DE3331208C2 - - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen von Farb­ dosierelementen eines Farbwerks einer Druckmaschine in eine parallele O-Ausgangslage zur Farbkastenwalze.
Bei Farbwerken mit mehreren unabhängig voneinander einstellbaren Farbdosierelementen ist es erforderlich, vor dem Einstellen eines definierten Farbprofils auf der Farbkastenwalze alle Farbdosierelemente in eine einheitliche Nullstellung zu bringen, d. h. in eine Stellung, in der alle Farbdosierelemente gleichen Abstand zur Farbkastenwalze haben. Erst wenn die Nullstellung erreicht ist, können die für einen bestimmten Druck benötigten Farbschichtdicken an den einzelnen Farbdosierelementen nach vorgegebenen Einstellwerten im richtigen Verhältnis zueinander eingestellt werden.
Man hat versucht, die von verschiedenen Betriebspara­ metern, wie Betriebstemperatur, Lagerspiel, mechanische Verformung einzelner Bauteile beeinflußte Nullstellung nacheinander an jedem Farbdosierelement von Hand einzustellen, wobei ein einheitlicher, für die Nullstellung festzulegender Farbauftrag mit dem Auge gefunden werden mußte. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr zeitraubend und erfordert viel Erfahrung und Sachkunde von dem Bedienungspersonal.
Durch die DE-PS 29 35 489 ist es bekannt, an einer Farbkasten­ walze, die mit Dosierelementen und an ihnen angeordneten Sensoren zusammenarbeitet, eine Nullstellung der Dosierelemente zu erfassen und abzuspeichern. Die Nullstellung wird dabei durch Heranfahren der Dosierelemente an die Farbkastenwalze bestimmt.
Durch die DD 93 178 ist eine Programmsteuerung an Farbdosier­ anlagen bekannt zur Einstellung eines Farbprofils unter Berück­ sichtigung einer Nullage in äußerster Annäherung an die Farbkasten­ walze und einer Lage äußerster Entfernung von der Farbkastenwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zum Einstellen der Farbdosierelemente des Farbwerks einer Druckmaschine zu schaffen, das einfach ist, ein schnelles Einstellen ermöglicht und geringere Anforderungen an das Bedienungspersonal stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch ein Farbdosierelement eine dünne Farbschichtdicke meßbaren Werts eingestellt, diese Farbschicht­ dicke auf der Farbkastenwalze durch eine Meßvorrichtung gemessen wird und die benachbarten Farbzonen durch abwechselndes Messen und Verstellen auf einen entsprechenden Wert gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Farbdosierelemente des Farbwerks einer Druckmaschine schnell und zuverlässig in eine einheitliche Nullstellung gebracht werden können, ohne daß eine Mitwirkung des menschlichen Auges erforder­ lich ist. Sobald ein Farbdosierelement von Hand in die gewünschte Nullstellung gebracht ist, besteht die Möglichkeit, alle weiteren Farbdosierelemente automatisch in eine ebensolche Nullstellung zu bringen. Da bei dem erfindungsgemäßen Einstellverfahren die richtige Position der Farbdosierelemente nur nach dem Farbauftrag auf der Farbkastenwalze bestimmt wird, werden Einstellfehler vermieden, die durch störende Betriebsflüsse, wie zum Beispiel die Durchbiegung der Farbkastenwalze oder ihre Ausdehnung bei Erwärmung hervorgerufen werden können. Der Begriff "Null- Ausgangslage" ist nicht als örtliche Festlegung in der Art eines Anschlags zu verstehen; er bezieht sich vielmehr auf einen bestimmten Grad der Einfärbung der Farbkastenwalze bzw. deren gerade Nichtein­ färbung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Farbauftrag auf der Farbkastenwalze mittels optischer Abtastung gemessen. Diese Messung hat den Vorteil, daß extrem dünne Farbschichten von wenigen µm erfaßt werden können. Vorzugsweise wird zur optischen Abtastung ein Densitometer verwendet. Nachdem im Bereich der Null-Ausgangslage hohe Hellig­ keitsunterschiede auftreten, ist ein sicheres Ergebnis trotz der nicht weißen Oberfläche der Farbkastenwalze und trotz möglicher Glanzeffekte bei frischer Farbe gewährleistet.
Eine besonders einfache Vorgehensweise besteht erfin­ dungsgemäß darin, daß die Farbkastenwalze mittels einer Meßvorrichtung farbzonenweise abgetastet wird. Damit kann es von Vorteil sein, wenn die Meßvorrichtung vor dem Mes­ sen der Farbzonen auf einem farbfreien Eichfeld geeicht wird. Die ermittelten Meßwerte sind dann mit anderen Meß­ werten vergleichbar. Außerdem kann hierbei die Nullstel­ lung durch einen Meßwert festgelegt und ebenfalls mit Hilfe der Meßvorrichtung eingestellt werden. Vorzugsweise wird das Eichfeld durch einen farbfreien Bereich der Farbkasten­ walze gebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß die in der Nullstellung erreichte Position der Farbdosierelemente in bezug auf den Farbkasten gemessen wird und die Meßwerte in einem Datenspeicher gespeichert werden. Die Farbdosierelemente können dann immer wieder in die einmal ermittelte Nullstellung gebracht werden, ohne daß eine erneute Messung des Farbauftrags erforderlich ist. Die Nullstellung kann erreicht werden durch Verstellung der Gesamtanordnung aus Farbdosierelement, Stell- und Meßvor­ richtung, bestehend z. B. aus Exzenter und Potentiometer. Die Nullstellung kann aber auch durch Betätigung der Stell­ vorrichtung erreicht werden, wenn die in der Stellvorrich­ tung enthaltene Kennlinie bei der Berechnung der neuen Stellwege berücksichtigt wird. Dies ist notwendig, wenn die Dosierelemente nach einer nicht linearen Kennlinie ver­ stellt werden.
Eine bevorzugte Meßvorrichtung zur Durchführung des ange­ gebenen Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß der Tastkopf eines Densitometers auf einer Schiene in konstan­ tem Abstand entlang der Farbkastenwalze bewegbar ist, wobei im Bereich jeder Farbzone eine Möglichkeit zur Arretierung des Tastkopfes besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist das Farbwerk einer Druckmaschine sche­ matisch dargestellt. Der Farbauftrag auf eine Farbkasten­ walze 1 kann mit Hilfe von Farbdosierelementen 2-10 einge­ stellt werden, die als flache Schieber ausgebildet sind.
Zur Verstellung der Farbdosierelemente 2-10 sind durch Exzenternocken angedeutete, elektrisch fernsteuerbare Stellvorrichtungen 11 vorgesehen, die an dem nicht näher dargestellten Farbkasten gelagert sind.
Der Farbauftrag auf die Farbkastenwale wird mit einem Tastkopf 12 eines Densitometers gemessen. Der Tastkopf 12 ist entlang de Farbkastenwalze 1, wie durch die punk­ tierten Linien angedeutet, beliebig bewegbar. Die den ein­ zelnen Farbdosierelementen 2-10 zugeordneten Farbzonen auf der Farbkastenwalze 1 sind mit 2′ bis 10′bezeichnet. Eine farbfreie Eichfläche 13 am Ende der Farbkastenwalze 1 ist zur Eichung des Densitometers vorgesehen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Einstellung der Farbdosierelemente 2-10 wie folgt vorgenommen:
Zunächst wird das Densitometer geeicht, indem der Tastkopf 12 in die gestrichelte Position über der Eichfläche 13 ge­ bracht und das Gerät auf den Meßwert 0 eingestellt wird.
Liegen für die Nullstellung der Farbdosierelemente noch keine Einstellwerte vor, so wird als nächstes ein Farbdosier­ element, beispielsweise das Farbdosierelement 2 nach dem Auge durch Ansteuerung der Stellvorrichtung 11 in eine Stellung gebracht, in der gerade noch ein geringer Farb­ auftrag in der gesamten Farbzone 2′ auf der Farbkastenwalze 1 erkennbar ist. Die Farbschicht sollte dabei wenigstens 3-5 µm betragen, um ein Blanklaufen der Farbkastenwalze zu vermeiden. Nun wird der Tastkopf 12 über die Farbzone 2′ gefahren und die Farbdichte des eingestellten Farbauftrags gemessen. Der vom Densitometer angezeigte Meßwerk X im Vergleich zum Eichwert 0 entspricht der an dem Farbdosier­ element 2 eingestellten Nullstellung und bildet somit den Richtwert für das Einstellen der übrigen Farbdosierelemente 3-10 in die entsprechende Nullstellung. Hierzu wird der Tast­ kopf 12 als nächstes in den Bereich der Farbzone 3′ bewegt und dann das Farbdosierelement 3 über die Stellvorrichtung 11 so lange verstellt, bis ebenfalls der Meßwert X vom Den­ sitometer angezeigt wird. Der gleiche Vorgang wird darauf in der Farbzone 4′ mit dem Farbdosierelement 4 wiederholt und so fort, bis alle Farbdosierelemente eingestellt sind und in allen Farbzonen der Wert X gemessen ist.
In der nun eingestellten Nullstellung haben zwar theoretisch alle Farb­ dosierelemente 2-10 den gleichen Abstand zur Farbkastenwal­ ze 1, infolge der Herstellungstoleranzen der Bauteile des Farbwerks, der Durchbiegung der Farbkastenwalze, der unter­ schiedlichen Lagerspiele und anderer Einflüsse ist die Posi­ tion der Farbdosierelemente 2-10 oder ihrer jeweiligen Stell­ vorrichtung 11 in bezug auf den Farbkasten in aller Regel aber von Farbdosierelement zu Farbdosierelement unterschied­ lich. Diese unterschiedlichen Positionen der Farbdosierele­ mente 2-10 weden beispielsweise mit Potentiometern, die an den Stellvorrichtungen 11 angebracht sind, gemessen und im Daten­ speicher eines elektronischen Steuersystems oder auch auf Lochstreifen gespeichert. Mit Hilfe dieser gespeicherten Wer­ te können die Farbdosierelemente wieder automatisch in ihre Nullstellung bewegt werden, ohne daß eine erneute Densito­ metermessung erforderlich ist.
Von ihrer auf die beschrieben Weise eingestellten Null­ stellung aus können die Farbdosierelemente nach vorgegebe­ nen Werten zur Bildung eines für einen Druck geeigneten Farbprofils eingestellt werden. Bei elektrisch ferngesteuer­ ten Farbwerken kann diese Einstellung auf der Grundlage der gespeicherten Werte für die Position der Farbdosierelemente in der Nullstellung erfolgen. Diese gespeicherten Werte bil­ den dann auch die Basis für evtl. erforderliche Nachjustie­ rungen einzelner Farbzonen. Auch bei der Einstellung neuer Farbprofile kann von den gespeicherten Werten ausgegangen werden, so daß ein erneutes Ausmessen der Nullstellung der Schieber entbehrlich ist.
Als Nullstellung wird im allgemeinen eine Stellung der Farb­ dosierelemente gewählt, in der der Farbauftrag auf die Farb­ kastenwalze 1 ein gerade noch zulässiges Mindestmaß erreicht. Bei der Einstellung eines Farbprofils stellt die Nullstel­ lung somit die größtzulässige Annäherung der Farbdosierele­ mente an die Farbkastenwalze dar. Für das beschriebene Ver­ fahren kann es aus meßtechnischen Gründen jedoch auch sinn­ voll sein, eine Stellung der Farbdosierelemente zu wählen, in der der Farbauftrag den zulässigen Mindestwert übersteigt, wenn beispielsweise dieser größere Farbauftrag eine genauere Vergleichsmessung zwischen den einzelnen Farbzonen erlaubt. Bei der Einstellung eines Farbprofils müßte dann festge­ legt werden, um welchen Betrag die Farbdosierelemente über diese entferntere Nullstellung hinaus an die Farbkastenwalze angenähert werden dürfen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Einstellen von Farbdosierelementen eines Farbwerks einer Druckmaschine in eine parallele O-Ausgangslage zur Farbkastenwalze, wobei das Abgreifen der Stellung der Farbdosierelemente möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Farbdosierelement (2-10) eine dünne Farbschichtdicke meßbaren Werts eingestellt, diese Farbschichtdicke auf der Farbkastenwalze (1) durch eine Meßvorrichtung (12) gemessen wird und die benachbarten Farbzonen (2′-10′) durch abwechselndes Messen und Verstellen auf einen entsprechenden Wert gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag auf der Farbkastenwalze (1) mittels optischer Abtastung gemessen wird.
3. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (12) vor dem Messen der Farbzone (2′-10′) auf einem durch einen farbfreien Bereich der Farbkastenwalze (1) gebildetes Eichfeld (13) geeicht wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nullstellung abgegriffene Stellung der Farb­ dosierelemente (2-10) in bezug auf die Farbkastenwalze (1) in einem Datenspeicher gespeichert wird.
5. Meßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch ein Densitometer, dessen Tastkopf (12) auf einer Schiene in konstantem Abstand entlang der Farbkastenwalze (1) bewegbar und im Bereich jeder Farbzone (2′-10′) arretierbar ist.
DE3331208A 1983-08-30 1983-08-30 Verfahren zum einstellen des farbwerks einer druckmaschine und messvorrichtung zu seiner durchfuehrung Granted DE3331208A1 (de)

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