F i g. 4,5 und 6 gezeichneten verschiedenen Stromkreisen d&r«teflen und
Fig. 10a bis 1Oi Zeitdiagramme der Signale, die vom
Bezugssignalgenerator i/.id Schmitt-Trigger-Kreisen
sowie Additionsschaltufgen gemäß F i g. 7 erzeugt werden.
Bei der in K i g. 1 gezeichneten Mehrfarbendruckmaschine
wird ein vom Anleger I zugeführter Papierbogen 2 zunächst in den Spalt zwischen einem Gummituchzylinde
3a und einem Gegendruckzylinder 4a eingeführt, die beide zu einem ersten Druckwerk gehören, worauf
dann der Papierbogen 2, jeweils über Übertragungstrommeln Sa bis 5e nacheinander auch durch die Spalte
zwischen Gummituchzylindern 3b bis 3d und Gegendruckzylindern
4/> bis 4c/der nachfolgenden Druckwerke
durchgeführt und schließlich von einer Auslegerwa'-ze
6 abgenommen wird. Die mit Druckplatten 21 für die verschiedenen Farben bestückten Plattenzylinder Ta bis
Td werden an die jeweiligen Gummituchzylinder 3a bis 3d angestellt. Die Druckfarben, die über Farbwalzengruppen
8 auf die Druckplatten 21 der Plattenzylinder Ta bis Td aufgebracht werden, werden auf die Gummituchzylinder
3a bis 3d übertragen und dann auf das Druckgut gedruckt, damit ein Mehrfarbendruck entsteht.
Die Plattenzylinder Ta bis Td sind :-.-.π Verstellung
ihrer Phasenwinkel in Umfangsrichtung mit Elektromotoren Mia bis Wu und zur Verstellung ihrer seitlichen
bzw. in den Achsrichtungen liegenden Positionen mit Elektromotoren Ai2il bis M2d ausgerüstet Solche Verstellvorrici;iungen
für die in Umfangsrichtung und Achsrichtung gemessenen Positionen sind in den US-Patentschriften
27 75 935 und 40 06 685 beschrieben. Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden
wird, sind Lichtsender und Reflexlichtempfänger 9a bis 9</so angeordnet, daß sie auf die jeweiligen Plattenzylinder
Ta bis Td hin gerichtet sind. Ein Drehzahlgeber REist direkt mit einer Übertragungstrommel 5c, die mit
den Plattenzylindern Ta bis Td synchron umläuft, gekuppelt.
Der Drehzahlgeber RE ist von bekannter Bauart. Er besteht zum Beispiel aus einer mit einem Kode entsprechenden
Durchbrüchen versehenen rotierenden Scheibe sowie einem Lichtsender mit einem Lichtempfänger,
die auf einander gegenüberliegenden Seiten der rotierenden Scheibe angeordnet sind, oder aus einer
magnetisch mit Signalen eines Kodes bespielten rotierenden Scheibe, die mittels eines magnetischen Lesekopfes
gelesen werden. Der Drehzahlgeber RE kann aber auch aus der Kombination eines bekannten Impulsgenerator
mit einer Dekodiereinrichtung bestehen. F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Plattenzylinder
7 und dem Lichtsender und -empfänger 9. Wie dargestellt, wird eine dreieckförmige Paßmarke 22 an
einem äußeren Rand der auf dem Plattenzylinder 7
so montierten Druckplatte 21 angebracht. Die Paßmarke 22 hat eine horizontale bzw. zur Bewegungsrichtung
senkrecht stehende Grundseite 22a und eine schräge Seite 226, während der Lichtsender und -empfänger 9
an einem gestellfesten Maschinenteil, z. B. dem Rahmen der Druckmaschine so befestigt ist, daß er a»if die Peßmarke
22 hin gerichtet ist.
F i g. 3 zeigt die Einzelheiten der Paßmarke 22 und des Lichtsenders und -empfängers 9. Danach wird ein
Lichtstrahl von eine. Lichtquelle 32 durch eine Linse 31 auf einen im wesentlichen zentralen Teil der Paßmarke
22 geworfen, die zusammen mit dem Platienzylinder 7 in Pfeilrichtung umläuft. Die Änderung der reflektierten
Lichtmenge die sich ja beim Umlaufen der Paßmarke 22 ändert, wird durch einen Lichtempfänger 33 in Form
b5 eines lichtelektrischeii Bauteils in ein elektrisches Signa!
gewandelt. Dieses elektrische Signal erscheint nach Verstärkung in einem Verstärker 34 als Meßsignal der
Abtasteinrichtung.
Fig.4 ist ein Blockdiagramm, welches die gesamte
elektrische Schaltung darstellt. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein einziger Drehzahlgeber RE gemeinsam für alle
Druckwerke vorgesehen, während andere Bauteile jeweils für die einzelnen Plattenzylinder 7a bis 7c/vorhanden
sind. Die Einzelheiten einer in F i g. 4 gezeichneten Eingangseinheit /NDsind in F i g. 5 dargestellt, während
die Einzelheiten eines Bezugssignalgencrators FSC in Fig.6 dargestellt sind. Die Einzelheiten einer Zeitcrken.nungsschaltung
TfDl und TED 2 sind aus F i g. 7
ersichtlich und die Einzelheiten von Integratoren /NTl
und /NT2 sind in F i g. 8 dargestellt.
Die Impulsformen an den verschiedenen in den F i g. 4
bis 7 bezeichneten Teilen werden durch die in Fig.9
und 10 gezeichneten Zeitdiagramme dargestellt. Der Drehzahlgeber REerzeugt einen in F i g. 9(a)dargestellten
Bezugsimpuls a einmal pro Umdrehung und einen in Fig.9(b) dargestellten Umlaufimpuls b synchron mit
dem Bezugsimpuis a, aber mit kürzerer Periode. Beim Ausführungsbeispiel wird der Umlaufimpuls b lOOOmal
pro Umdrehung erzeugt.
Ein vom Lichtsender und -empfänger 9 erzeugtes und in F i g. 9(c) dargestelltes Meßsignal c wird auf die Eingangseinheit
IND gegeben und gemäß F i g. 5 durch einen Impulsverstärker 10 verstärkt, der einen veränderlichen
Verstärker PA 1 und eine Differenzierschaltung PA 2 aufweist, welche die ansteigenden und abfallenden
Flankendes Meßsignals cdifferenziert und den in Fig.
9(d) dargestellten, differenzierten Meßimpuls derzeugt.
Dieser wird dann übci 'ine Torschaltung GC1 geleitet,
die von in den F i g. 9(el) und 9(e2) dargestellten Torimpulsen el, e2 angesteuert wird, damit ein in Fig. 9(f)
dargestellter durchgelasscner Meßimpuls f an deren
Ausgang erscheint. Die Impulsform des durchgelasscnen Meßimpulses /"wird von einem Impulsformer WF
geformt und gleichgerichtet. Die entstehende rcchteckförmige Wciieiiföfni wird durch die von den in den
Fig.9(el) und 9(e2) dargestellten Torimpulse el. e2
angesteuerten Torschaltungcn GC2 und GC3 aufgeteilt
in einen in Fig.9(gl) dargestellten Impuls £ i aus
der ansteigenden Flanke und in einen in Fig. 9(g2) dargestellten Impuls g2 aus der abfallenden Flanke des
Meßsignals c.
Der Spitzenwert des in F i g. 9(f) dargestellten durchgelassenen Meßimpulses /wird über eine Verstärkungsregelschaltung
CCT auf den Verstärker PA 1 gegeben, damit dessen Verstärkung so geregelt wird, daß der in
Fig.9(f) dargestellte durchgelassene Meßimpuls /"stets
einen ganz bestimmten Spitzenwert annimmt. Demzufolge wird der Unterschied zwischen der steil ansteigenden
Flanke und der verhältnismäßig langsam abfallenden Flanke des Meßsignals c(F i g. 9(c)). was eine Folge
des schrägen Verlaufs der schrägen Seile 22b der Paßmarke 22 als auch der Trägheit des Lichtempfängers 33
ist, ausgeglichen.
Wie Fig.6 zeigt, weist ein Bezugssignalgenerator FSC einen Zähler CT auf, der durch den (in F i g. 9(a)
dargestellten) Bezugsimpuls a vom Drehzahlgeber RE zurückgestellt wird und dann erneut die Anzahl der in
F i g. 9(b) dargestellten Umlaufimpulse b zählt. Der Ausgang des Zählers CT wird von einer Dekodiereinrichtung
DfCdekodiert und treibt als Multivibratoren oder
dergleichen ausgebildete Impulsgeneratoren PC 1 und PCZ damit die in den Fig.9(el) bis 9(e2) dargestellten
Torimpuise el, e2 und auf den in Fig.9(a) dargestellten
Bezugsimpulsen a beruhende und in Fig.9(hl) und
9(h2) dargestellte Bezugszeitimpulse Λ 1. Λ 2 erzeugt werden.
Heim Ausführungsbeispiel werden die in den Fig. 9(hl) und 9(h2) dargestellten Bezugszeitimpulse
h 1, h 2 nach Maßgabe der vom in Fig. 9(a) dargestellten
Bezugsimpuls a an gerechneten n-ten und (n -t m^tcn in F i g. 9(b) dargestellten Umlaufinipulse b
erzeugt. Außerdem werden die in den Fig. 9(el) und 9(e2) dargestellten Torimpulse el, e2 nach Maßgabe
der in Fig.9(b) dargestellten (n—/l)-ten und (n +
m — /2)-tcn Umlaufimpulse ^erzeugt.
κι Aufgrund der Wirkungen der in den Fig.9(el) und
9(c2) dargestellten Torimpulse e 1, e2 werden einerseits nur Meßimpulse der notwendigen Zeitlage durchgelassen,
und andererseits werden die zufolge der Differenzierung von Rauschkomponenten befreiten Meßimpul-
r> se aus der ansteigenden Flanke und aus der abfallenden
Flanke separat voneinander Zeiterkennungsschaltungen TEDi und TED 2 zugeführt und in ein in den
F i g. %\\) und 9(i2) dargestelltes Zeitdifferenzsignal /1
ims iliiMCigCiUici* Fliiükc SOWiC CiPi ZCiidinCrCiiZSigns!
2d /2 aus abfallender Flanke verwandelt, wobei die Impulsbreiten
den Zeitdifferenzen zwischen den (in den Fig. 9(hl) und 9(h2) dargstellten) Bezugszeitimpulsen
h 1. h 2 aus dem Bezugssignalgenerator FSG und Impulsen g 1, g2 (wie in F i g. 9(gl) und 9(g2) dargestellt) am
Ausgang von GC2 und GC3 entsprechen. Diese Zeitdifferenzsignalc /1, /2 werden auf in F i g. 8 dargestellten
Integratoren /NTl und /NT2 gegeben.
leder det Zeiterkennungsschaltungen TED 1 und
TED2 besteht gleichermaßen aus zwei Schmitt-Trig-
jo gern Ti_i und Ti_j sowie zwei UND-Gattern AG 1 und
AG 2. Die Schmitt-Trigger Ti _ι und Ti-: ändern ihren
Zustand dann, wenn ein zugeführter Impulsg 1 bzw.g2
(Fig. !Ob) beziehungsweise Bezugszeitimpulse h\ bzw.
hi (Fig. 10a) ein bestimmtes Schwellenniveau überschreitet.
In diesem Fall geben sie an ihren Ausgängen Q\ und 02 die in den F i g. lOc bis 1Of dargestellten Ausgangsirr.pulse
T, _icibis T;-j^-ab.
Dementsprechend liefert das UND-Gatter AG 1 ein in Fig. 10h dargestelltes positives Ausgangssignal
/1 — 1. wenn der Οϊ-Ausgang des Schmitt-Triggers Ti_ι
und der O.'-Ausgang des Schmitt-Triggers Ti-: auf Hoch-Niveau stehen, und der (in F i g. lOg dargestellte)
Torimpuls c 1 des Bezugssignalgenerators FSG ebenfalls auf Hoch-Niveau steht. Gleicherweise erzeugt das
UND-Gatter AG2 ein in Fig. 1Oi dargestelltes negatives
Ausgangssignal /1—2, wenn der (?i-Ausgang des
Schmitt-Triggers Ti _2 und der (^-Ausgang des Schmitt-Triggers
Ti_i auf Hoch-Niveau stehen und der Torimpuls
e2 desgleichen. In den Fig. 1 Oh und 1 Oi dargestellte
Zcildifferenzsignale /1 —1(+), /1— 2(—) entsprechen
den in den Fig.9(il) und 9(i2) dargestellten und
können positive oder negative Polarität haben, je nach
dem. ob der am Ausgang der Torschaltungen GC2 bzw. GC3 erscheinende Impuls g 1, g2 vor oder nach dem
zugehörigen Bezugszeitimpuls ή 1, Λ 2 auftritt
Die entsprechend den Umläufen der Druckplatte 7 wiederholt erzeugten (und in den Fig.9(il) und 9(i2)
dargestellten) Zeildifferenzsignale /1, /2 werden auf die
in Fig.8 dargestellten Differentialintegratoren INTi
bo und /NT2 gegeben und da über Widerstände R 1 und
R 2 entsprechend ihrer zu integrierenden Polaritäten Kondensatoren Cl und C2 zugeführt. Die Zeitdifferenzsignale
/1. /2 werden durch einen aus einem Operationsverstärker OP, einem Kondensator C3 und einem
bi Widerstand Rj aufgebauten interator auch geglättet
und als ein Ausgangssignal abgegeben, welches den in den F i g. 9il und 9i2 dargestellten Zeitdifferenzsignalen
/1, /2 aus ansteigender und aus abfallender Flanke ent-
7
spricht. λ
stärkers OP liegt über Widerstände A4. R5 und R6 ';
sowie ein Potentiometer KVeine Vorspannung aus ei- \\
ncr Spannungsquelle Vcc an, so daß es möglich ist, den ■; ΐ
genden bri*. abfallenden Flanken des in Fig.9c darge- ig
stellten Meßjignals c und den in F i g. 9i 1 und 9i2 dargestellten Zeitdifferenzsignalen /1, /2 genau einzustellen, ι ο
Die Signalausgänge der Integratoren /NTl und INT2 werden nach Maßgabe einer dreiphasigen Wechselstromeingangsspannung unterbrochen, wobei sie Polaritäten haben, die von der Polarität des Eingangs abhängen. Die Ausgänge werden über Ausgangsschaltun- is
gen OTDl und OTD 2 auf die Motoren Ml und M 2
gegeben. Dementsprechend drehen sich die Motoren M1 und M 2 nach Maßgabe der Spannungen und Polaritäten an den Ausgangssphaltungen OTD 1 und OTD 2,
um die Einstellung des Phasenwinkels in Umfangsrichtung und die Positionseinstellung in seitlicher Richtung
der Druckplatte 7 vorzunehmen.
Wie aus den F i g. 2,3 und 9 ersichtlich ist, ändert sich
die (in Fig.9(c) dargestellte) ansteigende Flanke des
Meßsignals czeitlich in Abhängigkeit vom Umlauf-Phasenwinkel der Platte 7. Als Folge davon ändert sich die
Zeit für die Erzeugung des in Fig.9(gl) dargestellten
Impulses g 1 aus ansteigender Flanke derart, daß sich auch die Impulsbreite des in Fig.9(il) dargestellten
Zeitdifferenzsignals /1 aus ansteigender Flanke ändert,
was dan . die Änderung der Ausgangsspannung des Integrators INT\ zur Folge hat. Auf diese Weise wird der
Motor M1 in Richtung auf Abnahme der Änderung hin
und auf die automatische Durchführung der Passer-Einstellung in Umfangsrichtung geregelt. Das Regeln hört
auf, wenn ein in F i g. 9{il) dargestelltes Zeitdifferenzsignal /1 aus ansteigender Flanke nicht mehr erzeugt
wird.
Die Passer-Einstellung in seitlicher Richtung erfolgt in gleichartiger Weise entsprechend der abfallenden
Flanke des in F i g. 9(c) dargestellten Meßsignals c, wobei das Regeln aufhört, wenn ein in F i g. 9(i2) dargestelltes Zeitdifferenzsignal /2 aus abfallender Flanke nicht
mehr erzeugt wird.
Wie oben beschrieben, kann durch Einstellung des in Fig.8 dargestellten Potentiometers /?Vein optimaler
Zustand von Hand eingestellt werden.
Die Ausgangsschaltungen OTD 1 und OTD2 können
aus Komparatoren, Impulsgeneratoren, Thyristoren oder Relais aufgebaut sein.
Die vorhin beschriebene Passer-Einstelleinrichtung erzeugt ausreichend über den Rauschpegel reichende
Meßsignale, die durch die Differenzierung mit Spitzenwertregelung von Rauscheinflüssen befreit werden. Zufolge der Torschaltung CC 1 werden nur solche Meßim-
pulse /'weiterverarbeitet, die innerhalb der zu erwartenden Zeitfenster liegen, so daß allenfalls auftretende zwischenliegende Störimpulse keine Wirkung haben können. Verschmutzungen der Paßmarke bleiben daher
weitgehend wirkungslos. Die Verwendung der Integratoren INTi, INT2 bewirkt eine Stabilisierung und indem ein ständiges Pendeln um die Soll-Lage gedämpft
wird, im Endeffekt auch eine Genauigkeitserhöhung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Passer-Einstelleinrichtung für dip einzelnen aufeinanderfolgenden Druckwerke einer Mehrfarbendruckmaschine,mit einer maschinenfesten Paßmarken-Erkennungsschaltung bei jedem Plattenzylinder, die einen Lichtsender und einen Lichtempfänger aufweist und ein Meßsignal abgibt,mit einer aus zwei einen Winkel einschließenden Schenkeln gebildeten Paßmarke, die auf jeder Druckplatte angebracht ist, wobei in Bewegungsrichtung gesehen zuerst eine senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtete Grundseite und dann eine dazu schräge Seite an der Paßmarken-Erkennungsschaltung vorbei bewegt wird,
mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugsimpulses je Umdrehung des Plattenzylinders und einer Vielzahl von Umlaufimpulsen synchron mit der Rotation eines Plattenzylinders und
mit einer Auswer'.eschaltung, welche in Abhängigkeit vom zeitlichen Abstand zwischen Bezugsimpuls und dem von der Paßmarken-Erkennungsschaltung erzeugten Meßsignal zwei mit dem Plattenzylinder gekoppelte Stellmotoren zur Einstellung des Längsregisters und Querregisters steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarke (22) im Bereich zwischen der Grundseite (22a) und der schrägen Seite (22b) flächenhaft ausgefüllt ist, daß das Meßsignal (c) über einen veränderlichen Verstärker (PA 1) an iine Differenzierschaltung (PA 2) geleitet wird, welche je einen der ansteigenden und abfallenden Flanke des V jßsignals entsprechenden differenzierten Meßimpuls (d) erzeugt, wobei eine Verstärkungsregelschaltung (CCT)mit dem veränderlichen Verstärker (PA 1) derart verbunden ist, daß die Spitzenwerte der Meßimpulse (Q auf einen vorgegebenen Wert einzuregeln sind, daß der Differenzierschaltung (PA 2) eine Torschaltung (CCl) nachgeschaltet ist. welche einen Meßimpuls (Q der Differenzierschaltung (PA 2) nur während zweier vorgegebener Zeitintervalle durchläßt, daß eine erste Zeiterkennungsschaltung (TED 1) vorgesehen ist, zur Erzeugung eines ersten Zeildifferenzsignals (/1), dessen Impulsdauer dem zeitlichen Abstand zwischen einem vorgegebenen nach einer ersten Anzahl (n) von Umlaufimpulsc (b) auf einen Bezugsimpuls (a) folgenden Umlaufimpuls (b) und dem Meßimpuls (Q der ansteigenden Flanke des Meßsignals (c) entspricht, daß eine zweite Zeiterkennungsschaltung (TED2) vorgesehen ist. zur Erzeugung eines zweiten Zeitdifferenzsignales (/2). dessen Impulsdauer dem zeitlichen Abstand zwischen einem vorgegebenen nach einer zweiten Anzahl (n + m) von Umlaufimpulsen (b) auf den Bezugsimpuls (a) folgenden Umlaufimpuls (b) und dem Meßimpuls (Q der abfallenden Flanke des Meßsignals fc) entspricht, daß die Zeitdifferenzsignale (ι 1, /2) je einem Integrator (INT1, /A/72) zugeführt werden, daß Motorsteuereinrichtungen (OTDi, OTD2) für die Stellmotor (Ml. M2) von Ausgangsimpulsen der Integratoren (INT1. INT2) gesteuert sind.Die Erfindung bezieht sich auf ein Passer-Einstelleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten ArLDie Passereinstellung, auch Registereinstellung genannt. erfolgt nach verschiedenen Systemen. Bei einem System (DE-PS 9 74 878) wird vom ersten Druckwerk eine Paßmarke auf die Druckbahn aufgebracht und im Bereich des nächsten Druckwerkes wird die Position dieser Paßmarke zu einer Bezugsmarke in Beziehung ίο gesetzt. Dieses Prinzip des »Bahn-Zylinder-Vergleichs« ist geeignet, das Längsregister richtig zu stellen, das heißt, bei laufender Maschine werden Längsregisterfehler ausgeregelt. Eine Voreinstellung der Maschine ohne F'flDier hingegen ist nicht möglich, so daß also eine gewisse Ausschußrate unvermeidbar ist Die Korrektur durch Leitwalzen beiderseits des Formzylinders ist wegen der zu bewegenden großen Massen träge und daher dem heutigen Drucktempo nicht gewachsen, erlaubt nur eine Längskorrektur und ist für Einzelbogendruck nicht geeignet.Bei einem anderen System (DE-AS 10 01 747) werden von den aufeinanderfolgenden Druckwerken einer Mehrfarbendruckmaschine nacheinander und nebeneinanderliegend Paßmarken auf der Druckbahn aufgedruckt. Am fertig bedruckten Exemplar wird dann durch Lagevergleich der Pa/Vnarken ermittelt, ob ein Längs- und/oder Qucrregisterfehler vorliegt. Die Paßmarken haben eine senkrecht zur Abtastbewegungsrichtung ausgerichtete Grundseite und eine dahinterliegende jo schräge Seite. Normalerweise handelt es sich um Doppelstrich-Marken, doch können sie im Bereich zwischen Grundseite und schräger Seite auch flächenhaft ausgefüllt sein. Dementsprechend ändert sich die Signalform die davon abgeleitet wird, doch welchen sonstigen Effekl diese Ausgestaltung hat, wird in der genannten Druckschrift nicht ausgeführt. Die Auswerteschaltung führt nun zwecks Prüfung des Längsregisters eine »Glcichzcitigkeitsprüfung« hinsichtlj-rh der von den Grundseiten der nebeneinanderliegenaen Paßmarken abgeleiteten nadeiförmigen Meßimpulse durch. Zwecks Prüfung des Querregisters wird eine »Gleichdauerprüfung« von Rechteckimpulsen vorgenommen, die jeweils den Abstand von Grundseite zu schräger Seite der Paßmarke in der Abtastbewegungshnie proportionale Impulslängen haben. Werden Differenzen bei einer der Prürungcn festgestellt, so wird eine entsprechende Korrektur an der Maschine veranlaßt. Diese Korrektur erfolgt aber nicht als Regelung, sondern wirkt immer nur für das jeweils nachfolgende Druckexemplar. Jeder Korrekturvorgang bedeutet also, daß dem ein fehlerhaftes Exemplar vorausging. Somit entstehen unvermeidlich viele fehlerhafte Exemplare zufolge der Maschineninstabilitäten, die nicht auszuschließen sind und die ja auch eine laufende Maschinenkorrektur bedingen. Ein weiterer Nachteil dieses Systems liegt darin, daß eine Voreinstellung der Maschine ohne Papier nicht möglich ist.Bei einem gattungsgemäßen System (JP-OS 25 062/80) hingegen sind die Paßmarken an den einzelw) nen Plattenzylindern angebracht und die davon abgeleiteten Mcßsignalc werden mit maschinensynchronen Bezugs- und Umlaufimpulsen in Beziehung gesetzt. Hier erfolgt eine gleichsam maschineninterne Längs- und Qucrsynchronisicrung der einzelnen Druckwerke einer b5 Mchrfnrbcndruckmiischinc. die unabhängig vom Papierdurchlauf ist. Die Korrekturen erfolgen im Sinne einer Regelung, das heißt, auftretende Fehler werden unmittelbar vor dem jeweiligen Druckvorgang korri-
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